Die Arbeit beschäftigt sich mit Formen und Zielen von Patienten- und Bürgerbeteiligung in verschiedenen europäischen Gesundheitssystemen. Das Augenmerk gilt dabei insbesondere den Zusammenhängen zwischen institutionellen Strukturen und Akteurskonstellationen in unterschiedlichen Gesundheitssystemen einerseits und der Konzeption und Realisierung individueller und kollektiver Betroffenenbeteiligung als politisch-administratives Programm andererseits. Die Studie ist als fallorientierte vergleichende Analyse mit einem Most Different Systems Design angelegt. Im Sinne der Verwendung qualitativer Methoden kommen eine Dokumentenanalyse und eine konzeptgeleitete qualitative Inhaltsanalyse zur Anwendung. Theoretische Beteiligungs- und Zielkonzepte leiten die empirische Untersuchung sowohl der tatsächlichen Einflussmöglichkeiten von Patienten und Bürgern auf Entscheidungprozesse als auch des politischen Beteiligungsdiskurses an. Abschließend werden systemtypische Besonderheiten und systemübergreifende Entwicklungen von Nutzereinbindung in europäischen Gesundheitssystemen aufgezeigt. ; The thesis explores forms and political objectives of patient and citizen involvement in different European health care systems. In particular, it focuses on how the program of user involvement, both individually and collectively, is conceptionalised and realised, depending on institutional and actor settings. For the sake of comparison have been chosen Finland (as a public health care system), Germany (as a social health insurance system) and Poland (as a post-socialist, national health insurance system). The thesis follows a case-oriented approach comparing most different systems. It adopts qualitative methods, i.e. document analysis and concept-based content analysis. After presenting theoretical concepts of patient and citizen involvement and its objectives, the analysis gives an overview on patient and citizen involvement in determining the basic health care package, modes and quality of health provision, and parameters of finance. It then sums up the political discourse on user involvement, before relating the empirical results to the basic concepts.
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die Versorgung von Pfarrwitwen von der Reformation bis ins 20. Jahrhundert, dargestellt am Herzogtum Mecklenburg-Schwerin.Diese Versorgung lässt sich in drei Stufen gliedern: In der ersten Stufe, die mit der zweiten Generation lutherischer Prediger beginnt, handelt es sich um eine Weiterführung mittelalterlicher Praktiken in Gestalt des Gnadenjahres. In großem Ausmaß löste die Konservierung das soziale Problem: Ein junger Pfarramtskandidat heiratete die Witwe seines Vorgängers oder eine von dessen Töchtern, um an eine Pfarrstelle zu gelangen. Über ein Drittel aller mecklenburgischen Pfarrstellen wurden auf diese Weise besetzt. Diese Praxis galt vorrangig für Dorfpfarren. Um 1700 begann die zweite Stufe, in der Witwen- und Waisenkassen unter Aufsicht einzelner Pfarrer oder eines Konsistoriums errichtet wurden. Zusätzliche Hilfen für Hinterbliebene der Geistlichen waren vorhandene Pfarrwitwenhäuser und zumeist kärgliche Sustentationen, die zu Lasten des Pfarrbenefiziums gingen. Auch hier entstand noch kein geregeltes System. Dieses entwickelte sich als dritte Stufe in Form einer landesherrlich unterstützten und versicherungsmathematisch berechneten Pfarrwitwenkasse erst allmählich im Verlauf des 19. Jahrhunderts.Am Ende der Dissertation steht ein Vergleich der mecklenburgischen Verhältnisse mit Versorgungseinrichtungen in anderen protestantischen deutschen Territorien. Die Entstehung von Versorgungssozietäten erfolgte ebenso wie in Mecklenburg auch andernorts dreistufig. Die Witwenkassen glichen sich in allen erforschten Ländern, ihre Gründungsdaten weichen jedoch deutlich voneinander ab. Sie unterschieden sich auch in der Höhe ihrer Auszahlungen, die von den Ressourcen des jeweiligen Landes abhängig waren. Hervorzuheben sind frühe und gut erfaßte Versorgungseinrichtungen in Sachsen und Württemberg. Die Praxis der Pfarrwitwen und töchterkonservierung war im mittel- und süddeutschen Raum weitgehend unbekannt. In Vorpommern und Mecklenburg wurde sie jedoch bis in die siebziger Jahre des 18. Jahrhunderts praktiziert.Da sich die Entwicklung und Zukunft aller sozialen Sicherungssysteme um die Wende zum 21. Jahrhundert als eine der großen Herausforderungen für die Politik herausgestellt haben, ist das Thema dieser Dissertation von einer so nicht beabsichtigten Aktualität. ; This thesis shows how widows of pastor's were provided from the age of the Reformation until the 20th century in the Duchy of Mecklenburg-Schwerin.This provision can be followed in three stages. The first stage beginning with the second generation of Lutheran preachers is the continuation of the medieval habit of the year of grace. The so-called conservation solved the social problem to a great extent: A young candidate for a pastorate married the late pastor's widow or one of his daughters in order to take over the office and the congregation. More than a third of all livings in Mecklenburg-Schwerin were occupied in this way, but is was mainly applied in the country. Around the year 1700 the second stage of provision began with the widow's and orphan's allowance under the supervision of either individual theologians or a consistory, a board of theological supervisors and counsellors. Additional help for surviving dependants of a minister were existing houses for pastors' widows and mostly meagre sustentations paid out of the benefice. This was by no means a regular system. It gradually developed during the 19th century when the third stage began in the form of a pastors' widows' pension supported by the sovereign and calculated by actuarial theory.At the end of this thesis the conditions in Mecklenburg are compared with similar ways of providing widows of pastors in other Protestant states in Germany. The providing of pastors' widows similarly took place in three stages. Widows' provision institutes can be found in all other countries researched, the dates of foundation though differ a great deal, also the amount of money paid depending on the resources of the corresponding country. Worth mentioning are early and well recorded providing institutions in Sachsen and Württemberg whereas the practice of the conservation of widows and daughters of pastors was largely unknown in the middle and the south of Germany. In Vorpommern and Mecklenburg it was in use until the seventies of the 18th century.As development and future of all social security systems became a great challenge for politics at the beginning of the 21st century the subject of this thesis is of a not intended relevance.
Mit dem Begriff "Sozialbudget" wird der Bericht der Bundesregierung über die erbrachten Sozialleistungen und ihre Finanzierung bezeichnet. Zu den Sozialleistungen gehören dabei alle Leistungen öffentlicher und privater Stellen, die beim Eintreten bestimmter sozialer Tatbestände, Risiken oder Bedürftigkeiten auf individueller Basis oder auf Haushaltsebene geleistet werden. Der statistische Nachweis von Umfang und Finanzierung der sozialen Leistungen in Deutschland werden im Sozialbudget nach verschiedenen Merkmalen klassifiziert: Funktionen, Institutionen und Arten. Unter Institutionen werden im Sozialbudget Einrichtungen, Geschäftsbereiche der Gebietskörperschaften oder Einheiten wie Arbeitgeber verstanden, die Leistungen verwalten bzw. denen einzelne Leistungen oder Leistungskataloge zugerechnet werden. Zu den Institutionen des Systems der sozialen Sicherung gehören konkrete Einheiten (Renten-, Kranken- und Unfallversicherung u.a. m.) und abstrakte Einheiten (Lohnfortzahlung der Arbeitgeber, Leistungen zur Vermögensbildung, Steuerliche Maßnahmen u. a. m.). Im Sozialbudget wird nach folgenden Institutionen differenziert: Sozialversicherungssysteme (Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), Sondersysteme (Alterssicherung der Landwirte, Versorgungswerke, Private Altersvorsorge), Systeme des öffentlichen Dienstes (Pensionen, Familienzuschläge, Beihilfen), Arbeitgebersysteme (Entgeltfortzahlung, betriebliche Altersvorsorge, Zusatzversorgung, Sonstige Arbeitgeberleistungen), Entschädigungssysteme (Soziale Entschädigung, Lastenausgleich, Wiedergutmachung, Sonstige Entschädigungen), Förder- und Fürsorgesysteme ( Kindergeld / Familienlastenausgleich, Erziehungsgeld / Elterngeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende, Arbeitslosenhilfe / sonstige Arbeitsförderung, Ausbildungsförderung, Sozialhilfe, Kinder und Jugendhilfe, Wohngeld) und Steuerliche Leistungen. Die Leistungen gemäß Sozialbudget sind darüber hinaus nach Funktionen (mit weiteren Unterteilungen) gruppiert: Ehe und Familie (Kinder und Jugendliche, Ehegatten, Mutterschaft), Gesundheit (Vorbeugung und Rehabilitation, Krankheit, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, Invalidität), Beschäftigung (Berufliche Bildung, Mobilität, Arbeitslosigkeit), Alter und Hinterbliebene, Folgen politischer Ereignisse (z.B. konsumtive Leistungen bei Kriegsfolgeschäden, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz), Wohnen, Sparen / Vermögensbildung, innerer Dienst, Institution (den sozialen Leistungen zurechenbare Verwaltungsleistungen). Der funktionale Nachweis zeigt die Ausgaben aller Leistungsträger, nicht nur die des Staates. Weitere Klassifizierungen sind die Art der Leistungen (z.B. Einkommensleistungen, Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen), die Art der Finanzierung (Beiträge, Zuweisungen) und die Quellen der Finanzierung (Staat, Unternehmen, Private Haushalte u. a.). Das System der sozialen Sicherung in Westdeutschland ist in den sechziger und siebziger Jahren stark ausgebaut worden. Die Entwicklung des Sozialleistungssystems war u. a. durch die schrittweise Erweiterung des sozialpolitischen Schutzes nach der Art der abgesicherten Risiken, dem Umfang und der Höhe der Leistungen sowie nach dem einbezogenen Personenkreis geprägt. Diese Tendenzen, die zu einer Erhöhung der Sozialleistungen pro Kopf der Bevölkerung und einem Anstieg der Sozialleistungsquote führten, wurden durch einen qualitativen Wandel des Sozialleistungssystems ergänzt. Während das Sozialleistungssystem zunächst vorwiegend Schutzcharakter hatte, gewannen im Zeitablauf vorbeugende und die gesellschaftlichen Verhältnisse aktiv gestaltende Maßnahmen an Bedeutung. Seit Beginn der achtziger Jahre wurden zunehmend die finanziellen Grenzen sichtbar, die mittelfristig bis langfristig eine Verminderung des Wachstums der Sozialausgaben notwendig machen. Durch die Wiedervereinigung haben sich starke Veränderungen im Sozialbudget ergeben. Nahezu ohne Abstriche wurde das westdeutsche Sozialsystem auf die neuen Bundesländer übertragen. Damit haben die neuen Bundesbürger Leistungsansprüche erworben, die noch nicht durch eigene Beiträge finanziert werden konnten und können. Das wird deutlich in den hohen West-Ost-Transfers zur Schließung der Finanzierungslücken in den ostdeutschen Haushalten der Sozialversicherungsträger. Auch zehn Jahre nach der Wiedervereinigung spiegeln sich die unterschiedlichen wirtschaftlichen Verhältnisse in Ost und West in der Sozialleistungsquote nieder. Mit der vorliegenden Datensammlung soll aufgezeigt werden, wie sich die Sozialhaushalte in West- und Ostdeutschland entwickelt haben. In der vorliegenden Datenkompilation ist das Sozialbudget gegliedert auf der Ausgabenseite nach Funktionen und Institutionen und auf der Einnahmeseite nach Arten und Quellen. Um einen Überblick über das Sozialleistungssystem in West- und Ostdeutschland zu vermitteln, werden in dieser Datenkompilation zunächst der soziale Gesamthaushalt in seiner Beziehung zur Gesamtwirtschaft, seine Aufschlüsselung nach funktionellen und institutionellen Leistungsbereichen sowie seine Finanzierungsstruktur im West – Ost – Vergleich dargestellt. Der Berichtszeitraum der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Bonn) publizierten Daten in der Gegenüberstellung "West- – Ostdeutschland" (u. a. in dem Materialband zum Sozialbudget 2001) endet allerdings mit dem Jahr 2000, wobei die Werte für die Jahre 1999 und 2000 zum Zeitpunkt der Publikation als 'vorläufig' ausgewiesen sind.
Datentabellen in HISTAT: A. Kennziffern des Sozialbudgets A.01 Kennziffern des Sozialbudgets, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) A.02 Kennziffern des Sozialbudgets, Deutschland (1991-2000) A.03 Kennziffern des Sozialbudgets, Neue Länder (1991-2000) B. Funktionale Leistungsbereiche, Finanzierungsstruktur und Institutionen des Sozialbudgets B.01a Sozialbudget: Leistungen nach Arten, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) B.01b Sozialbudget: Leistungen nach Arten, Neue Bundesländer (1991-2000) B.02a Sozialbudget: Finanzierung nach Arten, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) B.02b Sozialbudget: Finanzierung nach Arten, Neue Bundesländer (1991-2000) B.03a Sozialbudget: Leistungen nach Funktionen, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) B.03b Sozialbudget: Leistungen nach Funktionen, Neue Bundesländer (1991-2000) B.04a Sozialbudget: Finanzierung nach Quellen, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) B.04b Sozialbudget: Finanzierung nach Quellen, Neue Länder (1991-2000) B.05a Sozialbudget: Leistungen nach Institutionen, Früheres Bundesgebiet (1960-2000) B.05b Sozialbudget: Leistungen nach Institutionen, Neue Länder (1991-2000) C. Sozialbudget in West – und Ostdeutschland: Vergleich der Prozentanteile in den Untergliederungen der Sozialleistungen (Strukturtabellen) C.01 Sozialleistungen in West- und Ostdeutschland nach Funktionen, in Prozent (1960-2000) C.02 Finanzierung der Sozialleistungen in West- und Ostdeutschland nach Arten, in Prozent (1960-2000) C.03 Finanzierung der Sozialleistungen in West- und Ostdeutschland nach Quellen, in Prozent (1960-2000) C.04 Finanzierungsmittel der Gebietskörperschaften in West- und Ostdeutschland, in Prozent (1960-2000) C.05 Sozialleistungen nach Institutionen in West- und Ostdeutschland, in Prozent (1960-2000) D. Angaben zu den Untergliederungen der einzelnen Institutionen, in absoluten Werten und in Form von Kennziffern
Frontmatter -- Vorwort zur 11. Auflage -- Aus dem Vorwort zur 9. Auflage -- Bearbeiterverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Einkommensteuergesetz (EStG) -- I. Steuerpflicht -- § 1 [Steuerpflicht] -- § 1a [Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht von EU-/EWR-Angehörigen] -- II. Einkommen -- 1. Sachliche Voraussetzungen für die Besteuerung -- § 2 Umfang der Besteuerung, Begriffsbestimmungen -- § 2a Negative Einkünfte mit Bezug zu Drittstaaten -- 2. Steuerfreie Einnahmen -- § 3 Steuerfreie Einahmen -- § 3a (weggefallen) -- § 3b Steuerfreiheit von Zuschlägen für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit -- § 3c Anteilige Abzüge -- 3. Gewinn -- § 4 Gewinnbegriff im Allgemeinen -- § 4a Gewinnermittlungszeitraum, Wirtschaftsjahr -- § 4b Direktversicherung -- § 4c Zuwendungen an Pensionskassen -- § 4d Zuwendungen an Unterstützungskassen -- § 4e Beiträge an Pensionsfonds -- § 4f (weggefallen) -- § 4g Bildung eines Ausgleichspostens bei Entnahme nach § 4 Absatz 1 Satz3 -- § 4h Betriebsausgabenabzug für Zinsaufwendungen (Zinsschranke) -- § 5 Gewinn bei Kaufleuten und bei bestimmten anderen Gewerbetreibenden -- § 5a Gewinnermittlung bei Handelsschiffen im internationalen Verkehr -- § 5b Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen -- § 6 Bewertung -- § 6a Pensionsrückstellung -- § 6b Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung bestimmter Anlagegüter -- § 6c Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung bestimmter Anlagegüter bei der Ermittlung des Gewinns nach § 4 Absatz 3 oder nach Durchschnittssätzen -- § 6d Euroumrechnungsrücklage -- § 7 Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung -- § 7a Gemeinsame Vorschriften für erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen -- § 7b Erhöhte Absetzungen für Einfamilienhäuser, Zweifamilienhäuser und Eigentumswohnungen -- § 7c Erhöhte Absetzungen für Baumaßnahmen an Gebäuden zur Schaffung neuer Mietwohnungen -- § 7d Erhöhte Absetzungen für Wirtschaftsgüter, die dem Umweltschutz dienen -- § 7e (weggefallen) -- § 7f Bewertungsfreiheit für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens privater Krankenhäuser -- § 7g Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe -- § 7h Erhöhte Absetzungen bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen -- § 7i Erhöhte Absetzungen bei Baudenkmalen -- § 7k Erhöhte Absetzungen für Wohnungen mit Sozialbindung -- 4. Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten -- § 8 Einnahmen -- § 9 Werbungskosten -- § 9a Pauschbeträge für Werbungskosten -- 4a. Umsatzsteuerrechtlicher Vorsteuerabzug -- § 9b [Umsatzsteuerrechtlicher Vorsteuerabzug] -- 4b. Kinderbetreuungskosten -- § 9c Kinderbetreuungskosten -- 5. Sonderausgaben -- § 10 [Sonderausgaben] -- § 10a Zusätzliche Altersvorsorge -- § 10b Steuerbegünstigte Zwecke -- § 10c Sonderausgaben-Pauschbetrag -- § 10d Verlustabzug -- § 10e Steuerbegünstigung der zu eigenen Wohnzwecken genutztenWohnung im eigenen Haus -- § 10f Steuerbegünstigung für zu eigenen Wohnzwecken genutzte Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen -- § 10g Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter, die weder zur Einkunftserzielung noch zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden -- § 10h Steuerbegünstigung der unentgeltlich zuWohnzwecken überlassenen Wohnung im eigenen Haus -- § 10i Vorkostenabzug bei einer nach dem Eigenheimzulagengesetz begünstigten Wohnung -- 6. Vereinnahmung und Verausgabung -- § 11 [Zufluss und Abfluss von Einnahmen und Ausgaben] -- § 11a Sonderbehandlung von Erhaltungsaufwand bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen -- § 11b Sonderbehandlung von Erhaltungsaufwand bei Baudenkmalen -- 7. Nicht abzugsfähige Ausgaben -- § 12 [Nicht abzugsfähige Ausgaben] -- 8. Die einzelnen Einkunftsarten -- a) Land- und Forstwirtschaft (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1) -- § 13 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft -- § 13a Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen -- § 14 Veräußerung des Betriebs -- § 14a [Vergünstigungen bei der Veräußerung bestimmter land- und forstwirtschaftlicher Betriebe] -- b) Gewerbebetrieb (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2) -- § 15 Einkünfte aus Gewerbebetrieb -- § 15a Verluste bei beschränkter Haftung -- § 15b Verluste im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen -- § 16 Veräußerung des Betriebs -- § 17 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften -- c) Selbständige Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3) -- § 18 [Einkünfte aus selbständiger Arbeit] -- d) Nichtselbständige Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4) -- § 19 [Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit] -- § 19a (weggefallen) -- e) Kapitalvermögen (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 5) -- § 20 [Einkünfte aus Kapitalvermögen] -- f) Vermietung und Verpachtung (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6) -- § 21 [Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung] -- g) Sonstige Einkünfte (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7) -- § 22 Arten der sonstigen Einkünfte -- § 22a Rentenbezugsmitteilungen an die zentrale Stelle -- § 23 Private Veräußerungsgeschäfte -- h) Gemeinsame Vorschriften -- § 24 [Entschädigungen und nachträgliche Einkünfte] -- § 24a Altersentlastungsbetrag -- § 24b Entlastungsbetrag für Alleinerziehende -- III. Veranlagung -- § 25 Veranlagungszeitraum, Steuererklärungspflicht -- § 26 Veranlagung von Ehegatten -- § 26a Getrennte Veranlagung von Ehegatten -- § 26b Zusammenveranlagung von Ehegatten -- § 26c Besondere Veranlagung für den Veranlagungszeitraum der Eheschließung -- § 27 (weggefallen) -- § 28 Besteuerung bei fortgesetzter Gütergemeinschaft -- §§ 29, 30 (weggefallen) -- IV. Tarif -- § 31 Familienleistungsausgleich -- § 32 Kinder, Freibeträge für Kinder -- § 32a Einkommensteuertarif -- § 32b Progressionsvorbehalt -- § 32c Tarifbegrenzung bei Gewinneinkünften -- § 32d Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen -- § 33 Außergewöhnliche Belastungen -- § 33a Außergewöhnliche Belastung in besonderen Fällen -- § 33b Pauschbeträge für behinderte Menschen, Hinterbliebene und Pflegepersonen -- § 33c (weggefallen) -- § 34 Außerordentliche Einkünfte -- § 34a Begünstigung der nicht entnommenen Gewinne -- § 34b Steuersätze bei Einkünften aus außerordentlichen Holznutzungen -- V. Steuerermäßigungen -- 1. Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften -- § 34c [Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften] -- § 34d Ausländische Einkünfte -- 2. Steuerermäßigung bei Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft -- § 34e [Steuerermäßigung bei Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft] -- 2a. Steuerermäßigung für Steuerpflichtigemit Kindern bei Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen für Wohngebäude oder der Steuerbegünstigungen für eigengenutztesWohneigentum -- 34f [Baukindergeld] -- 2b. Steuerermäßigung bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden an politische Parteien und an unabhängige Wählervereinigungen -- § 34g [Steuerermäßigung bei Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen] -- 3. Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb -- § 35 [Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb] -- 4. Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen -- § 35a Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen -- 5. Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer -- § 35b Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer -- VI. Steuererhebung -- 1. Erhebung der Einkommensteuer -- § 36 Entstehung und Tilgung der Einkommensteuer -- § 37 Einkommensteuer-Vorauszahlung -- § 37a Pauschalierung der Einkommensteuer durch Dritte -- § 37b Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen -- 2.
