Wachstum, Umweltschäden und Einkommensverteilung in Entwicklungsländern: das Beispiel Indien
In: WB-Edition Universität Bd. 9
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In: WB-Edition Universität Bd. 9
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 9, Heft 1, S. 81-93
ISSN: 0931-0983
Für theoretische Grundlagen einer Monetarisierung von Umweltschäden erweisen sich zwei Konzepte als zentral: der Ansatz einer (maximalen) "Zahlungsbereitschaft" und der Ansatz einer (minimalen) "Entschädigungsforderung". Beide Konzepte gründen einerseits auf dem "Subjektivismus" und andererseits auf der "rechtlichen Lage". Als Anwendungsbereiche für die Kostenermittlung werden die Festlegung der Höhe von Verschmutzungsabgaben, die Umweltproduktion bzw. -nachfrage des Staates und die Kosten-Nutzen- Analyse genannt. (FS)
In: Kriminalsoziologische Bibliografie, Band 14, Heft 55, S. 51-71
ISSN: 0255-3678
In: Ökologie und Wirtschaftsforschung 24
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 20, Heft 5-6, S. 46-47
ISSN: 0939-8058
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 1, S. 181-182
ISSN: 0023-2653
In: Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht 32
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, S. 20-31
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, Heft 30, S. 20-31
ISSN: 0479-611X
In: Studien zum Umweltstaat
In: Ladenburger Kolleg Studien zum Umweltstaat
Das k}rzlich verabschiedete Umwelthaftungsgesetz wirft eine Vielzahl von umweltrechtlichen und umwelt|konomischen Fragen auf, z.B. bez}glich der - rechts- und umweltpolitischen Zielsetzung des Umwelthaftungsgesetzes, - der Wirksamkeit des Umwelthaftungsgesetzesals Anreiz zur Schadensverh}tung, - der Anreizkompatibilit{t der obligatorischen Umwelthaftpflicht-Versicherung, - der Grenzen der Versicherbarkeit von Umweltrisiken, - der Besonderheiten im Falle des Mitverschuldens des Gesch{digten und bei Summations- und Distanzsch{den, - der M|glichkeiten von Fondsl|sungen, Umweltgenossenschaften oder anderen kollektiven Schadenstragungssystemen und - der Rolle des Haftungsrechts im Kanon umweltpolitischer Instrumente. Das vorliegende Buch beleuchtet diese Fragen in einem interdisziplin{ren Dialog von Juristen und \konomen, der im Rahmen des Kollegs "Umweltstaat" der Gottlieb Daimler- und Carl Benz-Stiftung in den Jahren 1989 bis 1991 stattgefunden hat. Es bietet einenumfassenden ]berblick }ber die Probleme und Perspektiven des Haftungsrechts als Instrument des "Umweltstaats
In: Schriftenreihe Natur und Recht; Handbuch des Meeresnaturschutzrechts in der Nord- und Ostsee, S. 155-163
In: Schriften zum Umweltrecht Band 151
Die Schrift zum Risikoverwaltungsrecht widmet sich der dringenden Aufgabe, den Zurechnungsumfang von Umweltschäden zu bestimmen. Technische und wissenschaftliche Innovationen stellen die Wissensgesellschaft vor das Problem, Risikoentscheidungen treffen zu müssen. Wer ist jedoch verantwortlich, wenn sich ein erlaubtes Risiko in einem Schaden verwirklicht? Die Frage spitzt sich auf das Entwicklungsrisiko zu, dessen Zurechnung durch die Umwelthaftungsrichtlinie aktuell geworden ist. Dieser Begriff kennzeichnet Schadenspotentiale jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens. Der Verfasser fragt nach einer ausgewogenen Zurechnung solcher nicht vorhersehbaren Schäden. Vorgestellt wird ein Modell der Risikoteilung zwischen Staat und Verursacher. Der Verursacher wird von der Kostenlast in bestimmten Fällen befreit; im Gegenzug werden dessen Pflichten auf die Generierung von Wissen programmiert.