NATO-Osterweiterung - ein Spektrum russischer Meinungen
In: Osteuropa, Band 46, Heft 8, S. A383-A406
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 46, Heft 8, S. A383-A406
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 39, Heft 7, S. 415-419
ISSN: 0723-9432
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 21, S. 634-647
ISSN: 0012-1428
Includes discussion of defense and security issues.
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 4, S. 41-48
ISSN: 0940-4171
When compared to many other procurement projects, UAVs (unmanned aerial vehicles) occupy a special position. They are suitable of achieving lasting improvements in all capability categories. They require jointness for an expedient use and open the door to network enabled operations. The Air Force sees itself as a service provider within the meaning of jointness. UAVs offer inherent advantages independent of scenario, threat and prevailing situation which essentially result from doing without a crew aboard such vehicles. The long range as well as the long endurance time in the area of operations give the UAV systems a high fleet effectiveness. Today already could commercially available UAVs provide an immediate and real added value to the improvement of command decisions and the protection of our soldiers in operations. Although the conceptional work is progressing very well, a lot of questions, particularly in the fields of technology, training, organization, and licensing, still need to be answered. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 2, S. 206
ISSN: 2309-7477
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, S. 249
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Theoriearbeit in der Politikwissenschaft, S. 257-267
In der Auseinandersetzung mit Migrationstheorien und -politiken konzentriert sich der Beitrag auf zwei Spannungslinien: Erstens geht es um die Fähigkeit der Nationalstaaten, Migration zu steuern, sowie um die Frage, welche Art von Migrationsbewegung durch staatliche Steuerungsinstrumente kontrolliert werden kann. Die Analyse fokussiert dabei auf das Zusammen- und Gegenwirken von nationalen und transnationalen Rechten und untersucht, inwiefern dieses Wirken dem politischen Handlungsspielraum der Nationalstaaten Grenzen setzt. Zweitens geht es um die Problematisierung einer staatszentrierten Perspektive auf Migrationsbewegungen, die MigrantInnen als Objekte der Migration festschreibt. In dem Beitrag werden Widersprüchlichkeiten der Migrationspolitik und der darauf aufbauenden Wissensproduktion aufgezeigt und kritische Gegenperspektiven präsentiert. Im ersten Abschnitt wird am Beispiel der so genannten Kontrollverlustthese die Frage erörtert, ob es zu einem Scheitern der Migrationspolitiken kommt. Die Bedeutung von Rechten als Faktor, der die Fähigkeit des Staates begrenzt, Migration zu steuern, wird im zweiten Abschnitt besprochen. Im abschließenden Teil werden Theorien der Migrationsforschung in Zusammenhang mit kritischen Perspektiven wie der Autonomie der Migration bzw. dem transnationalen Paradigma diskutiert. Dabei wird der Versuch unternommen, das Regieren von Migration durch Wissensproduktion in die Kritik einzubeziehen. (ICA2)
In: Ethische Herausforderungen in Medizin und Pflege Band 7
In: Studien zur Rechtsprechung des Reichgerichtes über die Verletzung politischer Rechte [1]
»In der Politik wird immer wieder von links und rechts gesprochen. Wo würden Sie sich selber auf einer Skala von 0 bis 10 platzieren, wenn 0 links bedeutet und 10 rechts?« Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das vielfach eingesetzte Links-Rechts-Konzept für Jugendliche und junge Erwachsene als Orientierungshilfe im politischen Raum noch relevant ist. Wie verstehen junge Leute Politik, die sich dieser Richtungsbegriffe bedient? Anhand von Daten aus repräsentativen Jugendstudien sowie über qualitative Zugänge wird diskutiert, wie sicher 15- bis 25-Jährige im Umgang mit dem Instrument sind, welche Inhalte sie mit dem etablierten »politischen Code« verbinden und wie bedeutsam »links« und »rechts« für die Beschreibung ihrer eigenen politischen Verortung ist. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Fischer-Taschenbücher 4216
In: Informationen zur Zeit