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In: Münstersche geographische Arbeiten 4
Die in diesem Band vorgelegten Beiträge sind unter dem Thema "Aktuelle Prozesse der Raumbewertung und Raunnutzung in Peripherräunen" anläßlich des Deutschen Geographentages 1979 in Göttingen entstanden. Ihre Publikation kann eher als Dokumentation gegenwärtiger Auseinandersetzung innerhalb der Geographie mit dieser Thematik verstanden werden, denn als Beleg einer konzeptionell ausgereiften Behandlung peripherer Räume.
In: Europa in einer Welt im Wandel / 51. Deutscher Geographentag Bonn, 6. bis 11. Oktober 1997. [Im Auftr. der Deutschen Gesellschaft für Geographie hrsg.], 4
World Affairs Online
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Duisburg, die »Stadt Montan«. Verlust der Balance -- Verlorene Kompatibilität von Kultur und Technologie – ein Rückblick in die Zukunft -- Scale and Scope. Großtechnologie und die Ökonomie der Skaleneffekte -- Vom Entstehen der Großtechnologien im Verbund von Kohle und Stahl -- Skaleneffekte und Verbundwirtschaft -- Zeugnisse der Macht: Der Briefwechsel August Thyssen – Hugo Stinnes -- Wohin geht die Reise? -- Festhalten am Pfad oder umbauen? -- Neuer Weg aus dem Dilemma -- Frage nach der Balance -- Erinnerung und Ortsgedächtnis -- 150 Jahre aus der Perspektive des Anthropozän -- Erweiterte Sicht auf die montanindustriellen Industriedenkmäler -- Das Ruhrgebiet ist heute verlöschende Industrielandschaft -- Was ist Zukunft? -- Gelsenkirchen, die »Stadt der tausend Feuer«. Schwerindustrielle Explosion des Anthropozän -- GBAG, Vereinigte Stahlwerke, Nordstern, Gelsenberg – Treibstoff des Anthropozän -- 1966 bringt den Wendepunkt -- Vertane Reindustrialisierung -- Blühende Landschaften im Regionaldiskurs. Selbstdarstellung auf dem Geographentag 1993 -- Schweifende Blicke über die Region -- Lassen sich Strukturwandel und Zukunft sehen? -- Das Revier ist kein Industriegebiet mehr -- Neue Champions kommen und gehen -- Ästhetik der fossilen Macht und die kurze Blüte urbaner Repräsentation: Rathäuser, Polizeipräsidien, Stadtforen -- Städtebaulich-architektonisch stolze Stadtforen -- Zeugen eines zivilen Aufbruchs -- Präsentation und Repräsentation der Montanunternehmen -- Ästhetik der Genügsamkeit oder Strukturwandel hin zu einem Erlebnisraum für alle -- Verlust der urbanen Repräsentation -- Aufstieg der Peripherie -- Zirkulation und Mobilität -- Schule, Bildung und Zukunft -- Vergangene Welt der Bildungshierarchie -- Bergbauwissen
Der 51. Deutsche Geographentag 1997 in Bonn ist dem zuständigen Ortsausschuß Anlaß, der interessierten Öffentlichkeit neben einer wissenschaftlichen Festschrift auch einen Exkursionsführer über die Stadt Bonn und ihr näheres und ferneres Umland zu überreichen. Es ist dies in der langen Geschichte der Bonner Geographischen Institute die erste Veröffentlichung dieser Art; sie war seit langem überfällig und gewinnt zum jetzigen Erscheinungstermin angesichts der jüngsten politischen Entwicklung und ihren daraus resultierenden weitreichenden Konsequenzen für den Standort Bonn vielleicht eine besondere Aktualität. Trotz des Bestrebens, eine gewisse Vereinheitlichung bei der Beschreibung der Exkursionen zu erreichen, sollten Individualität und Stil der Manuskripte dennoch erhalten bleiben, um dem persönlichen Anliegen der Autorinnen und Autoren gerecht zu werden. Durch die unterschiedliche Vorgehensweise bei der Routenbeschreibung soll ein möglichst weit gefaßter Kreis von Nutzerinnen und Nutzern dieses Exkursionsführers angesprochen und angeregt werden, sich mit den vielseitigen geographischen Aspekten der Bundesstadt Bonn und ihres näheren und weiteren Umlandes durch die Beschäftigung "am Objekt" und "vor Ort" intensiver zu befassen. Räumlicher Schwerpunkt dieses Bandes ist die Stadt Bonn, die von den einzelnen Autoren ganz bewußt unter den unterschiedlichsten thematischen und räumlichen Gesichtspunkten dargestellt wird. So werden nach einer geographischen Einführung einer großen – das gesamte Stadtgebiet umfassenden - Exkursion mehrere kleinere, auf einzelne Stadtteile oder auch Themen begrenzte und in entsprechend kürzerer Zeit durchführbare Exkursionen zur Seite gestellt. Aspekte, die bei der einen Exkursion eher eine untergeordnete Rolle spielen, können über Querverweise im Text an anderer Stelle einer vertieften Betrachtung unterzogen werden.
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In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Band 112
"Der vorliegende Materialienband dokumentiert einen Teil der Vorträge, die am 2. Oktober 2003 bei der jährlichen Herbsttagung des Arbeitskreises 'Migration - Integration - Minderheiten' der Deutschen Gesellschaft für Demographie gehalten wurden. Die Herbsttagung fand bereits zum zweiten Mal in interdisziplinärer Kooperation statt, diesmal mit dem Arbeitskreis 'Bevölkerungsgeographie' der Deutschen Gesellschaft für Geographie anlässlich des 54. Deutschen Geographentags in Bern. Die Tagung stand unter dem Leitthema 'Migration'. Das Ziel einer möglichst breiten interdisziplinären Diskussion des Themenspektrums 'Migration - Integration - Minderheiten' wird bei der Herbsttagung 2004 unter dem Titel 'Migration in Europa' zusammen mit dem europäischen forum für migrationsstudien (efms) weiter verfolgt. Unter dem Leitthema 'Migration' wurden während der Tagung facettenreiche Aspekte bevölkerungsgeographischer und demographischer Forschungen diskutiert. Die Beiträge beschäftigen sich mit Fragen der Integration von Migranten, der Selektivität von Migration sowie internationalen Fallstudien aus Indien und Russland. Neben unterschiedlichen Typen der Migration - international, inter- oder intraregional - wurden während der Tagung auch Fragen nach den Wanderungsmotiven, legalen und illegalen Migrationsformen oder den Auswirkungen der Wanderung in den Herkunfts- und Zielgebieten behandelt." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: I. Migration und Integration - Felicitas Hillmann: Sozialgeographische Perspektiven der Migration und Integration in Europa (7-26); Noelle Noyes: Die Integration der Spätaussiedler in den alten und neuen Bundesländern. Ein Vergleich der Städte Garbsen und Strausberg (27-52); Yvonne Langer: Die Rolle von Kultur und Identität im Integrationsprozess von Zuwanderern und ihre Implikationen für die kommunale Integrationspolitik (53-68). II. Migration und Selektivität - Heike Pethe: Die Migration von hochqualifizierten Arbeitskräften nach Deutschland. Eine Untersuchung zur "Greencard" (69-94); Grit Beck: Wandern gegen den Strom: West-Ost-Migration in Deutschland (95-112). III. Internationale Wanderungsforschung - Jochen Mistelbacher: Wohnstandortwahl und innerstädtische Wanderungsbewegungen unterer Sozialschichten in der indischen Megastadt Delhi (113-130); Daniel Göler: Migration und Bevölkerungsentwicklung an der nördlichen Peripherie Russlands (131-149).
Während des Kalten Krieges wurde Deutschland, wie die Welt, in zwei geteilt. Beziehungen zwischen zwei Teilen wurden behindert, vor allem im wissenschaftlichen Bereich, der politisch ziemlich strategisch war. Die Masterarbeit behandelt nach dem Abstand zwischen Geographen der DDR und der BRD im 1980er Jahrzehnt, und wie er die Wiedervereinigung beeinflusst hat – Periode, wo der Gebrauch dieser negativ vorgestellten Kluft erlaubte, Reformen der Hochschulen und der Forschung in der BRD zu führen. Diese Studie sich auf Dokumente aus dem Archiv für Geographie des Leibniz Institut für Länderkunde stützt, die kartographisch, statistisch und durch Graphentheorie analysiert wurden. Ergebnis zeigt, dass es am Ende des Kalten Krieges, trotz der politischen Entfernung, Zusammenhang zwischen Geographen gab; was verhinderte nicht, dass Orte und Netzwerke der ostdeutschen Geographie im 1990er Jahrzehnt rekonfiguriert wurden – auf Kosten des wissenschaftlichen Erbes der DDR. ; During the Cold War, the world as well as Germany were divided into two blocs. The relations between them were hindered by many obstacles, in politics but also in science – which was a rather strategic field. This master thesis aims to question the distance between GDR and FRG geographers in the 1980s, and how it played into the German scientific reunification – when this gap, presented as negative, was used to justify the reforms of East-German Higher Education and Research. This survey is based on geographical congresses archives from the Leibniz Institute for Regional Geography archives, and uses cartography, statistics and graph theory. It shows that, although the two Germanies were separated politically, links between geographers still existed in the late 1980s; which did not prevent a reconfiguration of both the locations and the networks of Eastern-German geography during the 1990s, to the detriment of the GDR scientific heritage. ; Au moment de la Guerre froide, l'Allemagne, comme le monde, est séparée en deux blocs. Les relations entre l'un et l'autre sont contraintes et ce d'autant plus dans le domaine scientifique qu'il se présente comme politiquement stratégique. Ce mémoire se propose d'interroger la distance entre les géographes de RDA et de RFA durant les années 1980 et la façon dont elle a pesé sur la réunification des communautés scientifiques – moment durant lequel cet écart, représenté négativement, est utilisé pour justifier les réformes de l'enseignement supérieur et de la recherche de la RDA. L'étude s'appuie sur les archives du Leibniz Institut für Länderkunde de Leipzig portant sur les congrès des géographes et suit des méthodes cartographiques, statistiques et de théorie des graphes. Celles-ci permettent d'établir que, malgré l'éloignement politique, des rapports entre géographes existent à la fin de la Guerre froide ; ce qui n'empêche pas une reconfiguration des lieux et réseaux de la géographie de l'Allemagne de l'Est dans les années 1990, au détriment de l'héritage scientifique de la RDA.
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Während des Kalten Krieges wurde Deutschland, wie die Welt, in zwei geteilt. Beziehungen zwischen zwei Teilen wurden behindert, vor allem im wissenschaftlichen Bereich, der politisch ziemlich strategisch war. Die Masterarbeit behandelt nach dem Abstand zwischen Geographen der DDR und der BRD im 1980er Jahrzehnt, und wie er die Wiedervereinigung beeinflusst hat – Periode, wo der Gebrauch dieser negativ vorgestellten Kluft erlaubte, Reformen der Hochschulen und der Forschung in der BRD zu führen. Diese Studie sich auf Dokumente aus dem Archiv für Geographie des Leibniz Institut für Länderkunde stützt, die kartographisch, statistisch und durch Graphentheorie analysiert wurden. Ergebnis zeigt, dass es am Ende des Kalten Krieges, trotz der politischen Entfernung, Zusammenhang zwischen Geographen gab; was verhinderte nicht, dass Orte und Netzwerke der ostdeutschen Geographie im 1990er Jahrzehnt rekonfiguriert wurden – auf Kosten des wissenschaftlichen Erbes der DDR. ; During the Cold War, the world as well as Germany were divided into two blocs. The relations between them were hindered by many obstacles, in politics but also in science – which was a rather strategic field. This master thesis aims to question the distance between GDR and FRG geographers in the 1980s, and how it played into the German scientific reunification – when this gap, presented as negative, was used to justify the reforms of East-German Higher Education and Research. This survey is based on geographical congresses archives from the Leibniz Institute for Regional Geography archives, and uses cartography, statistics and graph theory. It shows that, although the two Germanies were separated politically, links between geographers still existed in the late 1980s; which did not prevent a reconfiguration of both the locations and the networks of Eastern-German geography during the 1990s, to the detriment of the GDR scientific heritage. ; Au moment de la Guerre froide, l'Allemagne, comme le monde, est séparée en deux blocs. Les relations entre l'un et l'autre sont contraintes et ce d'autant plus dans le domaine scientifique qu'il se présente comme politiquement stratégique. Ce mémoire se propose d'interroger la distance entre les géographes de RDA et de RFA durant les années 1980 et la façon dont elle a pesé sur la réunification des communautés scientifiques – moment durant lequel cet écart, représenté négativement, est utilisé pour justifier les réformes de l'enseignement supérieur et de la recherche de la RDA. L'étude s'appuie sur les archives du Leibniz Institut für Länderkunde de Leipzig portant sur les congrès des géographes et suit des méthodes cartographiques, statistiques et de théorie des graphes. Celles-ci permettent d'établir que, malgré l'éloignement politique, des rapports entre géographes existent à la fin de la Guerre froide ; ce qui n'empêche pas une reconfiguration des lieux et réseaux de la géographie de l'Allemagne de l'Est dans les années 1990, au détriment de l'héritage scientifique de la RDA.
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