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JULI 1916 BIS JUNI 1917 Denkschrift über die von der k.k. Regierung aus Anlaß des Krieges getroffenen Maßnahmen (-) Juli 1916 bis Juni 1917 (4 ; 1918) ([I]) Titelseite ([I]) Inhalt. (III) I. Volksernährung und Landwirtschaft. (III) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (IV) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (V) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. (V) V. Rechtspflege. VI. Kultus und Unterricht. (VI) VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. (VII) Anlagen. (VII) I. Volksernährung und Landwirtschaft. (1) Sicherung der Feldbestellungsarbeiten und Erweiterung der landwirtschaftlichen Nutzungsfläche. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 1 und 4; Zweiter Teil, Seite 1; Dritter Teil, Seite 1 und 2.) (1) Sicherung der notwendigen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 6; Zweiter Teil, Seite 1; Dritter Teil, Seite 2.) (3) Maßnahmen zur Erhaltung des bäuerlichen Grundbesitzes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 4; Dritter Teil, Seite 5.) Regelung der Grundbesitzverhältnisse in der Umgebung befestigter Plätze. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 6.) (6) Sicherung der landwirtschaftlichen Zugtiere und Maßnahmen auf dem Gebiete der Pferdezucht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 8; Dritter Teil, Seite 6.) (6) Förderung des maschinellen Betriebes in der Landwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 12; Zweiter Teil, Seite 9; Dritter Teil, Seite 7.) (7) Sicherung der notwendigen Düngemittel (Denkschrift, Erster Teil, Seite 13; Zweiter Teil, Seite 10; Dritter Teil, Seite 8.) (9) Bekämpfung der Rebschädlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 12; Dritter Teil, Seite 11.) (10) Sicherstellung von Saatgut. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 14; Dritter Teil, Seite 12.) (12) Maßnahmen auf dem Gebiete der Forstwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 16; Zweiter Teil, Seite 16; Dritter Teil, Seite 14.) (14) Organisation der Sammelaktionen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 17; Dritter Teil, Seite 15.) (17) Genossenschaftliche Kreditorganisation. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 19; Zweiter Teil, Seite 17; Dritter Teil, Seite 16.) (18) Beschaffung von Wein für die Armee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 22; Zweiter Teil, Seite 18; Dritter Teil, Seite 16.) (18) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe Galiziens. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 23; Zweiter Teil, Seite 18; Dritter Teil, Seite 16.) (19) Wiederherstellung der Waldwirtschaft in Galizien. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 20; Dritter Teil, Seite 18.) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe in der Bukowina. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 20; Dritter Teil, Seite 18.) (21) Spezielle Anbauflächenerhebungen und Ernteschätzungen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 21; Dritter Teil, Seite 19.) (21) Versorgung der Bevölkerung mit Schlachtvieh. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35 und 41; Zweiter Teil, Seite 34; Dritter Teil, Seite 30.) (22) Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35, 41, 42; Zweiter Teil, Seite 34 und 42; Dritter Teil, Seite 30 bis 37.) (26) Erhaltung der Viehbestände. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 26; Zweiter Teil, Seite 21; Dritter Teil, Seite 19.) (30) Versorgung mit Futtermitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 29; Zweiter Teil, Seite 24; Dritter Teil, Seite 23.) (33) Kartoffeltrocknung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 33; Dritter Teil, Seite 30.) (44) Geflügel und Eier. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 42; Zweiter Teil, Seite 42; Dritter Teil, Seite 37.) (45) Versorgung mit Wildpret. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 5 und 41; Zweiter Teil, Seite 41; Dritter Teil, Seite 36.) (47) Versorgung mit Fischen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 41.) (48) Versorgung mit Milch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 44; Zweiter Teil, Seite 43; Dritter Teil, Seite 40.) (49) Gemüse und Obst. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46; Dritter Teil, Seite 41.) (50) Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln. (55) Versorgung mit Ölen und Fetten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46; Dritter Teil, Seite 35, 42.) (56) [Tabelle]: Das Liefrungskontingent an Schweinefett ist ein Individualkontingent und beträgt zur Zeit pro Schwein in Rohfett: (62) Inverkehrsetzung bestimmter Lebensmittel bei Einfuhr aus dem Ausland. (64) Versorgung der Bevölkerung mit Bedarfsgegenständen (Denkschrift, Erster Teil, Seite 47; Zweiter Teil, Seite 49.) (65) Einführung der amtlichen Preisprüfung. (67) [Tabelle]: Lokale Preisprüfungsstellen wurden errichtet: (69) Verkehr mit Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 57; Zweiter Teil, Seite 54; Dritter Teil, Seite 46.) (71) Kriegs-Getreide-Verkehrsanstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 61; Zweiter Teil, Seite 61; Dritter Teil, Seite 48.) (74) Regelung des Verbrauches von Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 64; Zweiter Teil, Seite 64; Dritter Teil, Seite 49.) (74) Verjährung der von den politischen Behörden zu ahndenden Übertretungen der aus Anlaß des Krieges erlassenen wirtschaftlichen Vorschriften. (76) Interministerielle Approvisionierungskommission, "engere Kommission", Approvisionierungsbeirat, Ernährungsamt. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 50.) (77) Äußerer Ernährungsdienst. (81) Konsumentenorganisationen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 45.) (82) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (84) Zolltarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 69; Zweiter Teil, Seite 70; Dritter Teil, Seite 52.) (84) Ein-, Aus- und Durchfuhrverbote und Verkehrserschwerungen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 72; Zweiter Teil, Seite 70; Dritter Teil, Seite 52.) (84) Sommerzeit. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 55.) (86) Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse in den Betrieben der Kriegsindustrie. (86) Verbot der Nachtarbeit in Bäckereien. (88) Kartoffelstärke. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 75; Zweiter Teil, Seite 73.) (88) Zucker. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 78 und 96; Zweiter Teil, Seite 74; Dritter Teil, Seite 55.) (90) Süßstoffmonopol. (97) Regelung der Kohlenpreise. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 82; Zweiter Teil, Seite 78; Dritter Teil, Seite 61.) (99) Kaffee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 85, 175; Zweiter Teil, Seite 80; Dritter Teil, Seite 62.) (103) Kaffeesurrogate. (105) I. Rohstoffversorgung. (105) II. Regelung des Verkehres mit Kaffeesurrogaten. (109) III. Verbrauchsregelung. (110) Leder und Bedarfsmaterialien der Lederindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 87; Zweiter Teil, Seite 80; Dritter Teil, Seite 63.) (110) Regelung des Schuhverkehres. (113) Harz und Harzprodukte. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 84; Dritter Teil, Seite 69.) (114) Sicherung des Metallbedarfes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 88; Zweiter Teil, Seite 85; Dritter Teil, Seite 70.) (115) Eisen. (118) Verkehr mit alten Geschoßhülsen. (118) Maschinen. (119) Verkauf optischer Instrumente. (119) Schafwolle und ihre Ersatzstoffe. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 88; Dritter Teil, Seite 76.) (120) Baumwolle. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 91; Dritter Teil, Seite 78.) (122) Flachs. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 97; Dritter Teil, Seite 83.) (126) Hanf und Jute. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 98.) (130) Säcke. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 82.) (134) Seide. (134) Hadern. (135) Altkleider. (137) Papierindustrie und Zeitungswesen. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 85.) (138) Preßhefeindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 95; Zweiter Teil, Seite 99.) (140) Brau- und Malzindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 55 und 97; Zweiter Teil, Seite 100; Dritter Teil, Seite 85.) (142) 1. Brauindustrie. (142) 2. Malzindustrie. (145) Regelung des Flaschenbierhandels. (145) Ungültigkeit von Bierabnahmeverpflichtungen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 55, 97; Zweiter Teil, Seite 100 bis 104; Dritter Teil, Seite 85.) (146) Spiritusindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 103; Dritter Teil, Seite 86.) (147) Regelung des Verkehres mit Mineralölprodukten, Teer und Teerprodukten und Festsetzung von Höchstpreisen für einige dieser Produkte. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 88). (149) Verkehr mit Soda. (152) Lastkraftwagen ohne Gummibereifung. (152) Handels- und Gewerbekammern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 110; Dritter Teil, Seite 90.) (153) Schutz der Standesbezeichnung "Ingenieur". (153) Gewerbeförderung im allgemeinen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114; Dritter Teil, Seite 91.) (155) Gewerblicher Unterricht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114; Dritter Teil, Seite 92.) (156) Militärlieferungen des Gewerbes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 101; Zweiter Teil, Seite 115; Dritter Teil, Seite 92.) (156) Gewerblicher Rechtsschutz. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 103; Zweiter Teil, Seite 116; Dritter Teil, Seite 94.) (157) Technisches Versuchswesen. Förderung des Fremdenverkehres. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 121.) (160) Berg- und Hüttenwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 107; Zweiter Teil, Seite 121; Dritter Teil, Seite 95.) (160) Kohlenversorgung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 109; Zweiter Teil, Seite 125; Dritter Teil, Seite 99.) (164) [Tabelle]: Einigen Einblick in die Verhältnisse gewährt die nachfolgende Übersicht über die Wagenbeistellungen in den wichtigsten Kohlenwerksrevieren in den Jahren 1913 bis 1916 in Prozenten des Normalbetriebes. (165) [Tabelle]: Insgesamt wurden in der Berichtsperiode angefordert in Meterzentnern: (166) Gewinnung und Verwertung des Rohöles. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 132; Dritter Teil, Seite 103.) (167) [Tabelle]: Die Zahl der im Betriebe stehenden Bohrlöcher belief sich Ende Juni 1917: (167) Bruderladen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 115; Zweiter Teil, Seite 135; Dritter Teil, Seite 104.) (168) Vorbereitung der Übergangswirtschaft. (169) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (174) Personenverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 116; Zweiter Teil, Seite 138; Dritter Teil, Seite 105.) Wagendienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 117; Zweiter Teil, Seite 138; Dritter Teil, Seite 105.) (174) Stations- und Fahrdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 118; Zweiter Teil, Seite 139; Dritter Teil, Seite 106.) (174) Zugförderungsdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 119; Zweiter Teil, Seite 139; Dritter Teil, Seite 106.) (175) Werkstättendienst und Beschaffung von Fahrbetriebsmitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 120, 121, 123; Zweiter Teil, Seite 140; Dritter Teil, Seite 107.) (176) Bauarbeiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 122; Zweiter Teil, Seite 141; Dritter Teil, Seite 108.) (177) Tarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 123; Zweiter Teil, Seite 143; Dritter Teil, Seite 110.) (178) Eisenbahnpersonal. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 125; Zweiter Teil, Seite 143; Dritter Teil, Seite 110.) (179) Kriegsfürsorge bei der Staatseisenbahnverwaltung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 130; Zweiter Teil, Seite 148; Dritter Teil, Seite 113.) (183) Seeschiffahrt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 130; Zweiter Teil, Seite 148; Dritter Teil, Seite 113.) (183) Postordnung und Posttarifreform. (185) Briefpost. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 135; Zweiter Teil, Seite 149; Dritter Teil, Seite 113.) (185) [Tabelle]: So ist der tägliche durchschmittliche Verkehr bei der Feldpostsortierstelle in Wien nunmehr mit folgenden Zahlen zu beziffern: (185) Telegraph. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 136; Zweiter Teil, Seite 150; Dritter Teil, Seite 114.) (187) Fernsprechdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 137; Zweiter Teil, Seite 151; Dritter Teil, Seite 114.) (188) Geldverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 138; Zweiter Teil, Seite 151; Dritter Teil, Seite 115.) (188) Postpaketverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 139; Zweiter Teil, Seite 152.) (189) Postbeförderungsdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 140; Zweiter Teil, Seite 152; Dritter Teil, Seite 115.) (189) Post- und Telegraphendienstpersonal. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 142; Zweiter Teil, Seite 153; Dritter Teil, Seite 116.) Die Postverwaltung im Dienste allgemeiner Kriegsfürsorgezwecke. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 144; Zweiter Teil, Seite 154.) (190) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. (191) Geldwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 145; Zweiter Teil, Seite 155; Dritter Teil, Seite 117.) (191) [Tabelle]: Die Ausprägung an Teilmünzen der Kronenwährung betrug im Verwaltungsjahr 1916/17: (192) A. Beim Hauptmünzamte in Wien: (192) B. Beim königl. ungar. Münzamt in Kömöczbánya: (193) [Tabelle]: Seit Beginn des Krieges sind in der Monarchie an kleinen Zahlungsmitteln 849.5 Millionen Kronen, das ist 16.7 K pro Kopf der Bevölkerung dem Verkehr neu zugeführt worden, nämlich (193) Kriegsdarlehenskasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 150; Zweiter Teil, Seite 157; Dritter Teil, Seite 120.) (196) [Tabelle]: Der gesamte Geschäftsumsatz der Kriegsdarlehenskasse hat bis 30. Juni 1917 K 372,696.190 - betragen, nämlich (196) Gewährte Darlehen: (196) Zurückgezahlte Darlehen: Umsatz sonach: (197) [2 Tabellen]: (1)Nach den einzelnen Geschäftszweigen geordnet entfallen von dem Geschäftsumsatz. (2)Von den am 30. Juni 1917 aushaftenden Darlehensbeträgen wurden in Anspruch genommen. (197) [2 Tabellen]: (1)Nach der Anzahl der Darlehen bietet die Geschäftstätigkeit der Kriegsdarlehenskasse folgendes Bild: (2)Der Kassenscheinumlauf betrug (198) Niederösterreichische Kriegskreditbank A.G. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 159; Zweiter Teil, Seite 161; Dritter Teil, Seite 124.) (198) [Tabelle]: In der Zeit vom 1. November 1914 bis 30. Juni 1917 wurden im ganzen 468 Darlehensgesuche mit Kreditansprüchen von 9,520.000 K behandelt. (198) Kriegskreditbank für Nordtirol, Ges.m.b.H. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 160; Dritter Teil, Seite 125.) (199) [Tabelle]: Die Kreditbewegung im Jahre 1916 wird durch folgende Ziffern illustriert: (199) Advokatorische Kriegskreditkasse, reg. Gen. m. b. H. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161; Dritter Teil, Seite 125.) Marienbader Kriegskreditbank A.G. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 126.) (200) Wiener Mietdarlehenskasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 160; Zweiter Teil, Seite 161.) (201) Galizische Kriegs-Kredit-Anstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161; Zweiter Teil, Seite 162; Dritter Teil, Seite 126.) (201) [Tabelle]: A. Statutarische Aktionen (Investitions- und Betriebskredite sowie Darlehen an Kreditinstitute). (203) [Tabelle]: B. Außerstatutarische Aktionen. (204) 1. Anbauvorschüsse. 2. Anbauprämien. (204) Bukowinaer Kriegskreditfonds. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 164; Dritter Teil, Seite 129.) (205) Städtische Kriegskreditanstalt für Galizien. (206) [Tabelle]: Die Gebarung der Anstalt in der Zeit vom 1. März bis 30. Juni 1917 ist aus folgender Tabelle zu entnehmen: (207) Beschaffung weiterer Guthaben in Reichsmark. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 171; Zweiter Teil, Seite 167; Dritter Teil, Seite 130.) (207) Vierte Kriegsanleihe. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 131.) (207) [Tabelle]: Das Gesamtergebnis der vierten Kriegsanleihe ist in der nachfolgenden Tabelle hinsichtlich seiner Zusammensetzung näher dargestellt: (208) Fünfte Kriegsanleihe. (209) [Tabelle]: Über die nähere Zusammensetzung dieses Ergebnisses gibt die folgende Tabelle Aufschluß: (211) [Tabelle]: Es wurden zum Umtausch in 5. Kriegsanleihe angemeldet: (212) Sechste Kriegsanleihe. (212) Ergebnis der Zeichnungen von Kriegsanleihe durch Vermittlung der Gerichte. (214) [Tabelle]: Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung auf die einzelnen Kriegsanleihen: (215) Stempel und Gebühren. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 176; Zweiter Teil, Seite 172; Dritter Teil, Seite 135.) (215) Effektenbörsen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 173; Dritter Teil, Seite 137.) (218) Direkte Steuern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 179 ff.; Zweiter Teil, Seite 174 ff.; Dritter Teil, Seite 138 u.f.) (220) Exekutionserleichterungen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 180; Dritter Teil, Seite 141.) (224) Tabak. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 183; Zweiter Teil, Seite 181; Dritter Teil, Seite 142.) (224) Vergeltungsmaßregeln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 184; Zweiter Teil, Seite 182; Dritter Teil, Seite 142.) (225) [3 Tabellen]: (1)Auf Grund dieser Verordnung wurden bis zum 30. Juni 1917 insgesamt 107 Unternehmungen unter zwangsweise Verwaltung gestellt. (2)Nach der Art ihres Geschäftes verteilen sich diese zwangsweise verwalteten Unternehmungen auf (3)Verteilt nach größerer Beteiligung des feindlichen ausländischen Kapitals repräsentieren von den 107 zwangsweise verwalteten Unternehmungen (226) [4 Tabellen]: (1)Unter Überwachung stehen insgesamt 177 ausländische Unternehmungen. (2)Gruppiert nach der Art ihres Geschäftsbereiches, verteilen sich diese überwachten Unternehmungen auf (3)Verteilt nach größerer Beteiligung des feindlichen ausländischen Kapitals, repräsentieren von den 177 überwachten Unternehmungen (4)Bis Ende März 1917 sind 98 Bergbau- und Naphthabetriebe unter Überwachung gestellt worden. (227) V. Rechtspflege. (228) Moratorium. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 189; Zweiter Teil, Seite 184.) (228) Bilanzen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 197; Zweiter Teil, Seite 187; Dritter Teil, Seite 144.) (232) Geschäftsaufsicht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 199; Zweiter Teil, Seite 188.) (233) [Tabelle]: Über den Stand der Geschäftsaufsichten gibt für die Zeit vom 17. September 1914 bis 31. August 1917 folgende Tabelle Aufschluß: (233) Versicherungsanstalten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 190; Dritter Teil, Seite 144.) (234) Verfahrensvorschriften. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 208; Zweiter Teil, Seite 196.) (236) Verfahren außer Streitsachen (Jugendfürsorge). (238) Exekutionsordnung. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 152.) (240) Pfandrang von Zinsenrückständen. (Denkschrift, Dritter Teil, Seite 153.) (241) Vollstreckung im Verhältnisse zu den in österreichisch-ungarischer Militärverwaltung stehenden Gebieten Serbiens und zu Montenegro. (243) Fristen und Termine. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 212; Zweiter Teil, Seite 197; Dritter Teil, Seite 157.) (243) Bestandverhältnis. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 218; Zweiter Teil, Seite 198.) (244) VI. Kultus und Unterricht. (250) Vorsorgen für die durch den Krieg betroffenen Seelsorger. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201; Dritter Teil, Seite 160.) Kriegsfürsorge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 238; Zweiter Teil, Seite 201; Dritter Teil, Seite 160 f.) (250) Metallbeschaffung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201; Dritter Teil, Seite 161.) (250) Unterrichtsbetrieb. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 240; Zweiter Teil, Seite 202; Dritter Teil, Seite 161.) (251) Studienerleichterungen und Prüfungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 242; Zweiter Teil, Seite 204; Dritter Teil, Seite 162.) (251) Stipendienwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 245; Zweiter Teil, Seite 207.) (253) Kunstfürsorge und Denkmalpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 246; Zweiter Teil, Seite 207; Dritter Teil, Seite 163.) (253) Wiederverwendung der militärischen Zwecken gewidmeten Gebäude. Förderung militärischer Zwecke. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 247; Zweiter Teil, Seite 208; Dritter Teil, Seite 163.) (254) Förderung finanzieller Interessen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 208; Dritter Teil, Seite 164.) (255) VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. (256) Staatlicher Unterhaltsbeitrag für Angehörige von Mobilisierten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 249; Zweiter Teil, Seite 210; Dritter Teil, Seite 165.) (256) Fürsorge für Zivilstaatsbedienstete. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 251; Zweiter Teil, Seite 211; Dritter Teil, Seite 166.) (258) Staatliche Unterstützungen für invalid gewordene Mannschaftspersonen und deren Angehörige sowie für Hinterbliebene nach Mannschaftspersonen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 254.) (262) Hilfsaktion für Kriegsinvalide. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 255; Zweiter Teil, Seite 212; Dritter Teil, Seite 167.) (263) Versicherungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 258; Zweiter Teil, Seite 217; Dritter Teil, Seite 176.) (266) Arbeitsvermittlung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 264; Zweiter Teil, Seite 217; Dritter Teil, Seite 177.) (267) Hilfsaktion für Arbeitslose. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 220.) (268) Beschaffung von Arbeitskräften für die Industrie. (268) Bauwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 265; Zweiter Teil, Seite 222; Dritter Teil, Seite 179.) (270) Ausspeisungen und Kriegsküchen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 277.) (272) Hilfsaktion für Mindestbemittelte. (274) Bekämpfung der Kriegsseuchen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 277; Zweiter Teil, Seite 225; Dritter Teil, Seite 181.) (276) Bekämpfung der Tuberkulose. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230; Dritter Teil, Seite 184.) (278) Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230; Dritter Teil, Seite 186.) (280) Sanitäre Maßnahmen im Lebensmittelverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 284; Zweiter Teil, Seite 231.) (282) Veterinärpolizeiliche Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 40; Zweiter Teil, Seite 41.) (282) Krankenfürsorge und Krankenpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 285; Zweiter Teil, Seite 233; Dritter Teil, Seite 190.) (283) Wöchnerinnenschutz. (285) Arzneimittel und Heilbehelfe. Aufrechterhaltung des Apothekenbetriebes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 289 und 291; Zweiter Teil, Seite 235; Dritter Teil, Seite 193.) (286) Hilfsaktion für Flüchtlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 292; Zweiter Teil, Seite 238; Dritter Teil, Seite 197.) (290) Kriegshilfsbüro des Ministeriums des Innern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 298; Zweiter Teil, Seite 241; Dritter Teil, Seite 199.) (293) Fürsorgemaßnahmen für die durch unmittelbare Einwirkung der kriegerischen Ereignisse kriegsbeschädigten Zivilpersonen und ihre Familien oder Hinterbliebenen. (295) Wirtschaftliche Wiederaufrichtung Galiziens. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 244; Dritter Teil, Seite 203.) (296) [2 Tabellen]: (1)Die bisherige Tätigkeit der Bauabteilung der Landeszentrale und der Bauexposituren zeigen folgende Angaben: (2)Ferner hat die Landeszentrale zur Ausstattung gewerblicher und industrieller Betriebe mit Maschinen angekauft: (297) Kinderschutzaktion in Galizien. (298) Beschäftigung von Kriegsgefangenen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 303; Zweiter Teil, Seite 250; Dritter Teil, Seite 206.) (299) A. Staatliche Straßenbauten. B. Staatlich subventionierte Straßenbauten. (299) Anlagen. (301) [Tabelle]: Anlage I. Zur Seite 179. Tarifarische Maßnahmen. I. Personen- und Gepäcksverkehr. (Änderung der Anlage VIII des II. Teiles der Denkschrift.) (303) [Tabelle]: Heeresverwaltung. (303) B. Zugeständnisse an die Militärpersonen und deren Angehörige. (304) Zugeständnisse an die Wehrmacht der Verbündeten. (Siehe auch Post 40.) (306) D. Begünstigung der Sanitätspflege. (306) E. Begünstigungen im Zivilverkehre. (Siehe auch Post 13 bis 16.) (307) [Tabelle]: Anlage II. Zur Seite 179. Tarifarische Maßnahmen. II. Güterverkehr. (311) A. Allgemeiner Güterverkehr. (311) B. Besondere Frachtzugeständnisse. (312) [Tabelle]: Anlage III. Zur Seite 258. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912, R.G.Bl. Nr. 237, für österreichische und ungarische Staats-, beziehungsweise bosnisch-hercegovinische Landesangehörige bei Kassen des Inlandes. (314) [Tabelle]: Anlage IV. Zur Seite 258. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912, R.G.Bl. Nr. 237, für österreichische Staatsangehörige bei den k.u.k. Vertretungsbehörden des Auslandes. (315) [Tabelle]: Anlage V. Zur Seite 263. Nachweisung über den Aufwand an staatlichen Unterstützungen nach § 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 12. Juni 1915, R.G.Bl. Nr. 161, für österreichische Staatsangehörige bei Kassen des Inlandes. (318) [Tabelle]: Anlage VI. Zur Seite 263. Nachweisung über den Aufwand an staatlichen Unterstützungen nach § 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 12. Juni 1915, R.G.Bl. Nr. 161, für österreichische Staatsangehörige bei den k.u.k. Vertretungsbehörden des Auslandes. (319) [Tabelle]: Anlage VII. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1916. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen.) (320) [Tabelle]: Anlage VIII. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1917. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen.) (321) [Tabelle]: Anlage IX. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1916/17. Ruhr (Dysenterie). (Zahl der Erkrankungen nach Wochen). (322) [Tabelle]: Anlage X. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1916/17. Abdominaltyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen). (323) [Tabelle]: Anlage XI. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1916/17. Blattern. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen. (324) [Tabelle]: Anlage XII. Zur Seite 277. Kriegsseuchen 1916/17. Flecktyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen. (325) [Chronologisches Register]: Anlage XIII. Verzeichnis der aus Anlaß des Kriegszustandes ergangenen Kaiserlichen Verordnungen und der allgemein kundgemachten Verordnungen und Erlässe der Ministerien. Von Anfang Juli 1916 bis Ende Juni 1917. In chronologischer Ordnung. (327) Einband ( - ) Einband ( - )
