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Mit Fleiß zusammen getragen Durch Christophorum Lehmann ; Nicht identisch mit VD17 3:305678Z (Zeilenumbruch dort auf dem Titelblatt: ". Politischen // Reguln und Exempeln") ; Enth. insgesamt 7 Bücher mit jeweils vollständigem Titelblatt. - Buch 1 u.d.T.: Das Erste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Was Massen Julius der Erste Römische Keyser die Straßburger/ Wormbser/ und Speyrer am Rheinstrom durch Kriegs-Macht dem Römischen Keyserthumb unterthänig gemacht/ von Erbawung und Benamung der Statt Speyr. . - Buch 2 u.d.T.: Das Ander Buch der Chronick der Freyen Reichs-Stadt Speyr. Von deß Teutschen Fränckischen Königs Merovei, und seiner Nachfolger im Reich/ Regierung/ vom Jahr nach deß Herrn Christi Geburt 440. biß zu End der Merovinger/ und hernach von König Pipino biß zu End Käyser Caroli Magni Geschlechts/ umbs Jahr 920. . - Buch 3 u.d.T.: Das Dritte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von der Teutschen Fränckischen König und Keyser Leben/ Wandel/ Thaten/ und wie dieselbe nach Eroberung der Land und Stätt am Rheinstrom drey Königreich/ nemblich Franckreich/ Teutschland und Italien durch Kriegsmacht in ihren Gewalt gebracht/ und biß zu Ende deß Carolinischen Geschlechts Regierung beherrscht und verwaltet: . - Buch 4 u.d.T.: Das Vierdte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von gemeiner Veränderung im Römischen Reich/ was Gestalt Hertzogen/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und Stätt mit erblicher freyen Regierung begabt. . - Buch 5 u.d.T.: Das Fünfft Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von Regierung der Sächsischen König und Keyser/ und derselben Nachfolger im Reich/ biß auff König Albertum den Ersten/ . - Buch 6 u.d.T.: Das Sechste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyr Chronick. Von unterschiedlichen innerlichen Empörungen in der Statt Speyr/ woher/ und auß was Ursachen dieselben entstanden/ . - Buch 7 u.d.T.: Das Siebende Buch der Freyen ReichsStatt Speyer Chronick. Von Keyser Alberti/ Keyser Rudolphi deß Ersten Sohns/ und dessen Nachfolger am Römischen Reich/ Regierung/ biß uff Keyser Maximilianum den Ersten/ . ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- 4 Gs 1409

Mit Fleiß zusammen getragen Durch Christophorum Lehman ; Enth. insgesamt 7 Bücher mit jeweils vollständigem Titelblatt. - Buch 1 u.d.T.: Das Erste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Was Massen Julius der Erste Römische Keyser die Straßburger/ Wormbser/ und Speyrer am Rheinstrom durch Kriegs-Macht dem Römischen Keyserthumb unterthänig gemacht/ von Erbawung und Benamung der Statt Speyr. . - Buch 2 u.d.T.: Das Ander Buch der Chronick der Freyen Reichs-Statt Speyr. Von deß Teutschen Fränckischen Königs Merovei, und seiner Nachfolger am Reich/ Regierung/ vom Jahr nach deß Herrn Christi Geburt 440. biß zu End der Merovinger/ und hernach von König Pipino biß zu End Käyser Caroli Magni Geschlechts/ umbs Jahr 920. . - Buch 3 u.d.T.: Das Dritte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von der Teutschen Fränckischen König und Käyser Leben/ Wandel/ Thaten/ und wie dieselbe nach Eroberung der Land und Stätt am Rheinstrom drey Königreich/ nemblich Franckreich/ Teutschland und Italien durch Kriegsmacht in ihren Gewalt gebracht/ und biß zu Ende deß Carolinischen Geschlechts Regierung beherrscht und verwaltet: . - Buch 4 u.d.T.: Das Vierdte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von gemeiner Veränderung im Römischen Reich/ was Gestalt Hertzogen/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und Stätt mit erblicher freyen Regierung begabt. . - Buch 5 u.d.T.: Das Fünfft Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von Regierung der Sächsischen König und Keyser/ und derselben Nachfolger im Reich/ biß auff König Albertum den Ersten/ . - Buch 6 u.d.T.: Das Sechste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyr Chronick/ Von unterschiedlichen innerlichen Empörungen in der Statt Speyr/ woher/ und auß was Ursachen dieselben entstanden/ . - Buch 7 u.d.T.: Das Siebende Buch der Freyen Reichs-Statt Speyr Chronick/ Von Käyser Alberti/ Kayser Rudolphi deß Ersten Sohns/ und dessen Nachfolger am Römischen Reich/ Regierung/ biß auf Käyser Maximilianum den Ersten/ . ; Nicht identisch mit VD17 23:230077V (Zeilenumbruch dort auf dem Titelblatt: ". Politischen Re-//guln und Exempeln.") ; Fingerprint nach Ex. der UB der HU zu Berlin ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Franckfurt am Mayn, Auff Kosten Jona Rosens seel. Wittib, druckts Daniel Fievet. Im Jahr Christi M. DC. LXII. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bibl.Mont. 3216

Die vorliegende Masterarbeit behandelt die Frage, ob die Kaiser Trajan (98 - 117 n. Chr.) und Mark Aurel (161 - 180 n. Chr.) mit ausgewählten Darstellungen auf den Reichsprägungen ihre konkreten Siege oder ihre generelle Sieghaftigkeit repräsentierten. Da es während ihrer Herrschaft zu einer Vielzahl an militärischen Aktivitäten kam, fiel die Wahl auf diese beiden Kaiser. So erreichte das Imperium Romanum aufgrund der Feldzüge und Eroberungen Trajans (d.h. die beiden Dakerkriege, die Annexion Arabiens und dem Partherkrieg mit der Etablierung der Provinzen Armenien, Mesopotamien und Assyrien) seine größte Ausdehnung. Unter Mark Aurel kam es zu einem erneuten Partherkrieg, der von seinem Mitkaiser Lucius Verus erfolgreich geführt wurde. Mark Aurel selbst zog ins Feld, als verschiedene Germanenstämme und die Sarmaten die Grenzen des römischen Reiches bedrohten (heute bekannt als Markomannenkriege). Angesichts diverser Erfolge dieser Unternehmungen ließen beide Kaiser Münzen