Türkei: 10 Jahre AKP Regierung: eine Bilanz
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie / Info-Aktuell zur Sicherheitspolitik, 1/12
In: IFK Aktuell
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Das CSES Integrated Module Dataset (IMD) bringt die bestehenden eigenständigen CSES-Module (CSES-Module 1-5 inklusive) zu einem Längsschnitt- und harmonisierten Datensatz zusammen. Der Datensatz wurde vom CSES Secretariat erstellt und umfasst über 395.000 befragte Personen, 230 Wahlen in 59 Ländern, mehr als 800 politische Parteien und ermöglicht die längsschnittliche Erforschung des Wahlverhaltens. Alle Daten, die im CSES Integrated Module Dataset (IMD) enthalten sind, wurden zwischen 1996 und 2021 erhoben und sind in den eigenständigen CSES-Modulen verfügbar - wurden jedoch für das IMD harmonisiert.
Hervorhebenswerte Neuerungen des IMD-Datensatzes sind harmonisierte Parteicodes, die für jedes Land über die CSES-Module hinweg harmonisiert wurden, sowie Data Bridging Variablen, die es ermöglichen, CSES-Daten mit anderen gängigen Datensätzen in den Sozialwissenschaften zusammenzuspielen. Das CSES IMD wird phasenweise veröffentlicht, wobei die erste Version im Dezember 2018 bereitgestellt wurde.
Weitere Informationen zum CSES IMD sind im IMD Stimulus Paper und auf der CSES-Website verfügbar.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Die EU und der Coronavirus-Ausbruch, 3. Prioritäten der Europäer, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Informationsquellen.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Die EU und die COVID-19-Pandemie, 3. Prioritäten der Europäer, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen / Die EU und die Corona-Pandemie, 2. Prioritäten der Europäer, 3. Unionsbürgerschaft.
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In: Journal of European public policy, Band 23, Heft 4, S. 492-509
ISSN: 1350-1763
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 8, S. 32-38
ISSN: 0479-611X
In Syriens Kurdengebieten ist eine unerwartete Dynamik entstanden. Die Türkei ist beunruhigt, da die türkisch-kurdische PKK militärisch mit den syrischen Kurden kooperiert. Dem kann Ankara einen politischen Prozess entgegen setzen. (APuZ)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 1, S. 42-45
ISSN: 1430-175X
Die Türkei und der Westen haben in Syrien unterschiedliche Prioritäten. Während sich letzterer auf die Zerschlagung des IS konzentriert, ist Ankara ein Regimewechsel und die Eindämmung der syrischen Kurden mindestens ebenso wichtig. Zugleich nähern sich die EU und die Türkei wieder ein wenig an. Fragen an Sinan Ülgen, Vorsitzender des Think Tanks EPIN. (IP)
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In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 105, Heft 1, S. [29]-41
ISSN: 0035-8533
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 56, Heft 4, S. 17-29
ISSN: 0340-174X
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 61, Heft 3, S. 25-28
ISSN: 0006-4416
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In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 19, S. 81-103
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In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 19, S. 89-113
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 60, Heft 4, S. 190-200
ISSN: 0130-9641
Der (damalige) türkische Ministerpräsident Erdogan kündigte bei einer Wahlkampfveranstaltung im Jahr 2011 die Umsetzung eines großen geplanten Kanalprojektes (Bosporus 2 oder Kanal Istanbul) an, mit dem ein neuer Zugang zum Schwarzen Meer geschaffen werden sollte. Bislang hat die türkische Regierung keine weiteren Details bekannt gegeben, verfolgt das Projekt aber weiter. Die Russische Föderation wäre als Anliegerstaat des Schwarzen Meers von möglichen Zugangsbeschränkungen oder etwaigen Veränderungen der Durchfahrtsregelungen besonders betroffen. Bisher regelt der Vertrag von Montreux (1936) die Passage von Schiffen aus Anlieger- und Drittstaaten durch den Bosporus. Die Türkei kann schon von daher nicht einseitig die Modalitäten für den Zugang zum Schwarzen Meer ändern. Zudem legt die strategischer Bedeutung der Bosporus-Durchfahrt für russische Fracht- und Marineschiffe ein abgestimmtes Vorgehen der Türkei mit der Russische Föderation (eventuell mit Finanzierungsbeteiligung) nahe. (IFSH/Pll)
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