Book Reviews in This Article:H. P. R. Finberg and V. H. T. Skipp. Local History: Objective and Pursuit.J. S. Cockburn, H. P. F. King, and K. G. T. McDonnell (Eds). A History of the County of Middlesex, vol. i. Victoria History of the Counties of England.A. T. Gaydon (Ed.). A History of the County of Shropshire, vol. VIII. Victoria History of the Counties of England.G. R. Elvey (Ed.). Luffield Priory Charters. Part 1.J. Z. Titow. English Rural Society, 1200‐1350.Joyce Youings. Tuckers Hall, Exeter: the History of a Provincial City Company through Five Centuries.James E. Oxley. The Fletchers and Longbowstringmakers of London.G. G. Cruickshank. Army Royal: an Account of Henry VIII's Invasion of France, 1513.R. B. Outhwaite. Inflation in Tudor and Early Stuart England.Edwin Welch (Ed.). The Admiralty Court Book of Southampton, 1566‐1585.Shelagh Bond (Ed.). The First Hall Book of the Borough of Mew Windsor, 1653‐1J25.H. E. S. Fisher (Ed.). The South‐West and the Sea. Exeter Papers in Economic History, no. 1.L. M. Cullen. Anglo‐Irish Trade 1660‐1800.Peter Mathias. The First Industrial Nation: An Economic History of Britain,1700‐1914D. F. McKenzie and J. G. Ross (Eds.). A Ledger of Charles Ackers, Printer of the London Magazine.Frances Norton Mason (Ed.). John Morton & Sons, Merchants of London and Virginia.D. E. Varley. John Heathcoat, 1783‐1861, Founder of the Machine‐Made Lace Industry.W. O. Henderson. Industrial Britain under the Regency 1814‐18: The Diaries of Escher, Bodmer, May andde Gallois.Duncan Bythell. The Handloom Weavers. A Study in the English Cotton Industry during the Industrial Revolution.Charles Wing. The Evils of the Factory System.John R. Kellett. The Impact of Railways on Victorian Cities.D. I. Gordon. A Regional History of the Railways of Great Britain. Vol. v: The Eastern Counties.M. G. Reed (Ed.). Railways in the Victorian Economy. Studies in Finance and Economic Growth.Charles E. Raven. Christian Socialism, 1848‐1854.Ian MacDougall (Ed.). The Minutes of Edinburgh Trades Council, 1859‐1873.A Century of Agricultural Statistics: Great Britain, i866‐ig66.L. Napolitan. The Centenary of the Agricultural Census.Ronald George Garnett. A Century of Co‐operative Insurance: The Co‐operative Insurance Society, i86y‐ig6y: A Business History.Henry Pelling. Popular Politics and Society in Late Victorian Britain.S. B. Saul. The Myth of the Great Depression, 1873‐18g6. Studies in Economic History.Derek H. Aldcroft. British Railways in Transition: The Economic Problems of Britain's Railways since 1914.John Hibbs. The History of British Bus Services.J. Gilchrist. The Church and Economic Activity in the Middle Ages.C. G. F. Simkin. The Traditional Trade of Asia.Ralph Lee Woodward, Jr. Class Privilege and Economic Development. The Consulado de Comercio of Guatemala, 1793‐1871.R. A. Humphreys. Tradition and Revolt in Latin America, and other essays.W. O. Henderson. The Industrialisation of Europe, ij8o‐igi4.E. R.J. Owen. Cotton andthe Egyptian Economy', 1820‐1914. A Study in Trade and Development.Robert Greenhalgh Albion. Naval and Maritime History: An Annotated Bibliography. 3rd edn, 2nd suppl. 1966‐8.E. H. Phelps Brown with Margaret H. Browne. A Century of Pay. The Course of Pay and Production in France, Germany, Sweden, the United Kingdom and the United States of America, i86a‐196o.Heinrich Bechtel. Wirtschqfts‐ und Sozialgeschichte Deutschlands: Wirtschaftsstile und Lebensformen von der VorzeitbiszurGegenwart.Ulf Dirlmeier. Mittelalterliche Hoheitsträgerim wirtschaftlichen Wettbewerb.Wilhelm Abel. Geschichte der deutschen Landwirtschaft vomfruhen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. 2nd edn.Friedrich Lütge. Geschichte der deutschen Agrarver fassung vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. 2nd edn.Eva‐Maria Engel and Benedykt Zientara. Feudalstruktur, Lehnbürgertum und Fernhandel im spätmittelalterlichen Brandenburg. Mit einer Einleitung von Eckhard Müller‐Mertens.Hartmut Schiele and Manfred Ricker. Betriebswirtschaftliche Aufschliisse aus der Fuggerzeit.Edith Schmitz. Leinengewerbe und Leinenhandel in Nordwestdeutschland, 1650‐1850.Jürgen Kuczynski. Das Entstehen der Arbeiterklasse.Hermann Kellenbenz. Die Zuckerwirtschqft im Kölner Raum von der napoleonischen Zeit bis zur Reichsgründung.Volkmar Gropp. Der Einfluβ der Agrarreformen des beginnenden 19. Jahrhunderts in Ostpreuβen auf Höhe und usammensetzung der preuβischen Staatseinkünfte.Gvrhakv Adelmann (ed.).Dergewerblich‐industrielle Zustand der Rheinprovinz im Jahr 1836. Amtliche Übersichten.Edmund Silberner. Moses Hess. Geschichte seines Lebens.Helmut Böhme. Deutschlands Weg zur Groβmacht. Studien zum Verkältnis von Wirtschaft und Staat währendderReichsgrundungszeit, 1848‐1881.Clemens Bruckner. Zur Wirtschaftsgesckichte des Regierungsbezirks Aachen.Fritz V. Grunfeld. Das Leinenhaus Grünfeld. Erirmerungen und Dokumente. Eingeleitet und hrsg. von Stefi Jersch‐Wenzel.Marlies Kutz. Zur Geschichte der Moselkanalisierung von den Anfängen bis zur Gegenwart, ein Überblick; Gertrud Milkereit. Das Projekt der Moselkanalisierung, ein Problem der westdeutschen Eisen‐ und Stahlindustrie.Dieter Lindenlaub. Richtungskämpfe im Verein für Sozialpolitik. Wissenschaft und Sozialpolitik im Kaiserreich vornehmlich vom Beginn des "Neuen Runes" bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, 1890‐1914.Gerhard Erdmann. Die Deutschen Arbeitgeberverbände im sozialgeschichtlichen Wandel der Zeit.Christiane Klapisch‐Zuber. Les maǐtres du marbre: Carrare 1300‐1600.David Buisseret. Sully and the Growth of Centralized Government in France, 1598‐1610.René Gandilon. Naissance du Champagne: Dom Pierre Pérignon.J. Dupǎquier, M. Lachiver, and J. Meuvret. Mercuriales dupays de France et du Vexin frančais (1640‐1792).P. Goubert. Cent mille provinciaux au XVIIe Stèele.P. Goubert. Ľ'Ancien Régime. Vol. 1: La Société.Ľ Industrie frangaise au XVIIIe Stèele‐Pindustrie lainière à la fin du règne de Louis XIV et sous la Régence. Economies et Sociétés, Histoire quantitative de ľéconomie frančaise.Arthur Hertzberg. The French Enlightenment and the Jews.George Weulersse. Le Mouvement physiocratique en France de 1756 à. 1770.Anne Zink. Azereix. La vie ? une communauté rurale à la fin du XVIIIe siècle.Jesus Ibarrola. Structure sociale et fortune mobileère a Grenoble en 1847.M. Daclin. La Crise des Années 30 à Besançon.