mit verschiedenen Siegesdarstellungen prägen. Mithilfe dieser Darstellungen hatten die Kaiser eine Möglichkeit, die Erinnerung an ihre Siege und Sieghaftigkeit über Jahre hinweg präsent zu halten, da Münzen als nahezu unvergänglicher Informationsträger fungieren. Nach Betrachtung der für dieses Thema relevanten Münzen wird schließlich aufgezeigt, wie die beiden Kaiser mit ihren jeweiligen militärischen Tätigkeiten in der Münzpropaganda umgingen. ; This master thesis addresses the question of whether Emperors Trajan (AD 98117) and Marcus Aurelius (AD 161180) used selected images on their imperial coinages to represent their concrete victories or their victoriousness in general. These two emperors were chosen because of the vast amount of military activity during their reigns. Under Trajans rule the Roman Empire reached its greatest extent due to his military campaigns and conquests, namely the two Dacian Wars, the annexation of Arabia and the Parthian War that led to the establishment of the provinces of Armenia, Mesopotamia and Assyria. During the reign of Marcus Aurelius there was another Parthian War that was successfully fought under the command of his co-emperor Lucius Verus. Marcus Aurelius himself led military campaigns when different Germanic tribes and the Sarmatians threatened the borders of the Roman Empire (known today as Marcomannic Wars). In view of various successes in these campaigns, both emperors minted coins depicting their victories. These depictions gave the emperors the opportunity to preserve the memory of their victories and victoriousness for many years because coins serve as almost imperishable carriers of information. After discussing the coins relevant for this topic, this thesis illustrates how the two emperors represented their respective military activities in coin propaganda. ; vorgelegt von: Markus Grinschgl ; Zusammenfassungen auf Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2020 ; (VLID)5254236

Mit Fleiß zusammen getragen Durch Christophorum Lehman ; Enth. insgesamt 7 Bücher mit jeweils vollständigem Titelblatt. - Buch 1 u.d.T.: Das Erste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Was Massen Julius der Erste Römische Keyser die Straßburger/ Wormbser/ und Speyrer am Rheinstrom durch Kriegs-Macht dem Römischen Keyserthumb unterthänig gemacht/ von Erbawung und Benamung der Statt Speyr. . - Buch 2 u.d.T.: Das Ander Buch der Chronick der Freyen Reichs-Statt Speyr. Von deß Teutschen Fränckischen Königs Merovei, und seiner Nachfolger am Reich/ Regierung/ vom Jahr nach deß Herrn Christi Geburt 440. biß zu End der Merovinger/ und hernach von König Pipino biß zu End Käyser Caroli Magni Geschlechts/ umbs Jahr 920. . - Buch 3 u.d.T.: Das Dritte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von der Teutschen Fränckischen König und Käyser Leben/ Wandel/ Thaten/ und wie dieselbe nach Eroberung der Land und Stätt am Rheinstrom drey Königreich/ nemblich Franckreich/ Teutschland und Italien durch Kriegsmacht in ihren Gewalt gebracht/ und biß zu Ende deß Carolinischen Geschlechts Regierung beherrscht und verwaltet: . - Buch 4 u.d.T.: Das Vierdte Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von gemeiner Veränderung im Römischen Reich/ was Gestalt Hertzogen/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und Stätt mit erblicher freyen Regierung begabt. . - Buch 5 u.d.T.: Das Fünfft Buch der Freyen Reichs-Statt Speyer Chronick. Von Regierung der Sächsischen König und Keyser/ und derselben Nachfolger im Reich/ biß auff König Albertum den Ersten/ . - Buch 6 u.d.T.: Das Sechste Buch der Freyen Reichs-Statt Speyr Chronick/ Von unterschiedlichen innerlichen Empörungen in der Statt Speyr/ woher/ und auß was Ursachen dieselben entstanden/ . - Buch 7 u.d.T.: Das Siebende Buch der Freyen Reichs-Statt Speyr Chronick/ Von Käyser Alberti/ Kayser Rudolphi deß Ersten Sohns/ und dessen Nachfolger am Römischen Reich/ Regierung/ biß auf Käyser Maximilianum den Ersten/ . ; Nicht identisch mit VD17 23:230077V (Zeilenumbruch dort auf dem Titelblatt: ". Politischen Re-//guln und Exempeln.") ; Fingerprint nach Ex. der UB der HU zu Berlin ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Franckfurt am Mayn, Auff Kosten Jona Rosens seel. Wittib, druckts Daniel Fievet. Im Jahr Christi M. DC. LXII. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Passau, Staatliche Bibliothek -- S nv/a Mch (b) 8

International audience ; Bei den gegenwärtig durchgeführten Grabungen auf dem Oppidum von puy de Corent (Puy-de-Dôme) kam auf einem Laufhorizont aus der Mitte des 1. Jh. v. Chr. ein mit einem Kettchen verbundenes Fibelpaar aus massivem Gold zutage. Die Recherchen in den Publikationen über die Gold-und Silberfibeln der späten Eisenzeit unterstreichen die extreme Seltenheit und den besonderen Status dieser Schmuckform nördlich der Alpen. Das Fibelpaar aus Corent gehört zu einer Kategorie italischer Fibeln, die im Norden der Gallia cisalpina hergestellt und in der Gallia transalpina zwischen 70 und 30 v. Chr. vertrieben wurden. Das Material einerseits und das Kettchen andererseits stützen die auch von den Textquellen unterstrichene mediterrane Herkunft. In Rom wurden diese goldenen Schmuckelemente von den Militärtribunen als Amtsabzeichen getragen oder sie dienten als Geschenk für Diplomaten; nach Gallien sie können auf verschiedene Weisen gelangt sein: entweder dank der privilegierten diplomatischen oder kommerziellen Beziehungen, die manche avernischen oder inselkeltischen Stammeshäuptlinge mit der römischen Republik unterhielten, oder über die Offiziere der Legion oder der Auxiliartruppen, die an den Eroberungszügen beteiligt waren. ; During the excavations