Was eint oder was trennt „die Abrahamitischen Religionen“? -aus jüdischer Sicht
In: Zwischen Konfrontation und Dialog, S. 67-84
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In: Zwischen Konfrontation und Dialog, S. 67-84
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 462, S. 35-38
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 5, S. 35-38
Christdemokraten haben, so der Verfasser, mehr als die anderen demokratischen Parteien für das Verhältnis zu Israel geleistet. Es waren vor allem Christdemokraten, allen voran Bundeskanzler Konrad Adenauer, sein "Enkel" Helmut Kohl und seine "Urenkelin" Angela Merkel, die ein politischhistorisches Weltwunder vollbrachten: Aus einstigen Feinden wurden Freunde. Anhand von Beispielen aus Geschichte und Gegenwart wird argumentiert, dass beide Staaten, Israel und Bundesrepublik Deutschland, inhaltlich, entwicklungsgeschichtlich und menschlich weit mehr verbindet als, im Negativen, der Holocaust, Sonntagsreden oder, im Positiven, die Politik von Regierung zu Regierung. (ICF2)
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 462, S. 35-38
ISSN: 0032-3446
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 81, Heft 1, S. 191-195
ISSN: 0340-0255
We know the basic Guerilla rule. Guerilla warfare needs civilian surroundings & its own civil victims. The more the better. Guerilla warfare is used by those, such as the Hezbollah, that know they are militarily inferior to lead an open war. Every guerilla fighter is a soldier, but were he dressed as such he would be an easy target; therefore, he does not wear a uniform. They are soldiers dressed as civilians, which violates the Geneva Convention. As guerillas operate from civilian surroundings, the enemy can only loose as he shies away from shooting civilians. However, should the enemy react and shoot civilians; he is considered brutal & inhumane. This is a political triumph for the Guerillas as this loss of the enemy's image leads to intense political pressure on him & his protectors by people that are decent & humane but lack insight into guerilla warfare. The world only sees the terrible pictures but not the crux of the problem. Israel had to react; it reacted & fell into Hezbollah's trap, which is the successful deception of people. Adapted from the source document.
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert, S. 382-392
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 35-36, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35-36/2002
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35/36, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Seit mehr als 50 Jahren argumentieren Deutsche und Juden oftmals auf der kollektiven Ebene aneinander vorbei, weil sie notwendigerweise gegensätzliche Konsequenzen aus ihren zeitgeschichtlichen Erfahrungen gezogen haben. Sie sprechen von 'Verständnis' und verstehen einander immer weniger - weil sie vor allem die eigene, doch nicht die andere Seite sehen. Deutsche, auch andere Europäer und Juden sind in die Falle der Geschichte, der ausschließlichen Holocaust-Fixierung, getappt." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 356, S. 77-80
ISSN: 0032-3446
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 53, Heft 8, S. 47-52
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 14, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
"Der hier unternommene Versuch einer historischen Bilanz beschränkt sich auf folgende Schwerpunkte: die militärisch bedingte wechselvolle politische Geographie Israels, seine Außen-, Innen-, und Gesellschaftspolitik im Spannungsfeld von Religion, regionaler Herkunft und im Rahmen der Distanz zwischen Juden und Arabern sowie Kontinuität und Wandel des zionistisch-israelischen Selbstverständnisses mit Auswirkungen auf die jüdische Diaspora. Die politische Geographie Israels blieb höchst dynamisch, das heißt, die faktischen Staatsgrenzen änderten sich oft beträchtlich, sowohl militärisch erweiternd (1948/49, 1967, 1973, 1978, 1982) als auch wieder politisch verkleinernd (1974/75, 1982, 1985). In der Außenpolitik konnte die ursprünglich beabsichtigte Blockfreiheit nicht verwirklicht werden. Die Sowjetunion sicherte zwar bis zum August 1948 durch Waffenlieferungen Israels Existenz, vollzog jedoch ab Herbst 1948 eine antizionistische Wende, die sowohl regional- als auch innenpolitisch motiviert war. Israels Westorientierung seit dem Koreakrieg war die natürliche Folge. Sie wurde auch wegen der amerikanischen Juden vollzogen, entsprach aber nicht den Hoffnungen der Staatsgründer. Die Religionspolitik barg von Anfang an gefährlichen Sprengstoff für die israelische Innenpolitik. Sie löste die meisten Regierungskrisen aus. Dieser Kulturkampf hat sich seit 1977 verschärft. Er hängt mit der Herkunft vieler Juden aus arabischen Ländern eng zusammen, da die Israelis orientalischer Herkunft religiöser als die euro-amerikanischen sind. Die dritte Dimension der scheinbar 'reinen' Religionspolitik ist die Palästinenserfrage, in der die orientalisch-religiösen Bürger Israels erheblich härtere Positionen als die übrigen Bevölkerungsgruppen vertreten. Die Gesellschaft Israels ist und wird noch stärker jüdisch-arabisch, also binational. Diese Entwicklung dürfte - neben der religionspolitischen Offensive der israelischen Orthodoxie - die Entfremdung zwischen Israel und der jüdischen Diaspora verstärken. Um innergesellschaftliche Konflikte zu verhindern, ist eine Integration der palästinensischen Israelis unumgänglich." (Autorenreferat)
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 42, Heft 5, S. 105
ISSN: 0443-1243