Theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in der Basisreanimation
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 1, Heft 4, S. 214-222
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 1, Heft 4, S. 214-222
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 21, Heft 6, S. 478-485
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 18, Heft 7, S. 621-641
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 9, Heft 4, S. 384-388
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 19, Heft 5, S. 345-345
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 16, Heft 8, S. 627-636
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 18, Heft 1, S. 53-70
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 24, Heft 6, S. 943-952
ISSN: 1436-0578
Zusammenfassung
Hintergrund
Seit Ende März wurde deutschlandweit das Gesundheitswesen auf einen Notbetrieb umgestellt, um Ressourcen für die sich ausbreitende Coronavirus-disease-2019-Pandemie (COVID-19-Pandemie) zu schaffen. Ziel der Arbeit ist es, das Aufkommen von Notfallpatienten zur Zeit der Pandemie zu untersuchen, um Rückschlüsse auf den Einfluss der COVID-19-Pandemie auf das Patientenaufkommen in einer Notaufnahme ziehen zu können.
Material und Methoden
Im Rahmen einer deskriptiven epidemiologischen Studie wurden in dem Zeitraum vom 01.02. bis zum 30.04.2019 sowie vom 01.02. bis zum 30.04.2020 patientenbezogene Daten von insgesamt 19.357 Fällen in der zentralen Notaufnahme des Klinikums rechts der Isar erhoben und anonymisiert ausgewertet.
Ergebnisse
Trotz steigender Patientenzahlen von 2019 auf 2020 kam es von Februar auf März 2020 zu einem deutlichen Abfall der Notfälle bis auf ein Niveau unter das von 2019, der im April weiter anhielt. Dies betraf insbesondere den Fachbereich Unfallchirurgie mit einem Rückgang des mittleren Patientenaufkommens um etwa 40 %.
Im Hinblick auf die Beschwerdebilder im März 2020 zeigte sich, dass ein vermehrtes Aufkommen von Unwohlsein (+47 %) und Atemproblemen (+36 %) zu verzeichnen war, wohingegen Rückenschmerzen (−41 %), Wunden (−29 %), thorakale (−24 %) sowie abdominelle Schmerzen (−23 %) deutlich seltener vertreten waren als im Vorjahr. Bezogen auf den Schweregrad der Beschwerden wirkte sich der Rückgang vor allem auf Beschwerdebilder mit niedriger Dringlichkeitsstufe aus.
Schlussfolgerung
Im Rahmen der COVID-19-Pandemie kam es zu einem deutlichen Rückgang des Patientenaufkommens in einer der größten Notaufnahmen in München. Dies sollte bei bestehenden Krankenhauskapazitäten vermieden werden, um potenziell gesundheitlichen Schäden durch eine aufgeschobene oder ausbleibende notfallmäßige Vorstellung vorzubeugen.
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 24, Heft 2, S. 120-133
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 7, Heft 1, S. 42-47
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 4, S. 327-328
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 27, Heft 7, S. 560-567
ISSN: 1436-0578
ZusammenfassungSowohl zivile Großschadenslagen wie z. B. die Starkregenkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen als auch der Angriffskrieg in der Ukraine machen deutlich, dass in der zivilen wie in der militärischen Notfall- und Rettungsmedizin immer wieder die Herausforderung bestehen wird, eine größere Anzahl an Opfern lokalisieren, stabilisieren, evakuieren und möglichst schnell in Behandlungseinrichtungen transportieren zu müssen. Dabei ist neben einer nichtausreichenden Transportkapazität häufig auch ein Mangel an Fachpersonal zu kompensieren. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, neue Entwicklungen und Technologien auf ihr Potenzial zu überprüfen, zukünftig das Management und die Bewältigung von Großschadenslagen zu verbessern.Der Einsatz von Drohnen, also unbemannten (Luft‑)Fahrzeugen, bietet für diese Szenarien multiple Möglichkeiten, von der Aufklärung über logistischen Support bis hin zum Patiententransport mit telemedizinischer Behandlungssteuerung und -überwachung während des Transports.Das DRONEVAC-Konzept beruht auf dem Einsatz von unbemannten (Luft‑)Fahrzeugen (DROhNen), die mit medizinischer Ausrüstung und telemedizinischer Anbindung ausgestattet sind, um Patienten schneller, personalsparend und sicher zu finden und zu evakuieren (EVACuation).
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 27, Heft 1, S. 65-67
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 23, Heft 6, S. 437-440
ISSN: 1436-0578