undergoing on the oppidum of puy de Corent (Puy-de-Dôme), a couple of solid gold brooches linked by a chain was recovered on the floor of a dwelling dated to the middle 1 st century BC. A reassessment of the publications devoted to Late Iron Age gold and silver brooches shows the extreme scarcity and peculiar status of this kind of ornaments in the north of the Alps area. The examples from Corent belong to a type of Italic brooches produced in Northern Cisalpine Gaul and spread in Transalpine between the years 70 and 30 BC. Their material and technology of the chain confirm this Mediterranean filiation, also underlined by literary sources. Noticed as insigna in Rome, worn by military tribuni or offered as diplomatic presents, these gold trims could have reached Gaul by different ways: through privileged contacts, diplomatic or commercial, by tribal leaders, among the Arverni or insular people, with the Roman Republic or through legionary officers or auxiliaries recruited for conquest operations. ; Les fouilles actuellement menées sur l' oppidum du puy de Corent (Puy-de-Dôme) ont mis au jour une paire de fibules en or massif reliées par une chaînette, prélevées sur un sol d'habitat daté du milieu du I er s. av. J.-C. Un réexamen des publications consacrées aux fibules en or et en argent de la fin de l'âge du Fer souligne l'extrême rareté et le statut particulier de cette forme de parures au nord des Alpes. Celles de Corent appartiennent à une famille de fibules italiques produites dans le nord de la Gaule cisalpine et diffusées en Transalpine entre les années 70 et 30 av. J.-C. Leur matériau et la technologie de la chaînette confortent cette filiation méditerranéenne, également soulignée par les sources textuelles. Remarquées à Rome comme un insigne porté par les tribuns militaires ou offertes en guise de présent diplomatique, ces garnitures en or ont pu parvenir en Gaule par différentes voies: soit grâce aux liens privilégiés, aussi bien diplomatiques que commerciaux, entretenus par certaines chefferies arvernes ou insulaires avec la République romaine, soit par l'intermédiaire d'officiers légionnaires ou auxiliaires engagés dans les opérations de la conquête.

International audience ; Bei den gegenwärtig durchgeführten Grabungen auf dem Oppidum von puy de Corent (Puy-de-Dôme) kam auf einem Laufhorizont aus der Mitte des 1. Jh. v. Chr. ein mit einem Kettchen verbundenes Fibelpaar aus massivem Gold zutage. Die Recherchen in den Publikationen über die Gold-und Silberfibeln der späten Eisenzeit unterstreichen die extreme Seltenheit und den besonderen Status dieser Schmuckform nördlich der Alpen. Das Fibelpaar aus Corent gehört zu einer Kategorie italischer Fibeln, die im Norden der Gallia cisalpina hergestellt und in der Gallia transalpina zwischen 70 und 30 v. Chr. vertrieben wurden. Das Material einerseits und das Kettchen andererseits stützen die auch von den Textquellen unterstrichene mediterrane Herkunft. In Rom wurden diese goldenen Schmuckelemente von den Militärtribunen als Amtsabzeichen getragen oder sie dienten als Geschenk für Diplomaten; nach Gallien sie können auf verschiedene Weisen gelangt sein: entweder dank der privilegierten diplomatischen oder kommerziellen Beziehungen, die manche avernischen oder inselkeltischen Stammeshäuptlinge mit der römischen Republik unterhielten, oder über die Offiziere der Legion oder der Auxiliartruppen, die an den Eroberungszügen beteiligt waren. ; During the excavations undergoing on the oppidum of puy de Corent (Puy-de-Dôme), a couple of solid gold brooches linked by a chain was recovered on the floor of a dwelling dated to the middle 1 st century BC. A reassessment of the publications devoted to Late Iron Age gold and silver brooches shows the extreme scarcity and peculiar status of this kind of ornaments in the north of the Alps area. The examples from Corent belong to a type of Italic brooches produced in Northern Cisalpine Gaul and spread in Transalpine between the years 70 and 30 BC. Their material and technology of the chain confirm this Mediterranean filiation, also underlined by literary sources. Noticed as insigna in Rome, worn by military tribuni or offered as diplomatic presents, these gold trims could have reached Gaul by different ways: through privileged contacts, diplomatic or commercial, by tribal leaders, among the Arverni or insular people, with the Roman Republic or through legionary officers or auxiliaries recruited for conquest operations. ; Les fouilles actuellement menées sur l' oppidum du puy de Corent (Puy-de-Dôme) ont mis au jour une paire de fibules en or massif reliées par une chaînette, prélevées sur un sol d'habitat daté du milieu du I er s. av. J.-C. Un réexamen des publications consacrées aux fibules en or et en argent de la fin de l'âge du Fer souligne l'extrême rareté et le statut particulier de cette forme de parures au nord des Alpes. Celles de Corent appartiennent à une famille de fibules italiques produites dans le nord de la Gaule cisalpine et diffusées en Transalpine entre les années 70 et 30 av. J.-C. Leur matériau et la technologie de la chaînette confortent cette filiation méditerranéenne, également soulignée par les sources textuelles. Remarquées à Rome comme un insigne porté par les tribuns militaires ou offertes en guise de présent diplomatique, ces garnitures en or ont pu parvenir en Gaule par différentes voies: soit grâce aux liens privilégiés, aussi bien diplomatiques que commerciaux, entretenus par certaines chefferies arvernes ou insulaires avec la République romaine, soit par l'intermédiaire d'officiers légionnaires ou auxiliaires engagés dans les opérations de la conquête.

