Fakten und Einstellungen zum Konsum von Medikamenten, Tabakwaren, Alkohol und Drogen.
Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; längere Krankheit im letzten Jahr und ärztliche Behandlung; Medikamentenkonsum (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Stimulantien, Abführmittel, Abmagerungsmittel bzw. Appetitzügler).
Tabakwarenkonsum; Zigarettenkonsum; Einstiegsalter beim Zigarettenkonsum; erfahrene Kritik als Raucher; eigene Rücksichtnahme auf Nichtraucher; ärztliche Empfehlung zur Reduzierung des Tabakkonsums; Nichtraucherzonen am Arbeitsplatz; häusliche Absprachen, das Rauchen zu beschränken; empfundene Störung durch Anwesenheit von Rauchern; Erfahrung mit eigenen Bitten gegenüber Rauchern, in der eigenen Gegenwart nicht zu rauchen.
Alkoholkonsum; Alter beim ersten Alkoholexzeß; täglicher Konsum von Bier, Wein und Spirituosen; Schuldgefühle wegen des eigenen Alkoholkonsums und erfahrene Kritik von anderen; Alkoholkonsum direkt nach dem Aufstehen; ärztlicher Rat zur Einschränkung des Alkoholkonsums.
Drogenkonsum; Einschätzung der Entwicklung der Drogenproblematik in Deutschland; erhaltene Angebote von Drogen; Angabe der selbst konsumierten Drogen; Zeitpunkt des letzten Konsums und Konsumhäufigkeit von Haschisch, Aufputschmitteln, Ecstasy; LSD, Mescalin, Heroin, anderen Opiaten, Kokain, Methadon, Crack sowie Einstiegsalter bei den einzelnen Drogen; Probierbereitschaft von Drogen und Gründe für eine eventuelle Ablehnung; Konsum von harten und weichen Drogen im Bekanntenkreis; Anteil der Süchtigen im Bekanntenkreis und deren Drogenpräferenz; Beschaffbarkeit von Drogen innerhalb von 24 Stunden, unterschieden nach den einzelnen Typen; Kenntnis der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über den Umgang mit Haschisch zum Eigenkonsum.
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation aus der Sicht der Bevölkerung.
Themen: Zusammensetzung der Hausapotheke; Einkaufshäufigkeit von Arzneimitteln; detaillierte Angaben über die Art von gesundheitlichen Beschwerden im letzten Jahr; Verhalten bei Zahnbeschwerden und Häufigkeit des Zahnarztbesuches; Familienarzt oder Individualarzt; Bedeutung und Fachrichtung des Hausarztes; Fachrichtung der in Anspruch genommenen Ärzte; Beurteilung der Einflußnahme der Werbung für Pharmaartikel auf die Verordnungspraxis des Arztes; Einkaufsquellen für Arzneimittel allgemein und für durch Pharmawerbung veranlaßte Selbstmedikationen; Vertrauen in Medien oder Personen bei der Arzneimittelempfehlung; Wunschverordnung von Arzneimitteln; Art der Beschwerden, gegen die ein gewünschtes Mittel verschrieben wurde; Verordnung von Arzneimitteln, die selbst zu zahlen waren; Begründung des Arztes für die Selbstzahlung; Gesundheitsbeschwerden und Anwendungsverhalten bei überreichten Ärztemustern; Verhalten bei leichten Beschwerden und Art verwendeter Hausmittel; Verwendung nicht verbrauchter Arzneimittel; Kenntnis über die Verderblichkeit von Tabletten, Dragees und Säften; vermeintliche Ursachen körperlicher Beschwerden; Teilnahme an Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen; Art der Beschwerden und Verhalten bei Wetterfühligkeit; Schmerzempfinden, Schmerzlokalisation und Selbsthilfemaßnahmen.
Themen: Angaben zur Mutter an einem Meßzeitpunkt: Alter; Körpergewicht; Körperhöhe; Stammlänge; Brustbreite und -tiefe; Schulterbreite; Beckenbreite; Angaben zu weiteren drei Meßzeitpunkten: Trizeps; Hüfte, Bauch; Brust; Körpergewicht und deren Zunahme; Leibesumfang; Angabe zum Vater: Körpergewicht und -höhe; Stammlänge; Brustbreite und -tiefe; Schulterbreite; Beckenbreite; Trizeps; Hüfte, Bauch; Brust.