In den 1840er-Jahren nehmen die Autorinnen des Vormärz zunehmend gesellschaftliche, politische und ökonomische Themen aus der von Umbrüchen geprägten Gegenwart in ihre literarischen Werke auf – allen voran das Phänomen der Massenverelendung, das das öffentliche Leben zwischen dem Schlesischen Weberaufstand (1844) und der Märzrevolution (1848) dominiert. Dabei schreiben die Autorinnen nicht nur über ein zeitgeschichtliches Thema, sondern auch gegen zugewiesene Begrenzungen und Beschränkungen an, denn sie sind einer zweifachen Marginalisierung ausgesetzt: Zum einen aufgrund ihres Geschlechts, und zum anderen aufgrund des Erzählgegenstandes. So haftet sowohl den Werken von Frauen als auch der Literatur über den Pauperismus der Verdacht der Minderwertigkeit an, und zwar aus demselben Grund: aus einer angeblich zu großen Nähe zum ,Leben', sei es aufgrund von traditioneller Geschlechterontologie oder aufgrund von allzu ,ungefilterter' Darstellung der Wirklichkeit in der Kunst. Als Antwort auf die auferlegten Begrenzungen entwickeln die drei untersuchten Autorinnen jeweils individuelle Modelle des Erzählens über das Elend. Für Louise Aston dient das Sujet des Liebesromans in Aus dem Leben einer Frau (1847) als ein ,Schafspelz', um brisante politische Theorien über den Pauperismus unter die Leserinnen zu bringen. Auch werden im Roman die Parallelen zwischen der Lage der Frauen und der Lage der Arbeiterschaft vorgeführt, da in der frühindustriellen Vormärz-Gesellschaft mit beiden wie mit Ware gehandelt werde. Louise Ottos Schloß und Fabrik (1846) ist ein Gesellschaftsroman, in dem sämtliche Lösungsszenarien für das Elend präsentiert, diskutiert oder in Szene gesetzt werden. Der Text ermöglicht insbesondere den Leserinnen, die zur damaligen Zeit von höherer Ausbildung und der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen waren, "spielend [zu] lernen", d. h. in der Sphäre der Phantasie Wissen über die Not zu sammeln, Denkweisen zu erproben oder sich in ein Leben in Armut einzufühlen. Bettina von Arnims Armenbuch (1844) bringt statistische Zahlenlisten, philosophische Denkschriften und ein Märchen in einer Gattungstriade zusammen. Von den behandelten Werken geht es in der ästhetischen Grenzüberschreitung am weitesten und ist darin auch in der gesamten Literaturproduktion der Zeit einzigartig. Besonders innovativ ist der biografisch-poetische Selbstentwurf des sozial engagierten Genies, der die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion, zwischen sozialem Engagement und politischem Handeln, zwischen Literatur und Leben durch einen kreativen Schöpfungsakt verschwinden lässt. Die Autorinnen greifen literarische Formen und Muster, die zum großen Teil mit dem Erwartungshorizont der damaligen Zeit zusammenhängen, in ihren Erzählwerken auf, unterminieren sie und gehen über sie hinaus. Häufig werden dabei überlieferte literarische Topoi – wie etwa das Bild vom bescheidenen Glück in den Hütten der Armen – als Wunschbilder entlarvt und es wird ein kritischer Blick auf die gesellschaftliche Ordnung gerichtet, die die extreme Not hervorgebracht hat. So führen das Einbringen von Wirklichkeit, bzw. ,Leben' in die Literatur und das Überschreiten von Begrenzungen dazu, dass die von Vormärz-Autorinnen verfassten Erzählwerke über das Elend ein innovatives Potential entfalten. ; In the 1840s, women writers of the Vormärz increasingly started including social, political and economic issues of contemporary history, which was marked by upheavals, into their literary works. The most prominent among them was the mass impoverishment phenomenon, which dominated public life in the years between the Silesian weavers' uprising (Schlesischer Weberaufstand, 1844) and the March Revolution (Märzrevolution, 1848). Women writers did not only write about a topic of the times, but they were also up against considerable restrictions and limitations, because they were subjected to a double marginalization: on the basis of their gender and of the narrative subject. Literary works written by women, as well as prose on the subject of pauperism, were labelled as substandard art, and essentially for the same reason: allegedly, because they were too close to 'life', whether this was based on traditional gender ontology or an 'unfiltered' representation of reality in art. As a response to imposed limitations, the three women writers examined in the thesis developed individual models of writing about pauperism. Louise Aston used the form of the love novel in Aus dem Leben einer Frau (1847) as 'sheep's clothing' to expose female readers to controversial political theories about poverty. Furthermore, the novel showed parallels between the position of women and the position of workers in the early industrial Vormärz society, since both were treated as commodities. Louise Otto's Schloß und Fabrik (1846) is a social novel (Gesellschaftsroman) that presented, discussed or set the scene for diverse solutions of the poverty problem. The text enabled especially the female readers, who did not have access to higher education and public life, to learn through play (''spielend lernen''), i. e. to acquire knowledge, try out ways of thinking and empathize with a life in need while in the realm of imagination. Bettina von Arnim's Armenbuch (1844) brings together statistical lists of numbers, philosophical think pieces and a fairy tale in a triad of genres. Of all the analyzed literary works, it goes the furthest in crossing aesthetic limitations, and it is also unique in the literary production of the whole era. The project of the biographical and poetical Self is particularly innovative, i. e. the socially engaged genius, which in an act of creation erases the borders between fact and fiction, social engagement and political action, literature and life. Women writers of the Vormärz took up literary forms and patterns mostly connected to the level of expectations of the times, undermined them in their narrative literary works, and went beyond them. In their texts, they would often use traditional literary topoi – e.g. an image of modest happiness in the huts of the poor – only to expose them as illusions and cast a critical gaze at the social order which was the cause of extreme misery. Therefore, the introduction of reality, i.e. 'life', into literature and the surpassing of limitations unfold the innovative potential in narrative works on poverty by women writers.
Das vorliegende Datenhandbuch soll der Forschung zu den Aspekten internationaler Migration das adäquate Datenmaterial an die Hand geben. Anregung für diese Datensammlung wurde 1924 durch das Komitee zu den wissenschaftlichen Aspekten menschlicher Wanderung des Social Science Research Council gegeben. Die Durchführung der statistischen Studie wurde dem National Bureau of Economic Research (NBER) in New York (Prof. Dr. Willcox) anvertraut, welches unterstützt wurde von der Abteilung Migration des International Labour Office (ILO bzw. Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Prof. Dr. Ferenczi) in Genf (Schweiz). Das vorliegende Datenhandbuch geht über die Zusammenstellung bekannter, vorliegender Statistiken der einzelnen Länder hinaus. Viele Materialien wurden neben den schon publizierten öffentlichen Statistiken in den Archiven zusätzlich gesichtet und aufbereitet.