DER NATURARZT 1898 Der Naturarzt (-) Der Naturarzt 1898 (1898) ( - ) Einband ( - ) [Exlibris]: Aus dem Legat des † Schuldirektors Matthäus Schmiedbauer in Schwanenstadt ( - ) Titelblatt ([I]) INHALT. ([II]) 26. Jahrgang. (Nr. 1. Januar / 1898) (Nr. 1. Januar 1898.) ([1]) Aus Wissenschaft und Leben. Neujahr 1898! ([1]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? [I.] Croup oder häutige Bräune. (3) Zur Diagnose der Influenza. (7) Die naturgemässe Behandlung von Augenkrankheiten. (7) Ist die Ernährung unserer Landleute noch eine gesunde? (9) Heilberichte. Eiterige Gehirnhautentzündung und Genickstarre. (14) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Barbierstuben (16) Für die Frauen. Die Diät während des Wochenbettes. (16) Kinderpflege. Oesterreich voran [Erlass: hygienische Aufklärung durch Lehrer]. Schulärzte [in New-York]. (20) Ernährung. Zur Reform der Volks-Ernährung. (21) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Professor Rud. Virchow [warnt vor Hoffnung auf Schutzimpfung gegen Lungenschwindsucht / Tuberkulose]. Schleier [sind schädlich, beeinträchtigen die Sehschärfe, verursachen Kopf- und Augenschmerzen]. Welche Nahrungsmitel billig, welche theuer sind [Der Verein gegen den Missbrauch geistiger Getränke hat Tafeln über "Vernünftige Ernährung" herausgegeben.] Die Guttemplerloge [Vortrag von Dr. Hirschfeld zum Thema: Der Alkohol, ein Feind des Volkes]. (22) Impf-Frage. Eine mutige Frau [Notiz einer Impfgegnerin in der Presse]. 20 Todesfälle nach Impfung im Königreich Sachsen. In Japan ist, ebenso wie in Deutschland, der gesetzliche Impfzwang im Jahre 1874 eingeführt worden. [Trotzdem brach 1891/92 eine Pockenepidemie aus.] Bundesnachrichten. An die Vortragenden! [Fremdwörter vermeiden oder erklären]. (24) Natur-Tierheilkunde. Die Naturheilkunde und die Geflügelzucht. (25) Aus der Zeit. Ein österreichischer Verband. Der Verein in Höchst a./M. hat einen Spielplatz errichtet. Der Naturheilverein zu Linz a./D. hat das in Katsdorf bei Linz belegene Gut samt Garten, Wiesen und Wald erstanden, um dortselbst ein Arbeiter- bezw. Mitglieder-Rekonvaleszentenheim zu begründen. Was der Obstbau einbringen kann. Nochmals die "Säbelduell-Angelengenheit". Gegen die Verräter im eigenen Lager. Den Lehrern im Königreich Sachsen wird das Abhalten von Vorträgen auf Betreiben der Aerzteveriene von den Schulbehörden untersagt. Ein Lehrstuhl für Hydrotherapie (Wasserheilkunde) [an der Universität Wien, Professor Winternitz wird Leiter]. Aerztlicher "Kunstfehler!" [Wöchnerin verstarb]. Mitglieder der Krankenkassen, seid auf der Hut! [Erfreuliche Nachrichten] aus Breslau. Das ist ein Geschäft! [Professor Behring, "Erfinder" des Diphtheritis-Serums bezieht Tantièmen] (27) Bücherschau. (29) Feuilleton. Das Niesen. Humoreske von W. Fricke - Bielefeld. (30) Briefkasten. (32) 26. Jahrgang. (Nr. 2. Februar / 1898) (Nr. 2. Februar 1898.) ([33]) Bundesnachrichten. Satzungs-Entwurf. Aerzte für Naturheilvereine melden sich immer zahlreicher. Die Bundesbücherei. Aus den Vereinen. (-) Aus Wissenschaft und Leben. Eine Aufgabe der Naturheilbewegung. ([33]) [Anmerkung der Redaktion] Wenn wir den vorstehenden Artikel unverkürzt zum Abdruck bringen, so geschieht dies einmal, weil (35) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? II. Diphtheritis. (36) Die naturgemässe Behandlung der Schwindsüchtigen ausserhalb der Volksheilstätten. (39) Heilberichte. Wie man Geschwüre heilt. (43) Gewerbe- und Wohnungshygiene. 20 Schutzhallen für die Strassenarbeiter lässt der Magistrat in Breslau errichten. Unfälle im Beruf [Zahlungen an Verwundete und Hinterbliebene. Sicherheitseinrichtungen hätten manche Unfälle verhindern können]. Ueber die Arbeitszeit im Müllergewerbe. Idyllische Schulzustände herrschen im preussischen Osten [traurige Ironie]. (43) Für die Frauen. Weibliche Konditorgehilfen. Ueber das Universitätsstudium der Frauen (44) Kinderpflege und Schulhygiene. Wider die heutige Schulkerkerei. [Gründung Lebensheim] (45) Die Puppe als Erziehungsmittel. (47) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Ein Gutachten von 600 Aerzten. [.] 1. Der Genuss von geisten Getränken, auch in mässiger Weise, ist immer schädlich. (50) Impf-Frage. Wie wird die Lymphe bereitet [Entsetzen über das Quälen von Kälbern für die Gewinnung von Pockenimpfstoff]. Impfverhältnisse in der Schweiz. Impfflugblatt. (50) Natur-Tierheilkunde. Die Kälberseuche. (58) Aus der Zeit. Zum 70. Geburtstag des Obersten Spohr. Das Stadtbad zu Rosswein. Mit teilweiser Entziehung des Krankengeldes droht die königl. preussische Eisenbahndirektion zu Erfurt denjenigen Beamten, die sich [.] von nicht approbierten Praktikern behandeln lassen. Zur Zeugnisfähigkeit der "Kurpfuscher" [vor Gericht]. Zur Aufhebung der Kurierfreiheit. Im Lande der "Kurierfreiheit". Die neue Heilkunst [volkstümliche Halbmonatsschrift] (60) Bücherschau. (63) Feuilleton. Dorfdoktoren. Nach der Wirklichkeit gezeichnet von Wilhelm Schwaner. I. (63) Briefkasten. (64) 26. Jahrgang. (Nr. 3. März / 1898) (Nr. 3. März 1898.) ([65]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Naturheilbewegung und die Politik. ([65]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? III. Das Scharlachfieber. (66) Das Ende der Kurierfreiheit. (69) Ein neuer Dampf-Bade-Apparat. (75) [Abb.]: [Dampf-Bade-Apparat, D. R. G.-M. 70 287, für Ganz-, Halb- und Beindampfbäder. Einfacher Rahmen, an einem Stuhl befestigt, Topf mit Blechdeckel, Decke] (75) Die Wunderwirkungen der Arzneien und die des Naturheilverfahrens. (76) Heilberichte. (79) Lungen- und eiterige Rippenfellentzündung durch das Naturheilverfahren geheilt. (79) Stottern geheilt. (80) Bleichsucht und fliegende Idiome. (81) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Was ist hygienischer, Beinkleider zu tragen oder nicht? das Korset. Stehkragen. Strumpfbänder zu tragen ist schädlich. moderne Kopfbedeckung. (83) Impf-Frage. Die neueste Impfdebatte. (84) Bundesnachrichten. Vorläufige Einladung [zur diesjährigen Bundesversammlung]. Bundesvorstand [W. Siegert ausgeschieden, Schulz und Cochoy eingetreten]. Aerzte [40 Aerzte wollen sich dem Naturheilverfahren widmen]. Bundes-Bibliothek. Aus den Bundesgruppen. Aus den Vereinen. (85) [Tabelle]: Kassen-Bericht 1897. (86) [Tabelle]: Gewinn- und Verlust-Conto 1897. (87) Sprechsaal. Zur Statutenberatung. Das schwarze Brett. (90) Aus der Zeit. Verein Leipzig-West [Vorversammlang behufs Vorbesprechung zur nächsten Bundesversammlung]. Der Verein Deutscher Naturärzte und Praktiker hatte am 7. Februar in Berlin eine grosse Protestversammlung gegen die Aufhebung der Kurierfreiheit einberufen. Aufruf! [.] Möge es gelingen, den hunderjährigen Gedenktag des im Jahre 1799 geborenen Begründers der hydropathischen Heilweise [Vincenz Priessnitz] durch Enthüllung seines Standbildes zu feiern. [.] Spenden [.] werden erbeten an das Bürgermeisteramt zu Freiwaldau in österr. Schlesien. (93) Bücherschau. Briefkasten. (96) 26. Jahrgang. (Nr. 4. April / 1898) (Nr. 4. April 1898.) ([97]) Aus Wissenschaft und Leben. Unser natürliches Hemd. ([97]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? IV. Masern. (99) Ueber Kopfschmerzen. (104) Heilberichte. Kann hochgradige Kurzsichtigkeit verbunden mit Aderhautentzündung durch arzneilose Behandlung gebessert werden? (107) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Winke zur Anlage und Bepflanzung von Schrebergärten und kleinen Hausgärten überhaupt. [I.] (110) Kinderpflege. Die Folgen der behinderten Nasenatmung. (112) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Das Schlafen und die Lösung der Bettenfrage. (113) Impf-Frage. Der Impfgegner-Bund entwickelt gegenwärtig eine rege Thätigkeit. Breslau. Erfurt. Osnabrück. Ueber 1000 Strafmandate [wegen Impfverweigerung] (115) Bundesnachrichten. Zur gefälligen Beachtung! Aus den Vereinen. (115) Sprechsaal. Zur Statutenberatung. Oeffentliche Danksagung. Das schwarze Brett. (119) Natur-Tierheilkunde. Die Ziegenzucht und ihre Bedeutung für die Ernährung. (121) Aus der Zeit. Der Kampf gegen die Naturheilkundigen. "Geprüfter Masseur". Zusammenschluss der Vereine Berlin und Umgegend. R. Grosse [hat die Leitung des Kurhauses "Waldhaus" in Schleusingen übernommen]. Naturheilanstalt in Hischberg. Ein internationaler Kongress für Hygiene und Demographie findet vom 10. bis 17. April d. J. in Madrid statt. Timarianum in Berlin. Gegen die Kurierfreiheit. Die Soxhlet-Apparate zur Sterilisierung der Kuhmilch zur Kinder-Ernährung. Ein nachahmenswertes Beispiel [Bremen: Verschmelzung der beiden Naturheilvereine "Priessnitz" und "Hygieia"] (125) Bücherschau. Briefkasten. (127) Geschäftliches. ([128]) 26. Jahrgang. (Nr. 5. Mai / 1898) (Nr. 5. Mai 1898.) ([129]) Programm für die in Halle stattfindende Bundesversammlung. ([129]) Zur Beachtung! [Antrag von den Vereinen der Bergisch - Märkischen Gruppe]. Ausserordentliche Bundesversammlung. (130) Die Bundesversammlung wird zu Pfingsten 1898 in Halle in den "Kaisersälen", Grosse Ulrichstrasse, abgehalten. (132) Sprechsaal. Eine Mahnung an die Bundesversammlung in Halle a. S. Redaktions-Briefkasten. (168) 26. Jahrgang. (Nr. 6. Juni / 1898) (Nr. 6. Juni 1898.) ([169]) Aus Wissenschaft und Leben. Neue Gesichtspunkte. ([169]) Die gesundheitliche Bedeutung des Schwimmens. (172) Alte Zöpfe, die abgeschnitten werden müssen. (176) "Theorie Schenk?" (179) Heilberichte. Eine unterbliebene Operation. Nierengeschwulst. (181) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Winke zur Anlage und Bepflanzung von Schrebergärten und kleinen Hausgärten überhaupt. II. (183) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Die Medizin gerichtet von ihren eigenen Vertretern. (185) Impf-Frage. Tot aus dem Impflokal tragen musste [eine Mutter ihr sechs Monate altes Kind]. An die Mütter und Väter [vom Impfarzt vor der Impfung eine Untersuchung des Kindes fordern]. Ein reizendes Bureaukratiestückchen [im Vorjahr verstorbenes Kind muss zur Eintragung in die Impfliste angemeldet werden] (188) Bundesnachrichten. Bekanntmachung. Neue Gruppen. Aus den Vereinen. (189) Sprechsaal. Ein nachahmungswürdiges Beispiel. Ein offenes Wort an die Vereine. "Das versiegelte Buch der Frau" von Frau Emma Helling [wird missbilligt]. Zum Bundesstatut. (196) Aus der Zeit. Freigesprochen wurde der Naturheilkundige Heinrich Vötsch. Zu den Reichstagswahlen [Impfgegener richten Briefe an alle Kandidaten]. Für die Krankenkassen [Wasserheilverfahren viermal billiger als Arzneiausgaben]. Verein abstinenter Lehrer. Zur Zeugnisfähigkeit der "Kurpfuscher" (siehe Naturarzt No. 2, S. 62) (197) Bücherschau. (199) Feuilleton. Sommeragitation. (199) Briefkasten. (200) 26. Jahrgang. (Nr. 7. Juli / 1898) (Nr. 7. Juli 1898.) ([201]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Hauptgesichtspunkte der Naturheilbewegung. Festrede zur Pfingstversammlung des Deutschen Bundes der Naturheilvereine zu Halle. von Dr. Hirschfeld - Charlottenburg. ([201]) Verbrannte, Verbrühte, Verätzte. (206) Zur Lehre von den Ursachen des Typhus. (208) Die Wärmearmut infolge schlechter Hautisolierung und ihre Behandlung mit warmheissen Bädern. (211) Heilberichte. Eierstocksgeschwulst geheilt (Operation verhütet.) Blutvergiftung. (213) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Hygiene der Verkäuferinnen. (214) Für die Frauen. Verbesserung der Frauenkleidung. (215) Kinderpflege und Schulhygiene. Mangelnde Gesundheitspflege für die Schulkinder. (216) Ernährung. Der Honig als Nähr- und Heilmittel. (218) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Weniger Steuern! [Vergleich der Ausgaben für] Brot und Tabak (220) Impf-Frage. Pocken im "geimpften" Deutschland. [Energische Thätigkeit der Impfgegner bei den] Reichstagswahlen (220) Bundesnachrichten. An die Vereinsvorstände. (221) Aus der Zeit. Die Bundesversammlung in Halle a./S. Ein Triumph der Naturheilkunde. 4015 Aerzte sind alein in den 3 Jahren von 1894-97 in Deutschland approbiert worden. Gesundheitslehre wird als Lehrgegenstand an den Bürgerschulen in Oesterreich laut Ministererlass eingeführt. [In Berlin geradezu verboten]. Sanitätsrat Dr. Meyner in Chemnitz [.] gestorben. Gräfenberg. Neue Gesichtspunkte. (221) Bücherschau. (224) Feuilleton. Linkshändig. Eine Humoreske von W. Fricke, Bielefeld. (225) Briefkasten. (227) Zur Beachtung! Adressen-Aenderungen. im Hygienischen Vokskalender. (228) 26. Jahrgang. (Nr. 8. August / 1898) (Nr. 8. August 1898.) ([229]) Aus Wissenschaft und Leben. Die neuen Gesichtspunkte in unserer Bewegung und unser Programm für die nächste Zukunft. [I.] ([229]) Die Wissenschaftlichkeit der Serumtherapie. (233) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. [I.] (237) [Abb.]: Fig. 1 [Für Ganzpackung] 1 = Wolldecke. 2 = feuchtes Leintuch. 3 = feuchtes Handtuch. (238) [Abb.]: Fig. 2 [Wie macht man die Ganzpackung?] (239) Rheumatismus. (240) Karbolvergiftung. Die Amputation des linken Zeigefingers verhütet. (243) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Die vergiftende Wirkung der Quecksilber-Dämpfe auf den Organismus. (244) Unterleibs-Wechseldouchen. (245) [Abb.]: [Wechseldouche-Apparat] (247) Ernährung. Unsere essbaren Pilze. (248) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Dr. Deléarde [Alkoholtriner leichter von ansteckenden Krankheiten ergriffen]. Kanton Zürich [Alkoholzehnter dient der Unterhaltung gemeinnütziger Anstalten, im Deutschen Reich fliessen diese Summen an Unternehmer]. Eine Prachtleistung. [Alkoholkonsum beim "Gastwirtetag" in Berlin]. Eine Blume im "Korset" [Anektote: Der Naturforscher, Cuvier, veranschaulicht, dass Schnüren krankhafte Symptome verursacht.] (251) Impf-Frage. Kommentar überflüssig [Tod nach Impfung]. Der Elberfelder "Tägliche Anzeiger" [Pockenerkrankungen nehmen in erschreckendem Masse zu.] Die Impfgegner jubeln [über den Ausfall der Reichstagswahlen, Impfgegner in allen Parteien]. Der Kultusminister [sucht hydropathische Ärzte, die an Sitzungen zur Verbesserung der Impftechnik teilnehmen. Diese sind für Abänderung bezw. Beseitigung des Impfgesetzes.] [Schwindel des Herrn] Haffkine [Pestlymphe]. (252) Aus der Zeit. Der 26. deutsche Aerztetag in Wiesbaden. Aerztliche Anmassung. Vergiftungen durch Vanille-Eis. Eine Fango-Heilanstalt ist, wie bereits früher in Berlin, so auch in Wien errichtet worden. Eine kleine Typhus-Epidemie ist in Lübeck ausgebrochen und zwar angeblich infolge Genusses von roher Milch [.] nur sorge man für Reinlichkeit bei der Milchgewinnung! Schon wieder ein neues Mittel gegen Tuberkulose ist entdeckt worden und zwar von einem Arzt: Dr. Lambert in Namur. [Schwindel?] Gegen die Vivisekton nimmt nunmehr auch der Verein für öffentliche Gesundheitspflege in Hamburg Stellung. Gemassregelt ist neuerdings ein zweiter Arzt [Er hat im Naturheilverein einen Vortrag über Gesundheitspflege gehalten.] Der Berliner Verein für häusliche Gesundheitspflege hat [.] ein Pferderennen, also eine Tier- und Menschenhetze veranstaltet. Geringe Teilnahme der Medizin-Studierenden an den Vorlesungen und Kursen über gerichtliche Medizin. [Auf die baldige] Erlaubnis zur Leichenverbrennung hofft der Berlinder Magistrat [Sie ist hygienisch und ästhetisch. Ein Teil der Geistlichkeit ist gegen die Erlaubnis.] Neue Naturheilanstalten [Mittel-Mühle bei Stettin und Essen a. R., "Sanatorium Alfredusbad"] Vornehme Streiter [Tonart Schulmediziner - Naturheilkundige] In Königshütte [Aerzte boykottieren Naturheilverein. Die grossen Vereine werden um Unterstützung gebeten.] Naturheilverein Oldenburg [Baderegeln]. Verwerfliche Reklame [Reklamesucht einzelner Anstaltsleiter und Narurärzte] (253) Briefkasten. (255) 26. Jahrgang. (Nr. 9. September / 1898) (Nr. 9. September 1898.) ([257]) Aus Wissenschaft und Leben. Reichshilfe, Polizeihilfe, Selbsthilfe. ([257]) Die neuen Gesichtspunkte in unserer Bewegung und unser Programm für die nächste Zukunft. II. (260) Der Furunkel und seine Behandlung. (263) Keuchhusten. (265) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. II. (270) [Abb.]: Fig. 3. 1 = Wolldecke. 2 = Feuchtes Leintuch. 3 = Vierfach zusammengelegtes feuchtes Leintuch (Halbpackung). (272) Heilberichte. Eitrige Halsentzündung mit nachfolgender Thrombose. (273) Kinderpflege. Lasst ihm doch seinen Frieden! Ein Kapitel für junge und alte Frauen. (275) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Antipyrin. (279) Impf-Frage. Glückliches England! Der Impfzwang in England ist beseitigt. (281) Aus der Zeit. Die norddeutssche Bundesgruppe [Errichtung einer Gruppen-Naturheilanstalt in Schledehausen in Aussicht]. Der neue Naturheilverein zu Osnabrück [Eisbahn in Aussicht genommen für Kinder der Mitglieder]. Die Einteilung der Gruppen. Ueber die Ausweisung eines Naturheilkundigen "Stockert" [nicht bekannt]. Ein grober Schwindel, die Ankündigung der sogenannten "Dr. Chas Thomas Naturheilmethode" [medizinistische Sanjana-Heilmethode verbirgt sich dahinter] ist in österreichischen Kronländern verboten worden. Wie sollen wir agitieren? [Notizen in Lokalblättern: preisgekröntes Werk von Wilhelm Siegert "Die Unkeuschheit", ihre Ursachen, Folgen und wirksame Bekämpfung, geschenkweise Schul- und Lehrerbibliotheken, ebenso der Volksbibliothek überlassen. Dadurch wird das Publikum auf die Thätigkeit des Vereins mehr aufmerksam als durch Vortragsankündigungen.] "Archiv für physikalisch-diätetische Therapie" (282) Bücherschau. (283) Briefkasten. (284) 26. Jahrgang. (Nr. 10. Oktober / 1898) (Nr. 10. Oktober 1898.) ([285]) Gesinnungsgenossen! Helft! ([285]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Volksheilstätten für Lungenkranke im Lichte der Naturheilmethode. (286) Influenza, deren Ursache, naturgemässe Behandlung und Verhütung. (288) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. III. (291) [Abb.]: Fig. 4 [Dreiviertelpackung] (291) [Abb.]: Fig. 5 [Leibumschlag] (292) [Abb.]: Fig. 6 [Magenbinde] (293) Der Schlaganfall, seine Ursache und seine Verhütung. (293) Vereine und Mitglieder können den Kampf gegen die Impfung nicht besser unterstützen, als durch ein Abonnement auf den "Impfgegner". (295) Die Serumtherapie. (296) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Wohnungselend. (298) Für die Frauen. Die Bedeutung des Turnens für Frauen und Mädchen zur Erhaltung der Volkskraft. (299) Kinderpflege. Zur Behandlung des Brechdurchfalls. (301) Ernährung. Nuss-Proben. Ueber die passendste Aufbewahrung von Aepfeln. Ueber Nussbrot (302) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Neue Künste in der Nahrungsmittelverfälschung. Kaffeebuden. Die Heilung der Trunksucht. (303) Impf-Frage. "Der ruhige Bürger greift zur Wehr" [Arzt machte sich strafbar, weil er seine Kinder nicht impfen ließ.] In Bautzen [verstarb ein Kind zwei Stunden nach der Impfung. Mutter bedrohte man mit harter Bestrafung, falls sie über die Todesursache etwas verlautbaren lasse.] Das Kaiserliche Gesundheitsamt in Berlin [Pocken-Einschleppung aus Oesterreich und Russland. Beweis dafür: Impfung schützt nicht vor Pocken sondern nur günstige hygienische Verhältnisse]. (304) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Bundesgruppen. Jahresversammlung. Freistellen für unbemittelte Bundesmitglieder. Vereine. Sammlung volkstümlicher Vorträge [monatlich erscheint ein Vortrag]. Volkshochschulkurse in Berlin sind vorläufig abgelehnt worden. Nordwestdeutsche Bundesgruppe [Gruppen-Naturheilanstalt in Schledehausen in der Nähe von Osnabrück] Die Platzredner in den Vereinen. (305) Aus der Zeit. Die Verfügung des Ministers über den Bau und Errichtung von öffentlichen und Privat - Kranken-, Entbindungs- und Irren - Anstalten. Sorgfältige Operation. Einimpfung von Syphilis. Ueberweisung der Medizinalabteilung. Das Ausspucken in den Eisenbahnwagen. Aerztestreik in Remscheid. Verein abstinenter Lehrer [Hauptversammlung in Flensburg]. Zur Berichtigung für den Artikel "Verwerfliche Reklame". (308) Bücherschau. Briefkasten. (312) Unterrichts-Kursus für Laienpraktiker. (313) Geschäftliches. (314) 26. Jahrgang. (Nr. 11. November / 1898) (Nr. 11. November 1898.) ([315]) [Todesnachricht]: Johannes Schmeidel † ([315]) Aus Wissenschaft und Leben. Naturheilbewegung und Koalitionsrecht. (316) Die Neurasthenie und ihre Behandlung. (318) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. IV. (322) [2 Abb.]: (1) Fig. 7. [T-Binde] (2) [Fig. 8. T-Binde] (322) [2 Abb.]: (1) Fig. 9. [Beinpackung] (2) Fig. 10. [Schulterpackung] (3) Fig. 11. [Rumpfpackung] (323) [2 Abb.]: (1) Fig. 12. und (2) Fig. 13. [Priessnitzsche "Kreuzbinde"] (324) [3 Abb.]: (1) Fig. 15. und (2) Fig. 14. und (3) Fig. 16. [Der Shawl, der Schal] (325) Ueber einen Apparat zur mechanischen Behandlung des Kopfschmerzes. (325) [2 Abb.]: [Migränator] (326) Das Licht. Ein neuer Heilfaktor. (326) Heilberichte. Addison'sche Krankheit (Bronce-Krankheit) geheilt. Wie man - hüben und drüben - Gesichtsrose heilt. (329) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Rationelle Behandlung des Schreibkrampfes. (330) Für die Frauen. Die Naturheilmethode bei Entbindungen. [I.] (332) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. In den Staaten New-York und Jllinois sind gesetzliche Bestimmungen eingeführt worden, wonach in allen öffentlichen Schulen Unterricht über die Natur alkoholischer Gestränke [Getränke] und deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus erteilt werden soll. Impf-Frage. [Steter Tropfen höhlt den Stein, Agitationen für die Aufhebung des Impfzwangs] (335) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Ein wohlgemeinter Rat an alle Mitglieder der deutschen Naturheilvereine. Wohin sollen wir gelangen [Frieden und Zusammenschluss aller in unseren Reihen Kämpfenden] Agitation. "Sprechstunden" der Vortragenden. (336) Aus der Zeit. Allerlei. Tripper-Experiment. In England ist gegenwärtig starke Nachfrage nach wissenschaftlich ausgebildeten Gärtnerinnen. Was ist ein Geheimmittel? (338) Bücherschau. (340) Briefkasten. (341) 26. Jahrgang. (Nr. 12. Dezember / 1898) (Nr. 12. Dezember 1898.) ([343]) Für die Frauen. Die Naturheilmethode bei Entbindungen. II. (-) Aus Wissenschaft und Leben. Der schwarze Tod. ([343]) Schüttet das Kind nicht mit dem Bade aus. (345) Die Naturheilkunde und die Sozialdemokratie. (346) Der chronische "Lungenkatarrh" und seine Behandlung. (350) Heilberichte. Ozaena (Stinknase) geheilt! (355) Kinderpflege und Schulhygiene. Eine revolutionierende Lehrmethode. (358) [Abb.]: [mechanische Lesefibel von Fritz Gindler, ein Lese- und Rechtschreibe-Lehrapparat] (359) [Abb.]: [Lehrapparat verkleinert zu einem Lesespielapparat, im Gebrauch] (360) Ernährung. Diät und zweckmässige Ernährung bei Anwendung der Hydropathie. (360) Impf-Frage. Das kaiserliche Gesundheitsamt und die Impfung. (363) William Tebb der Befreier des englischen Volkes vom Impfzwang (363) Vereine und Mitglieder können den Kampf gegen die Impfung nicht besser unterstützen, als durch ein Abonnement auf den "Impfgegner". (364) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Erklärung. Agitation. Ablösung der Neujahrsgratulationen. (364) Aus der Zeit. Allerlei. Aus den Bundesgruppen. Aus den Vereinen. Die Fragebogen. Naturheilkundige dürfen Krankheitsbescheinigungen für Kassen ausstellen. Naturärztin Anna Schulz in Zeitz ist nach Meiningen übersiedelt. 394 Todesfälle an Tollwut (366) Bücherschau. (368) Briefkasten. (369) Geschäftliches. (370)
