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In: Leben. Lieben. Arbeiten: Systemisch beraten
Die Aktivitäten ihrer Kinder sind Eltern oft ein Rätsel - vor allem bei "Digitalen Medien". Dieses Thema ist aus dem Elterncoaching nicht mehr wegzudenken. Mit Wachsamer Sorge erzielen Eltern Erfolge und entmystifizieren Smartphones und Co.Das Konzept der Wachsamen Sorge von Haim Omer geht davon aus, dass Erziehungsverantwortliche dort Präsenz zeigen müssen, wo sich ihre Kinder und Jugendlichen aufhalten. Martin Fellacher überträgt undogmatisch, optimistisch und anschaulich die drei Stufen der Wachsamen Sorge auf den Umgang mit digitalen Medien. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die virtuelle Welt kein Dämon ist und zeigen, wie es Eltern gelingt, über die Aktivitäten ihrer Kinder informiert zu sein und gefährdendem Verhalten entgegenzuwirken
In: Leben. Lieben. Arbeiten: Systemisch beraten
In: Analysen und Dokumente Band 56
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung Band 68
In: Beraten in der Arbeitswelt
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 245
In: Karl-Christ-Preis für alte Geschichte Band 4
In: Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte
In: Reihe B: Darstellungen Band 75
"Der Band bringt eine christentumsgeschichtliche Forschungsperspektive in die Migrationsgeschichte ein. Die beteiligten Historiker und Theologen analysieren, warum und wie christliche Akteure und Institutionen zur Integration von Flucht- und Arbeitsmigranten beigetragen haben. Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen, Vertriebenen und Remigranten in der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakei nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden ebenso untersucht wie die von Arbeitsmigranten und Asylsuchenden in Westdeutschland und der Schweiz zwischen den 1950er und 90er Jahren. In ihrer Summe zeigen die Fallstudien zur Bundesrepublik erstmals, dass und wie sich die Aufnahme und Integration von Migranten seit Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute zu einem neuen nachhaltigen, wenn auch nicht unumstrittenen Diskurs- und Handlungsfeld christlicher Akteure entwickelte. Kirchen und Christen beteiligten sich praktisch und argumentativ, mit materiellen und geistigen Ressourcen an einer Willkommenskultur und vollzogen notwendige Lernprozesse hinsichtlich der gleichberechtigten Teilhabe von Migranten und der positiven Gestaltung von Vielfalt in Kirche und Gesellschaft. Diese Prozesse evozierten aber auch politischen und innerkirchlichen Widerspruch. Für die ökumenische Kooperation auf den verschiedenen Ebenen sowie die Zusammenarbeit christlicher Akteure mit anderen zivilgesellschaftlichen Kräften war das Handlungsfeld indes ein Katalysator." (Verlagsinformation)
Dieser Band nimmt in sechs Stationen Schüler*innen mit auf ein Wechselspiel zwischen Gedenken und Denken, das am Beispiel des Handelns von Paul Schneider, dem "Prediger von Buchenwald", die Verflochtenheit von Glauben und politischer Verantwortung sowie die Rolle von Christ*innen im Protest gegen Unrecht vor Augen führt.
Sie wurden erst gebraucht, dann geduldet und schließlich kaltgestellt. Vertrauen schenkte die SED ihnen nie; die Stasi bespitzelte sie und behinderte ihre Arbeit. Die Rede ist von bürgerlichen Wissenschaftlern, die – parteilos oder als SED-Mitglieder – in der Ulbricht-Ära bedeutsame Leistungen trotz widriger Umstände erbrachten und unter Honecker mithilfe der Stasi rasch aus ihren Funktionen verdrängt wurden.Die Studie zeigt die beeindruckende Aufbauleistung in den Disziplinen, die die wissenschaftlich-technische Revolution der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten: die Mikroelektronik, die Raumforschung und die Kerntechnik. Sie wird ergänzt um neue Erkenntnisse zum Scheitern des Flugzeugbauprogramms der DDR.
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Neuere und Neueste Geschichte Band 2
In: utb 5470
In: Geschichte
In: Refo500 academic studies Band 63
"Für die Entwicklung konfessioneller Vielfalt innerhalb der lateinischen Christenheit, die damit verbundenen politischen Herausforderungen und das Entstehen toleranter, auf religiöse Koexistenz abzielender Konfliktlösungen ist das frühneuzeitliche Ostmitteleuropa ein bedeutender Untersuchungsraum. Denn Religion und Politik waren in den großen Herrschaftsbildungen zwischen Ostsee und Adria, in Polen, Böhmen und Ungarn, in spezifischer Weise miteinander verbunden. Religionsfreiheit, die als Bestandteil der Landesfreiheiten galt, war gleichsam das einigende Band der Gesellschaft in dieser Geschichtsregion." (Verlagsinformation)