Die Forscher sammelten nationale Statistiken und stellten sie in internationalen Tabellen zusammen, soweit es die Datenlage erlaubte. Die besondere Herausforderung dieser Arbeit lag in der Tatsache, dass die Unvollständigkeit der nationalen Migrationsstatistiken steigt, je weiter die Daten in die Vergangenheit zurückreichen. Für jedes Land wurde die Anzahl der Auswanderer nach dem von ihnen angegebenen Zielland bzw. Einwanderungsland erhoben. Weiterhin wurden im Gegenzug für jedes Land die Einwanderer nach dem Land ihrer Abfahrt erfasst. Damit sollte für jedes Land ein Überblick der dieses Land betreffenden Migrationsflüsse erstellt werden. Interkontinentale Wanderungsbewegungen stellen den Schwerpunkt dieser Studie dar. Die kontinentale Wanderung innerhalb Europas und anderen Teilen der Welt wurde jedoch ebenfalls erfasst.
Das Material für die Statistiken wurde beschafft durch die Korrespondenz mit dem ILO und seinen Mitglieds-Staaten (Vereinte Nationen), durch die Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern der jeweiligen Länder und durch Sichtung der Archive.
In den nationalen Datentabellen werden die Migranten zum Zeitpunkt ihrer Abreise aus dem Land ihres gegenwärtigen Aufenthalts bzw. zum Zeitpunkt ihrer Ankunft in dem Land ihres zukünftigen Aufenthaltes erfasst. Bevölkerungsstatistiken oder Arbeitsmarktstatistiken, in denen auch die ausländische Bevölkerung erfasst wird und die daher eine indirekte Schlussfolgerung auf Wanderungsbewegungen zulassen, sind von den Autoren nicht berücksichtigt worden. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 67) Dort, wo Migrationsstatistiken auf der Basis von unterschiedlichen Methoden erhoben wurden, wie z.B. Hafen-Statistiken, Reisepass-Statistiken, oder Grenz-Statistiken, sind die entsprechenden Werte berücksichtigt worden und in den Tabellen wurde auf die Quelle hingewiesen. Dort, wo in den nationalen Migrationsstatistiken Auswanderer nach dem Zielland oder Einwanderer nach ihrem Herkunftsland klassifiziert wurden, wird sich in der Statistik indirekt auf ein anderes Land bezogen. Für die jeweiligen anderen Länder, welche in diesen nationalen Datentabellen erwähnt werden, stellen diese Statistiken eine Art 'indirekte Wanderungsstatistik' dar. Indirekte Statistiken beziehen sich normalerweise auf die Nennung von Ländern (z.B. Herkunftsland). Dort, wo diese Nennungen fehlen, wurde die Nationalität oder die Volkszugehörigkeit der Migranten herangezogen. Weiterhin wird in den Daten zwischen Bürgern des Landes (Dänen, d.h. in Dänemark geborene Bürger) und Ausländern unterschieden. Hierbei wurde immer die Definition des jeweiligen Landes für Staatsbürger und für Ausländer bei der Datenerhebung herangezogen. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 67) Ebenfalls wurde zwischen kontinentalen und interkontinentalen Migrationsbewegungen unterschieden. Eine Migration wird als kontinental bezeichnet, wenn sie zwischen den Territorien verschiedener Länder des gleichen Kontinents stattfindet. Sie wird als interkontinental bezeichnet, wenn Länder unterschiedlicher Kontinente betroffen sind. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 68) Als Regel geben die Autoren folgende persönliche Charakteristiken der Migranten an: Geschlecht, Alter, Nationalität, Beruf, Land des letzten ständigen Aufenthaltsortes und das Land des zukünftigen ständigen Aufenthaltsortes. Diese Eigenschaften wurden auf der Basis der 'International Labour Conference' von 1922, Empfehlung Nr. 19, gewählt. Für Migrations-Statistiken sind die staatlichen Territorien von besonderer Bedeutung. Historische Grenzverläufe und ihre Veränderungen über die Zeit sind von besonderer Bedeutung. So ist es z.B. irreführend, den heutigen Begriff des 'Vereinten Königreichs von England' (United Kingdom) zu verwenden, da seine heutige Bedeutung durch die Etablierung des Freien Irischen Staates sich verändert hat. Daher wird der Begriff 'Britische Inseln' von den Autoren verwendet. Dort, wo sich historische Territorien über die Zeit verändert haben, wurde das neue Territorium in der Hauptüberschrift und das ältere Territorium unterhalb der Hauptüberschrift genannt (z.B.: Ungarn – vor dem Krieg und nach dem Krieg; Irish Free State – Ireland, etc.) (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 68) Wo frühere Territorien aufgehört haben, ein selbständiges politisches oder administratives Gebiet zu sein, wurde es unter dem früheren vorherrschenden Gebiet klassifiziert (z.B. wurden Bosnien und Herzegovina unter Österreich plaziert). In allen Tabellen werden die Migranten in 12-Monats-Perioden dargestellt, soweit es möglich war. Rechnungsjahre wurden meistens von Kalenderjahren getrennt dargestellt, wobei eine Information über die exakte Periode des Rechnungsjahres in den Anmerkungen gegeben wurde. Wo Statistiken nur für Fünfjahres- oder Zehnjahres-Zeiträume vorlagen, wurde in den Originalquellen nach den jeweiligen Jahresdaten recherchiert. Es kamen für die Studie nur Statistiken offizieller Quellen zur Anwendung. Nur in seltenen Fällen wurde auf sekundäre Quellen zurückgegriffen (Briefe, offizielle Korrespondenzen). Der Vorzug wurde den offiziellen Statistiken mit dem spätesten Datum gegeben. Die Nationalen Statistiken des vorliegenden Datenhandbuches berichten die Berufe in der Klassifikation, die in den Quellen verwendet wurde. Wo möglich, wurde die Untergliederung mit den sechs Klassen 'Landwirtschaft', 'Industrie und Bergbau', 'Transport und Handel bzw. Kommunikation', 'Hausdienstleistungen und Handwerk', 'freie Berufe und öffentliche Dienstleistungen', sowie 'andere Berufe, keinen Beruf, Beruf unbekannt' gewählt. Familienmitglieder, die nicht berufstätig waren, wurden in Kategorie 6 (andere Berufe, keinen Beruf, Beruf unbekannt) eingeordnet. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 70) In den nationalen Datentabellen, in denen die Einwanderer nach dem Land des letzten ständigen Aufenthaltsortes oder nach ihrer Nationalität aufgeführt werden, wurde meistens die Klassifikation der genutzten offiziellen Quelle des jeweiligen Landes beibehalten, wobei die genutzte Klassifikation der USA als Arbeitsgrundlage für eine Vereinheitlichung der Kategorien diente. Wenn die jeweiligen nationalen Untergliederungen sehr viel mehr Klassifikationen hatten als jene der USA, wurden diese Untergliederungen den größeren Gruppen der US-Klassifikation angepasst. Wo es schwierig war, ein Territorium einem Land zuzuordnen, wurde die Klassifikation des 'International Statistical Institute' (ISI) herangezogen. In anderen Fällen wurde die Nationalität oder die Volkszugehörigkeit nach geographischen oder politischen Gesichtspunkten gewählt (z.B.: Juden (nicht spezifiziert) wurden unter den Gruppen 'andere Europäer' aufgeführt. Juden (polnisch) wurden unter 'Polen' aufgeführt. Türken (nicht spezifiziert) wurden unter 'Türken in Asien' aufgeführt, etc.). (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 70)
Datentabellen in histat:
Holland
A. Statistiken der Kommunen und Städte zur Auswanderung der Bürger
A.01 Auswanderung holländischer Bürger über holländische Häfen, 1831-1847 A.02 Interkontinentale Auswanderung holländischer Bürger nach Alter und Geschlecht, 1831-1856
B. Hafenstatistiken
