Politische Partizipation, Wahlverhalten und Beurteilung der Parteien.
Themen: Politisches Interesse und politische Informiertheit; Wahlbeteiligungsabsicht, bezogen auf Bundestagswahl sowie Landtagswahl und Gemeindewahl; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz und Parteibindung; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP, NPD, DKP und verschiedene Politiker; Image der Parteien; nichtwählbare Partei; vermuteter Ausgang der Bundestagswahl 1969 und daraus folgende Regierungszusammensetzung Rangfolge der Parteisympathien; Parteipräferenz bei Einführung eines Mehrheitswahlrechts; Sympathieveränderungen der Parteien in den letzten Monaten; präferierter Bundeskanzler; Parteipräferenz und Wahlverhalten, bezogen auf die nächste Landtagswahl; Beurteilung der Großen Koalition; Parteisympathien der primären Umwelt; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage im Zeitvergleich; Dienst in der Bundeswehr; Ortsgröße; Einstellung zu Fernsehsendungen in den Morgenstunden; wichtigste Probleme der BRD.
Politische Partizipation, Wahlverhalten und Beurteilung der Parteien.
Themen: Politisches Interesse und politische Informiertheit; Wahlbeteiligungsabsicht, bezogen auf Bundestagswahl sowie Landtagswahl und Gemeindewahl; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz und Parteibindung; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP, NPD, DKP und verschiedene Politiker; Image der Parteien; nichtwählbare Partei; vermuteter Ausgang der Bundestagswahl 1969 und daraus folgende Regierungszusammensetzung Rangfolge der Parteisympathien; Parteipräferenz bei Einführung eines Mehrheitswahlrechts; Sympathieveränderungen der Parteien in den letzten Monaten; präferierter Bundeskanzler; Parteipräferenz und Wahlverhalten, bezogen auf die nächste Landtagswahl; Beurteilung der Großen Koalition; Parteisympathien der primären Umwelt; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage im Zeitvergleich; Dienst in der Bundeswehr; Ortsgröße; Einstellung zu Fernsehsendungen in den Morgenstunden; wichtigste Probleme der BRD.
Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln.
Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD; Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg, Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt; Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik; Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl 1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation; Religiosität.
Politische Einstellung und Beurteilung der Parteien.
Themen: Zufriedenheit mit der politischen und wirtschaftlichen Situation in der BRD; Einstellung zur Regierungskoalition und präferierte Koalition; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung durch Paarvergleiche; eigene Parteibindung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; eigene Wahlbeteiligung; Sympathie-Skalometer für SPD, CDU/CSU, FDP und NPD; Bekanntheitsgrad von Politikern; Issue-Kompetenz der Parteien in der Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Ostpolitik und Sicherheitspolitik; eigene Einstellung und eigenes Interesse an ausgewählten Bereichen der Politik; gewählte Parteien bei Bundestagswahlen seit 1949; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltungsvorstand; politische Orientierung; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik. Einstellung zu ausgewählten Ländern und zur Nato.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zu Frankreich, Deutschland, Großbritannien, UdSSR und USA sowie wahrgenommene Veränderungen in den letzten Jahren; vermutetes Ansehen des eigenen Landes im Ausland; Vertrauen in die USA und die UdSSR zur Lösung der Weltprobleme; Beurteilung der Übereinstimmung von Worten und Taten in der Außenpolitik sowie der Ernsthaftigkeit der Friedensbemühungen der beiden Großmächte; UdSSR oder USA als derzeitige und als künftige Weltmacht im militärischen, wissenschaftlichen Bereich sowie in der Weltraumforschung; Nutzen der Weltraumfahrt; Einstellung zu einer Verstärkung von Raumfahrtanstrengungen; Kenntnisse über die Mondlandung; Notwendigkeit der Nato; Vertrauen in die Nato; Beurteilung des Beitrags des eigenen Landes zur Nato; Präferenz für die Übernahme politischer Funktionen durch die Nato; Einstellung zu einer Verringerung der stationierten US-Soldaten in