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Die Autorin berichtet über die Gründung des Instituts für zeitgeschichtliche Jugendforschung e.V. in Berlin. "Die gesellschaftliche Situation, in der unser Institut entstand, war ohne historisches Beispiel. Darum war nichts normal: weder die Absicht noch die Umstände, noch das Resultat". Sie geht auf die Beweggründe zur Erschaffung des Instituts ein und erörtert wo die Schwierigkeiten lagen. Sie berichtet von den ersten Monaten der Existent des Instituts. Sie geht der Frage nach, warum das Institut vom Wissenschaftsrat positiv evaluiert wurde, seine Auflösung trotzdem beschlossen wurde und warum dennoch weiter gemacht wurde. Sie erklärt weshalb das Gerangel um das Archiv noch nicht beendet ist. Abschließend gibt sie kund wie man sich nach den ersten anderthalb Instituts-Jahren fühlt. (DIPF/Orig./ah)