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In einer Welt, die sich zunehmend der Wichtigkeit des Umweltschutzes bewusst wird, ist es an der Zeit, über ein Thema zu sprechen, das nicht nur unsere Ökosysteme betrifft, sondern auch tiefergreifende soziale Ungerechtigkeiten aufdeckt. Wir sind alle Zeugen und Verursacher des Klimawandels und seiner verheerenden Auswirkungen. Nun wollen wir genauer hinsehen und verstehen, wie dieser Wandel bestimmte Gemeinschaften in unverhältnismäßigem Maß betrifft. Die Rede ist von Umweltrassismus.Im Folgenden soll gezeigt werden, dass Umweltprobleme nicht gleichmäßig auf alle Bevölkerungsgruppen verteilt sind, sondern oft die treffen, die bereits benachteiligt sind. Dafür wird zuerst der Begriff Umweltrassismus aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Anschließend wird an Beispielen genauer aufgezeigt, was für Arten es gibt, bevor es um Lösungsvorschläge gehen wird.In dem Beitrag wird von BIPoC gesprochen. BIPoC steht für "Black, Indigenous and People of Colour". Das Akronym setzt sich also aus politischen Selbstbezeichnungen von Menschen zusammen, die von rassistischer Unterdrückung betroffen sind.Ursprung des Begriffs "Umweltrassismus"?Dass die Folgen des Klimawandels immer verheerender werden, ist nichts Neues. Und dass dies enorme Gesundheitsfolgen mit sich bringt, ist auch bekannt. Dabei wird zwischen direkten (primären) Folgen und indirekten (sekundären und tertiären) Folgen unterschieden. Zu den direkten Folgen zählen eine erhöhte Sterbe- und Erkrankungsrate durch Ereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Waldbränden. Zu den indirekten Folgen gehören Auswirkungen wie Nahrungsmittelknappheit, Zunahme von Infektionskrankheiten und Allergien. Außerdem gibt es sozial bedingte Folgen, beispielsweise Hungersnöte, Entwicklungsstagnation oder Kriege (Kuehni, Egger 2012, S. 190). Doch was ist, wenn Teile der Erde oder bestimmte Gruppen schlimmer unter den Folgen des Klimawandels leiden als andere? In diesem Zusammenhang wird mittlerweile immer häufiger von "Umweltrassismus" gesprochen.Der Begriff kam Anfang der 1980er Jahre auf. Damals suchte der Bundesstaat North Carolina einen Ort, an dem man mit Polychlorierte Biphenylen (PCB) verseuchte Erde entsorgen kann. Zuerst war eine Entsorgungsdeponie in einem Bezirk mit hauptsächlich weißen Menschen geplant. Eine Bürgerinitiative verhinderte dies. Daraufhin war schnell klar, dass die Deponie in einem der Bezirke mit hauptsächlich schwarzen, armen oder anderweitig benachteiligten Nachbarschaften errichtet werden sollte.1982 wurde beschlossen, die verseuchte Erde in einer kleinen Gemeinde namens Afton zu entsorgen. Diese Stadt liegt in Warren County, dem damals ärmsten Landkreis in North Carolina mit einem schwarzen Bevölkerungsanteil von 65 %. Die Bevölkerung versuchte dagegen anzugehen. Zuerst gerichtlich, doch als das nichts half, gab es über sechs Wochen Sitzblockaden, Straßensperren und Demonstrationen. Dabei wurden mehr als 500 Demonstrierende verhaftet. Doch alle Bemühungen halfen nichts. Die Mülldeponie wurde dennoch gebaut. (Ituen/Tatu Hey 2021, S. 4-5). Kurz darauf wurde PCB weltweit verboten, da es sich als hochgiftig, krebserregend und erbgutschädigend herausstellte (Warda 2020).Trotz der Niederlage bei dem Bau der Deponie waren diese Proteste von großer Bedeutung und wurden von vielen anderen als Vorbild genommen. Aus Kämpfen gegen diese Art von Umweltrassismus ist schließlich die Bewegung für Klimagerechtigkeit hervorgegangen, welche erstmals Fragen sozialer Gerechtigkeit im Zusammenhang mit umweltpolitischen Aspekten betrachtete (FARN, o.J.). Geprägt wurde der Begriff Umweltrassismus von dem Bürgerrechtler Dr. Benjamin F. Chavis Jr., der an den Demonstrationen in Afton beteiligt war. Er definiert Umweltrassismus als"the intentional siting of polluting and waste facilities in communities primarily populated by African Americans, Latines, Indigenous People, Asian Americans and Pacific Islanders, migrant farmworkers, and low-income workers" (Ihejirika 2023)Chavis veröffentlichte im Jahr 1987 gemeinsam mit der United Church of Christ (UCC) Kommission eine Studie zum Thema "Toxic Wastes and Race in the United States". Aus der Studie ging hervor, dass drei von fünf BIPoC nahe einer Giftmülldeponie wohnen. In einem Dokumentarfilm sagte Davis:"The issue of environmental racism is an issue of life and death. It is just not an issue of some form of prejudice where someone doesn't like you because of the color of your skin. This is an issue that will take your life away, if you don't get involved." (United Church of Christ 2023 / o.J.).Die Protestaktion und der Film löste eine nationale Debatte über Umweltrassismus aus (United Church of Christ 2023). Die Studie von 1987 wurde bis 2007 fortgesetzt und zeigte, dass nach wie vor eine Ungleichheit herrscht und Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe einem höheren Risiko von umweltschädlichen Stoffen ausgesetzt sind. Noch immer werden Mülldeponien eher an Standorten mit einem hohen Anteil an BIPoC erbaut, als dort, wo weiße Menschen leben (Bullard et. al. 2007, S. 155).Seither gibt es immer mehr Studien zu Umweltrassismus. Diese bestätigen, dass PoC viel stärker Umweltrisiken ausgesetzt sind als weiße Personen. Die Ursache liegt vor allem darin, dass die Industrie sich meistens dort ansiedelt, wo hauptsächlich BIPoC leben. Deshalb sind schwarze Menschen 1.5 Mal, Hispanics 1.2 Mal und einkommensschwache Menschen 1.3 Mal so viel Feinstaub ausgesetzt wie weiße Menschen bzw. einkommensstarke (Warda 2020). Durch die Studien und Veröffentlichungen zum Thema Umweltrassismus hat sich der Begriff weiterentwickelt. Der amerikanische Soziologe Robert Bullard definiert ihn als"any policy, practice or directive that differentially affects or disadvantages (where intended oder unintended) individuals, groups or communities based on race or color" (Batiste 2022, S. 1).Das Projekt "ENRICH" (Environmental Noxiousness, Racial Inequities, and Community Health) unterscheidet zwei Bestandteile des Umweltrassismus. Zum einen gibt es die räumliche Verteilungsungerechtigkeit, die sich auf die Standortwahl industrieller Umweltverschmutzer und anderer umweltgefährdender Projekte bezieht. Zum anderen handelt es sich um die Verfahrensungerechtigkeit. Dabei stehen die institutionellen Mechanismen und Richtlinien im Mittelpunkt, welche die Ungerechtigkeit aufrechterhalten (ENRICH o.J.).Umweltrassismus, Klimawandel und Kolonialismus Durch den Klimawandel werden weitere, ganz neue Seiten von Umweltrassismus aufgezeigt. Die Ursachen und Folgen des Klimawandels sind ungleich über den Planeten verteilt. Länder im globalen Süden sind meist viel stärker von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Und das, obwohl sie deutlich weniger CO2-Emissionen erzeugen als der globale Norden (Warda 2020). Das zeigt, dass die Klimakrise die (globale) soziale Krise und somit den Umweltrassismus in großen Dimensionen enorm beeinflusst. Um dieses Ungleichgewicht von Nord- und Südkugel, welches mit dem Klimawandel einhergeht, zu erfassen, muss der Kolonialismus berücksichtigt werden.Im Zuge der Kolonialisierung kam es zu neuartigen globalen Handels- und Machtbeziehungen, welche bis heute anhalten. Dadurch blühte der globale Norden auf und erreichte Reichtum und Wohlstand (Bendix 2015, S. 273). Die Länder des globalen Südens galten als "Ressourcen- und Absatzmärkte" und halfen den Ländern auf der Nordhalbkugel, ihren Reichtum zu vermehren (Öztürk 2012, S. 2).Viele westliche Firmen wollen günstig in ärmeren Ländern produzieren. Meist haben die ärmeren Länder zudem eine fragile staatliche Struktur. Westliche Länder und Firmen nutzen dies aus und verschmutzen dadurch dort vor Ort die Natur und achten wenig auf Einheimische (Warda 2020). Der globale Süden wird ausgebeutet und leidet unter den massiven Eingriffen in deren Ökosysteme von außerhalb (Ziai 2012, S. 23).Aktuell zeigt sich eine erhebliche Diskrepanz im durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausstoß von Emissionen zwischen den ärmsten Ländern, zu welchen Niger, Somalia und die Zentralafrikanische Republik gehören. Dieser Ausstoß ist in den ärmsten Ländern mehr als 140 Mal niedriger als beispielsweise in Deutschland. Dazu kommt die historische Verantwortung des Globalen Nordens hinsichtlich des Klimawandels. Der größte Teil der Emissionen, der sich seit Beginn der Industrialisierung in der Atmosphäre gesammelt hat, geht auf den Globalen Norden zurück (Kurwan 2023).Eine interessante Abbildung zu den Pro-Kopf-CO2-Emissionen im Jahr 2021 findet ihr hier. Dort wird der durchschnittliche Verbrauch von fast jedem Land dargestellt. Durch Klicken auf das Land kann man sehen, dass zum Beispiel Deutschland einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch an Emissionen von 8.09 hatte. Eine klare Nord-Süd Trennung der Welt ist erkennbar.Damals wie auch heute sind die Länder im globalen Süden zudem stark von der Landwirtschaft abhängig. Ihre Existenz steht babei auf dem Spiel. Um sich vor den Auswirkungen zu schützen, fehlt den Menschen, aber auch den Ländern, oftmals das Geld. Von außerhalb kommt wenig Hilfe und das, obwohl der Klimawandel ein globales Problem ist. Dennoch gibt es auf politischer Ebene einen einseitigen Fokus, welcher nur auf den vergleichsweise geringen Auswirkungen auf den globalen Norden liegt. Die Länder des globalen Südens werden mit den schlimmen gesellschaftlichen und ökologischen Folgeschäden nahezu allein gelassen.Das bedeutet nicht, dass einzelne Personen, welche die Entscheidungen treffen, eine konkrete diskriminierende Absicht haben (Bellina 2022, S. 64), aber dass viele die globalen Konsequenzen außen vor lassen und nicht bedenken. Die Folge? Sie müssen fliehen. Menschen können aufgrund der Probleme, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, nicht in ihrer Heimat bleiben (Warda 2020).Laut einem Bericht des Internal Displacement Monitoring Centre (iDMC) aus dem Jahr 2015 verlassen seit 2008 jedes Jahr durchschnittlich 26.4 Mio. Menschen, ihre Heimat aufgrund von Naturkatastrophen. Das ist eine Person pro Sekunde. Die Zahl der geflohenen Personen sollen sich in den nächsten Jahren vervielfachen. Hauptursachen hierbei sind wetterbedingte Katastrophen wie Stürme, Überschwemmungen und Sturmfluten. Zu eher schleichenden Umweltproblemen wie Dürren oder dem ansteigenden Meeresspiegel gibt es (noch) keine konkreten Zahlen. Das sind deutlich mehr Personen, die aufgrund von Naturkatastrophen fliehen müssen, als aufgrund von Krieg. Oft stehen Umweltkatastrophen mit anderen Konflikten im Zusammenhang, beispielsweise Wasserknappheit (Yonetani 2015, S. 8). Umweltrassismus beeinflusst also das reale Überleben dieser Menschen.Doch nicht nur zwischen Süd und Nord gibt es Unterschiede. Auch die Einkommensunterschiede innerhalb eines Landes tragen dazu bei. So treffen die Folgen des Klimawandels die Menschen mit weniger Einkommen oft härter. Zum einen, weil sie weniger Wohnraum und somit weniger Rückzugsorte haben, zum anderen haben Einkommensschwache meist auch kein Auto oder eine andere Möglichkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen und vor der Katastrophe zu fliehen (Adick 2022).Es kann auch Diskriminierung zwischen Geschlechtern und Generationen geben. Besonders Frauen und Kinder sind von den Folgen der Klimakrise betroffen (Kurwan 2023). Und das, obwohl Männer durchschnittlich mehr zur Klimaerwärmung beitragen als Frauen. Ein Grund dafür ist, dass Warnungen bei Naturkatastrophen größtenteils im öffentlichen Raum stattfinden, Frauen sich allerdings eher zuhause aufhalten und sich dort um Kinder und Haushalt kümmern und darum erst später davon erfahren. Sie sind auch bei der Flucht für Kinder und die Pflege der älteren Angehörigen zuständig (DGVN 2016). Ein weiterer Grund ist gerade bei Flutereignissen, dass Frauen seltener schwimmen können und schlechteren Zugang zu Verkehrsmitteln haben (Kurwan 2023).Eine Folge von Umweltkatastrophen, die nichts direkt mit Umweltrassismus zu tun hat, möchte ich dennoch nicht unerwähnt lassen. Laut Studien steigt die Anzahl der gewaltsamen Übergriffe auf Frauen nach Umweltkatastrophen enorm. Oftmals verdoppeln sich die Zahl der Gewalttaten von Männern gegenüber Frauen. Warum das konkret nach Katastrophen häufiger auftritt, hängt wahrscheinlich mit den fehlenden Strukturen im Chaos zusammen. Frauen sind dadurch weniger geschützt (DGVN 2016).Umweltrassismus kann also gegen einzelne Personen, Gruppen oder auch Länder auftreten. Aus den Kämpfen gegen Umweltrassismus erfolgten verschiedene Bewegungen für Klimagerechtigkeit. Einige sind uns allen bekannt, wie "Fridays for Future". Sie setzen sich nicht nur für Klimapolitik und Klimaschutz ein, sondern auch für Klimagerechtigkeit, wodurch dem Umweltrassismus entgegengewirkt werden soll (Fridays for Future 2020). Es handelt sich dabei also nicht nur um eine Klimabewegung, sondern um eine Klimagerechtigkeitsbewegung.FallbeispieleUm noch deutlicher zu zeigen, was für Arten von Umweltrassismus es auf der Erde gibt und wie oft diese auftreten, werden im Folgenden einige Beispiele aufgeführt.Das erste Beispiel handelt von den USA, genauer gesagt von den Gemeinden eines über 130 km langen Landstrichs entlang des Mississippi von Baton Rounge bis New Orleans in Louisiana. Hier haben sich insgesamt über 150 Ölraffinerien, Kunststofffabriken und andere chemische Anlagen angesiedelt, die viele Emissionen ausstoßen. Und das direkt an den zuvor bestehenden Siedlungen. Gleichzeitig weist der Abschnitt eine sehr hohe Inzidenz- und Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Rest der USA auf. Auch die Krebsrate ist viel höher als im Rest des Landes. Aufgrund dessen wird dieser Abschnitt auch "Cancer Alley", die Allee der Krebskranken, genannt. In kaum einem anderen Bundesstaat ist die Luft so schlecht wie in Louisiana (Batiste 2022, S. 1).Doch nicht alle Menschen am Mississippi sind gleichermaßen betroffen. Vor allem die hier lebenden schwarzen Menschen auf der einen Seite des Flusses kämpfen gegen den Krebs. Verantwortlich dafür wird die Industrie gemacht. Auf der anderen Seite des Flusses leben hauptsächlich weiße Menschen, oftmals derselben Gemeinde. Aufgrund von Protesten wurden dort keine Industrieanlagen erbaut. Diese sehen die Industrie mittlerweile als Chance für neue Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Aber nur, wenn sie in einem bestimmten Abstand erbaut werden. Studien haben gezeigt: Je näher die Menschen an den Industrieanlagen wohnen, desto höher das Gesundheitsrisiko. Und da sich die Industrie hier auffällig nahe in Nachbarschaften mit hauptsächlich BIPoC oder Armen angesiedelt haben, gehen diese von einem rassistischen Motiv aus. Sie haben das Gefühl, geopfert zu werden, an zweiter Wahl zu stehen (Schmidt 2023).Eine Studie aus den USA zeigt, dass es eine besonders hohe Sterberate bei BIPoC gibt im Zusammenhang mit Hitzewellen. Vor allem in Großstädten sterben doppelt so viele wie weiße Menschen. Das liegt an den Temperaturdifferenzen innerhalb der schwarzen und weißen Nachbarschaft, welche bei bis zu 1.7° Celsius liegen kann (Ituen/Tatu Hey 2021, S. 12/13).Doch Umweltrassismus gibt es auch in Deutschland. So wurde durch verschiedene Studien festgestellt, dass es beispielsweise in Kassel eine erhöhte Luftverschmutzung in den Bezirken gibt, in welchen Menschen mit niedrigen sozioökonomischen Status und Migrationshintergrund wohnen (Ituen/Tatu Hey 2021, S. 9). Auch andere marginalisierte Gruppen, wie Sinti*zza und Rom*nja erleben dies immer wieder. Meistens werden sie in Gegenden mit einer hohen Umweltbelastung geschoben und von Umweltgütern wie sauberem Trinkwasser ausgeschlossen (Ituen/Tatu Hey 2021, S. 8).Eine neue Studie aus Chicago verdeutlicht, dass Schwarze während der Pandemie für 50 % der Corona-Infektionen und sogar 70 % der Todesfälle verantwortlich waren. Und das, obwohl sie lediglich 30 % der Bevölkerung von Chicago ausmachen. Und auch in Großbritannien zeigt sich, dass schwarze Menschen fast doppelt so häufig wie weiße Menschen einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an Covid-19 zu sterben (Ituen/Tatu Hey 2021, S. 13).Ebenso können ganze Länder von Umweltrassismus betroffen sein, wie beispielsweise Senegal. Der globale Süden ist durch Kolonialisierung und jahrhundertelange Ausbeutung viel später in die Industrialisierung eingestiegen. Bis dahin haben die Länder des Nordens schon viel, viel mehr CO2 ausgestoßen, welches über 100 Jahre in der Atmosphäre bleibt. Trotzdem sollen die Länder des globalen Südens genau so viel CO2 einsparen wie die Länder auf der Nordhalbkugel. Gleichzeitig sollen sie die Schulden gegenüber dem globalen Norden abbauen. Das führt dazu, dass Länder im Süden (z.B. Senegal) ihre fossilen Energieträger von Industrienationen ausbeuten lassen, um nicht noch tiefer in die Schulden zu stürzen (Adick 2022).Umweltrassismus bekämpfenDie Bekämpfung von Umweltrassismus wird von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt. Der gemeinsame Kern ist jedoch, dass das Leid der betroffenen Personen gemindert werden soll. Diese wollen auf sich aufmerksam machen und gegen das Unrecht ankämpfen. So war es auch bei Cancer Alley. Gemeinsam mit Anwälten wurden Klagen gegen staatliche Einrichtungen oder chemische Fabriken angestrengt (Schmidt 2023). Robert Taylor, der Gründer der Initiative gegen die Chemiefabriken, kämpft für eine bessere Zukunft. Vor allem für die BIPoC-Kinder der Gemeinden. Weitere Forderungen sind Verschärfungen von Vorschriften der EPA (Envioronmental Protection Agency), welche eine unabhängige Behörde der USA ist und sich für den Umweltschutz und den Schutz der menschlichen Gesundheit einsetzt, und eine Wiedergutmachung für die betroffenen und hinterbliebenen Personen (Batiste 2022, S. 29).Mittlerweile hat auch Präsident Joe Biden davon gehört und Taylor ins Weiße Haus eingeladen. Hier soll er verdeutlichen, dass Umweltschutz oberste Priorität hat und somit auch dem Umweltrassismus entgegengewirkt werden kann. Es gibt den Anwohner*innen und Umweltgruppen Hoffnung. Außerdem verlangen sie mehr Forschung zu dem Thema, um besser ihr Leid belegen zu können. Sie glauben, dass die Politik ihnen dann mehr Glauben schenkt (Schmidt 2023). Die daraus resultierende nationale Aufmerksamkeit soll der Wendepunkt von Cancer Alley sein (Batiste 2022, S. 29).Ein weiteres einzigartiges und innovatives Projekt wurde 2012 von Dr. Ingrid Waldron in Kanada ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um das sogenannte ENRICH-Projekt (Environmental Noxiousness, Racial Inequities, and Community Health), welches sich auf die sozialen, ökologischen, politischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Umweltrassismus in Mi´kmaq-Gemeinden (Ureinwohner*innen) und Nova Scotia, einer kleinen Provinz in Kanada, spezialisieret (ENRICH o.J.). Die hauptsächlich dort lebenden BIPoC berichten von Krankheiten wie Krebs oder Diabetes, welche aufgrund von Mülldeponien, die 1974 und 2006 eröffnet wurden, hervorgerufen wurden. Außerdem hatten sie kaum Zugang zu sauberem Trinkwasser, da das Wasser viele Giftstoffe enthielt. Der Müll zog zudem Bären, Waschbären und Insekten an (Klingbeil 2016).Das Projekt will Wege finden, um räumliche wie verteilungstechnische Arten des Umweltrassismus in diesen Gemeinden anzugehen und mithilfe der Bürger*innen die Politik bzw. Politiker*innen zum Handeln zu zwingen. Des Weiteren wollen sie national über die Ansiedlung und Regulierung von Industrieanlagen im Zusammenhang mit Umweltrassismus informieren. Das machen sie mithilfe von Interessenvertretungen, gemeinschaftlichem Engagement, Mobilisierung und Kapazitätsaufbau in betroffenen Gemeinden, öffentlicher Bildung, Studierendenausbildung, sektorübergreifenden Partnerschaften, Workshops und Kommunikation (ENRICH o.J.). Auch ihnen ist es in erster Linie wichtig, auf diese Umstände aufmerksam zu machen. Die Beteiligten schafften es, dass im Jahr 2015 zum ersten mal in Kanada ein Gesetzesentwurf zum Thema Umweltrassismus eingebracht und bis zur zweiten Lesung durchgebracht wurde. Allerdings wurde das Gesetz nicht verabschiedet (Klingbeil 2016).Das Projekt sorgte weltweit für Aufsehen. Im April 2018 veröffentlichte Waldron das Buch "There´s something in the water" und verwendete Nova Scotia als Fallbeispiel, um die Auswirkungen von Umweltrassismus und dessen gesundheitliche Folgen auf indigene und schwarze Gemeinschaften in Kanada zu untersuchen. Das Buch erhielt zwei Preise. 2019 wurde der gleichnamige Dokumentarfilm veröffentlicht.Das sind einzelne Projekte, die wichtig sind und von denen Betroffene profitieren können. Jedoch können sie nicht dem globalen Umweltrassismus entgegenwirken, welcher heute enorme Dimensionen angenommen hat. Nicht nur Bevölkerungsgruppen, sondern auch Länder sind unterschiedlich von den Folgen des Klimawandels betroffen. Die Politik kann und muss dagegen ankämpfen. Es gibt schon Lösungsideen, wie dem Umweltrassismus entgegengewirkt werden kann.Ein Prinzip, das dabei beachtet werden sollte, ist das Verursacherprinzip. Dabei sollen nicht nur die aktuellen Emissionen berücksichtigt werden, sondern auch die historische Verantwortung. Das bedeutet, dass beachtet werden muss, welches Land wie viel CO2 in der Vergangenheit ausgestoßen hat. Dadurch verändert sich das CO2-Budget der Länder im Norden. Teilweise wäre das Budget schon komplett aufgebraucht. Außerdem sollen die Nationen des globalen Nordens die Verantwortung als hauptsächliche Verursacher des Klimawandels auf sich nehmen und für die Kosten von Anpassungsstrategien und klimabedingten Schäden in Ländern des globalen Südens aufkommen müssen (Kurwan 2023).Eine weitere Lösung, die das Problem beheben könnte, ist ein Schuldenerlass. Das führt dazu, dass fossile Energieträger des globalen Südes im Boden bleiben können und die Länder das Geld anders investieren können. Beispielsweise in eine Veränderung, die sozial und ökologisch gerecht wäre. Des Weiteren könnten sie mit dem Geld die Klimaanpassung (mit-)finanzieren. Viele Wissenschaftler*innen oder auch der Internationale Währungsfonds (IWF) haben sich positiv zu dieser Lösung geäußert. Somit könnte den ärmeren Ländern mehr finanzieller Spielraum gegeben werden. Das kann ein Hilfsmittel gegen die Ungerechtigkeit sein. Jedoch kann es diese nicht komplett lindern. Der Norden muss definitiv noch mehr investieren. Denn wie schon weiter oben gesagt, hängt die Klimakrise eng mit der sozialen Gerechtigkeit und somit dem Umweltrassismus zusammen.FazitDer Beitrag beleuchtete das komplexe Thema des Umweltrassismus. Der Begriff wurde Anfang der 1980er Jahre geprägt und bekommt immer mehr Bedeutung. Umweltrassismus hat viele Facetten. Es tritt auf, wenn Umweltprobleme und Umweltverschmutzung unverhältnismäßig stark bestimmte Gemeinschaften betreffen. Meist betrifft es die Menschen, die bereits benachteiligt sind.Umweltrassismus ist also nicht nur eine Frage der Umwelt, sondern auch eine der sozialen Gerechtigkeit, wenn nicht sogar eine Frage von Leben und Tod. Neben BIPoC können auch Geschlechter und Generationen sowie ganze Länder direkt oder indirekt betroffen sein. Häufig trifft es Frauen, Kinder und Einkommensschwache am stärksten.Der globale Norden, der historisch für einen Großteil der CO2-Emissionen verantwortlich ist, leidet weniger unter den Folgen des Klimawandels als der globale Süden. Und das, obwohl der Süden deutlich weniger Emissionen verursacht.Um dem Umweltrassismus entgegenzuwirken, gibt es verschiedene Lösungsansätze. Diese reichen von gemeindebasierten Initiativen und internationaler Zusammenarbeit bis hin zu Gerichtsverfahren und politischen Maßnahmen. Ein wichtiger Schritt dabei ist es, die historische Verantwortung anzuerkennen und den globalen Norden zur Verantwortung zu ziehen. Ein Schuldenerlass für die Länder des globalen Südens könnte ihnen zudem finanzielle Ressourcen verschaffen, die sie in umweltfreundliche Technologie stecken können.Mit diesem Beitrag soll ein Bewusstsein für Umweltrassismus geschaffen werden. Das Ziel ist es, dass weniger CO2 freigesetzt wird, um eine nachhaltige Welt zu schaffen, in der Umweltressourcen und Chancen fair verteilt werden und niemand aufgrund seiner Hautfarbe oder seines sozialen Status benachteiligt wird. Es erfordert Engagement auf individueller und globaler Ebene, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.LiteraturverzeichnisAdick, Katharina (2022): SPEZIAL: Klimagerechtigkeit – So wird Klimaschutz sozialer (Audio-Podcast). In: Quarks Daily. < https://open.spotify.com/episode/7g3b3BPJO9FHbJS9cHyeiB > (30.09.23).Batiste, Joheneisha (2022): Being Black Causes Cancer: Cancer Alley and Environmental Racism. < https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4092077 > (28.09.23).Bellina, Leonie (2022): Environmental Justice. In: Gottschlich, Daniela/Hackfort, Sarah/Schmitt, Tobias/Von Winterfeld, Uta (Hrsg.): Handbuch Politische Ökologie. Majuskel Medienproduktion GmbH: Wetzlar. S. 63-78.Bendix, Daniel (2015): Entwicklung. In: Arndt, Susan/Ofuatey-Alazard, Nadja (Hrsg.): Wie Rassismus aus Wörtern spricht. (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutscher Sprache. Unrast: Münster, S. 272-278.D. Bullard, Robert/Mohai, Paul/Saha, Robin/Wright, Beverly (2007): Toxic Wastes and Race at Twenty. 