Literatur - Sozialgesetzbuch Arbeitsförderung
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 24, Heft 11, S. 1288
ISSN: 0721-880X
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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 24, Heft 11, S. 1288
ISSN: 0721-880X
In: Ökologischer Aufbau
In: Eine Information des Bundesumweltministeriums
In: Beck-online
In: Bücher
In: Nomos-Kommentar
In: NomosKommentar
In: Beck-online: Bücher
In: NomosKommentar
In: Beck-Online
In: Bücher
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 0007-5868
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 37, Heft 9, S. 193-198
ISSN: 0038-609X
"In der Philosophie und der Logik der Marktwirtschaft liegt eine Arbeitsteilung begründet, die dem Staat die Förderung der Wirtschaft und der Wirtschaft die Verwirklichung der Arbeit zugewiesen hat. Diese Arbeitsteilung hat sich sowohl in der Rechtsproduktion (Wirtschaftsförderungsrecht und Sozialrecht) als auch im Denken der Rechtsanwender niedergeschlagen. Wenn man die Beschäftigungskrise nicht nur als vorübergehende Funktionsstörung, sondern als Beginn einer neuen Beschäftigungsepoche und damit als künftigen Normalzustand ansieht, dann müssen Politikansätze entwickelt werden, die mehr beeinhalten als die gegenwärtigen Anreizprogramme. Diese bieten zwar relativ viel Geld und ein beachtliches Maß an Experimentierbereitschaft staatlicher Verwaltungen auf, aber keine Perspektiven. Sie unterliegen zeitlichen Befristigungen und machen insbesondre stets an den Demarkationslinien staatlicher Nichteinmischung Halt. Angesichts der sich abzeichnenden Unsicherheiten des Beschäftigungssystems wird man sich verstärkt darum bemühen müssen, Arbeitsstrukturen zu entwickeln, die teilweise vom markt abgelöst sind. Dies und die erhöhten Zutrittsprobleme bestimmter Gruppen zum Arbeitsmarkt verlangen eine konzeptionell weitergreifende Beschäftigungspolitik, die sich zwischen den klassischen Feldern der Wirtschaftsförderung und der Sozialpolitik einen eigenen Handlungsspielraum erarbeiten muß. Interessante Modelle für eine solche ressortübergreifende Arbeitsförderung sind in den letzten Jahren von der EG-Kommission veröffentlicht und mit Hilfe der EG-Strukturfonds in nationale Politik umgesetzt worden." (Autorenreferat)
In: Nomoskommentar
Am 1. April 2012 sind gravierende Änderungen des SGB III in Kraft getreten: Durch das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt werden die Instrumente der aktiven Arbeitsförderung ganz neu geordnet. Das Reformgesetz reduziert die Zahl der Förderinstrumente und führt solche mit ähnlicher Zielrichtung zusammen. Für die Rechtspraxis bedeutet die weitreichende Umnummerierung ganzer Regelungskomplexe eine erhebliche Umstellung
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 2
ISSN: 1864-8029
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 12
ISSN: 1864-8029