International audience ; Bei den gegenwärtig durchgeführten Grabungen auf dem Oppidum von puy de Corent (Puy-de-Dôme) kam auf einem Laufhorizont aus der Mitte des 1. Jh. v. Chr. ein mit einem Kettchen verbundenes Fibelpaar aus massivem Gold zutage. Die Recherchen in den Publikationen über die Gold-und Silberfibeln der späten Eisenzeit unterstreichen die extreme Seltenheit und den besonderen Status dieser Schmuckform nördlich der Alpen. Das Fibelpaar aus Corent gehört zu einer Kategorie italischer Fibeln, die im Norden der Gallia cisalpina hergestellt und in der Gallia transalpina zwischen 70 und 30 v. Chr. vertrieben wurden. Das Material einerseits und das Kettchen andererseits stützen die auch von den Textquellen unterstrichene mediterrane Herkunft. In Rom wurden diese goldenen Schmuckelemente von den Militärtribunen als Amtsabzeichen getragen oder sie dienten als Geschenk für Diplomaten; nach Gallien sie können auf verschiedene Weisen gelangt sein: entweder dank der privilegierten diplomatischen oder kommerziellen Beziehungen, die manche avernischen oder inselkeltischen Stammeshäuptlinge mit der römischen Republik unterhielten, oder über die Offiziere der Legion oder der Auxiliartruppen, die an den Eroberungszügen beteiligt waren. ; During the excavations undergoing on the oppidum of puy de Corent (Puy-de-Dôme), a couple of solid gold brooches linked by a chain was recovered on the floor of a dwelling dated to the middle 1 st century BC. A reassessment of the publications devoted to Late Iron Age gold and silver brooches shows the extreme scarcity and peculiar status of this kind of ornaments in the north of the Alps area. The examples from Corent belong to a type of Italic brooches produced in Northern Cisalpine Gaul and spread in Transalpine between the years 70 and 30 BC. Their material and technology of the chain confirm this Mediterranean filiation, also underlined by literary sources. Noticed as insigna in Rome, worn by military tribuni or offered as diplomatic presents, these gold trims could have reached Gaul by different ways: through privileged contacts, diplomatic or commercial, by tribal leaders, among the Arverni or insular people, with the Roman Republic or through legionary officers or auxiliaries recruited for conquest operations. ; Les fouilles actuellement menées sur l' oppidum du puy de Corent (Puy-de-Dôme) ont mis au jour une paire de fibules en or massif reliées par une chaînette, prélevées sur un sol d'habitat daté du milieu du I er s. av. J.-C. Un réexamen des publications consacrées aux fibules en or et en argent de la fin de l'âge du Fer souligne l'extrême rareté et le statut particulier de cette forme de parures au nord des Alpes. Celles de Corent appartiennent à une famille de fibules italiques produites dans le nord de la Gaule cisalpine et diffusées en Transalpine entre les années 70 et 30 av. J.-C. Leur matériau et la technologie de la chaînette confortent cette filiation méditerranéenne, également soulignée par les sources textuelles. Remarquées à Rome comme un insigne porté par les tribuns militaires ou offertes en guise de présent diplomatique, ces garnitures en or ont pu parvenir en Gaule par différentes voies: soit grâce aux liens privilégiés, aussi bien diplomatiques que commerciaux, entretenus par certaines chefferies arvernes ou insulaires avec la République romaine, soit par l'intermédiaire d'officiers légionnaires ou auxiliaires engagés dans les opérations de la conquête.