B.01 Auswanderung über holländische Häfen in die USA, 1843-1848 B.02 Auswanderung über holländische Häfen von holländischen Bürgern und von Ausländern, 1867-1895 B.03 Auswanderung über holländische Häfen von holländischen Bürgern nach Geschlecht und Zielland, 1882-1924
C. Statistik der Bevölkerungs- bzw. Melderegister
C.01 Auswanderung holländischer Bürger nach Geschlecht und nach Ziel – holländische Kolonien oder in das Ausland, 1865-1924 C.02 Einwanderer nach Geschlecht und Herkunftsland, 1865-1924 C.03 Eintragungen und Löschungen des Bevölkerungsregister nach Geschlecht, 1879-1905
Volume 1: Learning to Become a WomanGeneral IntroductionVolume 1 IntroductionEditorial Notes1. The Mother⁰́₉s Gift: Or a Present for all little Children Who Are Good (London: Carnan and Newbery, 1769), pp. iii, 36-51.2. James Fordyce, The Character and Conduct of the Female Sex, and the Advantages to be Derived by Young Men from the Society of Virtuous Women (London: T. Cadell, 1776), pp. 10-17.3. Sarah Howard, Thoughts on Female Education, with Advice to Young Ladies (London: J. Matthews, 1783), pp. 64-80 4. John Moir, Female Tuition: or, An Address to Mothers, on the Education of Daughters (1787) (London: Printed for the Author, 1800), pp. 135-67, 220-36.5. ⁰́₈The Miseries of Improper Education⁰́₉, The Lady⁰́₉s Magazine, or Entertaining Companion for the Fair Sex, 20 (February 1789), pp. 83-86.6. Mary Wollstonecraft, ⁰́₈Advertisement⁰́₉, in Christian Gotthilf Salzmann, Elements of Morality, for the Use of Children;with an Introductory Address to Parents (1790), trans. Mary Wollstonecraft (London: J. Crowder, 1792), pp. i-iv. 7. ⁰́₈The Vision⁰́₉, The Lady⁰́₉s Magazine, or Entertaining Companion for the Fair Sex, 23 (1792), pp. 257-59.8. The Complete Art of Writing Love Letters; or, the Lover⁰́₉s Best Instructor . . . (1795) (London: W. Franklin, 1800), pp. iii-viii, 6-13, 19-20, 173-77.9. Priscilla Wakefield, Juvenile Anecdotes, Founded on Facts: Collected for the Amusement of Children (1795-98) (London: Harvey and Darton, 1825), pp. iii-iv, 59-62, 132-55, 244-250. 10. Joseph Robertson, An Essay on the Education of Young Ladies: Addressed to a Person of Distinction (London: T. Cadell, Jr., and W. Davies, 1798), pp.1-9, 42-49.11. Priscilla Wakefield⁰́₉s Reflections on the Present Condition of the Female Sex; with Suggestions for its Improvement (London: J. Johnson and Darton and Harvey, 1798), pp. 140-95.12. Maria Edgeworth and R. L. Edgeworth, Essays on Practical Education (1798), 2 vols. (London: J. Johnson, 1811), vol. 2, pp. 170-215.13. Amelia Opie, ⁰́₈The Black Velvet Pelisse⁰́₉, in Simple Tales, 4 vols. (London: Longman, Hurst, Rees and Orme, 1806), vol. 1, pp. 1-40.14. Sydney Smith, ⁰́₈Review of Advice to Young Ladies on the Improvement of the Mind, by Thomas Broadhurst⁰́₉ (1810), in The Works of the Rev. Sydney Smith, (London: Longman, Brown, Green, Roberts, 1840), vol. 1, pp. 200 - 220. 15. The Female Instructor; or, Young Woman's Companion: Being a Guide to All the Accomplishments which Adorn the Female Character . . .(1811) (Liverpool: Nuttall, Fisher, and Dixon, 1815), pp. iii-iv, 18-23, 28-29.16. Mary Brunton, Discipline: A Novel (1814) (Edinburgh: Manners and Miller, 1815), pp. v-ix, 3-25.17. Sarah Green, Gretna Green Marriages: or the Nieces (London: A.K. Newman and Co., 1823), vol.1, pp. 1-45.18. Woman: As She Is, And As She Should Be, 2 vols. (London: James Cochrane, 1835), pp. iii-xi, xiii-xix, 47-74.19. The Mother the Best Governess. A Practical System for the Education of Young Ladies (London: John W. Parker, 1839), pp. vii-xi, 13-21.20. Alexander Walker, Woman: Physiologically Considered as to Mind, Morals, Marriage, Matrimonial Slavery, Infidelity and Divorce (1839) (London: A. H. Baily, 1840), pp. i - xiv, 26-48. 21. [Eugene Becklard], Physiological Mysteries and Revelations in Love Courtship and Marriage (1843) (New York: Holland & Glover, 1844), pp. iv-x, 47-63.22. T. E. G., The Etiquette of Love, Courtship, and Marriage (London: Simpkin, Marshall,1847), pp. 13-15, 26-29.23. T. S. Arthur, ⁰́₈Conduct Towards Men⁰́₉, Advice to Young Ladies on Their Duties and Conduct in Life (1849) (London: J.S. Hodson, 1855), pp. 16-26.24. Edward Woods Love, Courtship and Marriage (Leeds: Alice Mann, 1855). 25. Modern Pastime or, In-Door Amusements . . . (London: Frederick Warne, 1871), pp. 145-46, 152, 154.26. Hymen⁰́₉s Advice to the Ladies: A New Invented and Entertaining Game of Courtship and Matrimony, c.1790.27. The New Game of Human Life: John Wallis (d. 1818) and Elizabeth Newberry, London, England, 1790.28. The Mansion of Happiness. London: Printed for Laurie and Whittle, 1800. 29. Bowles's New Invented and Entertaining Game of Courtship and Matrimony ; to Be Played Not Only with Dice, as the Goose and Snake, but Also with Cards, or an Index ; with Quotations and Motto's from Celebrated Songs. London: Printed for Bowles & Carver, 1795.Index
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Il tema di questa ricerca è la ricostruzione della rete di relazioni stabilite in Italia da Theodor Mommsen tra il 1844 e il 1870 con studiosi e istituzioni attraverso la corrispondenza che lo storico tedesco intrattenne con coloro che, direttamente o indirettamente, collaborarono con lui nella realizzazione del Corpus Inscriptionum Latinarum. Il 1844 è l'anno della prima venuta nella penisola del giovane Mommsen, che aveva appena conseguito il dottorato presso l'Università di Kiel, l'ateneo dove si era anche laureato. Cittadino danese, in quanto nato a Garding, una cittadina dello Schlesig- Holstein allora appartenente alla Danimarca, Mommsen era titolare di un Reisestipendium biennale assegnatogli dal governo su raccomandazione dell'università di Kiel, per completare la sua raccolta di fonti giuridiche romane. Il mio scopo ufficiale è la nuova edizione dei monumenta legalia di Haubold con testo riveduto e ampio commento; lei vede che i confini del mio piano sono abbastanza ristretti e quindi praticabili e che mi rimane tempo a sufficienza [.]. Genova, Firenze, Roma e Napoli sono i punti in cui senz'altro mi condurrà il mio piano di viaggio; oltre al mio preciso scopo, penso di fare qualche interessante bottino epigrafico. In questo, conto particolarmente sul suo amichevole aiuto; lei non pianterà in asso il suo allievo nell'epigrafia. La mia intenzione è di rivolgermi anzitutto all'Accademia di Berlino, che certamente appoggerà il mio progetto, se lei lo raccomanda. Così scriveva Mommsen al suo maestro e mentore Otto Jahn, appena ricevuta la notizia che la sua domanda di sovvenzione per un viaggio di studio in Italia era stata accolta: parole che esprimono senza ombra di dubbio le intenzioni e i progetti – sia immediati sia a più lungo raggio – del giovane giurista, niente affatto desideroso di dedicarsi alle professioni legali, bensì propenso a intraprendere la ricerca storica ed epigrafica e, come si vedrà, la carriera universitaria. Tuttavia, benché al momento di iniziare quello che sarà il 'primo' viaggio nella penisola Mommsen nutrisse già verso l'Italia e l'antichità romana interessi molto forti, questi ancora non erano precisamente delineati. Mommsen giunge in Italia alla fine del novembre 1844, dopo un soggiorno di due mesi in Francia, con tappe a Parigi – dove soggiorna oltre un mese –, Lione, Montpellier, Nîmes, Marsiglia; da qui il 23 novembre si imbarca per Genova. Dopo alcuni giorni di permanenza in Liguria, attraverso la Toscana, giunge negli