“They Ain’T Making Elites Like They Used To”: The Never Ending Trouble With Democratic Elitism
In: Democratic Elitism: New Theoretical and Comparative Perspectives Democratic Elitism, S. 23-41
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In: Democratic Elitism: New Theoretical and Comparative Perspectives Democratic Elitism, S. 23-41
In: Lebenslagen Straffälligenhilfe
In: Routledge innovations in political theory 69
In: Routledge innovations in political theory, 69
Back in 1972, German political sociologist Claus Offe published a book on the Structural Problems of Late Capitalism which, for almost two decades, inspired and stimulated an international and transdisciplinary debate on the role of the state in contemporary capitalism. An academic debate which, paradoxically, began to wane as the issues about which Offe had been writing became even more prominent: the "Contradictions of the Welfare State" (the title of a collection of Offe's main contributions to the debate published in English in 1984) and democratic capitalism's reality of the permanent "crises of crisis management". Since 2008, it has again become a widely shared diagnosis that advanced capitalism is in crisis. However, there is either scholarly disagreement or (more often so) mere perplexity when it comes to understanding this crisis and to explaining the prevalent patterns in dealing with it. In this volume, Jens Borchert and Stephan Lessenich critically combine a reconstruction Claus Offe's approach to state theory with an analysis of the current constellation of democratic capitalism based on that same theory. In doing so, they expertly argue that his relational approach to state theory is much better equipped analytically to grasp the contradictory dynamics of the financial crisis and its political regulation than competing contributions. This is why systematically revisiting the theory of "late capitalism" is not only of a historical concern, but constitutes an essential contribution to a political sociology of our time.--
In: Campus Reader
World Affairs Online
This is the first comprehensive overview of professional politicians in democratic countries in Europe and North America. On a country by country basis it provides up-to-date information on when and how politicians became professionals in their own right, on the kind of institution they operate in, on typical career paths, incomes, and recent reform proposals.
In: Der Vergleich in den Sozialwissenschaften: Staat - Kapitalismus - Demokratie, S. 21-35
Der Vergleich in einem weiteren Sinne ist in den Sozialwissenschaften allgegenwärtig. Ländervergleiche, Theorievergleiche, historische Vergleiche - sozialwissenschaftliche Analyse ist zu einem guten Teil vergleichende Analyse. Der Beitrag führt in das Themenfeld des Sammelbandes zu Kategorien und Methoden vergleichender Gesellschaftsanalyse ein. Dabei skizziert der Beitrag zunächst an Charles Tilly orientierte Anforderungen an den Vergleich und führt den Begriff des Interesses in den Diskurs ein. Daran anschließend widmet sich der Beitrag dem Themenspektrum des Sammelbandes, indem die einzelnen Beiträge des Buches inhaltlich vorgestellt werden. Des Weiteren enthält der Beitrag eine umfangreiche Literaturliste zum Themengebiet. (ICB2)
In: Der Vergleich in den Sozialwissenschaften: Staat - Kapitalismus - Demokratie, S. 285-304
Ein Themenbereich des Sammelbandes zum Vergleich in den Sozialwissenschaften bildet die Frage nach den zentralen Gegenstandsbereichen vergleichender Gesellschaftsanalyse. Der Beitrag führt in diesen Bereich ein und erläutert die gewählte Schwerpunktsetzung von Staat, Kapitalismus und Demokratie als Grundkategorien der vergleichenden Gesellschaftsanalyse. Der Beitrag erläutert die Begriffe und gibt dann einen Überblick über das in dem Sammelband behandelte Themenspektrum. Dabei fasst der Beitrag die Aufsätze des Themenfeldes zusammen unter den ausgewählten Gesichtspunkten (Wohlfahrt, Kapitalismus und Demokratie). Des Weiteren verfügt der Beitrag über eine umfangreiche Literaturliste und Literaturempfehlungen zur weiterführenden Lektüre. (ICB2)
In: Der Vergleich in den Sozialwissenschaften: Staat - Kapitalismus - Demokratie, S. 9-16
Der Beitrag leitet in den ersten Teil des Sammelbandes zum Vergleich in den Sozialwissenschaften ein, der sich mit den Kategorien und Methoden vergleichender Gesellschaftsanalyse beschäftigt. Der Sammelband versammelt klassische Texte zur Einführung in die Kategorien, Methoden und zentralen Gegenstandsbereiche einer vergleichenden Gesellschaftsanalyse. Zunächst setzt sich der Beitrag mit der Bedeutung des Vergleichs in den Sozialwissenschaften auseinander und skizziert dabei Entwicklungen und Tendenzen. Ausgehend von der Rolle Durkheims beim Vergleich in den Sozialwissenschaft bis zu aktuellen Diskussionen geht der Beitrag auf Entwicklungsstationen ein und beschreibt die Konzeption des Buches. (ICB2)
In: Regional & federal studies, Band 21, Heft 2, S. 107-115
ISSN: 1743-9434
In: Regional & federal studies, Band 21, Heft 2, S. 271-282
ISSN: 1743-9434
In: Regional & federal studies, Band 21, Heft 2, S. 205-222
ISSN: 1743-9434
In: Regional and federal studies, Band 21, Heft 2, S. 271-282
ISSN: 1359-7566
In: APSA 2009 Toronto Meeting Paper
SSRN
Working paper
In: Blockaden staatlicher Politik: sozialwissenschaftliche Analysen im Anschluss an Claus Offe, S. 83-97
Offes Analyse des Wohlfahrtsstaats wurde seit den 1980er Jahren durch andere Analyseansätze verdrängt: durch Becks Individualisierungstheorem, Streecks Deaktivierungstheorem, Luhmanns Überlastungstheorem und Kaufmanns Erschöpfungstheorem. Ein Blick auf diese Ansätze zeigt jedoch, dass es an einer Analyse der Entwicklungsdynamik wohlfahrtsstaatlich verfasster Gesellschaften fehlt, die die widersprüchlichen Beziehungen zwischen Kapitalismus, Staat und Demokratie in den Mittelpunkt stellt. Dies vermag Offes Spätkapitalismusanalyse zu leisten. Ihre zentralen Theoreme - das Spätkapitalismustheorem, das Dekommodifizierungstheorem und das Staatsfunktionstheorem - liefern das Potenzial für eine relationale Gesellschaftsanalyse. (ICE2)