International audience ; Bei den gegenwärtig durchgeführten Grabungen auf dem Oppidum von puy de Corent (Puy-de-Dôme) kam auf einem Laufhorizont aus der Mitte des 1. Jh. v. Chr. ein mit einem Kettchen verbundenes Fibelpaar aus massivem Gold zutage. Die Recherchen in den Publikationen über die Gold-und Silberfibeln der späten Eisenzeit unterstreichen die extreme Seltenheit und den besonderen Status dieser Schmuckform nördlich der Alpen. Das Fibelpaar aus Corent gehört zu einer Kategorie italischer Fibeln, die im Norden der Gallia cisalpina hergestellt und in der Gallia transalpina zwischen 70 und 30 v. Chr. vertrieben wurden. Das Material einerseits und das Kettchen andererseits stützen die auch von den Textquellen unterstrichene mediterrane Herkunft. In Rom wurden diese goldenen Schmuckelemente von den Militärtribunen als Amtsabzeichen getragen oder sie dienten als Geschenk für Diplomaten; nach Gallien sie können auf verschiedene Weisen gelangt sein: entweder dank der privilegierten diplomatischen oder kommerziellen Beziehungen, die manche avernischen oder inselkeltischen Stammeshäuptlinge mit der römischen Republik unterhielten, oder über die Offiziere der Legion oder der Auxiliartruppen, die an den Eroberungszügen beteiligt waren. ; During the excavations undergoing on the oppidum of puy de Corent (Puy-de-Dôme), a couple of solid gold brooches linked by a chain was recovered on the floor of a dwelling dated to the middle 1 st century BC. A reassessment of the publications devoted to Late Iron Age gold and silver brooches shows the extreme scarcity and peculiar status of this kind of ornaments in the north of the Alps area. The examples from Corent belong to a type of Italic brooches produced in Northern Cisalpine Gaul and spread in Transalpine between the years 70 and 30 BC. Their material and technology of the chain confirm this Mediterranean filiation, also underlined by literary sources. Noticed as insigna in Rome, worn by military tribuni or offered as diplomatic presents, these gold trims could have reached Gaul by different ways: through privileged contacts, diplomatic or commercial, by tribal leaders, among the Arverni or insular people, with the Roman Republic or through legionary officers or auxiliaries recruited for conquest operations. ; Les fouilles actuellement menées sur l' oppidum du puy de Corent (Puy-de-Dôme) ont mis au jour une paire de fibules en or massif reliées par une chaînette, prélevées sur un sol d'habitat daté du milieu du I er s. av. J.-C. Un réexamen des publications consacrées aux fibules en or et en argent de la fin de l'âge du Fer souligne l'extrême rareté et le statut particulier de cette forme de parures au nord des Alpes. Celles de Corent appartiennent à une famille de fibules italiques produites dans le nord de la Gaule cisalpine et diffusées en Transalpine entre les années 70 et 30 av. J.-C. Leur matériau et la technologie de la chaînette confortent cette filiation méditerranéenne, également soulignée par les sources textuelles. Remarquées à Rome comme un insigne porté par les tribuns militaires ou offertes en guise de présent diplomatique, ces garnitures en or ont pu parvenir en Gaule par différentes voies: soit grâce aux liens privilégiés, aussi bien diplomatiques que commerciaux, entretenus par certaines chefferies arvernes ou insulaires avec la République romaine, soit par l'intermédiaire d'officiers légionnaires ou auxiliaires engagés dans les opérations de la conquête.

International audience ; Bei den gegenwärtig durchgeführten Grabungen auf dem Oppidum von puy de Corent (Puy-de-Dôme) kam auf einem Laufhorizont aus der Mitte des 1. Jh. v. Chr. ein mit einem Kettchen verbundenes Fibelpaar aus massivem Gold zutage. Die Recherchen in den Publikationen über die Gold-und Silberfibeln der späten Eisenzeit unterstreichen die extreme Seltenheit und den besonderen Status dieser Schmuckform nördlich der Alpen. Das Fibelpaar aus Corent gehört zu einer Kategorie italischer Fibeln, die im Norden der Gallia cisalpina hergestellt und in der Gallia transalpina zwischen 70 und 30 v. Chr. vertrieben wurden. Das Material einerseits und das Kettchen andererseits stützen die auch von den Textquellen unterstrichene mediterrane Herkunft. In Rom wurden diese goldenen Schmuckelemente von den Militärtribunen als Amtsabzeichen getragen oder sie dienten als Geschenk für Diplomaten; nach Gallien sie können auf verschiedene Weisen gelangt sein: entweder dank der privilegierten diplomatischen oder kommerziellen Beziehungen, die manche avernischen oder inselkeltischen Stammeshäuptlinge mit der römischen Republik unterhielten, oder über die Offiziere der Legion oder der Auxiliartruppen, die an den Eroberungszügen beteiligt waren. ; During the excavations undergoing on the oppidum of puy de Corent (Puy-de-Dôme), a couple of solid gold brooches linked by a chain was recovered on the floor of a dwelling dated to the middle 1 st century BC. A reassessment of the publications devoted to Late Iron Age gold and silver brooches shows the extreme scarcity and peculiar status of this kind of ornaments in the north of the Alps area. The examples from Corent belong to a type of Italic brooches produced in Northern Cisalpine Gaul and spread in Transalpine between the years 70 and 30 BC. Their material and technology of the chain confirm this Mediterranean filiation, also underlined by literary sources. Noticed as insigna in Rome, worn by military tribuni or offered as diplomatic presents, these gold trims could have reached Gaul by different ways: through privileged contacts, diplomatic or commercial, by tribal leaders, among the Arverni or insular people, with the Roman Republic or through legionary officers or auxiliaries recruited for conquest operations. ; Les fouilles actuellement menées sur l' oppidum du puy de Corent (Puy-de-Dôme) ont mis au jour une paire de fibules en or massif reliées par une chaînette, prélevées sur un sol d'habitat daté du milieu du I er s. av. J.-C. Un réexamen des publications consacrées aux fibules en or et en argent de la fin de l'âge du Fer souligne l'extrême rareté et le statut particulier de cette forme de parures au nord des Alpes. Celles de Corent appartiennent à une famille de fibules italiques produites dans le nord de la Gaule cisalpine et diffusées en Transalpine entre les années 70 et 30 av. J.-C. Leur matériau et la technologie de la chaînette confortent cette filiation méditerranéenne, également soulignée par les sources textuelles. Remarquées à Rome comme un insigne porté par les tribuns militaires ou offertes en guise de présent diplomatique, ces garnitures en or ont pu parvenir en Gaule par différentes voies: soit grâce aux liens privilégiés, aussi bien diplomatiques que commerciaux, entretenus par certaines chefferies arvernes ou insulaires avec la République romaine, soit par l'intermédiaire d'officiers légionnaires ou auxiliaires engagés dans les opérations de la conquête.

