Social Media: eine neue Architektur politischer Kommunikation
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 3, S. 56-63
ISSN: 0933-9361
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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 3, S. 56-63
ISSN: 0933-9361
In: VAS 15
Literaturverzeichnis
In: Studio-Paperback
In: Schriften des Deutschen Architekturmuseums zur Architekturgeschichte und Architekturtheorie
Die führenden Eliten in Regierungen und Wirtschaftszentralen der ASEAN-Staaten sehen ihre Zusammenarbeit in einem Regionalblock immer bewusster als Antwort auf die Veränderungen der internationalen machtpolitischen Architektur durch die Globalisierung.
BASE
In: Schroll-Kulturführer
World Affairs Online
In: Jus internationale et Europaeum 64
In: EBL-Schweitzer
Seit Sommer 2010 laufen die Verhandlungen über den Beitritt der Europäischen Union zur Europäischen Menschenrechtskonvention, die schon bald abgeschlossen sein sollen. Die Unterwerfung der EU unter das Konventionssystem wird zur Folge haben, dass Einzelne gegen diese künftig nicht nur vor dem EuGH vorgehen können, sondern zusätzlich auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Julie Vondung untersucht die damit zu erwartenden, grundlegenden Umwälzungen im europäischen Grundrechtsschutz. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass der Beitritt letztlich auch Rückwirkungen auf das unionsinterne Rechtsschutzsystem haben könnte. Zudem geht sie davon aus, dass die Neugestaltung des Verhältnisses zwischen EGMR und EuGH entscheidend für die künftige Architektur des europäischen Grundrechtsschutzes sein wird.
Der Einsatz von Serviceorientierten Architekturen (SOA) mit Web Services ermöglicht Unternehmen, zahlreiche (externe) Dienste flexibel und kostengünstig ohne Systemanpassungen an ihr eigenes Angebot zu koppeln. Die noch junge Technik erlangt daher sowohl in der unternehmensinternen Organisation als auch im E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Judith Nink befasst sich mit den rechtlichen Anforderungen, die an den Einsatz von SOAs mit den Softwarekomponenten Web Services zu stellen sind. Die Untersuchung ist in drei größere Komplexe gegliedert, die sich mit Problemen beim Einsatz von SOAs mit Web Services im vertraglichen Bereich, Fragen der außervertraglichen Haftung der Beteiligten sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen befassen
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 6
Der Einsatz von Serviceorientierten Architekturen (SOA) mit Web Services ermöglicht Unternehmen, zahlreiche (externe) Dienste flexibel und kostengünstig ohne Systemanpassungen an ihr eigenes Angebot zu koppeln. Die noch junge Technik erlangt daher sowohl in der unternehmensinternen Organisation als auch im E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Judith Nink befasst sich mit den rechtlichen Anforderungen, die an den Einsatz von SOAs mit den Softwarekomponenten Web Services zu stellen sind. Die Untersuchung ist in drei größere Komplexe gegliedert, die sich mit Problemen beim Einsatz von SOAs mit Web Services im vertraglichen Bereich, Fragen der außervertraglichen Haftung der Beteiligten sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen befassen.