The OSCE's efforts to counter violent extremism and radicalization that lead to terrorism: a comprehensive approach addressing root causes?
In: Security and human rights, Band 23, Heft 2, S. 89-99
ISSN: 1874-7337
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In: Security and human rights, Band 23, Heft 2, S. 89-99
ISSN: 1874-7337
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In diesem Beitrag trägt der Autor Gedanken zur Schule, insbesondere der Grundschule als eine "demokratische Leistungsschule" skizzenhaft vor. "Demokratische Leistungsschulen" sind in seinen Augen "Schulen, die in erster Linie das Leisten (als dynamischer Vorgang) und die Leistung (als Ergebnis dieses Vorgangs) des Kindes/des jungen Menschen wahrnehmen, fördern, herausfordern und würdigen". Dabei erwartet der Autor von einer pädagogisch gestalteten Ganztagsschule in seiner Vorbemerkung vier Anforderungen, nämlich "1) dass sie wirklich mehr Zeit für alle Kinder hat; 2) dass sie stärker und gezielter fördert und fordert; 3) dass sie Chancengerechtigkeit für alle Kinder praktiziert; 4) dass sie sich neben der Wissens- und Erkenntnisvermittlung vor allem verpflichtet weiß, das "Sich–Bilden" und das "Erziehen" sogenannter Schlüsselqualifikationen zu erweitern und zu vertiefen wie z.B. Problembereiche mehr eigenständig zu lösen, Eigenverantwortung zu übernehmen, im Team zu arbeiten usw." So verlangt er in einem Abschnitt "eine stärkere Betonung der Leistungserziehung". In einem weiteren Abschnitt zeigt er mit Hilfe einiger kritischer Anmerkungen zu den Richtlinien der Grundschule von NRW (1985 und 2003) die "Wirkung" von PISA. Er diskutiert "fünf grundlegende Ziele der Leistungserziehung in Korrespondenz zu den fünf Tätigkeiten des Kindes". Dabei sieht er "Leisten als Prozess und als anforderungsbezogenes Ergebnis" und meint, "Leisten und Leistung werden sichtbar im Würdigen des Prozesses des individuellen/ sozialen Leistens und im anforderungsbezogenen Ergebnis dieses Leistens". Schließlich ist er überzeugt davon, "dass sog. Entwicklungsberichte – in jeder Schulform (vgl. Laborschule Bielefeld) – das Leisten und die Leistung der Kinder und junger Menschen angemessen würdigen können und dies vor allem im Blick auf die Stärkung des Selbstwertgefühls der Kinder". (DIPF/ ssch)
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 52, Heft 7-9, S. 355-380
ISSN: 0722-480X
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In: Foreign affairs, Band 82, Heft 1, S. 44-57
ISSN: 0015-7120
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In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 12, Heft 1, S. 59-78
ISSN: 0964-4008
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In: Foreign affairs, Band 82, Heft 1, S. 105-113
ISSN: 0015-7120
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, S. 167-190
ISSN: 0945-2419
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In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 42
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In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 47
Vor dem Hintergrund möglicher positiver Einflüsse der Neuen Medien auf den Prozess der demokratischen Konsolidierung in den ost- und ostmitteleuropäischen Transformationsgesellschaften befasst sich die Autorin mit den potenziellen Auswirkungen netzbasierter Kommunikation und Informationsverbreitung auf die Arbeit und die Vernetzungsbemühungen sozialer Bewegungen. Ausgangspunkt der Studie ist die Vermutung, dass neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) wie Computernetze bestehende Strukturen und Formen von Öffentlichkeit verändern bzw. erweitern können. Am Beispiel der jungen russländischen Frauenbewegung wird untersucht, ob für gesellschaftliche Gruppen mit einem bestimmten gemeinsamen Interesse die Möglichkeit besteht, ihre Anliegen mit Hilfe netzbasierter Kommunikationsangebote einer breiteren Öffentlichkeit zu übermitteln und wie dieses Potenzial im konkreten Fall umgesetzt wird. Als theoretische Rahmung für die Fragestellung dient eine Auseinandersetzung mit Konzepten von "Öffentlichkeit" und Versuchen ihrer Übertragung bzw. Ausdehnung auf die Sphäre des Cyberspace. Diskutiert werden dabei mögliche neue Formen von Öffentlichkeit und Chancen für eine umfassendere Partizipation an politischen Entscheidungsprozessen, aber auch ungleiche Zugangsmöglichkeiten zu den globalen Datennetzen und die Gefahr einer zunehmenden Fragmentierung der Öffentlichkeit. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Übertragbarkeit der anhand westlicher Realien ausgearbeiteten theoretischen Konzeptionen und Annahmen auf den russländischen Kontext. Für die Untersuchung des Fallbeispiels, die Nutzung des Internet durch die russländische Frauenbewegung, werden zwei unterschiedliche Blickpunkte gewählt: In einem ersten Schritt wird erfasst, wie sich die russländische Frauenbewegung auf der Oberfläche des World Wide Web (WWW) darstellt und ob dadurch bereits neue Möglichkeiten zur Vernetzung der Bewegung geschaffen werden. Zu diesem Zweck werden beispielhaft die Websites von vier verschiedenen russländischen Frauenorganisationen analysiert. Darüber hinaus werden in Moskau vier Aktivistinnen der Frauenbewegung befragt, die sich selbst mit der Gestaltung von Websites bzw. eines Newsletters beschäftigen. Zudem erfolgt eine Annäherung an den Themenkomplex "Internet und Politik" auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Blickwinkeln. In einer Schlussbetrachtung resümiert die Autorin, dass insgesamt ein sehr ambivalentes Bild der Potenziale des Internet für die Arbeit und die gesellschaftliche Wahrnehmung sozialer Bewegungen zu beobachten ist. Ebenso wie in der generellen wissenschaftlichen Debatte besteht auch im konkreten Fall der russländischen Frauenbewegung eine Kluft zwischen den intuitiv gefühlten Perspektiven der Nutzung von Informationstechnologien und der tatsächlichen Umsetzung dieser Perspektiven. Nichtsdestotrotz kann aber davon ausgegangen werden, dass es in der Zukunft zu Wechselwirkungen zwischen der Nutzung der neuen IuK-Technologien und politischen sowie sozialen Prozessen kommen wird. (ICG2)
In: International affairs, Band 78, Heft 4, S. 777-788
ISSN: 0020-5850
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 25, Heft 3, S. 187-199
ISSN: 0720-5120
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In: Foreign affairs, Band 81, Heft 6, S. 99-110
ISSN: 0015-7120
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 10, Heft 35, S. 86-102
ISSN: 0944-8101
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 67, Heft 1, S. 103-114
ISSN: 0032-342X
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 67, Heft 1, S. 39-49
ISSN: 0032-342X
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