Bei der im Zuge des Friedens von Lodi 1454 gebildeten Lega italica handelte es sich um ein labiles politisches Gleichgewichtssystem unter den fünf mächtigsten italienischen Staaten (Mailand, Venedig, Florenz, Kirchenstaat, Neapel). Ohne nennenswerten Gefahren auswärtiger Mächte begegnen zu müssen, hatte die Pentarchie Italiens bis zum militärischen Einfall der Franzosen 1494/95 Bestand und brach erst bei der französischen Eroberung Mailands 1501 endgültig zusammen. Italienische, besonders florentinische Historiographen des 16. Jahrhunderts zeichneten ein verklärt-romantisches Bild einer national-italienischen Einheit, welche durch die barbarischen Invasoren zerstört worden sei. Realistischer beurteilte der zeitgenössische Diplomat Philippe de Commines die Bilancia-Politik als einzige Möglichkeit, den status quo Italiens nach jahrhundertelangen Kämpfen zu behaupten, doch ".chascun a l'oeil que son compaignon ne s'accroisse". - Am 31.3.1495 verbanden sich als Reaktion auf die französische Gefahr der Römische König, die spanischen Könige, der Papst sowie Mailand und Venedig zum "Schutz Italiens" und zum "Wohl der gesamten Christenheit". Diese sogenannte Heilige Liga von Venedig stellte das erste Verteidigungsbündnis auf gesamteuropäischer Ebene dar. Vorliegende (mikrohistorische) Studie beleuchtet vor allem das diplomatische Vorgehen der Gesandten der am Bündnis beteiligten Mächte Italiens am Hof des Römischen Königs und Lehnsherrn über Reichsitalien Maximilian I. im maßgeblichen Zeitraum von 1495 bis 1500/01. Die mit dem Begriff der politischen Kommunikation bezeichneten diplomatischen "Praktiken" der Gesandten werden hierbei auf den drei Ebenen formell-öffentlich, inoffiziell-privat und rituell-symbolisch untersucht. Es darf konstatiert werden, dass die zu Maximilian I. abgefertigten italienischen Gesandten - die päpstliche Politik stellte keine Ausnahme dar - weiterhin die eigenstaatlichen Machtinteressen zum gegenseitigen Schaden verfolgten und dadurch den Zusammenbruch der Pentarchie Italiens forcierten. - Mit der italienischen Katastrophe wurde durch den diplomatischen Verkehr die traditionell-italienische Bilancia-Politik an die großen Herrscherhöfe Europas übermittelt. Sie bot, zusammen mit dem um 1500 vergleichsweise hochentwickelten Gesandtschaftssystem der Italiener, den passenden Anschauungsunterricht für den Modus vivendi hinter dem politischen System, welches das Zusammenspiel der europäischen Großmächte in den kommenden Jahrhunderten bestimmen sollte.

Überblick über die gemeinsame, meist kriegerisch-feindliche Beziehung germanischer Stämme zu den Römern. 500 Jahre brauchte es, bis das Reich der Römer schliesslich im Ansturm der einem Klimawandel ausweichenden Völker unterging. Rezension: Römer und germanische Stämme (die Germanen als homogene Gruppe gab es nie!) teilten rund 500 Jahre gemeinsamer Geschichte, meist kriegerisch-feindlicher Natur. Beginnend mit dem Zug der Kimbern und Teutonen Richtung Rom, über Caesars Eroberungen, die Katastrophe der Varusschlacht und die Aufgabe rechtsrheinischer Gebiete bis hin zum Untergang des Römerreichs im Ansturm der einem Klimawandel ausweichenden Völker und der Etablierung der Merowingerdynastie: Das alles findet sich in vorbildlicher Ausführlichkeit und Quellentreue (wobei sämtliche erhaltenen Schriften von Römern und Griechen stammen!) in diesem empfehlenswerten Buch. Die Geschichte der germanisch besiedelten Provinzen wird abschnittsweise detailliert beleuchtet; Ausrüstung und Lager der Römerarmee wie der Germanenkrieger mit vielen Bildern und Karten beschrieben. Erstaunlicherweise glichen sich die Legionäre bei Kleidung (z.B. lange Hosen) und Waffen fortschreitend den Gegnern an. - Für alle am Militärwesen Interessierten ein Muss, doch auch andere Geschichtsfans werden Freude an der fundierten Darstellung eines Fachmanns haben. (2 S)

"The Huns have often been treated as primitive barbarians with no advanced political organisation. Their place of origin was the so-called 'backward steppe'. It has been argued that whatever political organisation they achieved they owed to the 'civilizing influence' of the Germanic peoples they encountered as they moved west. This book argues that the steppes of Inner Asia were far from 'backward' and that the image of the primitive Huns is vastly misleading. They already possessed a highly sophisticated political culture while still in Inner Asia and, far from being passive recipients of advanced culture from the West, they passed on important elements of Central Eurasian culture to early medieval Europe, which they helped create"--