Westeuropa; erwartete Einschränkungen der amerikanischen Verpflichtungen in Europa; Wahrscheinlichkeit einer europäischen Vereinigung; gewünschte Aktivitäten der Regierung in Richtung europäische Einigung; Präferenz für eine europäische Atomstreitmacht; Beurteilung der Abrüstungsverhandlungen zwischen den USA und der UdSSR; erwarteter Nutzen solcher Verhandlungen für das eigene Land und erwartete Berücksichtigung der europäischen Interessen; erhöhte Kriegsgefahr durch die neuen Raketenabwehrsysteme; Aussichten des sogenannten Budapest-Vorschlags; Einstellung zur amerikanischen Vietnam-Politik; Verhandlungspartei, der die Mißerfolge der Pariser Gespräche zugeschrieben werden; Sympathie für die Araber oder Israelis im Nahost-Konflikt; Präferenz für einen Abzug der Israelis aus den besetzten Gebieten; Einstellung zu einer Erhöhung der Bevölkerungszahl im eigenen Land und auf der ganzen Welt; Einstellung zu einer Geburtenkontrolle im eigenen Land; Einstellung zur Wirtschaftshilfe an weniger entwickelte Länder; Beurteilung des Einflusses und der Vorteilhaftigkeit amerikanischer Investitionen sowie amerikanischer Lebensart für das eigene Land; Autostereotyp und Beschreibung des amerikanischen Charakters anhand der gleichen Eigenschaftsliste (Stereotyp); allgemeine Einstellung zur amerikanischen Kultur; wahrgenommene Steigerung des amerikanischen Wohlstands; Vertrauen in die Kompetenz amerikanischer Politik zur Lösung ihrer eigenen wirtschaftlichen und sozialen Probleme; Beurteilung der Behandlung von Schwarzen in den USA und festgestellte Veränderungen; Armenanteil in den USA; Vergleich des Gewaltanteils bzw. der Kriminalität in den USA mit dem eigenen Land; allgemeine Beurteilung der Jugend im eigenen Land im Vergleich zu den USA; Einschätzung der Überzeugungskraft amerikanischer bzw. sowjetischer Anschauung; Religiosität; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnisschwierigkeiten des Befragten.
Politisches Interesse und Einstellung zur Politik der Bundesregierung.
Themen: Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Situation; Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung; Einstellung zu den Notstandsgesetzen, zur Wahlrechtsreform, zur DM-Aufwertung, zur rechtlichen Gleichstellung unehelicher Kinder, zur Verjährung von Verbrechen im Dritten Reich, zur Mitbestimmung, zur Inneren Führung in der Bundeswehr, zur Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung an den Universitäten, zum Verbot der NPD, zur Ostpolitik und zum Leber-Plan; Zufriedenheit mit der Bundesregierung und der Großen Koalition; Issue-Kompetenz der Parteien und Politiker; Vor- und Nachteile der Kanzlerkandidaten und der großen politischen Parteien; bevorzugter Bundeskanzler; Sympathie und Bekanntheitsgrad von Bundespolitikern; präferierter Bundespräsident; politisches Interesse; politische Partizipation und wahrgenommene Möglichkeiten politischer Einflußnahme; Rangfolge politischer Ziele; Rangfolge der Parteipräferenzen; Parteiunterstützung und Parteimitgliedschaft; politische Informiertheit und Partner für Gespräche über Bundestagswahlen und Parteien; Parteipräferenz der Bezugspersonen; Vergleich der eigenen Meinung mit der Mehrheitsansicht der Bevölkerung; führende Partei im Wohnviertel; Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1965 und 1969 und bei der Landtagswahl; wichtigste Aufgabe der neuen Bundesregierung; allgemeine Beurteilung der Personen in führenden Positionen in Politik und Wirtschaft; Wahlentscheidung des Ehepartners; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen sowie Interesse an der Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Mitgliedschaft in einem Berufsverband und Parteipräferenz der Mitglieder dieses Verbandes; Parteipräferenz der Arbeitskollegen; Betriebsgröße; Mitgliedschaften des Vaters; soziale Herkunft; Ortsansässigkeit und Ortsgröße; Zufriedenheit mit der Ausbildung und mit dem Wohnort; Mediennutzung und Kenntnis politischer Fernsehsendungen; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; Mitgliedschaft in Flüchtlings- oder Aussiedlerorganisationen; Rückerinnerung an die erste Befragung.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdatum; Anzahl der Kontaktversuche; Interesse des Befragten an politischen Problemen; Niveau politischer Informiertheit des Befragten.
