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World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 3, S. 337-356
ISSN: 1866-2188
Die klassische Aufgabe der außenpolitischen Kommunikation besteht darin, auf die politische Willensbildung und öffentliche Meinung in anderen Staaten einzuwirken. Darüber hinaus muss sie auch nach innen überzeugen. Eine Regierung muss plausibel begründen, warum sie sich für bestimmte außenpolitische Maßnahmen entscheidet und welcher Nutzen daraus erwächst. Dies wird am Beispiel des deutschen Afghanistaneinsatzes untersucht. Die Bilanz ist ernüchternd: Der Einsatz ist kommunikativ entglitten. Die deutschen Interessen sind nicht mehr klar, die nationalen Vorteile nicht mehr einsichtig, in der afghanischen Bevölkerung wächst die Skepsis, und in der deutschen Bevölkerung schwindet die Akzeptanz.
In: Internasjonal politikk, Heft 4/6, S. 33-65
ISSN: 0020-577X
The author examines US policies in Central America in the eight years of Ronald Reagan's presidency. The laxness of leadership during those years explains the Byzantine power structure, official measures contradicting one another
World Affairs Online
In: Nowe drogi, Band 1-2, S. 74-81
- Die größte Krise des bilateralen Verhältnisses + - Periodisierung der Beziehungen VRP -USA + - Krise in Polen und die Politik Reagans + - "Solidarnosc" und US-Krediten + - Wirtschaftssanktionen gegen Polen und gegen die UdSSR + - Amerikanische Warnungen an die UdSSR vor Einmischung + - Die Reaktion Reagans auf den Kriegszustand in Polen + Aus dem Inhalt
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 32, S. 20-34
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 83-85
ISSN: 0258-5243
Haben Staaten oder regionale Bündnisse das Recht, den Schutz der notleidenden oder verfolgten Zivilbevölkerung eines anderen Landes notfalls mit militärischer Gewalt zu erzwingen? Sind sie dazu womöglich sogar verpflichtet? Der Kosovo-Einsatz der NATO im Frühjahr 1999 hat eine kontroverse Debatte um die Legalität und Legitimität humanitärer Interventionen ausgelöst, die angesichts der weltweit wachsenden Zahl von Krisenherden weiter an Intensität gewinnt. Doch die Fragen, mit denen sich sowohl Befürworter als auch Kritiker humanitärer Interventionen heute auseinandersetzen müssen, erstrecken sich längst nicht mehr nur auf die Gebiete von Recht und Moral.
World Affairs Online
In: Aktuelle SWP-Dokumentation / Reihe D, Nr. 2
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In: Studien zur Politik 12
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In: Studies in comparative communism: an international interdisciplinary journal, Band 13, Heft 4, S. 332-342
ISSN: 0039-3592
Aus US-amerikanischer Sicht + Aus westeuropäischer Sicht
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In: Studies in comparative communism: an international interdisciplinary journal, Band 13, Heft 4, S. 347-355
ISSN: 0039-3592
Aus US-amerikanischer Sicht + Aus westeuropäischer Sicht
World Affairs Online
In: International organization, Band 52, Heft 4, S. 759-786
ISSN: 0020-8183
Der Artikel geht von der Frage aus, wie anhand der Theorie derInternationalen Beziehungen in Zukunft weltpolitische Zusammenhänge besser verstanden werden können.Ein Ansatz wird in der stärkeren Betrachtung der innenpolitischen Situation eines jeweiligen Landes gesehen. Außenpolitische Maßnahmen sind oft innenpolitisch motiviert.Eine weitere Möglichkeit wird in der stärkeren Zusammenarbeit von internationalen Instituten sowie Forschern und Wissenschaftlern gesehen, die bereits während der Entstehung von Studien und Forschungsergebnissen intensiv zusammenarbeiten sollten (SWP-Drh)
World Affairs Online
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In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 113, Heft 4, S. 673-688
ISSN: 0032-3195
Der Artikel geht der Frage nach, inwiefern außenpolitische Entscheidungen abhängen von der Notwendigkeit des Handelns und seiner Rechtfertigung. Dabei werden außenpolitische Entscheidungen häufig getroffen, weil die Notwendigkeit vorliegt, das nationale Interesse zu verteidigen, moralische Bedenken werden zurückgestellt. Als Beispiel dafür dient die Rede des deutschen Kanzlers von Bethmann Hollweg 1914 vor dem Reichstag. Der Autor kritisiert, daß Regierungen allzu oft dazu neigen, außenpolitische Entscheidungen zu rechtfertigen, die aufgrund einer diffusen Notwendigkeit getroffen werden, und sich somit der Verantwortung entziehen, auch moralische Faktoren in ihr Handeln mit einzubeziehen(SWP-Drh)
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