Cover -- Titel -- Impressum -- Motto -- Widmung -- Inhalt -- I. Einleitung - Die Traditionen der dreigeteilten Welt und die Imaginationen der Fremde -- II. Die Wirklichkeiten der Fremde -- 1. Die beiden Amerikas -- a) Der Norden -- b) Mesoamerika -- c) Der Süden -- 2. Die Welten des Pazifiks -- 3. Die Fremde der europäisch-afrikanisch-asiatischen Ökumene -- III. Eufrasien: Verknüpfungen in der trikontinentalen Menschenwelt -- 1. Zwischen den losen enden des Netzes: Schwarzafrika und arktische Küstenländer -- 2. Reiche als Kommunikationsräume -- a) Afrika -- Am Rand der antiken Ökumene -- Politische Neuordnungen durch islamische Eroberung -- ‹Friedliche› Muslime als Paten binnenafrikanischer Reiche -- b) Asien -- Ein politischer Spannungsbogen zwischen Mittelmeer und Gelbem Meer im Altertum -- Mittelalterliche Reiche als Kettenglieder der Kommunikation -- Von der Mandschurei bis Arabien -- Indien -- Südostasien -- China und seine ‹Fremdvölker› -- ‹Weltherrschaft› der Dschingisiden und ihr Erbe -- Korea und Japan -- Das Reich der Osmanen: Brücke nach Europa -- Reiche in Asien: Verdichtung und Erweiterung des antiken Erbes -- c) Europa -- Das Erbe eines trikontinentalen Reiches -- Das großfränkische und das römisch-deutsche Reich -- Byzanz: Kaiserreich und Hegemon -- Dynamiken an den Rändern -- Spanien -- Skandinavien -- Keltische Reiche, Frankreich und England -- Ostmitteleuropa -- Rus' -- Die Kreuzzüge: Multiethnische Unternehmungen und die Bildung neuer Staaten und Kolonien -- d) Imperiale Bestrebungen im Mittelalter: Globalisierung als Gewaltgeschichte -- 3. Beziehungsnetze der Religionen -- a) In den Grenzen von ‹Volk› und Land -- Shintô: Eine mittelalterliche Hybrid-Religion Japans -- Jainismus: Dispersion indischer Wandermönche und Laien im asiatischen Subkontinent -- b) Im größten der Erdteile.

DIE ORIENTALISCHE PERIODE IN DER GESCHICHTE DES JÜDISCHEN VOLKES Weltgeschichte des jüdischen Volkes (-) Die orientalische Periode in der Geschichte des jüdischen Volkes (1 ; 1937) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort (5) Inhaltsverzeichnis (7) Einleitung (11) Erstes Buch: Von der Entstehung des Volkes Israel bis zum Ende der persischen Herrschaft in Judäa (XX.-IV. Jahrhundert vor der christlichen Ära) ([15]) Erstes Kapitel. Die Entstehung des Volkes Israel (XX.-XI. Jahrhundert vor der christlichen Ära) (17) § 1. Die Geburtsstätte Israels und das vorisraelitische Palästina. (17) § 2. Sagen über die Stammväter. - Moses (20) § 3. Die Eroberung Palästinas (26) § 4. Die Richterzeit und die Einheitsbestrebungen (32) § 5. Die ursprüngliche Kultur und Religion Israels (37) Zweites Kapitel. Das geeinte Israel unter den ersten Königen (um 1030 - 930 vor der christlichen Ära) (42) § 6. Das Königtum Sauls (um 1030-1010) (42) § 7. Das Großkönigtum Davids (um 1010-970) (49) § 8. Die Regierung Salomos (um 970-930) (58) Drittes Kapitel. Die Periode der zwei Reiche (um 930-720) (65) § 9. Der Zwiespalt und die Zeit der Wirren (um 930-885) (65) § 10. Die Omriden in Samarien und das Bündnis der beiden Reiche (um 885-842) (69) § 11. Die Jehuiden in Samaria und der Kampf der beiden Reiche (842-740) (80) § 12. Der Einbruch Assyriens und der Untergang des nordisraelitischen Reiches (740-720) (85) Viertes Kapitel. Die materielle und geistige Kultur in der Periode der Reichstrennung. (91) § 13. Wirtschaft, Gesellschaft und Staat (91) § 14. Religion und Kultus. Der Prophetismus (96) § 15. Sprache und Schrifttum; die Urquellen der Bibel (102) Fünftes Kapitel. Das Reich Juda unter der Oberhoheit Assyriens und Babyloniens (720-586) (110) § 16. Das Reich Juda unter der Oberhoheit Assyriens (720-608) (110) § 17. Der Niedergang Assyriens und der Triumph der Prophetenpartei (638-607) (118) § 18. Die Oberhoheit Babyloniens und der Untergang des Reiches Juda (607-586) (123) Sechstes Kapitel. Das babylonische Exil und die persische Herrschaft (586-392) (134) § 19. Das babylonische Exil (586-537) (134) § 20. Die erste Restauration (537-516) (143) § 21. Die zweite Restauration (500-420) (148) § 22. Judäa und die Diaspora (bis 332) (156) Siebentes Kapitel. Die jüdische Theokratie und die Entwicklung des Judaismus nach der Restauration (163) § 23. Die theokratische Selbstverwaltung, das Wirtschaftsleben und die Volkskultur (163) § 24. Die letzte Thoraredaktion und der Kern des Kanons (167) § 25. Religiöse Lyrik, religiöse Philosophie und Lebensweisheit (173) Zweites Buch: Vom Beginn der griechischen Herrschaft in Judäa bis zur Zerstörung Jerusalems durch die Römer (332 vor bis 70 nach der christlichen Ära) ([183]) Erstes Kapitel. Die griechische Herrschaft (332 - 140 vor der christlichen Ära) (185) § 26. Die Eroberungen Alexanders von Mazedonien und die Diadochenkämpfe (332-301) (185) § 27. Die ersten Ptolemäer und Seleuziden (3-1-198) (189) [Gedicht]: (192) § 28. Judäa unter der Seleuzidenherrschaft (198-168) (193) § 29. Der Hasmonäeraufstand (167-160) (200) § 30. Der Kampf um die politische Unabhängigkeit (160-140) (208) § 31. Die geistige Kultur in Judäa und in der hellenisierten Diaspora (214) Zweites Kapitel. Das unabhängige Judäa unter den Hasmonäern (140-63 vor der christl. Ära) (226) § 32. Die Fürsten Simon und Jochanan-Hyrkanus (140-104) (226) § 33. Die Könige Aristobulus I. und Jannäus und die Königin Salome (104-67) (235) § 34. Der Bruderkampf der Hasmonäer und die Einmischung Roms (67-63) (241) § 35. Das innere Leben in Judäa und in der Diaspora (246) § 36. Die Literatur in Judäa und der Diaspora (256) Drittes Kapitel. Das römische Protektorat (63 vor der christlichen bis 6 der christlichen Ära) (264) § 37. Die Regierung Hyrkans II. und der Antipatriden (63-40) (264) § 38. König Antigonus (40-37 vor der christl. Ära) (269) § 39. König Herodes I. (37-4 vor der christl. Ära) (274) § 40. Die Nachfolger Herodes I. und die Zeit der Wirren (4 vor der christl. bis 6 der christl. Ära) (285) § 41. Das geistige Leben in Judäa (288) § 42. Die Weltdiaspora (297) Viertes Kapitel. Die römische Herrschaft und der Untergang des judäischen Staates (6-70 der christlichen Ära) (307) § 43. Die römischen Prokuratoren und die herodianischen Tetrarchen (6-39) (307) § 44. Die Unruhen unter Caligula und der König Agrippa I. (38-44) (313) § 45. Die römischen Prokuratoren und die Volkserhebung (44-66) (318) § 46. Der nationale Krieg und der Untergang des judäischen Staates (66-73) (330) Fünftes Kapitel. Judaismus, Hellenismus und Christentum (343) § 47. Der Judaismus in seinem Heimatlande (343) § 48. Der Judaismus in der Diaspora (349) § 49. Philo von Alexandrien (358) § 50. Die Entstehung des Christentums (364) § 51. Der Bruch des Christentums mit dem Judentum. (373) Drittes Buch: Vom Untergang des judäischen Staates bis zum Verfall der autonomen Zentren im Morgenlande (I. bis II. Jahrhundert der christl. Ära) ([383]) Erstes Kapitel. Die palästinensische Hegemonie unter der Herrschaft des heidnischen Rom (73-315 der christl. Ära) (385) § 52. Die Restauration der Selbstverwaltung und das Synhedrion zu Jabne (73-115) (385) § 53. Die Aufstände unter Trajan und Hadrian (115-138) (396) § 54. Das geistige Leben unter dem Synhedrion von Jabne; der alte und der neue Glaube (73-138) (402) § 55. Das Patriarchat in Galiläa und der Abschluß der Mischna (138-210) (415) § 56. Palästina im letzten Jahrhundert des heidnischen Rom (210-312) (424) § 57. Die Diaspora und das autonome Zentrum in Babylonien (bis 300) (434) Zweites Kapitel. Die palästinensisch-babylonische Hegemonie unter der Herrschaft des christlichen Rom, des Byzantinischen Reiches und Persiens (315-638) (443) § 58. Palästina im ersten Jahrhundert des christlichen Rom (315-429) (443) § 59. Palästina und die östliche Diaspora in den letzten Jahrhunderten der byzantinischen Herrschaft (429-638) (455) § 60. Das autonome Zentrum in Babylonien bis zum Ende der persischen Herrschaft (4. und 5. Jahrhundert) (465) § 61. Wirtschaftsverhältnisse, Familienleben und Bildungswesen nach talmudischen Quellen. (473) § 62. Gemeindeverfassung und religiöse Lebensführung in der Zeit der palästinensisch-babylonischen Hegemonie. (482) Drittel Kapitel. Die babylonische Hegemonie zur Zeit des arabischen Kalifats bis zum Niedergang der morgenländischen Zentren (638-1099) (491) § 63. Die Entstehung des Islam (622-632) (491) § 64. Die Nachfolger Mohammeds und das Kalifat der Omajjaden (632-750) (499) § 65. Die autonome Judenheit Babyloniens im Kalifate der Abbassiden (750-1040) (504) § 66. Die autonomen Zentren in Palästina und Ägypten bis zu den Kreuzzügen (10.-11. Jahrhundert). (516) § 67. Talmudismus und Antitalmudismus. (523) § 68. Die jüdisch-arabische Renaissance (531) Chronologische Tabelle zur ältesten Geschichte des jüdischen Volkes. (539) [2 Tabellen]: Genealogische Tabellen. (1)Das Haus der Hasmonäer. (2)Das Haus Herodes. (541) Einband ( - ) Einband ( - )