1987-2007. 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DER VÖLKERKRIEG BAND 5 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 5 (5 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 / Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres von Mitte Januar bis Anfang August 1915 / Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Schweizerische Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph Ferdinand Kommandant der 4. Armee ( - ) Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel (193) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (193) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden vor dem Unterstand in einem Walde zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Truppen in den Wäldern zwischen Maas und Mosel in Ruhestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Ruhestellung bei Saint-Mihiel (2)Pferdeställe deutscher Kavallerie bei Saint-Mihiel ( - ) Die Kämpfe bei Les Eparges vom 20. Juni bis 6. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier (202) Der Bericht vom 1. Juli 1915: (202) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Les Eparges und Combres. (Vgl. die Karte Bd. V S. 79.) (203) [2 Abb.]: (1)Französische Unterstände in den Wäldern zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Feldartillerie in Feuerstellung bei Saint-Mihiel ( - ) [2 Abb.]: Feldlager deutscher Truppen in der Gegend von Verdun (2)Deutsche Kavallerie führt ihre Pferde in die Meurthe bei Baccarac in die Schwemme ( - ) Der Bericht vom 21. Juli 1915: (205) Von den Kämpfen um Saint-Mihiel (208) Der deutsche Gewinn im Priesterwalde am 4. und 5. Juli 1915 (210) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer deutschen Granate auf einen französischen Pferdeschuppen im Kampfgebiet zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einem französischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangene nach dem Verhör durch deutsche Offiziere (2)Gottesdienst in der zu einem deutschen Lazarett umgewandelten französischen Kirche eines Dorfes zwischen Maas und Mosel ( - ) Episoden. In einem Beobachtungsstand (213) Die Kämpfe in Lothringen, in den Vogesen und im Sundgau. (215) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (215) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in einem Schützengraben in den Vogesen 2000 m über dem Meeresspiegel (2)Französische Alpenjäger in den Vogesen an einem Maschinengewehr zur Abwehr von Flugzeug-Angriffen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Schufterei im deutschen Lager bei den "Drei Ähren" in den Vogesen (2)Aus einem deutschen Schützengraben an einem Berghang in den Vogesen. Im Hintergrund ein Gewehrständer ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Marsch ins Gefecht in den Vogesen (2)Ein deutsches Schanzwerk in den Vogesen, links auf dem Bilde durch vorgestellte Tannenbäumchen markiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Waldfriedhof am Hexenweiher in den Vogesen (2)Ein deutscher Verbandplatz in den Vogesen. Verwundete wurden hinter die Front gebracht ( - ) Die Zerstörung des Viadukts von Dammerkirch am 30. Mai 1915 (226) Die Kämpfe um die Höhe von Ban-de-Sapt vom 22. Juni bis Ende Juli 1915 (227) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gegend von Ban-de-Sapt und Saint-Dié (vgl. die Karte Bd. I, S. 241.) (229) Von den Kämpfen um das Lingemassiv und Münster vom 20. Juli bis 22. August 1915 (231) [2 Abb.]: (1)Deutsche Gepäckkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziers-Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Sonntagmorgen vor einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen (2)Morgenstunde in einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen ( - ) Am Hartmannsweilerkopf (235) Episoden (238) Ein Kampf in den Lüften. Aus einem Feldpostbrief der "Frankfurter Zeitung" (238) Verwundete Armierungssoldaten (239) Die Lastkraftwagen in den Vogesen (240) Vom Luftkampf an der Westfront (243) Deutsche Fliegerangriffe auf Paris (243) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (243) [2 Abb.]: (1)Ein von den Deutschen an der Westfront herabgeschossenes französisches Flugzeug (2)Die Großherzogin-Mutter Luise von Baden und ihre Tochter die Königin Viktoria von Schweden besuchen in Karlsruhe die Hinterbliebenen der beim französichen Fliegerangriff Getöteten ( - ) [2 Abb.]: (1)Kronprinz Rupprecht von Bayern beim Vorbeimarsch deutscher Truppen (2)König Friedrich August von Sachsen beim Besuch der Westfront mit Generaloberst v. Heeringen ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (251) Personalien (251) Besuche an der Front und Kundgebungen (251) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (253) Personalien (253) Besuche an der Front und Kundgebungen (253) Aus den besetzten Gebieten Frankreichs (255) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich beim Tee im Quartier des Generalobersten von Heeringen (2)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich während eines Gefechtes an der Westfront ( - ) [3 Abb.]: (1)Der französische General Sarrail (2)Der französische General Dubail. Der Kommandant der französischen Truppen in den Vogesen (3)Der französische General Humbert. Der Nachfolger General Sarrails im Kommando der III. Armee ( - ) Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 225 bis 240. ([257]) Von König Albert und der belgischen Regierung. ([257]) Personalien ([257]) Maßnahmen und Kundgebungen ([257]) Militärische Maßnahmen (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (259) Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, S. 241 bis 276. ([263]) Enttäuschungen und Stimmungen ([263]) [2 Abb.]: (1)Französische Familien, die ihre von der französichen Artillerie bedrohten Ortschaften räumen müssen, begeben sich in Begleitung deutscher Soldaten zum nächsten Bahnhof (2)Tägliches Konzert der Kapelle eines Garderegiments auf dem Marktplatz zu Vouziers ( - ) [2 Abb.]: (1)Wachtparade deutscher landsturmtruppen auf der Grand' Place zu Lille (2)Junge militärpflichtige Franzosen einer von deutschen Truppen besetzten Ortschaft, die unter Bewachung gehalten werden, um ihr Entweichen zu verhindern. ( - ) Maßnahmen der französichen Regierung (267) Personalien (267) Militärische Maßnahmen (268) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing verläßt das Museum der schönen Künste zu Brüssel nach seiner Wiedereröffnung (2)Der deutsche Generalkommissar für die Banken in Belgien Dr. Carl von Lumm (in der Mitte) mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Direktor Dr. Schacht von der Dresdner Bank, Dr. Gutleben von der Darmstädter Bank, Dr. Somari und Prinz Georg von Sachsen-Meiningen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing besichtigt die elektrischen Drahtversperrungen an der Grenze zu Limburg (2)Mittagskonzert einer deutschen Militärkapelle auf dem Marktplatz in Brügge ( - ) Die Kundgebung am 14. Juli 1915 (270) Proteste (271) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (271) Aus den französischen Kolonien (273) Die Kriegstagung der französischen Kammern. Die ordentliche Session des Jahres 1915. II. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S 281 bis 286 zusammengefaßt. (274) Die äußere Politik (274) Die innere Politik der Tagung von Mitte Januar bis Anfang April 1915 (Fortsetzung von Band III, S. 253 bis 255) (275) Die innere Politik der Tagung vom 29. April bis Anfang August 1915 (276) [2 Abb.]: (1)Der Generalissimus Joffre besichtigt französische Soldaten, die mit dem neuen Stahlhelm ausgerüstet sind (2)Die Sanitätskommission der französischen Kammer unter Führung des Unterstaatssekretärs Justin Godart (rechts auf dem Bilde) bei der Inspektion eines französischen Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition Albert Thomas (in der Mitte des Bildes) in den französischen Schützengräben in der Champagne; der Minister und seine Begleiter tragen den neuen Stahlhelm (2)Französische Munitionsarbeiterinnen in den Munitionswerken von Saint-Chamond, damit beschäftigt, Schrapnellhülsen mit Kugeln zu füllen. ( - ) Das französische Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahr (281) Am Ende des ersten Kriegsjahres (286) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Dr. Arthur Hoffmann. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1914 (2)Schweizerische Infanterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten auf dem Pizzo Gallina an der Schweizerischen Grenze zwischen Wallis und dem Val Formazza (2)Schweizerische Truppen in Ruhestellung auf dem Splügenpaß ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres. Vom August 1914 bis August 1915. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Dezember 1915 ([289]) [Gedicht]: Das Friedensland ([289]) Die Neutralität der Schweiz ([289]) Vom schweizerischen Volk (292) Innere Strömungen (292) Deutsche und welsche Schweiz (294) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Giuseppe Motta. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1915 (2)Schweizerisches Wachtkommando an der Grenze im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Militär-Transport im Hochgebirge (2)Ein schweizerischer Scheinwerfer-Posten an der französischen Grenze ( - ) Von der Regierung der Eidgenossenschaft. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Maßnahmen der Regierung der Eidgenossenschaft sind im Kapitel "Der Einfluß des Kriegs auf die Wirtschaft der Schweiz" S. 303 f. zusammengefaßt. (298) Die Landesverteidigung (299) Von der schweizerischen Armee (299) Vom Grenzschutz (301) Falsche Gerüchte (302) Der Einfluß des Krieges auf die Wirtschaft der Schweiz (303) Die Panik (303) Die wirtschaftliche Rüstung beim Kriegsausbruch (304) Maßnahmen des Bundesrates (304) Die Staatsrechnung (306) Beschaffung von Geldmitteln (306) Der schweizerische Geldmarkt (308) Die Schwierigkeiten der Rohstoffzufuhr (308) Handel und Gewerbe (309) Die Liebestätigkeit in der Schweiz (312) Kleinere Hilfswerke (312) [2 Abb.]: (1)Ulrich Wille. General der Schweizerischen Armee (2)Ein Drahthindernis der schweizerischen Grenzbefestigung mit Wachtkommando ( - ) [2 Abb.]: (1)Theophil Sprecher v. Bernegg. Oberstkorpskommandant und Generalstabschef der Schweizerischen Armee (2)Schweizerische Truppen an der Grenze beim Straßenbau ( - ) Die Agentur für Kriegsgefangene (313) Die Kriegsgefangenenpost (314) Die Internierten und Evakuierten (315) Die Schwerverwundetenzüge (316) Die Aufgabe der Schweiz (319) Das neutrale Fürstentum Liechtenstein. Ein staatsrechtliches Kuriosum ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze (2)Ein schweizerischer dreistöckiger Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerische Flieger und ein Flugapparat, wie sie zum Grenzschutz Verwendung finden (2)Der schweizerische General U. Wille mit seinem Stabe bei einer Inspizierung des Grenzschutzes ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht / Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate / Der türkische Krieg von Ende Februar bis August 1915 / Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915. ([1]) Italien, Tirol und Triest ([1]) Während des Aufmarschs in Oesterreich-Ungarn (3) Kundgebungen und Maßnahmen (3) Personalien (5) Kundgebungen der Völker der Monarchie (5) Während des Aufmarsches in Italien (7) Kundgebungen und Maßnahmen (7) Personalien (8) [3 Abb.]: (1)General Luigi Cadorna. Der Chef des italienischen Generalstabs (2)General Graf Carlo Porro. Unterchef des italienischen Generalstabs (3)Prinz Luigi v. Savoyen, Herzog d. Abruzzen. Oberbefehlshaber der italienischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Thomas von Savoyen, Herzog von Genua. Während der Abwesenheit des Königs an der Front Reichsverweser von Italien (2)Der Armeebischof Mons. Bartolomasi segnet die Fahnen zweier neuer italienischer Regimenter vor dem Ausmarsch an die Front ( - ) Das italienische Heer (10) Die Befestigungen an der italienischen Grenze Oesterreich-Ungarns (12) [Abb.]: Blick auf den österreichischen Teil des Gardasees. Links am Seeufer die Ponale-Straße, die von Riva ins Ledrotal führt; im Hintergrund links die Adamellogruppe, rechts die Brentagruppe ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Franzenshöhe am Stilfserjoch am Fuße der Ortlergruppe (2)Blick auf Trient, die Hauptstadt des Trentino ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915 (14) Vom italienischen Angriffsplan, der Kräfteverteilung und den Geländeverhältnissen der Kriegsschauplätze (14) Die italienischen Angriffe auf Tirol (16) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Victor von Dankl. Der Oberkommandant an der Tiroler Front (1)Das Plateau von Folgaria - Lavarone (Vielgereuth - Lafraun) mit der Ortschaft Folgaria ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Plateau von Plätzwiesen in den Dolomiten (2)Blick auf das Dorf Serten in den Dolomiten ( - ) Die Kämpfe an der kärtnerischen Grenze (24) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Franz v. Rohr. Der Oberkommandant an der kärnterischen Front (2)Ansicht von Malborgeth an der Eisenbahnlinie Pontebba - Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General d. Inf. Svetozar v. Boroevic. Der Oberkommandant aus der Isonzofront (2)Blick auf die Pögarbrücke und den Isonzo. ( - ) Die Schlachten am Isonzo (25) Bei den Tiroler Standschützen (29) [Karte]: Übersichtskarte über die italienischen Kriegsschauplätze ( - ) Die italienischen Angriffe auf Tirol (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (33) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen im Kampf (2)Sonntagsandacht der Tiroler Standschützen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz in Deckung an der Tiroler Grenze (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgsbatterie wird an der Tiroler Grenze in Stellung gebracht ( - ) Auf der Wacht am Stilfserjoch (42) Um den Tonale-Paß (45) Der Ueberfall am Lago di Campo im Val Daone vom 1. bis 6. Juni 1915 (47) [Abb.]: Erzherzog Eugen von Oesterreich ( - ) Die Einnahme von Ala am 27. Mai 1915 (50) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an den Grenzen Südtirols. ([51]) Der Kampf um den Monte Coston (52) Die Tiroler Schützen bei Belfiore am 14. Juni 1915 (52) Die Kämpfe im Gebiet der Marmolata am 18. Juni 1915 (53) Der Kampf im Ampezzotal am 9. Juni 1915 (56) [2 Abb.]: (1)Italienische Artillerie 2700 m hoch in den Dolomiten (2)Italienischer Schützengraben an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Kriegsgefangene Italiener (2)Oesterreichisch-ungarische Feldbatterie an der Tiroler Grenze 2100 m hoch ( - ) Die Kämpfe um den Monte Piano (58) Die Ereignisse um Serten seit Kriegsbeginn bis Anfang August 1915 (60) Episoden (63) Wie Sepp Innerkofler fiel (63) Ein Kriegsbilderfabrikant (63) Wackere Tiroler Schützen. Von den Standschützen. (64) [2 Abb.]: (1)Italienische vorgeschobene Posten in den Tiroler Alpen 3000 m hoch (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Gefecht an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Etschtal (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses bei Riva ( - ) Die Kämpfe an der kärntnerischen Grenze (65) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (65) [2 Abb.]: (1)Aus einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der Kärntnerischen Grenze (2)In einem italienischen Gebirgsschützengraben in Erwartung des Angriffs ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr in Feuerstellung (2)Italienische Gebirgsartillerie im Feuer ( - ) Die Eroberung des Monte Paralba und des Monte Ciadini (73) Die Kämpfe am Plökenpaß (74) Von der Beschießung des Forts Hensel (75) Hinter der Front (76) Episoden (78) Auf einer kärnterischen Sperre. Die Russen. (78) Die Schlachten am Isonzo (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegerangriffe geschütztes österreichisch-ungarisches Lager am oberen Isonzo (2)Die von den Italienern bei einem erfolglosen Angriff zurückgelassene Munition wird von österreichisch-ungarischen Truppen gesammelt ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsbatterie am Isonzo (2)Ein österreichisch-ungarischer Offizier, der blutüberstömt von einem Patrouillenritt zurückkehrt; sein Pferd ist schwerverwundet niedergebrochen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den Tiroler Bergen (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachter im Gipfel eines Baumes an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Pioniere beim Verbessern der Wege und Herstellen neuer Verbindungsstraßen im Tiroler Kampfgebiet (2)Munition und Lebensmittel werden auf Packpferden an die österreichisch-ungarische Front in den Tiroler Bergen gebracht ( - ) Die erste Isonzoschlacht vom 6. bis 20. Juli 1915 (97) Von den Kämpfen um die Isonzoübergänge und den Görzer Brückenkopf (97) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an der küstenländischen Front von Flitsch bis Monfalcone. (99) Der Kampf um den Plava-Uebergang (101) Das Ringen im Krngebiet (Monte Nero). (103) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgstruppen mit Rennwölfen und Steigeisen ausgerüstet, besteigen einen Berggipfel (2)Das Abseilen eines Verwundeten von einem Berggipfel durch österreichisch-ungarische Gebirgstruppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Gebirgstruppen erweisen einem gefallenen österreichisch-ungarischen Offizier die letzte Ehre (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung ( - ) Die zweite Isonzoschlacht am 30. Juni bis 6. Juli 1915 (105) Die dritte Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 (107) Zusammenfassende Darstellung (107) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Cormons bei Görz (2)Ein österreichisch-ungarisches schweres Geschütz an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten warten vor einem Etappen-Lazarett am Isonzo auf die ärztliche Behandlung (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachtungsposten am Telephon an der Isonzofront ( - ) Der 20. Juli 1915 am Monte San Michele (111) In Stadt und Festung Görz (113) Episoden (114) Zwischen den Stürmen (114) Italienische Erzählungen aus den Kämpfen um Podgora (115) Von den Taten österreichisch-ungarischer Panzerzüge (116) Ein Bajonettangriff (116) [2 Abb.]: (1)Ansicht der italienischen Stadt Ancona am adriatischen Meer (2)Blick auf Venedig von einem französischen Flugzeug aus 900 m Höhe photographiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Hafens von Triest (2)Österreichisch-ungarischer Wachtposten an der Adria ( - ) Die Italiener und ihre "unerlösten Landsleute" (117) Die See- und Luftkämpfe (119) Die italienische Kriegs- und Luftflotte (119) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisches Lager im karstartigen Gebiet auf dem Doberdo-Plateau (2)Das Ausladen österreichisch-ungarischer Verwundeten vor einem Spital ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Monfalcone im Isonzogebiet (2)Eine Partie aus Salcano am Isonzo-Ufer ( - ) Der Angriff der österreichisch-ungarischen See- und Luftflotte gegen die italienische Ostküste am 24. Mai 1915. Vergleiche die Uebersichtskarte S. 131. (121) Amtliche Meldungen (121) Aus den Einzelberichten (124) Die Flottenkämpfe in der Adria bis Mitte August 1915. Nach Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (126) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Lager auf dem Doberdo-Plateau (2)Auf dem Doberdo-Plateau. - Oesterreichisch-ungarische Soldaten füllen die Kochkisten, die dann in die Schwarmlinien gebracht werden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Geschütz in Stellung an der Isonzofront (2)Österreichisch-ungarische Proviantkolonne durchzieht einen Wald am Ufer des Isonzo ( - ) Die Flottenkämpfe in der Adria von Anfang Juli bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (129) [Karte]: Uebersichtskarte über das Adriatische Meer. (131) Die Luftkämpfe von Ende Mai bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen (135) [Abb.]: Admiral Haus der Kommandant der österreichisch-ungarischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter an der Küste des adriatischen Meeres (2)Österreichisch-ungarisches Flieger-Abwehrgeschütz an der Küste des adriatischen Meeres ( - ) Die italienische Kriegsberichterstattung (142) Die italienischen Verluste (144) Von den österreichisch-ungarischen Fürsten und Heerführern (144) Kundgebungen und Auszeichnungen. (144) Der Besuch des Erzherzog-Thronfolgers an der Südwestfront (145) Von den italienischen Fürsten und Heerführern (146) Personalien und Auszeichnungen (146) Das Haus Savoyen im Felde (147) Von der italienischen Verwaltung der besetzten österreichischen Gebiete (149) Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Von Ende Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, S. 249 bis 318 ([150]) Die Stimmung des italienischen Volks ([150]) [2 Abb.]: (1)General Antonio Santore, der in der Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 fiel (2)Der König von Italien und (von links nach rechts) General Porro, der Herzog Aosta, sowie General Zupelli verfolgen den Verlauf eines italienischen Angriffs am Isonzo ( - ) [3 Abb.]: (1)Salvatore Barzilai. Italienischer Minister ohne Portefeuille (2)General Alfredo Dallolio. Italienischer Unterstaatssekretär für Waffen und Munition (3)Der italienische Ministerpräsident Salandra beim Besuch an der Front ( - ) Von der italienischen Regierung (153) Die Besuche Salandras im Hauptquartier und die Reise des Grafen Porro nach Paris (153) Personalien (153) Militärische Maßnahmen (155) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (156) Verwaltungsmaßnahmen (156) Das italienische Wirtschaftsleben während der ersten Kriegsmonate (157) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen in einem Schützengraben am Isonzo (2)Österreichisch-ungarisches Lager mit Fliegerdeckung am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen beim Reinigen der Gewehre am Isonzo (2)Österreichisch-ungarischer Vorposten in Deckung in einem Maisfeld am Isonzo ( - ) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens von Anfang Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, Seiten 262 bis 265. (161) Italien, die Türkei und der Balkan (163) Kundgebungen (163) Die Rede Salandras auf dem Kapitol am 3. Juni 1915 (163) Die Volkskundgebung am 6. Juni 1915 (168) [2 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Egon Lerch. Kommandant des Unterseeboots "U 12", das am 12. August 1915 von einem italienischen Unterseeboot torpediert und versenkt wurde (2)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi", der am 7. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot in der Nordadria torpediert und versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der italienische Kreuzer "Giuseppe Garibaldi", der am 18. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot bei Ragusa versenkt wurde (2)Das italienische Luftschiff "Citta di Jesi", das von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Nacht vom 5. auf den 6. August 1915 heruntergeschossen wurde, wird geborgen ( - ) Die Reden Giolittis und Barzilais. Die Entgegnung auf das österreichisch-ungarische Rotbuch. (169) Der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Fortsetzung von Band VI, S. 309 bis 318 (170) Vom Sitz und der Verwaltung des Heiligen Stuhls (170) Die Kriegsfürsorge des heiligen Stuhls (170) Die angebliche Papst-Unterredung der "Liberté" und ihre Richtigstellung (171) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie auf dem Marsch zur Front (2)Türkische Kavallerie in den Straßen von Konstantinopel ( - ) Der Friedensaufruf des Papstes zum Jahrestage des Kriegsausbruchs (173) Der türkische Krieg. Von Ende Februar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, S. 169 bis 240 ([175]) "Heda, Türke, wach auf!" Der Weintraubenverkäufer ([175]) Die politische Bedeutung, die Lage und die Verteidigung der Dardanellen (178) [3 Abb.]: (1)General Sir Jan Hamilton. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten (2)Der französische General Gouraud (3)Der französische General D' Amade ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der alten Forts am Eingang der Dardanellen (2)Die französischen Generale Gouraud und Bailloud (sitzend) in einem Fort bei Sedd-ül-Bahr ( - ) [Karte]: Kartenskizze der Dardanellen (Vgl. die Karte S 191.) (181) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef und General der Kavallerie Franz v. Rohr bei einer Truppenbesichtigung an der Kärntnerischen Front (2)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef dekoriert Soldaten auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz bei St. Lucia ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Paul Nagy im Gespräch mit dem Gruppenführer des Kriegspressequartiers Hauptmann Hugo Weiser (2)Major Prinz Elias von Bourbon-Parma und Feldzeugmeister Wurm auf einer Fahrt zur Besichtigung der Front am Isonzo ( - ) Das Oberkommando und die Bildung des Expeditionskorps der Alliierten (186) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps (186) Vom englisch-französischen Expeditionskorps (188) Lemnos, Tenedos und Mytilene als Operationsbasis der Alliierten (189) [Karte]: Uebersichtskarte über die europäische und kleinasiatische Türkei und die Nordostküste des Aegäischen Meeres (191) [3 Abb.]: (Dschewad Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (2)Admiral v. Usedom Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (3)Der Eingang der Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie-Patrouille in den Straßen von Konstantinopel (2)Aus dem türkischen Militärspital zu Gülhane. Bei der Desinfektion der Uniformen verwundeter Dardanellen-Krieger ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe um die Dardanellen von Ende Februar bis Anfang August 1915 (193) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (193) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis Anfang Mai 1915 (196) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Von Anfang Mai bis Anfang August 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie rastet während eines Marsches an den Dardanellen (2)Türkische Batterie in Feuerstellung auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Begräbnis türkischer Soldaten in Defterdar am Goldenen Horn (2)Ein Krankensaal im türkischen Lazarett zu Gülhane mit Verwundeten aus den Dardanellen- und Kaukasus-Kämpfen ( - ) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (202) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben (202) [Karte]: Die Dardanellenschlacht am 18. März 1915. (207) Die Landungsversuche der Alliierten am 4. März 1915. Die angebliche Fahrt des "Amethyst" bis Nagara (209) Das Gefecht in der Nacht vom 10. auf den 11. März 1915 (209) Die Todesfahrt der englisch-französischen Flotte am 18. März 1915 (211) Episoden (216) Die Parade des Expeditionskorps in Alexandrien (216) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Triumph", das an der Schlacht vom 18. März 1915 teilnahm und am 25. Mai 1915 im Golf von Saros torpediert wurde (2)Die Rettung der Mannschaft des französischen Kreuzers "Gaulois", der in der Schlacht vom 18. März 1915 durch Geschützfeuer beschädigt wurde und später sank ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Landung der Expeditionsarmee auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Britische Landungstruppen werden in Booten auf der Halbinsel Gallipoli gelandet ( - ) Talaat-Bey (217) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis 4. Mai 1915 (217) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (217) Aus dem amtlichen Bericht Sir Jan Hamiltons über die Kämpfe vom 25. April bis 4. Mai 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Englischer Vizeadmiral John Michael de Robeck (2)Vizeadmiral Sackville Hamilton Carden mit seinem Adjutanten Lionel S. Ormsby-Johnson vor dem Gebäude der britischen Admiralität in Malta ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Truppentransporten der Alliierten. Ein britisches Transportschiff fährt an einem vor Anker liegenden französischen Schlachtschiff vorüber (2)Am Hafen von Mudros auf der Insel Lemnos ( - ) Einzelheiten der englisch-französischen Landungskatastrophe (226) Der Untergang von "E 15" am 17. April 1915 (232) [2 Abb.]: (1)An einer Pferdetränke auf Gallipoli (2)Türkische und deutsche Offiziere bei der Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsch auf der Halbinsel Gallipoli (2)Türkischer Schützengraben auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) Episoden (233) Der Schützengraben der Toten (233) Von den Gefangenen und der Beute (234) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Vom 5. Mai bis Anfang August 1915 (235) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen, in den folgenden Gesamtberichten nicht enthaltenen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (235) [2 Abb.]: (1)Sir Jan Hamilton und General Gourand in Sedd-ül-Bahr (2)Der Kommandeur der 1. französischen Division besichtigt die vorderen französischen Schützengräben an der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Fahne eines französischen Kolonial-Regiments mit ihrer Wache auf dem türkischen Friedhof zu Sedd-ül-Bahr (2)Britische Infanterie ruht nach einem Kampfe in den Unterständen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer eines von den Türken heruntergeschossenen französischen Flugzeugs (2)Ein türkischer Scharfschütze ("Sniper"), der sich als Busch verkleidet an die englische Linie herangeschlichen hatte und gefangen genommen wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Geschütz "Annie" im Feuer vor Krithia (2)Englische Militärbasis bei Teke Burun ( - ) [2 Abb.]: (1)Das französische Schlachtschiff "Bouvet", das in der Schlacht vom 18. März 1915 in den Dardanellen unterging (2)Das französische Schlachtschiff "Gaulois", das in der Schlacht am 18. März 1915 beschädigt wurde und später versank ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Kreuzer "Askold", der sich an der Dardanellen-Aktion der Alliierten beteiligte (2)Drei türkische Kanonenboote am "Goldenen Horn" ( - ) Die Kämpfe auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 22. Mai 1915 (254) [2 Abb.]: (1)Englischer Sanitätsunterstand auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Ein türkischer Schützengraben auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Landung und Transport eines schweren Geschützes auf dem Strande von Kap Helles (2)Landung eines englischen 155 mm Geschützes auf einem Leichter bei Sedd-ül-Bahr ( - ) Von den Kämpfen auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 28. Juni 1915 (257) Aus den amtlichen Berichten des Generals Sir Jan Hamilton über die Kämpfe an den Dardanellen vom 28. Juni bis 4. Juli 1915 (259) Bericht vom 1. Juli 1915 (259) Hamiltons Bericht vom 2. Juli 1915 (260) Hamiltons Bericht vom 6. Juli 1915 (261) Hamiltons Bericht vom 8. Juli 1915. (262) Im Zeltlager der Expeditionsarmee auf der Gallipolihalbinsel (262) [2 Abb.]: (1)Englische Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel bei der Herstellung vom Bomben aus gebrauchten Konservenbüchsen (2)Französische Truppen während einer Kampfpause am 21. Juni 1915. Die Offiziere der aus dem Kampf zurückgekehrten und der neu für die Schlacht bereit gestellten Truppen beraten sich ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Türken auf der Gallipoli-Halbinsel gefangen genommene Briten in den Straßen von Pera (2)Türkische Gefangene werden von den Alliierten an der Dardanellenfront zu Arbeitsdiensten gezwungen ( - ) Die Fahrt des englischen Unterseeboots "E II" durch die Dardanellen am 25. Mai 1915 (265) Die Vernichtung der Schiffe "Goliath", "Triumph" und "Majestic" (266) Episoden (270) Aus den Schützengräben an den Dardanellen (270) Vom englischen Lager am "W-Strand" (271) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Ende Februar bis Anfang August 1915 (272) Der Bosporus und seine Verteidigung (272) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (272) Die russische "Aktion" am Bosporus am 28. März 1915 (274) Der Untergang des "Medschidije" und die Rettung seiner Mannschaft (274) Im Mittelländischen und Aegäischen Meer (276) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Berichten (276) [2 Abb.]: Türkische Kolonnen auf dem Marsch im Kaukasus (2)Die deutsche Rote Kreuz-Expedition des Grafen Fritz von Hochberg auf der Reise durch das Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Von einer Verbandsstelle des "Roten Halbmonds" (2)Türkischer Landsturm, der zum Ausbessern der Straßen aufgeboten wurde ( - ) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (281) Die Kämpfe im Kaukasus (283) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (283) [2 Abb.]: (1)Ein Freiluft-Gefängnis für gefangene Türken auf dem Deck eines englischen Kriegsschiffs (2)Von den Türken in den Gefechten auf der Halbinsel Gallipoli gefangen genommene Engländer in ihren Zelten ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Generalstabsoffiziere beobachten die Bewegungen der Alliierten auf der Halbinsel Gallipoli (2)Die Wohnung des Marschalls Liman v. Sanders in Galata mit einer Gruppe türkischer Offiziere ( - ) Zusammenfassende Darstellung (289) Die Kämpfe in Persien (291) Meldungen über die Kämpfe in Aserbeidschan (Vgl. die Karte in Band IV, S. 213.) (291) Zusammenfassende Darstellung (292) Der Aufruhr in Armenien, die Erklärung der Entente und die Antwort der türkischen Regierung (294) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitänleutnant Firle (2)Der kleine britische Kreuzer "Amethyst", der bis Nagara in die Dardanellen eingedrungen sein will ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitän Ackermann mit den Offizieren des großen Panzerkreuzer "Sultan Javus Selim" (Göben) (2)Blick auf Konstantinopel von der Galata-Brücke aus ( - ) Die Kämpfe am Persischen Golf (297) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen türkischen Meldungen. Die wichtigeren Meldungen des indischen Amtes sind zur Ergänzung beigegeben. (Vgl. die Karte in Band IV, S. 217.) (297) [2 Abb.]: (1)Kamele des "Roten Halbmonds" mit Tragbahren für Verwundete (2)Türkische Pfleger vom "Roten Halbmond" bei der Abendmahlzeit in ihrem Lager ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein arabischer Landsturmmann in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina (2)aus einem Lager türkischer Truppen ( - ) Zusammenfassende Darstellung (302) Die Ereignisse auf den ägyptischen und arabischen Kriegsschauplätzen (304) Türkische Kundgebungen (304) Die Kämpfe an der ägyptischen Grenze (305) Eine Fahrt durch den Suezkanal (306) Die Kämpfe in Arabien (307) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten (308) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Dampfer vor der Einfahrt in den Suezkanal (2)Ein von Australien kommender Dampfer ladet im Westhafen von Alexandria in der Nähe des Arsenals australische Truppen aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Parade englischer Truppen in Khartum im Sudan (2)Der Hafen von Aden. Im Hintergrund die von den Engländern stark befestigten "Roten Felsen" ( - ) Vom Sultan, den Prinzen und den Heerführern der osmanischen Armee (310) Vom Sultan (310) Von den Prinzen. Ernennungen. (311) Auszeichnungen (311) Vom Zaren (312) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Otto Hersing, der Kommandant von "U 21" und "U51" (2)Das englische Linienschiff "Majestic" das am 27. Mai 1915 vor Sedd-ül-Bahr von dem deutschen Unterseeboot "U 51" torpediert wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der engl. Kontreadmiral Sir Richard H. Peirse, der Smyrna bombardieren ließ (2)Eine Straße in Aleppo ( - ) Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Ende Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 234 bis 240 ([313]) Von der ersten Kriegstagung des türkischen Parlaments ([313]) Maßnahmen der türkischen Regierung. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 316 und 317 zusammengefaßt. (314) Militärische Maßnahmen (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen fremder Staaten (314) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. Von den Beziehungen zum Vatikan. Die Türkei, die Balkanstaaten und Italien (315) Ein englisch-französisches Komplott gegen die Türkei (316) Vom türkischen Wirtschaftsleben (316) Von den innerpolitischen Verhältnissen Aegyptens (318) Kundgebungen des Kalifen und des Khediven (318) Vom englischen Oberkommando (318) Vom "Sultan" von Aegypten (319) Maßnahmen der britisch-ägyptischen Regierung (319) Nachrichten aus dem Sudan (320) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Fall von Warschau ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kriegsminister Enver Pascha und Admiral Souchon schreiten die Front einer Abteilung türkischer Marinesoldaten ab (2)Der türkische Thronfolger Jussuf Izzedin † mit seinem Stabe bei einer Besichtigungsreise auf der Gallipoli-Halbinsel ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Herzog v. Mecklenburg wird vom Kommandanten der Dardanellentruppen Liman v. Sanders Pascha empfangen (2)Deutsche und türkische Offiziere in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina. Von links nach rechts: Oberleutnant Issuf Isef, Oberst Trommer, Kommandeur der achten Division, Grenzkommandant Oberstleutnant Behdschet-Bey, Generalstabsoffizier Rüschdi ( - ) Saat und Ernte ([1]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (3) Das Ende des galizischen Feldzugs. Von Anfang Juni bis 22. Juli 1915 (3) Nach der Eroberung Lembergs bis zur großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (8) [2 Abb.]: (1)Verwundete Russen werden von deutschen Soldaten von einem Schlachtfeld Galiziens fortgeschafft (2)Deutsche Soldaten sammeln die Beute in einem erstürmten russischen Schützengraben in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten besuchen die Gräber ihrer gefallenen Kameraden in einem galizischen Dorfe (2)Eine deutsche Sanitätsabteilung der Südarmee bringt schwerverwundete Deutsche und Russen nach dem stabilen Feldhofspital in Tucholka ( - ) Die große Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem bis zum Fall von Warschau. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (10) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Anfang August 1915. Ueber die Befehlsverteilung an der Front in Galizien und in der Bukowina vor dem 14. Juli 1915 vgl. die Karten S. 35. ([15]) Südlich der oberen Weichsel bis zur Einnahme von Lemberg (21) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 4. bis 23. Juni 1915 (21) [2 Abb.]: (1)Talaat-Bey. Der türkische Minister des Innern (2)Die osmanische Geistlichkeit in einem Festzug anläßlich des Gedenktages der 482. Wiederkehr der Eroberung Konstantinopels ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauen von Hebron, die ihre im Kriege gefallenen Männer betrauern (2)Dschemal Pascha, der Oberbefehlshaber der ägyptischen Expeditionsarmee mit seinem Stabe vor seinem Hauptquartier ( - ) Die Kämpfe bei Mosciska vom 4. bis 6. Juni 1915 (33) Die Wiederaufnahme der Offensive gegen Lemberg und der Rückzug der Russen (34) [3 Karten]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Ostgalizien vom 12. Juni 1915 bis zur Wiederoberung von Lemberg am 22. Juni 1915. (1)Die Front der Verbündeten am 12. Juni 1915 vor dem Durchbruch bei Lubaczow-Jaworow. (2)Die Front der Verbündeten vom 17. bis 20. Juni 1915 beim Kampf um den Grodek - Wereszyka-Abschnitt. (3)Die Front der Verbündeten vom 21./22. Juni 1915 während des Kampfes um Lemberg. (35) Der Kampf um die Grodek - Wereszyca-Stellung. Zusammenfassender Bericht aus dem Deutschen Großen Hauptquartier vom 27. Juni 1915 (vgl. die Karten S. 35). (39) Die Einnahme von Lemberg (40) [2 Abb.]: (1)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Infanterie in Südpolen (2)Eine Feldmesse bei einem österreichisch-ungarischen Ulanen-Regiment ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei der Verteilung des Essens (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturmregiment lagert in einem Walde Galiziens ( - ) [2 Abb.]: (1)Proviantkolonnen der Verbündeten zwischen Przemysl und Lemberg (2)Kurze Rast deutscher Truppen in Mosziska auf dem Vormarsch nach Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines großkalibrigen Geschosses der Verbündeten vor Lemberg (2)Abtransport russischer Soldaten, die vor Lemberg gefangen genommen wurden ( - ) Im Kampf um den Dnjestr vom 9. bis 22. Juni 1915 (45) Die Kämpfe der Armee Pflanzer-Baltin in Südostgalizien und in der Bukowina. Vom 9. bis 23. Juni 1915 (46) Episoden (48) Eine Husaren-Geschichte (48) Eine Robinsonade im Kriege (48) Jung Heidelberg (49) Ostgalizien und Lemberg unter russischer Herrschaft (50) [2 Abb.]: (1)Die Offiziere des Korps Hofmann (2)General Szibulka mit seinem Stabe vor seinem Quartier in Stanislau ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut an einem Waldrand (2)Verbandplatz vor einem österreichisch-ungarischen Feldlazarett ( - ) Südlich der oberen Weichsel von der Wiedereroberung Lembergs bis zur großen Offensive (53) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 24. Juni bis 16. Juli 1915 (53) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne durchzieht ein Dorf in Südpolen. Im Vordergrund schlafende deutsche Soldaten (2)Deutsche Artillerie während einer Ruhepause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Badeanstalt deutscher Truppen in einem Dorfe Südpolens (2)Deutsche Soldaten auf der Jagd nach Läusen ( - ) Zwischen Weichsel und Bug vor der großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Von Ende Juni bis Mitte Juli 1915 (63) [2 Abb.]: (1)General v. Emmich mit seinem Stabe in Ostgalizien (2)Eine bei den Kämpfen vor Lemberg erbeutete zerschossene russische Kanone ( - ) [2 Abb.]: (1)Starke russische Befestigungen an einer Eisenbahnbrücke über den Stryj an der Strecke Stryj-Lemberg. Hinter den Drahtverhauen brückenkopfartig gebaute Betonbefestigungen mit Schießscharten (2)Das Proviantamt in Jaroslau. - Im Vordergrund russische Gefangene ( - ) Die Deutschen im Verbande der K.u.K. 4. Armee bei Idalin. Am 6. und 7. Juli 1915 (65) Vom Marsch der Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug (66) Zamosc (68) Der Uebergang über den Dnjestr und die Kämpfe bis zur Besetzung der Zlota-Lipa-Stellung. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (69) [2 Abb.]: (1)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Bagagekolonnen beim Ueberschreiten eines Flusses in Polen (2)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Mittagsrast in einem galizischen Dorfe ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen mit ihren Maschinengewehren auf dem Transport hinter die Front in Galizien (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm-Mörser wird in Ostgalizien östlich von Stryj in Stellung gebracht ( - ) Weiter nach Osten (73) In der Bukowina (74) Episoden (75) Aus den Kämpfen in Ostgalizien (75) An der Zlota-Lipa (76) In Polen von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis Mitte Juli 1915 (77) Nördlich der unteren Weichsel von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis 13. Juli 1915 (79) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Anfang Juni bis Mitte Juli 1915 (81) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (81) Kaiser Wilhelm in Galizien (83) König Ludwig III. von Bayern, König Wilhelm II. von Württemberg und Prinz Johann Georg von Sachsen an der Ostfront (85) Die große Offensive nördlich der unteren Weichsel bis zum Fall von Warschau (87) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 14. Juli bis 12. August 1915 (87) [2 Abb.]: (1)Der Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabs Freiherr Conrad v. Hötzendorf nach dem Einzug in das wiedereroberte Lemberg im Gespräch mit dem römisch-katholischen Erzbischof Bilczewski und dem armenischen Erzbischof Theodorowicz (2)Blick auf die Stadt Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen erbaute und vor ihrem Abzug wieder zerstörte Luftschiffhalle in Lemberg (2)Eine von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Lemberg wird von einer deutschen Eisenbahnkompagnie wieder aufgebaut. ( - ) Die deutsche Kultur der baltischen Ostseeprovinzen (97) [Abb.]: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern ( - ) Der Vormarsch auf Mitau (101) Das Kgl. sächsische Karabinerregiment in den Kämpfen bei Alt-Autz und Hofzumberge am 17. und 18. Juli 1915 (104) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf der Flucht aus Ostgalizien verbrannte Eisenbahnwagen (2)Verladen russischer Gefangener auf dem Bahnhof in Stryj ( - ) [2 Abb.]: (1)Öesterreichisch-ungarische Artillerie in Feuerstellung an der Zlota-Lipa (2)Der Kommandant der 36. Infanterie-Truppen-Division Ritter Schreitter von Schwarzenfeld mit seinem Stabe vor der Kampffront in Ostgalizien ( - ) Die Kämpfe vor Szawle am 21. Juli 1915 (108) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen kampflos geräumte Infanterie-Feldstellung vor der Festung Rozan (2)Von deutschen Truppen im Sturm eroberte russische Feldstellung vor der Festung Rozan ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem vollständig zusammengeschossenen Rozan (2)Die von deutschen Pionieren bei Rozan erbaute Narew-Brücke, daneben die Reste der von den Russen vor ihrem Abzug zerstörten Brücke ( - ) Ein Gefecht in Kurland Ende Juli 1915 (109) Die Einnahme von Mitau am 1. August 1915 (111) Der Durchbruch bei Prasznysz am 13. bis 15. Juli 1915. Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 31. Juli 1915 (113) Der Angriff gegen die Nordwestfront des westrussischen Festungssystems. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (116) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet auf einer Notbrücke den Narew-Fluß (2)General v. Scholz mit seinem Stabe in Kolno ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das gut erhaltene Lomza vom Narew aus (2)Ein Teil der Stadt Kolno (Gouvernement Lomza), der von den Russen angezündet, niederbrannte ( - ) Die Württemberger vor Rozan und die Erstürmung der Bahnlinie Warschau - Ostrolenka. Vom 20. Juli bis 3. August 1915 (118) Wie Lomza fiel. Vom 7. bis 10. August 1915 (120) [2 Abb.]: (1)General von Gerok (2)General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli mit seinem Armee-Generalstabschef Generalmajor Dr. Bardolff ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Oberbefehlshaber der Südarmee General der Infanterie v. Linsingen und Prinz Georg von Bayern (links vom Gneral v. Linsingen) an der ostgalizischen Front (2)König Ludwig III. von Bayern bei seinem Besuch in Lemberg im Gespräch mit General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli ( - ) Episoden (121) Ritt in Kurland (121) Vor Rozan. Das große Reinemachen (122) Die große Offensive südöstlich der oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 16. Juli bis 10. August 1915. Einzelne Meldungen des russischen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [Karte]: Übersichtskarte der Kämpfe in Kurland. Vergleiche die südlich anschließenden Übersichtskarten von Ostpreußen Band II vor S 33, von Polen Band IV vor S. 33 und von Galizien Band II vor S 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