ultimi giorni dell'anno a Roma, dove, grazie all'appoggio dell'Istituto di Corrispondenza Archeologica e alla collaborazione di Wilhelm Henzen, farà base per tutta la durata del soggiorno che si concluderà alla fine del maggio 1847, con frequenti e lunghi trasferimenti in altre regioni, prevalentemente a Napoli e nell'area meridionale. Fino a quel momento gli interessi di Mommsen si erano orientati per lo più allo studio delle istituzioni romane e avevano portato alla pubblicazione di due opere, il De collegiis et sodaliciis Romanorum e il Die romischen Tribus in administrativer Beziehung, che lo avevano fatto conoscere presso gli specialisti italiani – soprattutto la prima, scritta in latino, la lingua della «repubblica delle lettere». Si è visto quali fossero i reali progetti di vita del neodottorato giurista: tuttavia, benché la raccolta di iscrizioni latine rientrasse nelle sue prospettive di studio, gli giunse inaspettata, mentre era in Italia, la proposta di divenire coordinatore del progetto di un corpus epigrafico inizialmente promosso dal filologo danese Olaus Christian Kellermann. Il progetto languiva dopo la morte di Kellermann, avvenuta il 1° settembre del 1837 a Roma, ed era fallito anche l'analogo e pressoché contemporaneo progetto francese. Allo stesso tempo viene inoltre prospettato a Mommsen di assumere la cattedra di materie giuridiche a Lipsia. Entrambe le proposte – alle quali non poteva che rispondere positivamente – nell'immediato spiazzano il giovane e ambizioso ricercatore e imprimono alla sua vita un indirizzo diverso dal previsto. A quel punto, i cambiamenti intervenuti rispetto al piano iniziale agiscono da moltiplicatori dell'interesse di Mommsen per la filologia e per le fonti epigrafiche e dal soggiorno italiano nascono, oltre agli interventi e alle periodiche rassegne per il bollettino dell'Istituto di Corrispondenza Archeologica, tra cui le Iscrizioni messapiche, gli Oskische Studien e gli studi pubblicati dopo il rientro in Germania, in particolare le Inscriptiones Regni Neapolitani Latinae. Secondo la testimonianza del suo allievo Christian Schüler, Mommsen, nel giorno del suo sessantesimo compleanno, avrebbe detto di quel suo viaggio: «Der Jurist ging nach Italien – der Historiker kam zurück». Una battuta efficace, senza dubbio, ma forse eccessivamente tranchant: dopo la morte di Mommsen, non pochi tra quanti ne hanno tracciato la biografia hanno messo in luce il peso determinante della sua formazione giuridica nello studio dell'antichità romana e nelle stesse indagini epigrafiche. Dalla permanenza in Italia, come è evidente, è derivata la messa a fuoco dell'area napoletana come microcosmo rappresentativo di tutte le questioni che attengono in realtà alla nascita della moderna disciplina archeologica e al contempo alla capacità delle istituzioni – culturali, universitarie – di gestirsi, di organizzare gli studi e di confrontarsi con le proprie e più profonde radici culturali: tutte questioni rese tanto più cruciali dalle condizioni politiche dell'Italia, in parte paragonabili a quelle della Germania preunitaria. Le questioni erano tutte in nuce già nei primi contatti di Mommsen con i corrispondenti italiani e si manifestarono con particolare evidenza con gli studiosi dell'area napoletana. La carriera universitaria a Lipsia subì una battuta d'arresto nel 1851, anno in cui Mommsen fu costretto a dimettersi per essersi compromesso con la partecipazione ai moti del '48; tra il 1854 e il 1856 venne portata a termine, insieme con altri importanti studi di filologia, la Römische Geschichte e, soprattutto, l'impegno per il Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL) assunse una crescente e assoluta preminenza nell'attività – e, si potrebbe dire a buon diritto, nella vita – di Mommsen. Il termine ad quem del periodo fatto oggetto della mia ricerca, il 1870, momento cruciale nella storia politica europea perché segna l'unificazione politica della Germania e il compimento dell'unità italiana con l'annessione di Roma, è significativo anche per Mommsen, per i suoi interessi e i suoi rapporti con l'Italia stessa, poiché a partire da quel momento si avviarono profonde trasformazioni nella politica culturale dei due paesi e si definirono le sorti future delle "due patrie". In Italia a completamento dell'unificazione tornano sul tappeto i nodi critici dell'organizzazione degli studi e, si può dire, degli stessi fondamenti della identità nazionale. Sono efficaci le parole che Mommsen rivolge a Gian Carlo Conestabile Della Staffa in una lettera del 1873, indicando tra le «piaghe d'Italia», non ultimo quel quotidiano deperimento degli studii classici ed archeologici che pur per voi sono anche patrii, e quanto questo deperimento impoverisce l'intelligenza della vostra nazione, creata larga e grande, come chi togliesse all'uomo maturo i ricordi della casa paterna e della bella sua gioventù. Ed io che conosco l'Italia da trent'anni e che l'amo come era e come è con tutti i suoi difetti, non posso nascondermi che, se sotto quasi tutti gli altri rapporti vi vedo un bel progresso, gli studii classici fanno un'eccezione assai triste e che nell'Italia del 1873, nell'Italia felicemente risorta noi altri poveri pedanti pur cerchiamo invano, non già l'Italia del 1843, ma bensì l'Italia dell'Avellino, del Furlanetto, del Cavedoni, del Borghesi. Il percorso inizia dal punto di approdo, cioè dal 1870, e prosegue, à rebours, con due capitoli che abbracciano il primo gli anni 1844-1847, il secondo il decennio successivo, cioè il periodo che corre tra la prima venuta in Italia di Mommsen e la data di pubblicazione dell'ultimo volume della prima edizione italiana della Storia romana: si tratta di un arco di tempo finora poco considerato dagli studi che hanno messo a fuoco soprattutto il Mommsen compilatore del CIL e molto meno l'autore della Römische Geschichte. In realtà è proprio in questo periodo che ha inizio l'ultradecennale legame dello studioso tedesco con l'Italia e la nascita di quella rete con i sodali italiani che avrebbe reso possibile la costruzione del CIL. Si tratta di rapporti che ebbero origine da una conoscenza diretta fatta durante il primo e i successivi viaggi e si consolidarono poi attraverso un fitto scambio epistolare finalizzato al reperimento delle fonti per il CIL. Successivamente ai capitoli riguardanti i rapporti con i corrispondenti italiani tra il 1844 e il 1857, l'indagine si concentra sul periodo 1847-1857, denso di eventi politici che, come si è accennato, influiranno decisivamente sulla vita di Mommsen: si intensificano, in questi anni i rapporti con l'Italia, estendendosi dalle regioni meridionali – oggetto delle ricerche che avevano portato alla pubblicazione delle Inscriptiones Regni Neapolitani Latinae – alle regioni del nord-est a dominazione austriaca. Infine, la parte relativa agli anni 1857-1870 approfondirà, attraverso i percorsi paralleli della costruzione del CIL e dell'unificazione italiana, le relazioni di Mommsen con il contesto istituzionale italiano. In questo periodo Mommsen si immerge, totalmente e letteralmente, nel lavoro per il CIL e, in conseguenza di questo, nell'Italia e nelle sue istituzioni a cavallo dell'unificazione politica. L'esperienza risente inevitabilmente del contesto politico-amministrativo con il quale lo studioso e i suoi corrispondenti e amici