Das nukleare Erbe der Sowjetunion - eine Aufgabe westlicher Sicherheitspolitik
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 21, S. 623-632
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 21, S. 623-632
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In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Band 52
Verlagsinfo: Die "Konferenz zur Zukunft Europas" wurde nach einjähriger Laufzeit im Mai 2022 beendet. Es handelt sich um ein bislang einmaliges Demokratieexperiment auf EU-Ebene, um Bürger:innen in deliberative Beratungen über die Zukunft der europäischen Integration einzubinden. Dieser englischsprachige Sammelband umfasst elf Beiträge, die sich mit dem Prozess und den Ergebnissen dieses innovativen Konsultationsprozesses in verschiedenen EU-Ländern befassen und untersuchen, wie nationale und regionale Akteure ebenso wie EU-Institutionen sich daran beteiligt haben. Viele der Autor:innen aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft haben an der Konferenz mitgewirkt. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen.
In: Neue Schriften zum Zivilrecht Band 12
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Sportverbände erlassen oder ändern regelmäßig die Verbandsstatuten und stellen dabei Regelungen auf, die sich auf Verbandsmitglieder, aber auch Dritte beschränkend auswirken können. Dabei berufen sich Sportverbände zumeist auf die Verbandsautonomie, der allerdings (kartell)rechtliche Grenzen gesetzt sind. Diesen sehr umstrittenen Rechtsbereich untersucht der Autor unter besonderer Berücksichtigung des sog. Meca-Medina-Tests, um sodann seinen Lösungsansatz auf zahlreiche, teils hochaktuelle Praxisbeispiele anzuwenden. Diese erste umfassende Darstellung des Sportkartellrechts richtet sich an Sportjuristen, Sportverbände, von Sportverbandsregelungen (un)mittelbar Betroffene, Gerichte, aber auch an Rechtswissenschaftler sowie Studierende.
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In: Genshagener Papiere, 24
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In: Routledge new diplomacy studies
Look beyone and beneath the soft power -- The vehicle and driver of China's cultural diplomacy : the Two "Wheels" and Two Models -- Charting the global cultural terrain of struggle for China's Confucius Institutes -- So similar, so different, so Chinese : analytical comparisons of the Confucius Institute with its Western counterparts -- The last three feet : where citizen diplomacy can dissolve the perception of Chinese sharp power -- Cultural diplomacy with Chinese characteristics -- Conclusion.
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In: Routledge studies in European foreign policy
This book examines the relationship between national identity construction and current foreign policy discourses on Russia in selected European Union member states in 2014-2018. It shows that divergent national discourses on Russia derive from the different ways in which the country was constructed in national identity. The book develops an interpretive theoretical framework and argues that policy makers' agency can profoundly influence the contestation between different identity narratives. It includes case studies in policy areas that are of primary importance for EU-Russia relations, such as energy security (the Nord Stream 2 controversy), the Ukraine crisis and Russia's military intervention in Syria. Focusing on EU member states that have traditionally taken different stances vis-à-vis Russia (Germany, Poland and Finland), it shows that at the peak of the Ukraine crisis national discourses converged towards a pragmatic, but critical narrative. As the Ukraine crisis subsided and new events took centre stage in foreign policy discussions (i.e. the Syrian civil war, international terrorism), long-standing and identity-based divergences partly re-emerged in the discourses of policy makers. This became particularly evident during the Nord Stream 2 controversy. Deep-rooted and different perceptions of the Russian Other in EU member states are still influential and lead to divergent national agendas for foreign policy towards Russia.
In: Strategisches Management, Band 209
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In: Anglo-amerikanische Studien, Band 59
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In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur$lBand/Volume 2050
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In: Handreichungen zur politischen Bildung, Band 26
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Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung.
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2018 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der For-schungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdaten-zentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehr-wertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2018 wurden insgesamt zwölf Datensätze der GLES neu und von 23 Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2017, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, vier Studien der Forschungsgruppe Wahlen zu den Landtagswahlen 2017 in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein und eine zur Bundestagswahl 2017, zwölf Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung und der ARD-DeutschlandTrend 2017. Zudem wurden acht Umfragen der Bundes-regierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes bereitgestellt.
In: Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, Band 30
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In: Turkey and European Union Studies Volume 1
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Energiesicherheit ist heute eine der wichtigsten Herausforderungen Europas. Vor allem seit der Ukraine-Krise werden Rufe nach zusätzlichen Gaslieferungen durch die Türkei laut. In der politischen wie akademischen Debatte wird die Türkei als möglicher, zukünftiger "Hub" diskutiert. Von Vorteil ist die geographische Lage des Landes: Mehr als 70 Prozent der weltweiten Öl- und Gasreserven befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Türkei kann bei der Verteilung von Öl und Gas eine Schlüsselposition einnehmen. Aber ist sie, selbst fast vollständig abhängig von Energieimporten, in der Lage, zu einem Energieknotenpunkt oder "Hub" zu werden?Der Band beleuchtet die Perspektiven der Türkei als möglicher Energieknotenpunkt sowie ihre Rolle für die europäische Energiesicherheit. Neben ökonomischen Entwicklungen, geopolitischen Faktoren und Interessenlagen werden die vorherrschenden Wahrnehmungen in der Türkei und der EU gegenübergestellt.Mit Beiträgen von:Erdoğan Aykaç, Eren Çam, Harald Hecking, Istemi Berk, Johannes Pollak, Linda Dieke, Marc Oliver Bettzüge, Marco Siddi, Mirja Schröder, Neyyire Nilgün Öner Tangör, Nicolò Sartori, Omid Shokri Kalehsar, Samuel R. Schubert, Simon Schulte, Volkan Özdemir, Yakup Atila Eralp, Wolfgang Wessels