Themen: Angaben zu fünf verschiedenen Meßzeitpunkten zu Alter; Geschlecht; Körpergewicht und -länge; Stamm-, Arm- und Handlänge; Handbreite; Kopfbreite, -länge und -umfang; Brustumfang und -tiefe; Schulterbreite; Beckenbreite; Trizeps; Hautfalte Brust.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; Einschätzung der Kontaktwahrscheinlichkeit mit HIV-Positiven; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene Meinungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule (nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahre); Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Bekanntheit der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´; Zeitpunkt der letzten Information durch Plakate; Bekanntheit der Plakataktion zum vorgenannten Motto unter Verwendung von Obst und Gemüse; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate mit den Obst und Gemüsemotiven; Beurteilung der Deutlichkeit und der Anstößigkeit dieser Plakate; Nennung des als anstößig empfundenen Plakats und Grund für dieses Empfinden; Meinung zu weiteren Plakaten mit Obst- und Gemüsemotiven; Bekanntheit der ´Mach´s mit´- Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie Wissenstest durch Abfrage der Stadt, in der anzurufen wäre (Standort der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln); Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Einschätzung der Schwierigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Besuchshäufigkeit von Partys, Clubs oder Diskotheken im letzten Jahr; Kondome bei Partys, in Clubs oder Diskotheken verfügbar; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Häufigkeit durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Erwartungen an diese neuen Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala: Möglichkeit, länger mit dem HIV-Virus zu leben, endgültige Heilung von Aids möglich, keine Übertragung des Aids-Virus durch behandelte HIV-Positive, weniger Angst vor HIV-Infektion, geringere Schutzvorkehrungen gegen HIV-Infektion als früher, weniger Sorgen bei vermuteter HIV-Infektion); Wichtigkeit der Botschaft der Plakataktion ´Mach´s mit´- Kondomen; Einschätzung der Schwierigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen: bei flüchtigen Sexualkontakten, großer Verliebtheit und nach Alkoholkonsum; Selbsteinschätzung der Fähigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen.
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter; Altersgruppen; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Zeitpunkt der letzten Rezeption und Anzahl der gelesenen AIDS-Broschüren; Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung durch TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen und Vorträge sowie jeweilige Anzahl; Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Wahrnehmung von Internet Angeboten zur Aidsprävention als Werbebanner, Spots oder in sozialen Netzwerken und Anzahl der gesehenen Angebote; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Anzahl der wahrgenommenen Plakate zum Thema AIDS in den letzten 12 Monaten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag (Abfrage ab 1.11.); Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bedeutung der Abkürzung STI; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Abfrage aller bekannten Krankheiten bezüglich ihrer Übertragbarkeit bei Sexualkontakten; Symptome für sexuell übertragbare Infektionen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen und Fachrichtung des Arztes; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Gespräch mit dem Partner wegen Ansteckungsbefürchtungen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüren staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen oder Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung); Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene Meinungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Bekanntheit der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ unter Verwendung von Obst und Gemüsemotiven; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Einschätzung der Schwierigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zur Übertragbarkeit ausgewählter Krankheiten bei Sexualkontakten; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Erwartungen an diese neuen Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala: Möglichkeit, länger mit dem HIV-Virus zu leben, endgültige Heilung von Aids möglich, keine Übertragung des Aids-Virus durch behandelte HIV-Positive, weniger Angst vor HIV-Infektion, geringere Schutzvorkehrungen gegen HIV-Infektion als früher, weniger Sorgen bei vermuteter HIV-Infektion); Wichtigkeit der Botschaft der Plakataktion ´Mach´s mit´- Kondomen; Einschätzung der Schwierigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen: bei flüchtigen Sexualkontakten, großer Verliebtheit und nach Alkoholkonsum; Selbsteinschätzung der Fähigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen.