devono confrontarsi per condurre a termine la loro impresa ed è in questa fase che si inaugura uno stretto confronto con gli uomini delle istituzioni, i quali prendono a riconoscere in Mommsen uno dei loro interlocutori di maggior peso. È importante sottolineare il fatto che Mommsen ha sempre nutrito forti interessi per la vita politica, fin da quando la partecipazione alla mobilitazione del 1848 gli era costata la perdita della cattedra di cui era titolare a Lipsia. Successivamente aveva fatto parte, schierandosi con l'ala progressista liberale, sia del Parlamento prussiano tra il 1863 e il 1879 sia del Reichstag dal 1881 al 1884. Eppure, nel 1870, l'esponente illustre del partito liberal-progressista e fiero oppositore di Bismarck si schiera toto corde con la politica nazionalista della Prussia, divenuta capofila dell'unificazione tedesca: un orientamento sostenuto in alcuni interventi pubblicati sui giornali italiani che ebbero un'eco potente in tutta Europa e provocarono forti reazioni sia nelle fila degli intellettuali francesi (famose quelle di Numa Fustel de Coulanges ed Ernest Renan, tra gli altri) sia nel dibattito pubblico in Italia, anche perché veicolate dalla stampa di tutti gli schieramenti politici. Mommsen era stato osservatore costante e partecipe della situazione politica italiana e aveva seguito il processo di unificazione con profonda empatia, sia per le analogie con la situazione tedesca, sia per le aspettative da lui nutrite di una "rigenerazione" degli studi classici e delle istituzioni culturali grazie alle trasformazioni indotte dall'unità politica e dalla nascita dello uno stato liberale. Il lavoro ha l'obiettivo di illustrare le forme di collaborazione attuata da Mommsen in Italia per la realizzazione del grande progetto cooperativo del CIL principalmente attraverso le corrispondenze inviate a Mommsen dagli studiosi italiani. La ricerca, perciò, ha preso le mosse dal censimento dei mittenti italiani di Mommsen ed è proseguito con la consultazione delle relative lettere presenti nel Nachlass Mommsen della Staatsbibliothek di Berlino. Oltre alle 'carte Mommsen' (corrispondenza, diario di viaggio in Italia e altro) presenti nella Staatsbibliothek, la ricostruzione del contesto non ha potuto non tenere in conto la documentazione presente nell'archivio del Corpus Inscriptionum Latinarum conservato presso l'Akademie der Wissenschften di Berlino, responsabile del grande repertorio, tuttora in corso di pubblicazione. Alle vicende del Nachlass dal momento in cui furono depositate dagli eredi presso le istituzioni bibliotecarie della Berlino imperiale di inizio Novecento, all'attuale sistemazione nella capitale della Germania unificata e alle trasformazioni subite dal CIL e dall'Accademia delle Scienze dopo la seconda guerra mondiale è dedicato uno specifico capitolo del lavoro, nella consapevolezza che in ogni ricerca non solo vanno accuratamente considerate le "fonti della storia", ma che anche la "storia delle fonti" svolge un suo specifico e cruciale ruolo. La ricerca si concentra sui mittenti italiani di Mommsen, e su come una cerchia di intellettuali e di responsabili delle istituzioni, che si amplia progressivamente negli anni per effetto della sempre più intensa attività di Mommsen nella raccolta delle testimonianze epigrafiche, risponda alle sollecitazioni dello studioso e rappresenti uno spaccato del dibattito culturale e, al tempo stesso, delle difficoltà e contraddizioni che le classi dirigenti italiane si trovarono ad affrontare sul terreno dell'organizzazione degli studi. La raccolta delle lettere inviate da Mommsen ai suoi collaboratori italiani è da tempo al centro di uno specifico progetto che ha dato luce a una estesa pubblicazione curata da Marco Buonocore, le Lettere di Theodor Mommsen agli italiani: la mia ricerca, si parva licet, integra in parte il quadro degli scambi epistolari di Mommsen con una specifica attenzione dedicata alle lettere inviate a Mommsen dai suoi corrispondenti italiani, che sono state finora meno valorizzate, con poche eccezioni, quale il carteggio di Pasquale Villari, che si collocano tuttavia in gran parte nell'ultimo trentennio del XIX secolo, quando, nell'Italia unita, lo studioso tedesco era famoso e particolarmente stimato dal mondo della cultura e delle istituzioni italiane. Molto meno considerate, invece, le relazioni che Mommsen fresco di laurea (ma già ambizioso e consapevole dell'impegno della propria ricerca) intraprende con un'Italia ancora in fieri, alla quale si accosta con un misto di ammirazione per le antiche vestigia e l'immenso patrimonio archeologico e di malcelato terrore per le condizioni di arretratezza della 'prigione esperia', come la definisce nel suo diario di viaggio. La prima tessitura di queste relazioni e l'accoglienza di Mommsen da parte degli italiani viene soprattutto sottolineata dalla mia ricerca, che si concentra non tanto sui dettagli "epigrafici" della collaborazione prestata a Mommsen dagli italiani quanto piuttosto sul terreno dal quale si svilupparono tali rapporti, fortemente condizionati, sotto il profilo istituzionale, dalla divisione della penisola e dalle dinamiche politico- amministrative interne agli stati preunitari. Indubbiamente, fin dal primo soggiorno si radica in Mommsen quell'attaccamento all'Italia che, negli anni successivi, si sarebbe espresso nel rimpianto di non essersi potuto trasferire stabilmente nella sua patria elettiva e nel riconoscere negli italiani quei tratti di gentilezza e di tolleranza, che ancora sottolineava a Pasquale Villari con lettera del 30 gennaio 1903, viceversa del tutto assenti nel popolo tedesco. Molte delle sue lettere costituiscono un vero e proprio spaccato della società di specifiche aree geografiche italiane; sono fonte preziosa per determinare – con ricchezza di particolari del tutto sconosciuti – la storia culturale, il dibattito scientifico, il tessuto sociale ed umano della nostra Italia di secondo Ottocento; ci consentono di calarci con sensibilità e rispetto nelle pieghe della storia locale, dialogando con i fatti, antichi e recenti, di modellare una scandita e precisa ricostruzione storico-culturale. Uno strumento, quindi, assai utile per tracciare a tutto tondo la sua presenza in Italia, il suo interesse verso l'Italia, le sue priorità scientifiche che scaturivano dallo studio delle irripetibili bellezze storiche e artistiche che il suolo nazionale generosamente gli concedeva; e, di converso, esso ci dà l'opportunità a tutti noi di seguire con maggiori dettagli quelle personalità italiane che caratterizzarono, ciascuno con il proprio spessore, il dibattito culturale della seconda metà dell'Ottocento. Condividevano – Mommsen e gli italiani – gli stessi interessi di studio, le stesse aspettative politiche, lo stesso 'linguaggio'? Fino a che punto – uomini e istituzioni –furono coinvolti dai progetti di Mommsen? E fino a che punto l'attività di Mommsen nel Corpus Inscriptionum Latinarum e nei Monumenta Germaniae Historica può rappresentare una cartina di tornasole delle trasformazioni in atto nel cuore dell'Ottocento in un paese che si apprestava, tra fughe in avanti e pesanti arretramenti, a raggiungere la propria unità politica? Questi gli interrogativi sottesi alla ricerca, che hanno orientato le mie scelte nella vastissima area delle fonti epistolari mommseniane.
