Wilhelm Dilthey: Erkenntnistheorie und Philosophie der Geschichte
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Geistesgeschichte Bd. 2
2840 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Geistesgeschichte Bd. 2
In: Kantstudien
In: Ergänzungshefte 23
In: Studien zur Anthroposophie Bd. 2
In: Urban-Taschenbücher 591
In: Reihe Konstruktivismus und systemisches Denken
In den Arbeiten Heinz von Foersters wird die scheinbar paradoxe Ausgangslage des Erkenntnistheoretikers Ć er will ja "das Erkennen erkennen", "das Beobachten beobachten" usw. Ć nicht wie üblich hinwegerklärt, sondern in all ihren logischen und empirischen Herausforderungen angenommen. In scharfsinnigen und prägnant formulierten Analysen wird vor allem die Unzulänglichkeit technokratischer Erkenntnis- und Wirklichkeitsauffassungen aufgedeckt, und es werden demgegen-über revolutionäre Lösungsperspektiven für die (Selbst-)Erforschung des Menschen in den Wissenschaften entwickelt, die u.a. in Ideen der Selbstorganisation, der Selbstreferenz oder der geschlossenen Kreiskausalität gründen.
In: Rechtsphilosophie Bd. 3
In: Reihe Hanser, 116
World Affairs Online
In: Studien und Materialien zum Neukantianismus Band 37
Antimetaphysik des Wertes : zu einem philosophischen Abschied von Heinrich Rickerts Denken / Antonella Giugliano -- Phänomenologie und Genese des Wertbegriffs / Anna Donise -- Die Apiorien der Subjektivität in Ricketts Erarbeitung der Erkenntnistheorie / Diego Rossi -- Richard Avenarius' Einfluss in der ersten Ausgabe von Der Gegenstand der Erkenntnis / Chiara Russo Krauss -- Heinrich Rickerts wertphilosophische Grundlegung des Sozialen / Christian Krijnen -- Der Rickertsche Begriff des "Historischen Zentrums" in der Interpretation von Max Weber / Edoardo Massimilla -- Die materiale Bestimmung der Methode in den Grenzen von Heinrich Rickert / Giovanni Morrone -- Ethik und Geschichte : Troeltsch und Rickert / Giuseppe Cantillo -- "In der Philosophie lernt man von sachlichen Gegnern am meisten" : Heidegger und Rickert : ein philosophisches Streitgespräch über die Lebensfrage / Anna Pia Ruoppo -- Roman Ingardens Kritiken am Rickertschen Begriff des Seinsollens / Claudia Preziuso -- Philosophie und Psychologie : zur Polemik zwischen Jaspers und Rickert / Steffen Wagner
In: UTB für Wissenschaft 1765
Didaktisch aufbereitetes Studienbuch zur philosophischen Disziplin "Evolutionäre Erkenntnistheorie", wie sie sich im Gefolge der Fortschritte auf dem Gebiet der Bio- und Neurowissenschaften, insbesondere der Genetik, seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert entwickelt und inzwischen etabliert hat. Der Verfasser (zuletzt BA 11/95), der z.Z. an der TU Dresden Technikphilosophie lehrt, stellt darin die wichtigsten Strömungen und Positionen einer evolutionsbiologischen Betrachtung von Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Soziologie, Ethik und Kulturanthropologie vor und unterzieht sie einer kritischen Würdigung. Am Ende eines jeden Kapitels Übungsaufgaben mit Rückverweisen auf die betreffenden Textstellen. Im Anhang ein Glossar mit den Fachtermini, ein Literaturverzeichnis, ein Personenregister und ein Sachregister. Neben anderen Titeln zum Thema wie etwa der inzwischen überholten Aufsatzsammlung "Die evolutionäre Erkenntnistheorie" (ID 33/87) oder der kritischen Darstellung "Evolutionäre Vernunft" von G. Pöltner (ID 28/93) als spezielles Lehrbuch zu dieser Disziplin; für Philosophiestudenten. (3) (Dieter Altmeyer)
In: Quellen und Studien zur Philosophie 106
Most modern epistemologies violate philosophical conditions of sense, as first formulated by Kant, because they assume a standpoint that transcends knowledge. This investigation works out in detail the sensible, linguistic, and meaning-theoretic foundations of a theory of knowledge that is committed to knowability. This approach succeeds not only in concisely reformulating and solving the problem of the external world but also in providing a fundamental, linguistic interpretation of Kant's Critique of Pure Reason
In: Quellen und Studien zur Philosophie Band 106
In: Kasseler philosophische Schriften 30