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Das Studium der Wirtschaftswissenschaften
In: wisu-texte
In: Eine Lange Publikation
Praxisbezug im Studium
In: News, Band 32.2
"Eine wichtige Grundkoordinate der Hochschulausbildung ist der Praxisbezug. Traditionell legen besonders die Fachhochschulen darauf größeren Wert, entsprechend ihres ursprünglichen Ausbildungszieles, eine praxisnahe kürzere Hochschulausbildung anzubieten. Doch auch an Universitäten ist der Praxisbezug den Studierenden sehr wichtig und seine Verbesserung wird oft gefordert. Wie hoch der Bedarf nach Praxisbezügen im Studium ist und wie stark diese Ansprüche im Studium umgesetzt werden, soll anhand von verschiedenen Angeboten zur Integration der Praxisbezüge in der Lehre ermittelt werden. Die Befunde basieren auf dem 2. Studienqualitätsmonitor, der gemeinsam von HIS und der AG Hochschulforschung erstellt wird. Die Erhebung erfolgte im SS 2008 im Rahmen des HISBUS." (Autorenreferat)
Lehre und Studium
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 19, Heft 2, S. 51-53
ISSN: 0934-4411
Das Berufsintegrierende Studium
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 18, Heft 3, S. 99-105
ISSN: 0934-4411
Arbeitslosigkeit und Studium: Ein praktisch-juristischer Leitfaden für die Finanzierung des Studiums
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 1, S. 110-121
ISSN: 2309-7477
Cannabiskonsum im Studium
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 58, Heft 2, S. 127-135
ISSN: 1664-2856
Ziel: Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum Studierende in weit höherem Umfang Cannabis konsumieren als die nicht studierende Bevölkerung. Methodik: Im Rahmen der vom BMBF geförderten Studie "Suchtverhalten von Studierenden", die von September 2002 bis Februar 2004 am Deutschen Institut für Sucht und Präventionsforschung (ehemals: Forschungsschwerpunkt Sucht) der Katholischen Hochschule NRW durchgeführt wurde, wurden epidemiologische Daten zum Substanzkonsum bei 2.624 Studierenden aus NRW im Alter von 19 bis 30 Jahren erhoben. Zwei Befragungsmethoden (Fragebogen und anschließendes persönliches Interview) erbringen Erkenntnisse unter anderem zu den Substanzkonsumaspekten einer Querschnittsstichprobe von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen an den Studienstandorten Köln, Aachen und Paderborn. Ergebnisse: Insgesamt bietet die vorliegende Studie einen Überblick, wie Studierende im Vergleich mit der gleichaltrigen, nicht studierenden Bevölkerung Suchtmittel konsumieren und wie sich Suchtprobleme auf das Leben und das Studium auswirken. Die Daten weisen auf zum Teil gravierende Unterschiede zwischen Studierenden und Nicht-Studierenden der gleichen Altersgruppe hin. Die Prävalenzerhebung des Alkohol- und Drogenkonsums unter Nicht-Studierenden wurde durch die Reanalyse vorhandener früherer Datensätze (Drogenaffinitätsstudie BZgA, 2001; Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland IFT, Kraus & Bauernfeind, 1998 ) durchgeführt. Nach der Darstellung der Datenlage und methodischen Hinweisen erfolgen in der Diskussion anhand des Modells der Kritischen Lebensereignisse (vgl. Filipp, 1990 ) Überlegungen, warum Studierende riskanter konsumieren.