DIE HOHENZOLLERN UND DAS DEUTSCHE VATERLAND Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte (-) Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland (Teil 2) ([I]) Titelseite ([I]) Vorrede zur dritten Auflage. ([III]) Vorrede zur vierten bis elften Auflage. ([III]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) 1. Wohnsitze und Sitten der Slawen (Wenden) und der Pruzen (Preußen). ([1]) 2. Karls des Großen Kriegszug gegen die Wilzen. 789. (4) 3. Markgraf Albrecht der Bär gewinnt die Stadt Brandenburg. 1157. (5) 4. Markgraf Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1308) im Kampfe gegen Magdeburg. (7) 5. Der Beginn der Eroberung Preußens durch die Ritter vom deutschen Orden. (9) 6. Der falsche Waldemar. 1348. (10) 7. Die Not der Mark Brandenburg durch Jobst von Mähren und die Raubritter. (11) 8. Die Schlacht bei Tannenberg 15. Juli 1410 und der Niedergang des deutschen Ordens. (12) 9. Friedrich VI. von Hohenzollern in der Mark Brandenburg. (14) 10. Feierliche Belehnung Friedrichs I. mit der Mark Brandenburg zu Konstanz. 1417. (18) 11. Das Hohenzollernsche Hausgesetz des Albrecht Achilles. 1473. (20) 12. Joachim I. stiftet die Universität Frankfurt. 1505. (22) 13. Das Ordensland Preußen wird ein weltliches Herzogtum. 1525. (23) 14. Die Erbverbrüderung Joachims II. mit dem Herzog von Liegnitz, Brieg und Wohlau. 1537. (25) 15. Die Einführung der Reformation in Brandenburg unter Joachim II. 1539. (27) 16. Der Kurfürst Joachim II. im schmalkaldischen Kriege. (28) 17. Die Mitbelehnung Joachims II. mit dem Herzogtum Preußen. (29) 18. Unterredung Gustav Adolfs mit dem brandenburgischen Bevollmächtigten in Stettin. Juli 1630. (31) 19. Die Schlacht bei Warschau. 1656. (33) 20. Die Einnahme der Stadt Rathenow am 15. Juni 1675. (34) 21. Die Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni 1675. (36) 22. Ludwig XIV. bemächtigt sich der Städte Kolmar und Straßburg. 1673 und 1681. (41) 23. Der Friede von Saint Germain. 1679. (43) 24. Die Belagerung Wiens durch die Türken. 1683. (43) 25. Die Aufhebung des Eides von Nantes. Oktober 1685. (45) 26. Das Potsdamer Edikt. 1685. (47) 27. Aus dem politischen Vermächtnisse des Großen Kurfürsten. 1667. (51) 28. Die Brandenburger in der Türkenschlacht bei Salankemen. 1691. (54) 29. Der Kurfürst Friedrich III. fordert von dem Kaiser die Rettung Straßburgs. 1696. (54) 30. Preußen wird ein Königreich. 1701. (56) 31. Die Preußen in der Schlacht bei Turin. 1706. (58) 32. Die preußische Staat unter Friedrich I. (58) 33. Harte Leibeigenschaft der Bauern zur Zeit König Friedrichs I. (60) 34. Der preußische Staat unter Friedrich Wilhelm I. (60) 35. Aus der Instruktion Friedrich Wilhelms I. für die Erziehung des Kronprinzen Friedrich vom 13. August 1718. (62) 36. Friedrich Wilhelm I. und die Salzburger Protestanten. 1732. (64) 37. Friedrich Wilhelms I. Bemühungen um das Wohl der Bauern. (67) 38. Kronprinz Friedrich in Küstrin. (70) 39. Der Kronprinz Friedrich in Rheinsberg. (72) 40. Friedrichs des Großen Auffassung von der Herrscherwürde. (73) 41. Friedrichs II. Schreiben an seinen Minister von Podewils beim Beginn des I. schlesischen Krieges. (75) 42. Ein preußischer Rekrut zur Zeit Friedrichs des Großen. (76) 43. Friedrichs des Großen geheime Instruktion für den Staatsminister Grafen Finckenstein bald nach Beginn des siebenjährigen Krieges. 1757. (79) 44. Friedrichs Anrede an seine höheren Offiziere vor der Schlacht bei Leuthen. 1757. (80) 45. Die Schlacht bei Leuthen. 5. Dez. 1757. (81) 46. Der Überfall bei Hochkirch. 14. Oktober 1758. (83) 47. Lied über die Schlacht bei Kunersdorf. 1759, 12. August. (89) 48. Friedrich der Große als Privatmann während des siebenjährigen Krieges. (90) 49. Friedrich der Große in seinen Bestrebungen um die Wohlfahrt seiner Untertanen. (98) 50. Friedrichs des Großen Urteil im Müller Arnoldschen Prozeß. (102) 51. Der Bauernstand im achtzehnten Jahrhundert und Friedrichs des Großen Bemühungen, das Los der Bauern zu bessern. (103) 52. Der Grundvertrag des Deutschen Fürstenbundes vom 23. Juli 1785. (106) 53. Eine Ministerrevue Friedrichs des Großen am 1. Juni 1770. (107) 54. Aus dem Testamente Friedrichs des Großen. (111) 55. Einer, der Friedrich den Großen dreimal gesehen hat. (113) 56. Joseph II. gegen Glaubenszwang. (116) 57. Das Toleranzedikt Josephs II. vom 13. Oktober 1781. (117) 58. Die Erziehung eines preußischen Junkers vor hundert Jahren. (118) 59. Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte durch die französische Nationalversammlung am 26. August 1789. (124) 60. Französische Emigranten in Koblenz. 1792. (126) 61. Lossagungsurkunde der Mitglieder des Rheinbundes von Kaiser und Reich. Regensburg 1. August 1806. (128) 62. Das Ende des Deutschen Reiches. 1806. (129) 63. Napoleons Festlandssperre gegen England vom 21. November 1806. (130) 64. Preußen im Kampf gegen Napoleon. 1805 und 1806. (131) 65. Zwei Schreiben Scharnhorsts. (138) 66. Der General Yorck über die Lage Preußens nach dem Frieden zu Tilsit. 1807. (139) 67. Die königliche Familie in den Jahren des Unglücks 1807 und 1808. (140) 68. Die Stimmung der Königin Luise nach dem Tilsiter Frieden in zwei Briefen an ihren Vater. (143) 69. Die Belagerung von Kolberg. 1807. (146) 70. Friedrich Wilhelms III. Edikt, den erleichterten Besitz und den freien Gebrauch des Grundeigentums sowie die persönlichen Verhältnisse der Landbewohner betreffend, vom 9. Oktober 1807. (150) 71. Die preußische Heeresreorganisation. (152) 72. Das politische Testament des Freiherrn vom Stein. 