The M. H. Ross Papers contain information pertaining to labor, politics, social issues of the twentieth century, coal mining and its resulting lifestyle, as well as photographs and audio materials. The collection is made up of five different accessions; L2001-05, which is contained in boxes one through 104, L2002-09 in boxes 106 through 120, L2006-16 in boxes 105 and 120, L2001-01 in boxes 120-121, and L2012-20 in boxes 122-125. The campaign materials consist of items from the 1940 and 1948 political campaigns in which Ross participated. These items include campaign cards, posters, speech transcripts, news clippings, rally materials, letters to voters, and fliers. Organizing and arbitration materials covers labor organizing events from "Operation Dixie" in Georgia, the furniture workers in North Carolina, and the Mine-Mill workers in the Western United States. Organizing materials include fliers, correspondence, news articles, radio transcripts, and some related photos. Arbitration files consist of agreements, decisions, and agreement booklets. The social and political research files cover a wide time period (1930's to the late 1970's/early 1980's). The topics include mainly the Ku Klux Klan, racism, Communism, Red Scare, red baiting, United States history, and literature. These files consist mostly of news and journal articles. Ross interacted with coal miners while doing work for the United Mine Workers Association (UMWA) and while working at the Fairmont Clinic in West Virginia. Included in these related files are books, news articles, journals, UMWA reports, and coal miner oral histories conducted by Ross. Tying in to all of the activities Ross participated in during his life were his research and manuscript files. He wrote numerous newspaper and journal articles on history and labor. Later, as he worked for the UMWA and at the Fairmont Clinic, he wrote more in-depth articles about coal miners, their lifestyle, and medical problems they faced (while the Southern Labor Archives has many of Ross's coal mining and lifestyle articles, it does not have any of his medical articles). Along with these articles are the research files Ross collected to write them, which consist of notes, books, and newspaper and journal articles. In additional to his professional career, Ross was adamant about documenting his and his wife's family history in the oral history format. Of particular interest are the recordings of his interviews with his wife's family - they were workers, musicians, and singers of labor and folk songs. Finally, in this collection are a number of photographs and slides, which include images of organizing, coal mining (from the late 19th through 20th centuries), and Appalachia. Of note is a small photo album from the 1930s which contains images from the Summer School for Workers, and more labor organizing. A few audio items are available as well, such as Ross political speeches and an oral history in which Ross was interviewed by his daughter, Jane Ross Davis in 1986. All photographic and audio-visual materials are at the end of their respective series. ; Myron Howard "Mike" Ross was born November 9, 1919 in New York City. He dropped out of school when he was seventeen and moved to Texas, where he worked on a farm. From 1936 until 1939, Ross worked in a bakery in North Carolina. In the summer of 1938, he attended the Southern School for Workers in Asheville, North Carolina. During the fall of 1938, Ross would attend the first Southern Conference on Human Welfare in Birmingham, Alabama. He would attend this conference again in 1940 in Chattanooga, Tennessee. From 1939 to 1940, Ross worked for the United Mine Workers Non-Partisan League in North Carolina, working under John L. Lewis. He was hired as a union organizer by the United Mine Workers of America, and sent to Saltville, Virginia and Rockwood, Tennessee. In 1940, Ross ran for a seat on city council on the People's Platform in