Zur Diskussion um Out-of-Area-Einsätze der Bundeswehr
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 42, S. 7-31
ISSN: 0942-2587
241 Ergebnisse
Sortierung:
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 42, S. 7-31
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 42, S. 32-36
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 40, S. 1-34
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 41, S. 1-80
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 38, S. 1-114
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft Sonderausgabe, S. 1-15
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 39, S. 1-41
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft Sonderh. 1, S. 1-11
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 37, S. 3-92
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 1/12, S. 1-86
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Socialismo y participación, Heft 64, S. 9-19
ISSN: 0252-8827
Se reproduce un texto que analiza las posibilidades que el Peru podria explorar en el camino de la pacificacion, y los elementos que se deberia tener en cuenta para ello. Este documento fue discutido con diversas personalidades de distintos circulos de opinion, aunque no necesariamente refleja un consenso con ellos, y su primera version fue publicada en los diarios y revistas de circulacion nacional. Se presenta la version final. (Soc.Part.)
World Affairs Online
In: Wege des Lernens 1
Rückbesinnung auf das didaktisch Notwendige. Schrittweise Enthüllung kollektiven Wahnsinns - Phasen der Friedensdiskussion. Plötzlich kann das Ende der Geschichte da sein - Biblische Visionen des Chaos. Was sollen wir tun? Fragen aus der Bergpredigt. Der Gott des Friedens und die Götter der Macht - Biblische Grunderfhrungen. Was können wir tun? Das Gebot der Bergpredigt. Sie werden den Krieg nicht mehr lernen - Biblische Visionen der Hoffnung. Geschichte des Rüstens und Nachrüstens, bes. der Machtblöcke, Ost und West. Visionen z.B. Feuer vom Himmel (Offb), Fürbitte der Gerechten (Gen),Sintflut. Verschiedene Auslegungen der Bergpredigt. Gesetz und Evangelium als Gewissensfrage. Glauben und Götzendienst. Das goldene Kalb. Dekalog. Kirchliche und andere Äußerungen im Wortlaut.
In: Perspektiven der Friedensforschung, S. 41-55
Es wird davon ausgegangen, daß die Friedensforschung zwar wichtige Forschungsergebnisse hervorgebracht hat, daß aber die Theoriediskussion, die Weiterentwicklung von Friedenskonzepten und die kritische Überprüfung der Begriffsbildung seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre versiegt sind. In diesem Aufsatz wird über die Entwicklungen nachgedacht, die dazu geführt haben und es werden die Konsequenzen bedacht, die sich darauf für die Friedensforschung und die praktische Friedensarbeit ergeben haben. Hervorgehoben wird, daß das Versiegen des Theorieinteresses und die gleichzeitige Hinwendung zur Empirie dazu geeignet sind, die deutlich sichtbaren Tendenzen zum Konservatismus in der Bundesrepublik zu verstärken. Als Aufgaben einer wiederaufgenommenen Theoriediskussion wird die Klärung einiger Begriffe gesehen, die die politische Friedensdiskussion vielfach bestimmen. Als Beispiele werden die Begriffe "strukturelle Gewalt", "soziale Gerechtigkeit", "positiver wie negativer Frieden" und "organisierte Friedlosigkeit" skizziert. (GF)
In: Der Neo-Konservatismus in den Vereinigten Staaten und seine Auswirkungen auf die Atlantische Allianz, S. 378-387
Geschildert werden einige Probleme, die seit Ende des Vietnamkrieges die europäisch-amerikanischen Beziehungen negativ beeinflußten. Im Zuge dieser negativen Entwicklung sei es in Europa - besonders bei der Jugend - zu einem Irrationalismus gekommen, der sich gegen die Nachrüstung und damit gegen die Sicherung der Freiheit richtet. In vielen Ländern Westeuropas wird derzeit eine irrationale Friedensdiskussion geführt, weil es versäumt wurde, rechtzeitig eine rationale Freiheitsdiskussion zu führen. Empirisch läßt sich bei allgemeinen sicherheitspolitischen Fragen - z.B. Zustimmung zum Bündnis mit den USA - in den letzten Jahren keine Veränderung des Antwortverhaltens bei der Bevölkerung feststellen. Wird jedoch die Frage spezieller gestellt - z.B. nach der Bereitschaft, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen bei gleichzeitiger Senkung der Sozialausgaben - werden Veränderungen in den Einstellungen deutlich, die zu Lasten der Verteidigungsbereitschaft gehen. (NG)
In: Philosophie - Wissenschaft - Politik: Festschrift Rudolf Wohlgenannt zum 60. Geburtstag, S. 297-304
Während die Vertreter der Friedensbewegung die Abschreckungsbefürworter als Kriegstreiber denunzieren, die den atomaren Selbstmord der Menschheit zu riskieren bereit sind, sieht die Gegenseite in den Friedensmaschierern die Bereitschaft, die Werte der Freiheit und der Demokratie zu opfern. Der Autor diskutiert diesen Konflikt vor dem Hintergrund zweier Theorien. Nach der Stimulationstheorie ist moralisches Verhalten nur dann von den Menschen zu erwarten, wenn ein "Normengeber" entprechend belohnt. Dem steht die Perfektionstheorie gegenüber, nach der der Mensch von Natur aus gut ist. Der Autor zeigt, daß das christliche Menschenbild, so wie es das alte Testament und der Jesus der Bergpredigt formulieren, von der Stimulationstheorie ausgeht. "Dieses Ergebnis bedeutet auf die Friedensdiskussion von heute übertragen: aus christlicher Sicht ist Abschreckung notwendig, wenn Friede als moralischer Wert gilt. Das christliche Gebot der Feindesliebe kann sinnvollerweise nicht als Argument gegen die Notwendigkeit der Abschreckung allgemein angeführt werden." (ICD)