1808. (154) 73. Fichte: Die Mittel zur Erhaltung der deutschen Nation. (157) 74. E. M. Arndt über Napoleon und das französische Heer. (159) 75. Die Große Armee Napoleons auf dem Rückzuge aus Rußland. 1812. (161) 76. Über die Konvention von Tauroggen. 1812. (171) 77. Unter den Trümmern der Großen Armee. 1812/13. (173) 78. Die Stände von Ostpreußen erbieten sich zur Errichtung einer Landwehr. 1813. (176) 79. Begeisterung in Breslau nach Ankunft Friedrich Wilhelms III. (176) 80. Das Gesetz, betr. die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht für die Dauer des Krieges, vom 9. Februar 1813. (183) 81. Zwei Briefe Theodor Körners an seine Eltern. (184) 82. Aufruf des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen. 17. März 1813. (186) 83. Verordnung über die Organisation der Landwehr. 17. März 1813. (187) 84. Zwei Briefe von Eleonore Prohaska. (188) 85. Die Schlacht an der Katzbach. 26. August 1813. (190) 86. Yorcks Übergang über die Elbe bei Wartenburg. 3. Oktober 1813. (191) 87. Leipzig während der Völkerschlacht. (192) 88. Blücher an die schlesische Armee beim Übergang über den Rhein. 1. Januar 1814. (196) 89. Blücher bewirkt die Fortführung des Krieges. 1814. (197) 90. Die Entthronung Napoleons I. 1814. (198) 91. Das preußische Gesetz über die Verpflichtung zum Kriegsdienst (die allgemeine Wehrpflicht) vom 3. September 1814. (199) 92. Die Achtserklärung der Mächte gegen Napoleon. 1815. (200) 93. Briefe Blüchers aus den Jahren 1810-1815. (201) 94. Verlangen nach Volkseinheit und Volksvertretung. 1814. (206) 95. Die Heilige Allianz. 1815. (207) 96. Friedrich Wilhelms III. Verordnung über die Landstände. (209) 97. Aus den Karlsbader Beschlüssen. 20. Sept. 1819. (210) 98. Die Burschenschafter am Jahrestage der Schlacht bei Leipzig. 1820. (212) 99. Der Zoll- und Handelsvertrag zwischen Preußen und Hessen-Darmstadt vom 14. Februar 1828. (214) 100. Patent Friedrich Wilhelms IV., betreffend Einführung des Vereinigten Landtages. 1847. (215) 101. Patent Friedrich Wilhelms IV. wegen beschleunigter Einberufung des Vereinigten Landtages. 1848. (217) 102. Briefe der deutschen Bewegung. 1848. (218) 103. König Friedrich Wilhelms IV. Thronrede und Eid auf die Verfassung. 6. Februar 1850. (219) 104. Friedrich Wilhelm IV. und die deutsche Kaiserkrone. (221) 105. Der Prinz von Preußen über die von der deutschen Nationalversammlung beschlossene Reichsverfassung. (224) 106. Denkschrift des Bundestagsgesandten Otto von Bismarck über die Notwendigkeit einer selbständigen preußisch-deutschen Politik. März 1858. (225) 107. Regierungsprogramm des Prinz-Regenten von Preußen. 8. November 1858. (228) 108. König Wilhelms I. Thronbesteigung am 2. Januar 1861. (230) 109. Ein Rückblick des Fürsten Bismarck auf die preußische Politik von 1786 bis 1866. (231) 110. Abweisung der Parlamentsherrschaft für Preußen. (237) 111. Der Friede von Wien. 30. Oktober 1864. (239) 112. Bedingungen Preußens für die Bildung eines neuen Staates Schleswig-Holstein. (240) 113. Der Vertrag von Gastein. 14. August 1865. (241) 114. Preußens Austritt aus dem Bunde. 14. Juni 1866. (242) 115. Wilhelms I. Aufruf "An mein Volk." 18. Juni 1866. (243) 116. König Wilhelm begibt sich auf den Kriegsschauplatz in Böhmen. 30. Juni 1866. (245) 117. Die Schlacht bei Königgrätz. 3. Juli 1866. (249) 118. Der Prager Friede. 23. August 1866. (252) 119. Geheimes Bündnis zwischen Preußen und den süddeutschen Staaten. 1866. (254) 120. Eine Aufzeichnung König Wilhelms am 31. Dezember 1866. (254) 121. Die Vorgänge in Ems 9.-14. Juli 1870. (255) 122. Frankreichs Kriegserklärung an Preußen. 19. Juli 1870. (257) 123. Thronrede König Wilhelms I. an den Reichstag des Norddeutschen Bundes am 19. Juli 1870. (258) 124. Die Schlacht bei Wörth. 6. August 1870. (259) 125. Der Todesritt der Brigade Bredow in der Schlacht bei Bionville. 16. August 1870. (263) 126. Die Schlacht bei Gravelotte. 18. August 1870. (264) 127. Die Schlacht bei Sedan. 1. Sept. 1870. (265) 128. Begegnung Kaiser Napoleons III. mit dem Grafen Bismarck nach der Schlacht bei Sedan. (267) 129. Die Übergabe der Festung Metz. (269) 130. Die Aufrichtung des neuen Deutschen Kaiserreiches. 18. Januar 1871. (271) 131. Die Thronrede Kaiser Wilhelms I. an den ersten Deutschen Reichstag am 21. März 1871. (279) 132. Der Friede von Frankfurt. 19. Mai 1871. (280) 133. Eine Aufzeichnung Kaiser Wilhelms I. am Schlusse des Jahres 1871. (282) 134. Eine Aufzeichnung des Kaisers am Schlusse des Jahres 1878. (283) 135. Kaiser Wilhelm I. legt den Grund zu der Sozialreform. (284) 136. Der Tod Kaiser Wilhelms I. am 9. März 1888. (286) 137. Fürst Bismarck über "seinen alten Herrn," den König und Kaiser Wilhelm I. (287) 138. Kaiser Friedrichs III. Thronbesteigung am 9. März 1888. (290) 139. Kaiser Wilhelms II. Thronbesteigung am 15. Juni 1888. (291) 140. Kaiser Wilhelms II. Fürsorge für die Arbeiter. (292) 141. Moltke. (294) 142. Kaiser Wilhelms II. Botschaft zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Reichsjubiläums am 18. Januar 1896. (295) 143. Bismarck. (297) 144. Aus verschiedenen Reden und Erlassen Kaiser Wilhelms II. (302) Anhang. ([313]) 1. Die Wahlsprüche der hohenzollerschen Fürsten. ([313]) 2. Aus der Verfassungsurkunde des preußischen Staates vom 31. Januar 1850. (314) 3. Aus der Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871. (321) Abschnitt ( - ) Einband ( - )