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Wer sind die Neubürger? Ergebnisse der Befragungen
In: Wie wählen Neubürger?, S. 87-126
Das Wahlverhalten der Neubürger
In: Wie wählen Neubürger?, S. 165-216
Politische Grundhaltungen der Neubürger
In: Wie wählen Neubürger?, S. 127-164
New Citizens — New Voters? Political Preferences and Voting Intentions of Naturalized Germans: A Case Study in Progress
In: International migration review: IMR, Band 34, Heft 2, S. 560-567
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
The third millennium witnesses the introduction of a new naturalization law in Germany. Passed by both chambers of parliament in May 1999, the law can be interpreted as a legislative change in Germany's national identity. From January 1, 2000 on, not only German ancestry but also birth on German soil will qualify for the acquisition of German citizenship. The change is remarkable, even though permanent residency of at least one parent is an additional precondition to acquire German citizenship and, in the case of dual citizenship, a final choice of one citizenship has to be made by the age of 23. The naturalization of foreigners also became easier: eight years of residency instead of the formerly required ten will enable a foreigner to become German. Still criticized by the left of the governing Social Democratic Party (SPD) and the Green Party, as well as by the opposition Party of Democratic Socialism (PDS), these changes in naturalization law nevertheless are the most notable ones in twentieth century Germany.
Wahl- und Umfrageforschung im Bundestagswahljahr 1998: mehr als kühne Prognosen
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 47, Heft 3, S. 323-333
ISSN: 0016-5875
Vor jeder Wahl, so auch vor der Bundestagswahl 1998 gibt es Verwirrungen um Begriffe wie Umfragen, Projektionen, Prognosen und Hochrechnungen. Immer wieder entsteht der Eindruck, daß Medien "ins Blaue prognostizieren" und Umfragedaten bestensfalls als Meinungsmache zu bewerten sind. Die Datengrundlage für Prognosen am Wahlabend sind besser zu verwerten als die Zugrundelegung der Stimmungsbilder in den Wochen vor der Wahl. Dies wird dadurch belegt, wie präzise die Wahlforscher das Wahlergebnis bereits zur Zeit der Schließung der Wahllokale gegen 18 Uhr prognostizieren. Wie gut die einzelnen Instrumente der Wahlforschung funktionieren, zeigt ein Vergleich der Projektion einer Woche vor den Bundestagswahlen 1994 mit der 18-Uhr-Prognose und der ersten Hochrechnung am Wahlabend. Sie lagen bei den großen Parteien sehr eng zusammen. Bei der SPD z.B. lag die Quote zum Endergebnis zwischen 1,2 (Projektion) und 0,1 Prozent (Prognose und erste Hochrechnung). Der Wahlforschung ist es also durchaus möglich, aufgrund von Umfrageergebnissen realistische Prognosen zum Ausgang einer Wahl zu stellen. (prk)
Fachwissenschaftliche Aufsätze: Wahl- und Umfrageforschung im Bundestagswahljahr 1998 - mehr als kühne Prognosen
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 47, Heft 3, S. 323-334
ISSN: 0016-5875
Vorbild USA? Deutsche Einwanderungspolitik auf dem Prüfstand
Deutschland hat eine weit zurückreichende Tradition als Einwanderungsland. Im internationalen Vergleich gehört die Bundesrepublik Deutschland mittlerweile zu den größten Einwanderungsländern. Deutschland betreibt jedoch Einwanderungsverhinderungspolitik anstatt Einwanderung zu regeln, zu gestalten und die Integration von Einwanderern zu fördern. Unter der Prämisse, daß Deutschland von der Einwanderungs- und Integrationspolitik des größten klassischen Einwanderungslandes, der USA, etwas lernen könnte, wird die Einwanderungspolitik beider Länder analysiert und verglichen. Am Ende der Arbeit steht ein Vorschlagskatalog, der nach Ansicht des Autors Einwanderung nach Deutschland transparenter und gerechter machen sowie die Integration von Einwanderern fördern könnte.
BASE
Right-wing extremism in Germany: litmus test for democracy in the unified country
In: Migration world: magazine, Band 21, Heft 2/3, S. 27-31
ISSN: 1058-5095
Cultural diplomacy and the reconfiguration of soft power: evidence from Morocco
In: Mediterranean politics, Band 28, Heft 4, S. 554-579
ISSN: 1743-9418
World Affairs Online