Charlotte, North Carolina. During this time, he also married Anne "Buddie" West of Kennesaw, Georgia. From 1941 until 1945, Ross served as an infantryman for the United States Army. He sustained injuries near the Battle of the Bulge in the winter of 1944. From 1945 until 1949, Ross worked for the International Union of Mine, Mill and Smelter Workers, then part of the Congress of Industrial Organizations (CIO), as a union organizer. He was sent to Macon, Georgia, Savannah, Georgia and to Winston-Salem, North Carolina, where he worked with the United Furniture Workers Union. He began handling arbitration for the unions. In 1948, Ross ran for United States Congress on the Progressive Party ticket in North Carolina. He also served as the secretary for the North Carolina Progressive Party. Ross attended the University of North Carolina law school from 1949 to 1952. He graduated with honors but was denied the bar on the grounds of "character." From 1952 until 1955, he worked for the Mine, Mill and Smelter Workers as a union organizer, first in New Mexico (potash mines) and then in Arizona (copper mines). From 1955 to 1957, Ross attended the Columbia University School of Public Health. He worked for the United Mine Workers of America Welfare and Retirement Fund from 1957 to 1958, where he represented the union in expenditure of health care for mining workers. By 1958, Ross began plans for what would become the Fairmont Clinic, a prepaid group practice in Fairmont, West Virginia, which had the mission of providing high quality medical care for miners and their families. From 1958 until 1978, Ross served as administrator of the Fairmont Clinic. As a result of this work, Ross began researching coal mining, especially coal mining lifestyle, heritage and history of coal mining and disasters. He would interview over one hundred miners (coal miners). Eventually, Ross began writing a manuscript about the history of coal mining. Working for the Rural Practice Program of the University of North Carolina from 1980 until 1987, Ross taught in the medical school. M. H. Ross died on January 31, 1987 in Chapel Hill, North Carolina. ; Digitization of the M. H. Ross Papers was funded by the National Historical Publications and Records Commission.
Beurteilung der alten und der neuen Bundesregierung sowie des Wahlkampfes, der Parteien und der Politiker kurz nach der Bundestagswahl.
Themen: Beurteilung der Eignung Kiesingers als Bundeskanzler und des Erfolgs der Außenpolitik der BRD in den letzten Jahren; Einstellung zur Oder-Neiße-Linie und zur Anerkennung der DDR; Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung, der Parteien und der wichtigsten Politiker (Skalometer); wichtigste Aufgaben der zukünftigen Regierung; Bekanntheit von Wahlslogans und Zuordnung der Slogans zu den Parteien; Besuch von Wahlversammlungen; Beurteilung des Wahlkampfs; Quellen politischer Information; Mediennutzung und Beachtung von Nachrichtensendungen sowie Werbesendungen der Parteien im Fernsehen; Einstellung zur Mitbestimmung; eigene Wahlbeteiligung; Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; eigene Wechselwählerschaft von 1965 zu 1969; Splitting; Wahlentscheidung des Ehepartners; Zeitpunkt der Information über das Wahlergebnis; Parteipräferenz; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Selbsteinschätzung der vertikalen Mobilität; Kinobesuche; Religiosität; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der Preisentwicklung; Intelligenztest (Kurzform).
Mit Andreas Rödders Band kommt der "Oldenbourg Grundriss der Geschichte" in unserer jüngsten Vergangenheit an. 1969 war das Jahr des ersten sozialdemokratischen Kanzlers; aber die Zäsur ging tiefer: Es begann das Ende der Nachkriegszeit, deren Schlusspunkt schließlich die Wiedervereinigung bildete. Andreas Rödder stellt seine forschungsorientierte Gesamtdarstellung in einen breiten, europäischen Zusammenhang.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: