Managing the terrorists: terrorist group blacklisting in Beck's world
In: Perspectives: review of international affairs, Band 19, Heft 1, S. 27-48
ISSN: 1210-762X
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In: Perspectives: review of international affairs, Band 19, Heft 1, S. 27-48
ISSN: 1210-762X
World Affairs Online
Cover -- Half-title page -- Series page -- Title page -- Copyright page -- Dedication -- Contents -- List of Figures -- Preface -- Acknowledgments -- Introduction -- 1 The Reforms of 1919: Montagu-Chelmsford, the Rowlatt Act, Jails Commission, and the Royal Amnesty -- 2 The History of Revolutionary Terrorism through Autobiography -- 3 After Chauri Chaura: The Revival and Repression of Revolutionary Terrorism -- 4 After the Chittagong Armoury Raid: Revolutionary Terrorism in the 1930s -- 5 From Political Prisoner to Security Prisoner -- 6 Revolutionary Autobiographies: Postcolonial Tellings of Nationalist History -- Conclusion -- Bibliography -- Index.
In: Gewalt: Faszination und Ordnung, S. 163-190
Das Festhalten an der seit langem unveränderten Strategie der Terrorismus-Bekämpfung bewahrt, so die These, womöglich weniger das Erreichte, als dass es eine epochale Kräfteverschiebung zu Lasten des Westens akzentuiert und beschleunigt. Dem langfristigen Risiko, dass dann von der Position des Westens in der Welt, aber auch von den Werten und Lebensformen, in deren Namen man diesen Kampf aufnahm, außer dem Prinzip Hoffnung nicht mehr viel übrig bleibt, wird die Fortsetzung der heutigen Strategie nichts entgegensetzen können. Im Gegenteil: Wer meint, dass Verhandlungen bei Terrorkonflikten - anders als bei herkömmlichen Kriegen - keinen Sinn ergäben, müsste sich damit abfinden, auf unbestimmte Zeit im "agonalen Autismus" gefangen zu bleiben und letztlich paradoxerweise gegen seinen eigenen Willen und gegen seine eigenen Interessen zu einem ewigen Weitermachen verdammt zu sein. Noch aber lässt sich (vielleicht) verhindern, dass der Kampf gegen den Terrorismus in einen neuen Dreißig- oder gar Hundertjährigen Krieg ausartet, zumal an dessen Ende auf den Westen wohl kein Triumph, sondern allenfalls ein Pyrrhussieg warten dürfte. (ICB2)
In: Jahrbuch Politisches Denken
ISSN: 0942-2307
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 10, S. 10-11
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Terrorism Informatics; Integrated Series In Information Systems, S. 73-99
In: Indian defence review, Band 21, Heft 4, S. 101-103
ISSN: 0970-2512
In: Journal of human rights, Band 3, Heft 1, S. 99-114
ISSN: 1475-4843
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 149, S. 221-232
Jeder, der Anschläge wie den vom 11. September 2001 verhindern will, muss nach den Ursachen des Terrorismus fragen. Der Verfasser geht in diesem Zusammenhang von der These aus, dass der gegenwärtige Kreuzzug des Westens gegen den Terrorismus nichts anderes ist als die Anwendung der von der NATO und ihren Mitgliedstaaten seit dem Ende der Blockkonfrontation verfolgten Militärdoktrin. Hierzu gehört auch, dass der "Krieg gegen den Terrorismus" - wie die "friedensherstellenden Maßnahmen" und die "militärische Intervention zur Verhinderung humanitärer Katastrophen" zuvor - einfach eine heuchlerische Taktik zur Verschleierung der geostrategischen Machtpolitik mit Hilfe "edler" Motive ist. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 149, S. 221-232
ISSN: 0863-4890