UNTER DEM ROTEN KREUZ IM WELTKRIEGE Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Widmung]: Dem Buch, das die Geschichte des Roten Kreuzes und seine Tätigkeit im Weltkrieg behandelt und in dem das amtliche Rotkreuzmaterial verwertet worden ist, wünsche ich vollen Erfolg und weite Verbreitung unter den Deutschen. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. ( - ) Vorwort: Die Herausgeber. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Die freiwillige Krankenpflege in der Zeit vor dem Weltkriege. ( - ) I. Die geschichtliche Entwicklung der freiwilligen Krankenpflege bis zum Weltkriege. (1) a) Bis zum Beginn des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. (1) [Abb.]: Erste Hilfe auf einem Schlachtfelde 1796. (2) [Abb.]: Henri Dunant. (6) [Abb.]: Prinz Heinrich XIII. Reuß, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Preußisches Zentralkomitee). (7) [Abb.]: Freiwillige Krankenpflege 1864. (8) [Abb.]: Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, der erste Königliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (9) [Brief]: Berlin, den 10. November 1866. An den Kriegsminister. Wilhelm. (10) [Abb.]: Gräfin Luise von Itzenplitz, die erste Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Vereins. (11) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat von Sydow, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Deutsches Zentralkomitee). (12) [Abb.]: Fürst Heinrich XI. von Pleß, Königlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege während des Krieges 1870/71. (13) b) Vom Deutsch-französischen Kriege 1870/71 bis 1914. (14) [Abb.]: Verbandmittelbereitung 1870. (15) [Abb.]: Freiwilliges Turner-Sanitätskorps Offenbach a.M. 1870/71. (16) [Abb.]: Internationales Komitee in Genf bei einer Kriegs-Sitzung. (19) [Brief]: Eine Kabinettsorder vom 3. März 1890 lautete: Wilhelm R. Auguste Viktoria R. (23) [Abb.]: Krankentransport bei einer Überschwemmung in der Altmark im Jahre 1908. (24) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Eingang zur Volksküche des Roten Kreuzes in Schloß Neuwied. (25) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (26) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (27) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Notspeisung. (29) II. Die Organisation der deutschen freiwilligen Krankenpflege vor dem Kriege. (31) [Abb.]: Sanitätskolonnen-Übung im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neu-Babelsberg. (33) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Zugführer und Pfleger oder Träger. (34) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege. (37) Zweiter Teil. Die freiwillige Krankenpflege im Weltkriege. ([39]) I. Mobilmachung. (41) [Abb.]: Einkleiden freiwilliger Krankenträger im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neubabelsberg. (42) [Abb.]: Fürst zu Solms-Baruth, Kaiserlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (43) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Sektions-(Gruppen-)Führer. (44) [Abb.]: Lazarett in einer Doeckerschen Baracke. (45) [2 Abb.]: (1)Sammelstelle für Liebesgaben der vereinigten Männer- und Frauenvereine vom Roten Kreuz in Braunschweig. (2)Gemeinsame Pflegetätigkeit von Schwestern vom Roten Kreuz und von Diakonissen in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Ostrowo, Provinz Posen. (46) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Arzt der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch und nach August 1916. (47) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Reservisten und Landwehrmänner in Pfaffenhofen a.d. Ilm. (2)Küche und Eßraum der Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (48) [2 Abb.]: (1)Verbandstation des Roten Kreuzes auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (2)Verbandraum auf einem Bahnhof. (49) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins in Danzig. (50) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Truppen in Pfaffenhofen a. Ilm. (2)Verpflegung eines Truppentransportes durch das Rote Kreuz. (51) [Abb.]: Flüchtlinge in Ostpreußen. (52) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett Burgfeld-Lübeck: Baracke im Pfingstschmuck. (2)Schlafsaal des Vereinslazaretts im Evangelischen Vereinshaus zu Mülheim an der Ruhr. (53) [2 Abb.]: (1)Reservelazarett "Neue Welt", Hasenheide in Berlin. (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz im Johanniterhospital Plön, Pavillon und Liegehallen. (54) [Abb.]: Lazarettzug F2 des Vaterländischen Frauen-Vereins Berlin, Stifterin Frau Else Dürr in Leipzig, vor der Ausfahrt. (55) [Abb.]: Entladen eines Lazarettzuges in Ingolstadt. (56) [2 Abb.]: (1)Zum Verwundetentransport eingerichteter Anhängerwagen der elektrischen Straßenbahn. (2)Vom Straßenbahnwagen in das Lazarett. (57) [2 Abb.]: (1)Einladen Verwundeter in einen Straßenbahnzug. (2)Verwundetentransport in Straßenbahnzügen. (58) [2 Abb.]: (1)Postkraftwagen zum Transport für Leichtverwundete eingerichtet. (2)Sanitätsmobil mit Anhänger. (59) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Arzt, Zugführer und Zugführerstellvertreter. (60) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführer. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführerstellvertreter. (61) [3 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege. (2)Personal eines mobilen Transporttrupps beim Ausmarsch. (3)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (62) [2 Abb.]: (1)Schwestern vorm Ausrücken ins Feld. (2)Auf der Fahrt zur Front. (63) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (2)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (64) II. Aufbau und Arbeit. (65) 1. Der Kaiserliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege und der Stellvertretende Militär-Inspekteur. (65) [Abb.]: Der Kaiserliche Kommissar der freiwilligen Krankenpflege, Fürst zu Solms-Baruth, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (66) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Pfleger oder Träger. (67) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Delegiertenschreiber mit dem Range eines Zugführerstellvertreters. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Sektions-(Gruppen-)Führer. (68) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Ablösungs- und Ersatztransporte. (69) [Abb.]: Die ersten Rote Kreuz-Medaillen. (70) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierte (Inaktive Offiziere, Johanniterritter, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege). (71) [Abb.]: Der Generaldelegierte-Ost, Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (72) [Abb.]: Im Grabe eines freiwilligen Krankenpflegers. (73) [Brief]: "Berlin, den 2.12.1918. gez. Fürst Hohenlohe-Langenburg." (73) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Ersatztransport. (74) 2. Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Landeskomitees. (74) [Abb.]: Der Vorsitzende des Preußischen Zentralkomitees vom Roten Kreuz, General der Kavallerie z.D. von Pfuel. (75) [Abb.]: Sitzung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. (76) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel. (77) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnerheim Schaarbeck. (2)Soldatenheim in Löwen. (78) [2 Abb.]: (1)Genesungsheim Kaiserbad vom Roten Kreuz in Rosenheim. (2)Lesehalle im Soldatenheim Lodz. (79) [Abb.]: Zeitungsabteilung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, Berlin, Abgeordnetenhaus. (80) [Abb.]: Kameraden-Nachforschung durch Vermittlung des Internationalen Komitees in Genf. (81) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (82) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (83) [Abb.]: Ankunft der ersten Austauschgefangenen, Verpflegungsstelle des Vereins vom Roten Kreuz Aachen-Stadt. (85) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (88) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (89) 3. Die deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. (90) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins Danzig. (91) [Abb.]: Erfrischungsstation des Vaterländischen Frauen-Vereins Altenkirchen. (92) [Abb.]: Liebesgaben aus der Heimat, Weihnachtspakete des Vaterländischen Frauen-Vereins. (93) [2 Abb.]: (1), (2)Mutterhaus und Krankenanstalt des Bayerischen Landesvereins vom Roten Kreuz in München. (94) [Abb.]: Vereinslazarettzug H.1 des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für Hannover. (95) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (96) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (2)Gartenfest im Vereinslazarett Orangerie Potsdam. (97) [Abb.]: Lebensmittelsammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins Straßburg im Elsaß zum Geburtstag der Kaiserin 1915. (98) [Abb.]: Damen des Vaterländischen Frauen-Vereins Braunschweig beim Ausbessern von Lazarettwäsche. (99) [Abb.]: Reservelazarett Lehrerseminar Krotoschin, Speisekammer. (100) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Kaiserslautern-Rheinpfalz. (2)Nähstube des Vaterländischen Frauen-Vereins Naumburg a.d. Saale. (101) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (102) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Lebensmittelverteilung durch den Nationalen Frauendienst Ostrowo. (103) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Säuglingsfürsorgestelle in Hannover. (104) [2 Abb.]: (1), (2)Kinder auf Erholungsreise. (105) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Heim für Kriegerkinder in Schneidemühl. (106) [2 Abb.]: (1)Kinderspeisung des Vaterländischen Frauen-Vereins Ostrowo. (2)Kriegskinder bei der Mahlzeit im Wiesbadener Ferienheim. (107) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Essenausgabe in einer Volksküche. (108) [Abb.]: Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe, von Frau Luise Kautz geschaffen. (109) [2 Abb.]: (1)Rotes Kreuz Kiel, Unterricht für Kriegerfrauen. (2)Kursus in der Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe. (110) [Abb.]: Bürgerspeisehalle des Roten Kreuzes Berlin, Moritzplatz. (111) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (114) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (115) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Essenausgabe in der Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz auf dem Ostbahnhof in Braunsberg in Ostpr. (116) [Brief]: An den Kaiserlichen Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Neues Palais, den 24. Dezember 1916. gez. Auguste Viktoria. (117) [Gedicht]: (117) 4. Die Ritterorden. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sonnenburg, Neumark. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Rheinland. (119) [2 Abb.]: (1)Johanniter-Krankenhaus Lauenburg, Pommern. (2)Vereinslazarettzug Y des Johanniterordens, Operationswagen. (120) [2 Abb.]: (1), (2)Johanniter-Krankenhaus Bad Polzin, Pommern. (121) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Pritzwalk, Brandenburg. (122) [Abb.]: Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (123) [Abb.]: Malteserritter in Felduniform. (124) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (2)Apotheke des Malteser-Krankenhauses Kloster Trebnitz, Schlesien. (125) [2 Abb.]: (1)Malteser Charitas-Heim in Breslau. (2)Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (126) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (127) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus St. Anna in Breslau. (2)Malteserlazarett an der Tiroler Front. (128) 5. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes und das Rote Kreuz der neutralen Staaten. (129) [Abb.]: Krankenzimmer in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Markt Redwitz, Bayern. (129) [2 Abb.]: (1)Sitzung des Internationalen Komitees des Rotes Kreuzes in Genf. (2)Die Internationale Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (130) [Abb.]: Gustav Ador, Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in Genf. (131) [2 Abb.]: (1)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (2)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Kartothek. (132) [Abb.]: Französische Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (133) [Abb.]: Vermißten-Nachforschung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Annahme mündlicher Nachfragen. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangenen-Liste, Deutsche Kriegsgefangene. (2)Russische Gefangenen-Liste, Deutsche Offiziere. (135) [Abb.]: Schreibmaschinen-Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (136) [Abb.]: Nachricht eines Deutschen aus französischer Kriegsgefangenschaft. (137) [Abb.]: Bücherei in einem sibirischen Gefangenenlager. (138) [Abb.]: Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager als Kirche eingerichtet. (139) [Abb.]: Schwedische Delegierte transportieren Liebesgaben über die sibirische Steppe. (140) [Abb.]: Elsa Brandström. (141) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in der Schweiz. (142) [Abb.]: Die ersten Austausch-Invaliden aus Rußland mit Elsa Brandström, August 1915. (143) [Abb.]: Verteilung norwegischer Liebesgaben. (144) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (145) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (146) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (147) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (148) [Abb.]: Kinder auf Erholungsreise ins Ausland. (149) III. Die freiwillige Krankenpflege im Felde. (151) [Abb.]: Eintreffen von Verwundeten auf einem Hauptverbandplatz. (152) [Abb.]: Westlicher Kriegsschauplatz, Sanitätskompagnie bricht zum Absuchen eines Schlachtfeldes auf. (153) [Abb.]: Operationsbaracke in einem Feldlazarett. (154) 1. Pflegedienst. (154) a) Im Bewegungskriege. (154) [Abb.]: Etappensanitätsdepot (Schwestern des Gräfin Ritterberg-Mutterhauses vom Roten Kreuz, Berlin-Lichterfelde). (155) [Brief]: Schwesternbriefe. St. Johann von Baßel, den 26. August 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester S. (156) [Abb.]: Blick vom Kriegslazarett auf Laon. (157) [Abb.]: Lazarett in einer Scheune. (158) [Brief]: Liebe Frau Oberin! Ihre B.P. (158) [Brief]: Tirlemont bei Löwen (Belgien) am 26. August, 4 Uhr nachmittags. Schwester Johanna. (158) [Abb.]: Baracken, durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege errichtet. (159) [Brief]: Cambrai, den 16. September 1914. Sehr geehrter Herr Professor! Schwester Käte Eggler. Schwester Hedwig Woldt. Schwester Berta Nitz. Schwester Martha Barkowski. Schwester Lucia Müller. Schwester Helene Kroll. (159) [Brief]: F., 5. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! (160) [Abb.]: Krankenzelte, errichtet durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege. (161) [Brief]: M., den 15. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Ihre sehr ergebene Schwester Erika. (161) [Brief]: Schwesternbriefe. D.-A., 4. September 1914. Sehr verehrte liebe Frau Oberin! Schwester Martha. (162) [Abb.]: Beladen eines Lazarettzuges in Frankreich. (163) [Brief]: C. (Frankreich), den 12. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Lena. (163) [Brief]: .(Frankreich), den 13. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester E. (164) [Brief]: Chimay, den 7. September 1914. Meine liebe Schwester Irene! Herzlichen Gruß für Dich und Deine Geschwister von Deiner treuen Hede. (164) [Brief]: Auszug aus "Unterm Roten Kreuz" von Emmy von Rüdgisch, Lahr in Baden 1915. (165) [Brief]: Schwesternbrief. Franziska Rieger. (166) [Abb.]: Russisches Lazarett in Suwalki nach der Einnahme der Stadt durch die Deutschen. (167) [Abb.]: Überführung nichttransportfähiger Verwundeter in das Etappenlazarett zu Nawaruska. (168) [Brief]: Schwesternbriefe. Sch., den 22. August 1914. (168) [Abb.]: Deutsche Sanitätssoldaten in Rußland. (169) [Brief]: Erlebnisse unter russischer Herrschaft. (169) [Brief]: Königsberg, 18. IX. 1914. S.P. (170) [Brief]: Insterburg, den 8. November 1914. Sehr geehrte Frau Oberin! (171) [Brief]: Erlebnisse der Krankenschwester Elli Weinhöfer in russischer Gefangenschaft. (171) [Brief]: Auszug aus einem Briefe der Schwester Jula Delbrück. (173) [Brief]: L. (Östlicher Kriegsschauplatz), den 10. Februar 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Helene Adrian. (173) [Brief]: Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre Schwester Sophie. (174) [Brief]: Bericht der Schwester Karla Freiin von Wangenheim aus: "Das Geschlecht der Freiherrn von Wangenheim im Weltkriege". (175) [Brief]: Briefe der Schwester Paula. Maluszyn, den 3. November 1914. Schwester Paula. (175) [Brief]: Redez-Wielki, 20. November 1914. Schwester Paula. (176) [Brief]: Schwesternbrief. Ostrowo, Ende Februar 1915. Mit herzlichen Grüßen Deine Schwester Ch. (176) b) Im Stellungskriege. (177) [Abb.]: Lazarettbaracke in Auvigny. (178) [Brief]: Schwesternbriefe. H. (Etappenlazarett), den 6. Oktober 1914. Liebe verehrte Frau Oberin! Schwester M. (178) [Abb.]: Truppenverbandplatz im Stellungskriege. (179) [Brief]: St.Qu. (westlicher Kriegsschauplatz), Waisenhaus, 27. Januar 1915. Schwester Käte. (180) [Brief]: Bericht des Zugführers Friedrich Engelhardt. (180) [Abb.]: Barackenbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (181) [Brief]: Schwesternbriefe. C. (Belgien), Weihnachten 1914. Sehr liebe Frau Oberin! Schwester L.R. (181) [Abb.]: Vor der Kirche in Rethel. (182) [Brief]: C., den 31. Dezember 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Marie. (182) [Abb.]: Weihnachten im Lazarett in Montmedy. (183) [Brief]: (Osten), den 21. März 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Emma. (183) [Brief]: Bericht des Delegierten der Seuchenabteilung Spaethe im Generalgouvernement Warschau. (184) [Abb.]: Lazarett bei Reims, im Operationssaal. (185) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Kriegslazarett-Abteilung 51, von Chlapowo-Chlapowski. (185) [Abb.]: Zeltbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (186) [Brief]: Bericht des Delegierten beim Kriegslazarettdirektor 57, Grafen Spreti. (186) [Abb.]: Entseuchungsanstalt Blanc-Misseron, der fertiggestellte Warteraum. (187) [Brief]: Schwesternbriefe. L., den 19. April 1915. Liebe Frau Oberin! Ihre stets dankbare Schwester Luise. (187) [Brief]: Galizien, R., den . Liebe Frau Oberin! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Schwester Frieda. (188) [Abb.]: Grab des Sektionsführers der freiwilligen Krankenpflege Erhard in Lille. (189) [Brief]: Przemysl, den 11. Juli 1915. Sehr geehrte Frau Oberin! Seien Sie, sehr verehrte Frau Oberin, sowie alle Schwestern auf das herzlichste gegrüßt von Ihrer sehr ergebenen dankbaren Schwester Käte. (189) [Brief]: P. (östlicher Kriegsschauplatz) Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Mit den herzlichsten Grüßen Ihre ganz ergebene Schwester Hedwig. (190) [Brief]: K. (östl. Kriegsschauplatz), den . Liebe Frau Oberin! Schwester Frieda. (191) [Brief]: (191) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Alice-Frauenvereins über ihre gemeinsame Tätigkeit während des Krieges 1914-1918. (192) [Brief]: Die Einrichtung eines solchen Badezuges beschreibt der Kriegsberichterstatter, Hauptmann a.D. Pietsch wie folgt: (192) [Abb.]: In einer feldmäßig hergestellten Entlausungsanstalt. (193) [Brief]: Schlicht und sachlich berichtet im April 1916 der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram: (194) [Abb.]: Krankenzelte im Feldlazarett und Erholungsheim Chateau Belval. (195) [Brief]: Aus dem Bericht des Delegierten von Chlapowo-Chlapowski. (195) [Brief]: Aus der Flandernschlacht des Jahres 1917 berichtet der Etappendelegierte der 4. Armee, daß zu Beginn des Jahres . (195) [Brief]: Schilderung einer Nachtwache in M. Von Schwester Dora Wieland. (196) [Brief]: So heißt es im Bericht des Etappendelegierten der Armeeabteilung C, von Normann: (196) [Abb.]: Schwestern der freiwilligen Krankenpflege erwarten zusammen mit dem Kronprinzen an der Aisnefront die Ankunft des Kaisers. (197) [2 Briefe]: (1)Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee, Freiherrn von La Roche-Starkenfels. (2)Der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung bayer. 24, Graf von Rechberg-Elkofen, schreibt in seinem Bericht über die Tätigkeit des ihm unterstellten Trupps, es sei . (197) [Brief]: Schwesternbrief. Westen, P., den 26./27. Mai 1916. Sehr verehrte Frau Oberin! Schwester Wilhelmine. (198) [Brief]: Schwesternbriefe. Arbeit im Typhus-Lazarett. (198) [Abb.]: Krankentransport in Lille mit behelfsmäßig eingerichteten Straßenbahnwagen. (199) [Brief]: Silvester und Neujahrsnacht einer Nachtwache im Kriegslazarett. Schwester M.N. (200) [Brief]: Briefe aus dem Lazarett Kloster Bonsecours bei Peruwelz. (200) [Abb.]: Der Kaiser begrüßt Schwestern der freiwilligen Krankenpflege an der Aisnefront. (201) [Brief]: Briefe aus Cambrai. (202) [Abb.]: Sanitätspersonal beobachtet auf Bahnhof Barconcourt feindliche Flieger. (203) [Brief]: Schwesternbriefe. (204) [Brief]: Brief der Schwester Dora vom Februar 1915 aus Moorseele. (204) [Brief]: St. den 13. Februar 1915, Ref.-Feldlazarett. (204) [Abb.]: Feldlazarett in Sedan. (205) [Brief]: St., Reserve-Feldlazarett, den . (205) Nicht nur Schwestern, auch freiwillige Krankenpfleger leisteten in Feldlazaretten wertvolle Dienste. (206) [Brief]: Bericht des freiwilligen Krankenpflegers, Zugführers Gustav Augustin, des bayerischen mobilen Begleitzuges Nr. 8 der 6. Armee. (206) [Abb.]: Operation im Feldlazarett. (207) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram, im April 1916. (2)Bericht des Etappendelegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123 von Norman. (208) [Abb.]: Durch Fliegerbombe zerstörtes Soldatenheim. (209) [Briefe]: Schwesternbriefe. (209) [Brief]: (209) [2 Briefe]: (1)Brief aus Bereza-Kartuska, April 1916. (2)S., Pfingsten 1916. Hochverehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Toni. (210) [Brief]: Rußland, den 24. Mai 1916. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbar ergebene Schwester Eugenie. (210) [Abb.]: Einweihung eines Denkmals für Deutsche und Franzosen auf einem Friedhof in St. Quentin. (211) [Brief]: L. (Rußland), den . Liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Schwester Luise W. (211) [Abb.]: Militärfriedhof und Kriegslazarett in Laon. (212) [Brief]: Drohobycz, den 11. August 1916. (212) [Abb.]: Verwundetentransport auf Bahnhof Douai während der Arrasschlachten April 1917. (213) [Brief]: Aus Aufzeichnungen der Schwester Jutta Freiin von Wangenheim. (213) [Abb.]: Beerdigung des bei einem Fliegerangriff gefallenen Krankenpflegers Georg Kinner (Transportzug 4). (215) [Brief]: Auszug aus dem Tagebuch der Schwester Fanny von Kurowski. (215) [Abb.]: Zerstörungen durch einen Fliegerangriff im Jahre 1918. (217) [Brief]: Erlebnis der Schwester Martha Farchmin. (218) [Brief]: Aus dem Bericht einer Schwester des Mutterhauses in Düsseldorf. (218) c) In fernen Ländern. (219) Auf dem Balkan. (219) [Brief]: Schwesternbriefe. (220) [Brief]: Brief aus Serbien. (220) [Abb.]: Deutsches und bulgarisches Pflegepersonal im Lazarett Trnowo. (221) [Brief]: Nisch, den 12. Oktober 1916. (221) [Abb.]: Pflegetracht in einem bulgarischen Seuchenlazarett in Uesküb. (222) [Brief]: ., den 12. November 1916. (223) [Brief]: ., den 22. Januar 1917. (223) [Abb.]: Lazarettschiff "Elisabeth" auf der Donau. (224) [Brief]: "Aufzeichnungen über meine Erlebnisse in Makedonien", von Schwester Maria von Studnitz. (224) [Abb.]: Einladen Verwundeter in ein Lazarettschiff (Serbien, Donau). (225) In Vorderasien. (227) [Abb.]: Deutsche Schwestern des Auguste Viktoria-Stiftes am Ölberg in Jerusalem im Gespräch mit Djemal Pascha. (227) [Brief]: Die Hilfsabordnung des Deutschen Roten Kreuzes beim türkischen Heere. (228) [Abb.]: Apotheke des Vereinslazaretts vom Roten Kreuz in Konstantinopel. (229) [Brief]: Schwesternbriefe aus der Türkei. (232) [Brief]: Konstantinopel, den 19. Mai 1917. (232) [Brief]: Damaskus, den 3. Januar 1918. (232) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit deutschen Schwestern in Konstantinopel. (233) [Brief]: Konstantinopel, am . Verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Frieda K. (234) [Brief]: "Meine Reiseerlebnisse und Tätigkeit bei der Irak-Expedition des deutschen Roten Kreuzes Bagdad." Von Richard Burggraf, Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Jena. (235) In den Kolonien. (239) "Die Kriegsarbeit des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien." Von Frau Dr. Lehr. (239) "Aus der Kriegsarbeit des Roten Kreuzes in Deutsch-Südwestafrika." Bericht des Pfarrers H. Siebold über die improvisierte Tätigkeit des Roten Kreuzes in Gibeon und Keetmanshop während des Krieges der Union mit Deutsch-Südwestafrika. Keetmanshop, den 11. Oktober 1915 (240) "Das Rote Kreuz in Ostafrika." Aus einem Vortrag, gehalten von Ihrer Exzellenz Frau Gouverneur Schnee in der Hauptversammlung des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien. (242) 2. Transportdienst. (242) [Abb.]: Verwundete warten auf den Abtransport. (243) [Brief]: Einen allgemeinen Überblick über die Tätigkeit des Personals bei der freiwilligen Krankenpflege im Dienst einer Krankentransport-Abteilung zu Kriegsbeginn gewinnen wir aus nachstehendem Bericht des Delegierten bei der Krankentransportabteilung der 6. Armee, Generalmajors z.D. Fürer von Haimendorf: (244) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Gaede, Geheimer Hofrat Professor Dr. Fabricius. (244) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schleppkähnen in Nordfrankreich. (245) [Abb.]: Französische Verwundete auf dem Transport. (246) [Abb.]: Krankentransportstelle der freiwilligen Krankenpflege. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Strantz, Dr. Grafen von Drechsel. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee, von Buch. (247) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes (Mannesmannsche Anhänger). (248) [Brief]: Bericht des Sektionsführers Albert Klemm vom 9. badischen Begleittrupp, Etappe der 6. Armee, vom 26.3.1916. (248) [Abb.]: Sanitätskompagnie in Flandern im feindlichen Artilleriefeuer. (249) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (250) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 2. Armee, von Lindequist, vom Mai 1916. (250) [Brief]: Bericht des Führers der Etappen-Sanitäts-Kraftwagen-Abteilung der 6. Armee, Majors d.Ldw.-Kav. von Haidlen, vom 10.4.1916. (250) [Abb.]: Lazarettschiffe. (251) [Brief]: Berichte von Mitgliedern der freiwilligen Krankenpflege über ihre Tätigkeit im Transportdienst. (251) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (252) [Abb.]: Abtransport Verwundeter mit Straßenbahnwagen in Cambrai. (253) [Brief]: Bericht des Zugführers von Chrustschoff über einen Verwundetentransport Anfang November 1914. (253) 3. Begleitdienst. (254) a) Verwundeten- und Krankensammelstellen; Verband-, Erfrischungs- und Verpflegungsstellen. (254) [Abb.]: An beiden Händen verwundet. (255) [Abb.]: Gräberpflege durch die freiwillige Krankenpflege in Woippy. (256) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten bei der Etappeninspektion der 2. Armee, von Lindequist. (2)Der Delegierte zur besonderen Verwendung beim Etappendelegierten 2, von Diebitsch, berichtet. (256) [Abb.]: Schuhmacherwerkstätte eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege. (257) [Abb.]: Mannschaften eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege beim Herstellen von Verbandschienen. (258) [Brief]: Schwesternbriefe. M., den 29. August 1914. (258) [Abb.]: Krankensammelstelle auf Bahnhof Douai. (259) [Brief]: Brief aus Galizien. "Rohatyn, den 9. September 1915. (259) [Brief]: Briefe aus Frankreich. (260) [2 Briefe]: (1)M., den 16. September 1914. Liebe Frau Oberin! In Treue Ihre Schwester M. (2)28.9.1914. Schwester Dora. (260) [Brief]: St.S., den 3. Oktober 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Schwester M. und L. (260) [Abb.]: Kinder im Etappengebiet, von Schwestern eines Lazarettzuges verpflegt. (261) [Brief]: Grodno, den 14. Oktober 1915. (261) [Brief]: Sarkuny, den 20. Oktober 1916. Schwester Jula Delbrück. (262) [Abb.]: Labung von Verwundeten vor dem Abtransport in einem Lazarettzuge. (263) [Brief]: Gent, den 9. November 1914. Schwester Dora. (263) [Brief]: Gent, den 14.11.1914. Schwester Mary. (263) [Brief]: Gnesen, den 16. November 1914. Schwester Bertha. (264) b) Lazarettzüge und Lazarettschiffe. (265) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Apotheke. (265) [Brief]: Auszug aus: Vereinslazarettzüge des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, von Professor A. Kayserling, Berlin. (266) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Weißzeugvorräte. (267) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Herrn Wilhelm Weicher, damaligen Rechnungsführers des Vereinslazarettzuges "Kronprinzessin Cecilie" (Vlz. L.) (267) [Abb.]: Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Offizierkrankenwagen. (269) [Abb.]: Vereinslazarettzug B IV Julius von Waldhausen des Zweigvereins vom Roten Kreuz Essen, Operationswagen. (270) [Brief]: auszüge aus Berichten über die Fahrten des württembergischen Lazarettzuges H. (270) [Abb.]: Vereinslazarettzug Q2 Hamburg und Posen. (271) [Brief]: Auszug aus einem Vortrag des leitenden Arztes des Vereinslazarettzuges S 3 "von Hindenburg", Dr. Landsberg. (272) [Abb.]: Schlepper, von Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege zu Lazarettschiffen umgewandelt. (273) [Brief]: Auszug aus: "Ein Verwundetentransport mit einem außerordentlichen Hilfslazarettzug" (274) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Krankenwagen. (2)Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt, Verbandwagen. (275) [Brief]: Bericht einer Schwester des Clementinenhauses in Hannover. (276) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Verbandkiepen und Sterilisierapparat im Verbandwagen. (2)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Magazinwagen. (277) [Brief]: Auszug aus dem Delegiertenbericht des Atappendelegierten der 2. Armee, Fürsten Castell Castell. (278) [Brief]: Auszug aus "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". (278) [Abb.]: Einladen von Verwundeten in einen zum Lazarettschiff umgewandelten Lastkahn an der Westfront. (279) 4. Fürsorgedienst. (279) a) Soldatenheime, Soldaten- und Schwestern-Erholungsheime. (279) [Abb.]: Soldatenheim Trilon (Nordfrankreich) des Vaterländischen Frauen-Vereins Posen. (280) [Brief]: Sehr eindrucksvoll veranschaulicht ein Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch aus Königsberg in Preußen über die "Tätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in den Soldatenheimen", wie die Errichtung und der wirtschaftliche Betrieb in den Heimen vor sich ging: (280) [Abb.]: Soldatenheim Conflans. (281) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe. (282) [Abb.]: Andacht im Soldatenheim. (283) [Brief]: Auszug aus "Bericht eines Frontsoldaten über das Soldatenheim in Warschau" von Kanonier Anton Kaup. (283) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel, Lesezimmer. (284) [Abb.]: Soldatenheim Dunje des Zweigvereins Neidenburg vom Roten Kreuz in Mazedonien. (285) [Brief]: Brief der Leiterin des Soldatenheimes Oesel. (Aus einem Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch.) (285) [Abb.]: Garten des Erholungsheims in Rostow am Don. (286) [Abb.]: Krankenbaracken eines Genesungsheimes an der Westfront. (287) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpfleger des 1. Zuges im Begleittrupp der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee in der Leichtkrankenabteilung Kloster St. Andreas-Lophem". Zugführer Max Niehaus. (287) [Abb.]: Sonnenbad in einem Erholungsheim an der Westfront. (288) [Abb.]: In einem Erholungsheim des Marinekorps. (289) [Brief]: "Erinnerungen aus dem Offiziersgenesungsheim Joeuf von 1916 bis 1918" von Schwester Julie von Goßler (Auszug). (289) [Abb.]: Krankenzelte in einem Erholungsheim an der Westfront. (290) [Abb.]: Fürsorge für die Einwohner des besetzten Gebietes, Schutzpockenimpfung in Wilna. (291) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter, Speisung bettelnder Kinder an der Ostfront. (292) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee. (292) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Delegierten des Liebesgabendepots der 8. Armee. (2)Im Schwestern-Erholungsheim der .Armee. Osten. (293) b) Liebesgaben- und Depotdienst. (293) [Abb.]: Liebesgabenversandstelle auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. (294) [Abb.]: Sammelstelle vom Roten Kreuz in Düsseldorf. (295) [Abb.]: Verladen von Sammelanforderungen in Posen. (296) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Delegierten beim Etappendepottrupp der 9. Armee, Dr. Reier. (296) [Abb.]: Etappendepot der freiwilligen Krankenpflege. (297) [Abb.]: Ausladen von Liebesgaben auf dem Bahnhof von Bialystok. (298) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Liebesgabendepots Generalgouvernement Warschau seit seiner Errichtung bis zum Juni 1916", Delegierter Michaelis. (298) [Abb.]: Zelt für Liebesgaben am Bahnhof Bialystok. (299) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (300) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 9. Armee, Dr. Reier. (300) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (301) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (302) [Brief]: Über die Erlebnisse auf dem Transport nach Ostpreußen schreibt Amtsgerichtsrat Dr. Paul Liebmann wie folgt: (302) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (303) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (305) [Register]: Der Provinzialverein der Provinz Schleswig-Holstein entsandte vom August 1914 bis zum April 1919 an Liebesgaben 1206 Eisenbahnwagen und 1300 Stückgutsendungen, und zwar: (305) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe, Bücherei. (307) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 8. Armee. Lesehallen für Armee und Marine. (307) [Abb.]: Fürsorge für die Front, Feldbuchhandlung und Lesehalle in Wolhynien. (308) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der Etappeninspektion der 3. Armee. (308) [Abb.]: Bücherausgabe an der Front. (309) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für die Provinz Westfalen über die Kriegstätigkeit vom 1. August 1914 bis 31. März 1921. Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. (309) [3 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht über die "Kriegstätigkeit des Badischen Roten Kreuzes, 1914-1919". (2)Auszug aus dem Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen. (3)Auszug aus "Die Kriegsarbeit des Württembergischen Roten Kreuzes" von Theodor Bickes. (310) [Abb.]: Bücherkiste des Marineheims. (311) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Roten Kreuzes zu Jena. E. v. E., Generalleutnant und Kommandeur der x.ten Reservedivision. (2)Ein anderes, uns vom Kommandeur des Reserve-Regiments, welches vorwiegend die Bücherei benutzt, zugegangenes Schreiben lautet: (311) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (312) [Brief]: "Auf besondere Anregung Ihrer Majestät der Kaiserin hat das Zentralkomitee vom Roten Kreuz in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kriegsministeriums einen Kriegsausschuß für warme Unterkleidung eingesetzt, mit dessen Leitung das Mitglied des Zentralkomitees, Geheimrat Professor Dr. Pannwitz, betraut ist. Die Aufgabe des Kriegsausschusses lautet: (312) [Abb.]: Der erste Tag der Reichswollwoche in Berlin. (313) [Abb.]: Vaterländischer Frauen-Verein in Sigmaringen, Vorbereitung von Heimarbeiten. (315) [Brief]: Über die Leistungen der Wollversorgung finden sich in dem schon wiederholt angeführten Bericht des Kriegsausschusses nachstehende Angaben: (316) IV. Die freiwillige Krankenpflege in der Heimat. (317) [Abb.]: Verwundete Franzosen auf der Fahrt. (318) 1. Begleit- und Transportdienst. (318) a) Verband- und Erfrischungsstellen; Verpflegungs-, Übernachtungs- und Krankensammelstellen. (318) [Brief]: "Die Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz in Königsberg i.Pr. (Produktenbahnhof)." Vortrag von Frau Margarete Samter. (Auszug). (319) [Abb.]: Übernachtungsstation des Roten Kreuzes in Hamburg. (321) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstelle des Zweigvereins Chemnitz vom Roten Kreuz auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz. (322) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über die Tätigkeit des Kölner Roten Kreuzes vom November 1914. (322) [Abb.]: Erfrischung Schwerverwundeter in Braunschweig. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Liniendelegierten Karlsruhe, Herrn Fabrikanten Himmelheber. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". "Bahnhofserfrischungsstellen". (324) [Abb.]: Verbandwechsel auf dem Verbandplatz am Soesttor des Ortsvereins vom Roten Kreuz Lippstadt. (325) [Brief]: Auszug aus dem Bericht von Frau M. Model über die Tätigkeit des Roten Kreuzes in Thorn. (325) [Abb.]: Übernachtungsräume des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (327) b) Abtransport in die Lazarette. (327) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz. 1914-1918. (328) [Abb.]: Ankunft Verwundeter auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (329) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten, Kommerzienrats B. Knoblauch, Berlin. (329) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die in Dresden bestehenden Einrichtungen zur Beförderung der in Lazarett- und Krankenzügen eintreffenden Verwundeten und Kranken in die Lazarette" des Reservelazarettdelegierten, Generalmajors a.D. Freiherrn von dem Bussche-Ippenburg. (330) [Abb.]: Schnee-Kippkarren für Verwundetentransport eingerichtet. (331) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über die Tätigkeit des Aachener Roten Kreuzes. (331) [Brief]: Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Marggrabowa. Aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Organisation vom Roten Kreuz in der Provinz Ostpreußen während des Weltkrieges 1914 bis 1919". (331) [Abb.]: Fahrgestell für Krankentragen zum Verwundetentransport. (332) [Abb.]: Ausladen eines Lazarettzuges in der neuen Zollhalle München. (333) [Abb.]: Sanitätsauto für acht liegende und sechzehn sitzende Kranke, Spende der Frau Konsul Flora Fränkel, Berlin. (334) 2. Pflegedienst. (334) [Abb.]: Vereinslazarett Vilshofen in Bayern, Arztvisite. (335) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt. (336) [Brief]: Drei Monate Arbeit im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg i. Els. Dr. Steidl, Arzt am Kaiserlazarett. (336) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Krankensaal mit 140 Betten. (337) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Elektrische Küche. (338) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten, Kommerzienrat B. Knoblauch. (Vom Juli 1920). (338) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Röntgenzimmer. (339) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Tagesraum. (340) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über "Die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz Ortsgruppe Siegburg während des Krieges". Von Frau Clara Hansen. (340) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett Siemensstadt, Ausladerampe mit Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt. (341) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Dr. lange-Hermstädt über das Seuchenlazarett Karlsruhe. (342) [Abb.]: Aus einem Vereinslazarett vom Roten kreuz in Braunschweig. (343) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Ankunft eines Verwundeten-Transportes. (344) [Zeitungsartikel]: Wie ein neutraler Ausländer, durch den Widerstreit der Meinungen, über die Organisation der deutschen Lazarette und über die Behandlung verwundeter feindlicher Gefangener urteilt, zeigt nachtstehender Artikel der "Basler Nachrichten" von Dr. rer.pol. A. Erb aus Bern, der im Oktober 1914 zusammen mit mehreren anderen Schweizer Bürgern die deutschen Lazarette in Freiburg besuchte: (344) [Abb.]: Weihnachtsfeier in einem Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Lichtenberg. (345) [Abb.]: Vereinslazarett Heide in Holstein, Speiseraum. (346) 3. Fürsorge. (346) [Abb.]: Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Forst i.d. Lausitz, Tagesraum. (347) a) Fürsorge für Verwundete und Kriegsbeschädigte. (347) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Verwundete auf einer Spazierfahrt. (348) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beim Ringspiel. (349) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Kriegsstelle der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg". (349) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Lazarettpfleglinge bei der Gartenarbeit im Vereinslazarett Gummersbach. (350) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beschäftigung mit Korbflechten. (351) [Brief]: Auszug aus "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915-1916". Fürsorge für Lazarettinsassen. Unterhaltungsspiele. (351) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Ausstellung von Handarbeiten der Verwundeten. (352) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Unterrichtsveranstaltungen für Offiziere und Mannschaften im Bezirk des Reservelazarettdelegierten F. Schlecker, Charlottenburg". (352) [2 Briefe]: (1)Bericht des Roten Kreuzes in Jena. (2)Der folgende Bericht des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz zeigt, wie eine derartige Rechtsauskunftsstelle aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist: (354) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Gartenarbeit in der Lazarettschule Hannover. (355) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena vom 1.8.1915 bis 31. Dezember 1916" (355) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten im Bezirk des Lazarettdirektors Köpenick-Berlin, Herrn Lüdke. (355) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Herstellung von Prothesen in der Lazarettschule in Hannover. (356) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz von Berlin im Weltkriege 1914 bis 1919" (356) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Teilbericht der Abteilung für Unterricht und berufliche Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (356) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Maschinenschreiben. (357) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beschäftigung Kriegsbeschädigter in einem landwirtschaftlichen Betriebe. (358) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Direktors Dr. Teichert. Kurse für Kriegsbeschädigte an der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu. (358) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Lazarettbeschäftigung im Helenenstift Altona. (359) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Technische Rund- und Kunstschrift. (360) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz Stadt Posten 1915/1916" Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (361) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsblinde mit Führerhunden. (362) b) Fürsorge für Urlauber. (363) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919" (363) c) Fürsorge für Kriegsgefangene. (364) [Abb.]: I.M. die Kaiserin Auguste Viktoria in Saßnitz die Einfahrt eines Lazarettschiffes erwartend. (365) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Territorialdelegierten für das Königreich Württemberg. Juni 1915. (365) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in Hamburg. (367) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz im Zusammenwirken mit dem Vaterländischen Frauen-Hilfsverein zu Hamburg, der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz, Verband Hamburg, und der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz für das Kriegsjahr 1916" (367) [Brief]: Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses für Deutsche Kriegsgefangene der Vereine vom Roten Kreuz, Aachen. (368) [Brief]: Auszug aus "Skizzen aus russischer Kriegsgefangenen-Fürsorgearbeit von Oberin Elisabeth von Gagern". (369) [Brief]: Auszug aus einem Bericht der Schwester Anne-Marie Wenzel über ihre Tätigkeit in der Kriegsgefangenenfürsorge in Rußland. (372) [Brief]: Auszug aus "Die Vereine vom Roten Kreuz Aachen-Stadt im Weltkriege 1914/1915" (374) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarettdelegierten für Oberbaden, B. Welsch. (374) [Abb.]: Der Großherzog von Baden im Gespräch mit Austauschgefangenen. (375) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914 bis 1919" (375) d) Fürsorge für Flüchtlinge und Vertriebene. (377) [Brief]: Auszug aus "Die Kriegstätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in Ostpreußen". (377) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt zu Braunsberg i. Ostpr. (379) [Brief]: Auszug aus "Die Fürsorge des Badischen Roten Kreuzes für die aus Frankreich geflohenen Deutschen". (379) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt Braunsberg i. Ostpr. (381) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht der Jugendhilfe vom Roten Kreuz". (381) [Brief]: Auszug aus "Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Rückwandererhilfe". (384) e) Fürsorge für Angehörige und Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern. (385) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Säuglingsfürsorgestelle des Vaterländischen Frauen-Vereins Hannover-Stadt. (385) [Brief]: Auszug aus "Der bayerische Frauenverein vom Roten Kreuz im Kriege 1914 bis 1919". (386) [Brief]: Die Friedensarbeit des Frauenvereins während des 4. Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Kriegskomitee vom Roten Kreuz Wiesbaden, Kleider- und Möbel-Sammelstelle. (387) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Mecklenburgischen Marien-Frauen-Vereins vom Roten Kreuz während des Krieges 1914-1919", bearbeitet von Gymnasial-Oberlehrer Karl Reuter. Abteilung Landaufenthalt für Stadtkinder. (388) [Abb.]: Kriegswaisenhaus des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, bei der Morgenwäsche. (389) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins. 1914-1919". Kinder- und Säuglingsfürsorge. (390) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919". Kriegswohlfahrtspflege. (390) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Städtische Mütterberatungsstelle Duisburg. (391) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über Entstehung und Tätigkeit des Kriegsausschusses für warme Unterkleidung". Die Tätigkeit der Wollkommission vom 1.10.1915 bis 31.12.1917. (392) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena" Kriegsjahr 1914/15. (393) [Brief]: Auszug aus dem Bericht "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915/1916". Volksernährung. Gulaschkanonen und Kriegsküche. (394) [Brief]: Auszug aus "Kriegs-Chronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. Bezirk Heilbronn". Unterstützung der Familien von Ausmarschierten. (394) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen vom August 1914 bis 25. Juni 1919" (395) [Abb.]: Schwesternerholungsheim des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, Schwesternzimmer. (396) [Zeitungsartikel]: Hinweis in dem Zentralorgan "Das Rote Kreuz" vom 20. April 1919: (396) f) Fürsorge für Angehörige der freiwilligen Krankenpflege. (397) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (397) [Brief]: Bericht vom Geheimrat Dr. Kahl nach Abschluß der Reise zum Besuch der Lazarette von Köln aus nach Gent, Thourout, Roulers, Iseghem, Lille mit Séclin, Douai mit Montigny, Cambrai mit Le Cateau, St. Quentin, Rethel, Sedan und Stenay. (397) [Abb.]: Schwesternerholungsheim Anschar-Strandhaus bei Heiligenhafen. (398) [Brief]: In diesen vertrauensvollen Aussprachen wurden alle Sorgen und Wünsche der Schwestern angehört und konnten meist auch gleich berücksichtigt werden. Denn im Grunde genommen waren es nur kleine Sorgen, und so konnte die Kommission nach ihrer Rückkehr auch berichten: (398) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (399) [Zeitschriftenartikel]: Auszug aus dem Artikel in "Das Rote Kreuz", Jahrgang 1918. (399) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (400) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (401) [Abb.]: Agnesheim, Schwesternheim des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz in Liebenstein. (402) [Abb.]: Schwestern-Kriegsheim des Vaterländischen Frauen-Vereins, Hauptvereins in Berlin, Tiergartenstraße. (403) V. Demobilmachung. (405) [2 Briefe]: (1)Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Schloß Graf Bentinck, Amerongen (Holland). General von der Pfuel. Gräfin von der Groeben. (2)Exzellenz von Pfuel. Ihnen und Gräfin Groeben unsere herzlichsten Grüße. Auguste Viktoria. (406) [Brief]: Wir glauben diesem Buche keinen würdigeren und besseren Abschluß geben zu können als mit dem Worten, die General von Pfuel auf jenem denkwürdigen Abschiedsfest von Versammelten zurief. Sie waren ein Dank für das im Kriege Geleistete, sie waren zugleich ein Hinweis auf die neuen umfangreichen und schweren Aufgaben des kommenden Friedens: (407) Anlagen. ([409]) Anlage 1 Die Organisationen vom Roten Kreuz im Deutschen Reich. (410) [Register]: Landes-(Männer)-Vereine vom Roten Kreuz. (410) [Register]: Landes-Frauen-Vereine vom Roten Kreuz. (411) [Tabelle]: Anlage 2 Die Delegierten in der Etappe. (412) [Tabelle]: Anlage 3 Die Territorial- und Korpsbezirksdelegierten der freiwilligen Krankenpflege sowie die Delegierten zur besonderen Verwendung bei den Territorialdelegierten. (420) [Tabelle]: Anlage 4 Die Delegierten in den Reservelazaretten. (425) [Tabelle]: Anlage 5 Die Delegierten in den Festungslazaretten. (437) [Tabelle]: Anlage 6 Die Delegierten bei den Linienkommandanturen. (438) [Tabelle]: Anlage 7 Die Delegierten bei den Abnahmestellen. (440) Anlage 8 Die Delegierten bei der Marine. (442) I. Im Heimatsgebiet. II. Etappengebiet. (442) [Tabelle]: Anlage 9 Die während des Krieges aufgestellten Vereinslazarettzüge. (443) Anlage 10 Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Kaiserlichen Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege im Großen Hauptquartier tätig waren. (448) Anlage 11 Die Persönlichkeiten, die zunächst bei der Dienststelle des Kaiserl. Kommissars, später bei der des Stellvertretenden Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege tätig waren. (449) Beirat. Leitung des Büros. (449) Ehrenamtlich b.d. Dienststelle tätige Personen. (450) Zentraldepot für Liebesgaben des Stellv. Milit.-Inspekteurs. Delegierte z. bes. Verwendung d. Stellv. Milit.-Inspekteurs. (451) Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Generaldelegierten beim Oberbefehlshaber Ost tätig waren. (452) [Karte]: Operationsgebiet. Etappengebiet. Generalgouvernement. Heimatsgebiet. (453) Die Bilder wurden freundlichst zur Verfügung gestellt vom: ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])