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Gesamthochschule - auch ein psychologisches Problem?: 2. Teil: Motive zur Aufnahme eines Studiums bei Studenten der Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule und Universität im Gesamthochschulbereich Dortmund
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 28, Heft 4, S. 755-778
ISSN: 0023-2653
Fortsetzung des Aufsatzes aus Heft 3/1976, S. 506-516.
Gesamthochschule - auch ein psychologisches Problem? 2. Teil: Motive zur Aufnahme eines Studiums bei Studenten der Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule und Universität im Gesamthochschulbereich
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 28
ISSN: 0023-2653
Gesamthochschule - auch ein psychologisches Problem?: 1. Teil: Vorbericht über eine laufende Untersuchung zu Einstellungen und Motiven von Angehörigen eines Gesamthochschulbereichs
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 28, Heft 3, S. 506-516
ISSN: 0023-2653
Ein Problem bei der Integration von einzelnen Hochschulen zu Gesamthochschulen sind neben organisatorischen und inhaltlichen Schwierigkeiten, die gegenseitigen Beurteilungen der Angehörigen von PHs, FHs und Universitäten. In einer Kombination von Längsschnitt-und Querschnittuntersuchung wurden von 1974 bis 1977 Dozenten und Studenten des Gesamthochschulbereichs Dortmund zu ihrer Einschätzung der drei Teilinstitutionen PH, FH und Universität befragt. Insbesondere mit Hilfe der Längsschnittuntersuchung sollen mögliche institutionelle Ursachen für Fehleinschätzungen und gegenseitige Aversionen erforscht werden. Im folgenden werden die Ergebnisse der ersten Teilerhebung referiert, bei der knapp 300 Studienanfänger zu zwei Themen befragt wurden: 1. persönliche Motivation für die Entscheidung, an PH, FH bzw. Universität zu studieren; 2. Einschätzung der Studienwahlmotive der anderen Studienanfänger sowohl der eigenen als auch der Nachbarinstitutionen. Zu 1.: Neben gewissen Gemeinsamkeiten lassen sich spezifische Motive der jeweiligen Gruppen ausmachen: FH-Studenten: berufliche und statusmäßige Höherqualifizierung, PH-Studenten: Wohnortnähe und Kürze des Studiums, Universitätsstudenten: Auswahl- und Spezialisierungsmöglichkeiten. Zu 2.: Überraschend ist sowohl die relativ hohe Übereinstimmung der drei Gruppen in der Beurteilung der Motive der Studienkollegen der eigenen wie der anderen Institutionen, als auch der deutliche Gegensatz zwischen den persönlichen Studienmotiven und der Bezeichnung jener Motive, die man für den Besuch der eigenen Hochschule im "allgemeinen" für ausschlaggebend hält. (GR)
Hinterlassenschaften aus fünf Jahrhunderten: Ausstellungsstücke
In: Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen 7
Als Gardereiter in Dresden: aus den Lebenserinnerungen Karl Heinrich Helbigs 1875 bis 1877
In: Volkskunde in Sachsen 9
In: Alltagserinnerungen aus Sachsen 1
Krieg Macht Nation: wie das deutsche Kaiserreich entstand
In: Forum MHM Band 15
Drei Kriege, drei Siege, eine Nation? Forciert durch Bismarcks Machtpolitik und die Kriege gegen Dänemark, Österreich und Frankreich wurde 1871 der erste deutsche Nationalstaat gegründet. Zur 150-jährigen Wiederkehr der Gründung des deutschen Kaiserreichs erscheint eine umfangreiche Publikation, die 'Krieg Macht Nation', eine Sonderausstellung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, begleitet.0Welche Ziele und Hoffnungen verbanden die Menschen von damals mit der Idee der Nation, und welche Rolle spielten Kriege dabei? Ausgehend von den europäischen Revolutionen 1848/49 wird eine Epoche von ungeheurer Dynamik gezeigt. Fabriken, Eisenbahnen, Telegrafen, Massenpresse und das Streben nach gesellschaftlicher Teilhabe wandelten nicht nur den Alltag der Menschen. Sie veränderten auch die politischen Handlungsspielräume und die Art und Weise, wie Kriege geführt wurden. Der Gedanke, dass Krieg Sache der gesamten Nation sei, beeinflusste länderübergreifend die Meinung zu Menschenrechten und humanitärer Versorgung. Während immer effizientere Geschütze und Gewehre entwickelt wurden, organisierten sich Bürger und Bürgerinnen, um das Leid auf den Schlachtfeldern zu lindern. 0In reich bebilderten Essays betrachten Historiker aus unterschiedlichen Blickwinkeln die fast vergessenen Kriege 1864, 1866 und 1870/71 als Kulminationspunkte von Fortschrittsglauben und Nationalidee im 19. Jahrhundert. Dabei wird die Reichsgründung als ergebnisoffener Prozess erkennbar, den viele Menschen miteinander ausgehandelt und gegeneinander erkämpft haben. Über deutsche Perspektiven hinaus öffnet die Publikation den Blick für die Auswirkungen der Kriege auf die damals unterlegenen Mächte Dänemark, Österreich und Frankreich.00Exhibition: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden, Germany (09.04.2020 - 18.01.2021)
Untersuchungen über die mit Neuraminidase abspaltbaren Neuraminsäurederivate aus Oberflächenmembranen normaler Leberzellen und Asciteshepatomzellen von Ratten
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 337, Heft Jahresband, S. 52-56
Der Mechanismus der Blutkörperchensenkung, VIII. Zur Chemie des Proinhibitors
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 331, Heft Jahresband, S. 95-104
Nachweis, Anreicherung und Charakterisierung eines Lysolecithin freisetzenden Enzyms aus menschlichem Serum
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 349, Heft 1, S. 417-428
Der Mechanismus der Blutkörperchensenkung, X. Untersuchungen über den Inhibitor der beschleunigten Blutkörperchensenkung
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 338, Heft Jahresband, S. 198-205
Demokratische Wege
In: Demokratische Wege, S. 1-715