Aspekte eines erweiterten Kunstbegriffs unter besonderer Berücksichtigung performativer und postkolonialer Perspektiven
In: Die Kunst der Grenzüberschreitung
472 Ergebnisse
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In: Die Kunst der Grenzüberschreitung
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 3, S. 333-333
ISSN: 2567-3181
In: Postkoloniale Politikwissenschaft
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 15-28
ISSN: 2414-4169
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 3, Heft 2, S. 92-96
ISSN: 2700-1350
In: Literatur - Imagination - Realität 38
In: Migration und soziale Arbeit, Heft 2, S. 161-167
Der Beitrag thematisiert Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur «Internationalisierung an Fachhochschulen der Deutsch- und Westschweiz». Das Interesse der Studie gilt den mit der Internationalisierung einhergehenden institutionellen Veränderungen, die mit Bezug auf den Schweizer Hochschulkontext nach wie vor ein Forschungsdesiderat darstellen. Die Studie befasst sich aus ungleichheitstheoretischer Perspektive mit Rahmenbedingungen und Konsequenzen hochschulischer Internationalisierung in vier ausgewählten Fachbereichen unter Berücksichtigung von Migration und Geschlecht. Dabei wird der Fokus insbesondere auf den Bereich der Hochschullehre resp. die Studienbedingungen gerichtet.
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 103
Die Landfrage gehört zu den konfliktreichsten Themen der mexikanischen Geschichte und Gegenwart. Bis heute berührt sie nicht nur die Existenzgrundlage der Landbevölkerung sondern auch den Umgang mit der Kolonialgeschichte. Denn die koloniale Landnahme prägte die Landverteilung nachhaltig und das Eigentumsrecht an Grund und Boden entwickelte sich im Spannungsverhältnis zwischen der Rezeption europäischer Universalismen und lokalen Rechtsinstituten des Gemeinschaftsbesitzes.Judith Schacherreiter untersucht diese Entwicklung mit rechtsvergleichendem Blick auf die Bedeutung des Grundeigentums in Europa und aus postkolonialer Perspektive im Hinblick auf das Gewicht der Kolonialgeschichte. Ihr Ergebnis: Das Privateigentum an Land als Legal Transplant, das heißt als Ergebnis rechtlicher Rezeption, ist in die Dialektik zwischen Modernität und Kolonialität eingebettet. Daher laufen Privatisierungen bis heute Gefahr koloniale Strukturen zu reproduzieren.
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik Band 20
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Mit der Kombination aus postkolonialen Theorien, Entwicklungs- und Technikforschung betritt diese interdisziplinäre Arbeit neue Wege und trägt durch zwei detaillierte Fallstudien zum theoretischen Erkenntnisgewinn und zu einer kritischen entwicklungspolitischen Praxis bei. Zunächst werden aktuelle diskursive Formationen und politische Strategien des Energie- & "Entwicklungs"-Nexus herausgearbeitet und die Rolle von Technologien aus entwicklungs- und technikkritischer Perspektive reflektiert. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden mittels ethnografischer Forschung Prozesse der Technikentwicklung in zwei Fallstudien deutsch-tansanischer Partnerschaften rekonstruiert, aus einer postkolonialen Perspektive analysiert sowie Möglichkeiten und Hemmnisse einer selbstbestimmten Technikentwicklung und -nutzung betrachtet. Die Fallstudien untersuchen die Kooperation zweier NGOs und zweier Unternehmen zur Entwicklung eines neuen Typs von Haushalts-Biogasanlagen bzw. von Solar-Home-Systemen. Das Werk hat den Wissenschaftspreis der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen gewonnen.
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 29, Heft 2, S. 227-244
ISSN: 2366-2638
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 3, S. 515-518
ISSN: 2366-4185
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 103
In: Zeitgeschichte 45. Jahrgang, Heft 2 (2018)