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Kenntnis von Medienberichten über die Benachteiligung von HIV-Infizierten oder AIDS-Kranken; Erlebnisse im sozialen Umfeld sowie persönliche Erlebnisse bezüglich der Benachteiligung von HIV-Infizierten oder AIDS-Kranken; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Zeitpunkt der letzten Rezeption und Anzahl der gelesenen AIDS-Broschüren; Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung durch TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen und Vorträge sowie jeweilige Anzahl; Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Anzahl der wahrgenommenen Plakate zum Thema AIDS in den letzten 12 Monaten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag (Abfrage ab 1.11.); Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bekanntheit ausgewählter sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zu sexuell übertragbaren Krankheiten: Heilbarkeit, Immunität nach einer Infektion, Impfmöglichkeiten und sicherer Schutz durch die Verwendung von Kondomen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen und Fachrichtung des Arztes; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüren staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen oder Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; empfundene Anstößigkeit dieser Plakate; Nennung des als anstößig empfundenen Plakats und Grund für dieses Empfinden; Meinung zu weiteren Plakaten mit Sexorten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bekanntheit ausgewählter sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zu sexuell übertragbaren Krankheiten: Heilbarkeit, Immunität nach einer Infektion, Impfmöglichkeiten und sicherer Schutz durch die Verwendung von Kondomen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen, Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene Meinungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´; Bekanntheit der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ unter Verwendung von Obst und Gemüsemotiven; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Gedanken über den Schutz vor AIDS bei letztem Sexualkontakt mit unbekanntem Partner; Einschätzung des Infektionsrisikos in dieser Situation; Alkoholeinfluss bei Sex ohne Kondom mit unbekanntem Partner; Kondomverfügbarkeit beim letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; im Falle von Sexualkontakten ohne Kondomverwendung mit Urlaubsbekanntschaften: vorher Gedanken wegen AIDS, Einschätzung des AIDS-Infektionsrisikos, Alkoholeinfluss, Kondomverfügbarkeit, Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Urlaubsbekanntschaft; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zur Übertragbarkeit ausgewählter Krankheiten bei Sexualkontakten; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden.
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Beachtung der eigenen Gesundheit; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Kenntnis des HIV-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion; Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; befürchtete eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien (Fernsehen, Kino, Zeitungen und Illustrierte) sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer AIDS-Informationsveranstaltung bzw. Unterrichtsveranstaltung sowie Zeitpunkt, Veranstaltungsort und Ratgeber; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über verschiedene Schutzmaßnahmen; Internetnutzung; Internet als Informationsquelle über AIDS und Zeitpunkt der letzten Nutzung über dieses Thema; Kenntnis der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´; Kenntnis von dauerhaften Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der ´Mach´s mit´-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie Überprüfung der Aussage des Befragten durch Abfrage der Stadt, in der anzurufen wäre (Standort der BZGA in Köln); Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Akzeptanz des Wunsches des Partners nach Kondomen; vermutete Einstellung der Bevölkerung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen Liebesbeziehung; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Schutz vor Ansteckung mit HIV und anderen Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12 Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und Kondomen sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Kenntnis über die richtige Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr; Durchführung eines HIV-Tests und Durchführungshäufigkeit; Zeitpunkt des letzten HIV-Tests; Kenntnis neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Erwartungen an diese neuen Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala); persönliche Wichtigkeit der Botschaft der Plakataktion ´Mach´s mit - Kondomen´; Einschätzung der Notwendigkeit von Kondomnutzung in ausgewählten Situationen und Sicherheit der eigenen Entscheidung; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen: bei flüchtigen Sexualkontakten, Verliebtheit und nach Alkoholkonsum; Einschätzung der persönlichen Fähigkeit in einer neuen sexuellen Beziehung für die Verwendung von Kondomen zu sorgen; Vorschlag der Kondomnutzung zum Schutz vor AIDS erzeugt Misstrauen beim Partner; Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion des Mannes bei ungeschützten Sexualkontakten mit einer Frau; Einschätzung der Ansteckungsgefahr bei Prostituierten.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; derzeitige Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt über 16 Jahre; Selbsteinschätzung als religiös; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungsjahr; Befragungsgebiet; Bundesland; Gewichtungsfaktor; verschiedene Indizes.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Beachtung der eigenen Gesundheit; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion; Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; befürchtete eigene Aids-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien (Fernsehen, Kino, Zeitungen und Illustrierte) sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer AIDS-Informationsveranstaltung bzw. Unterrichtsveranstaltung sowie Zeitpunkt, Veranstaltungsort und Ratgeber; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über verschiedene Schutzmaßnahmen; Internetnutzung; Internet als Informationsquelle über AIDS und Zeitpunkt der letzten Nutzung über dieses Thema; Kenntnis der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´; Kenntnis von dauerhaften Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der ´Mach´s mit´-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie Überprüfung der Aussage des Befragten durch Abfrage der Stadt, in der anzurufen wäre (Standort der BZGA in Köln); Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Akzeptanz des Wunsches des Partners nach Kondomen; vermutete Einstellung der Bevölkerung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen Liebesbeziehung; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Schutz vor Ansteckung mit HIV und anderen Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12 Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und Kondomen sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Gründe für die Kondomnutzung; Kenntnis über die richtige Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr; Durchführung eines HIV-Tests und Durchführungshäufigkeit; Zeitpunkt des letzten HIV-Tests; Anlass für die Durchführung eines HIV-Tests: eigene Entscheidung, ärztlicher Rat, auf Wunsch des Partners oder neue Erkenntnisse über HIV-Test; Absicht zur Durchführung eines HIV-Tests; Erwartungen an einen HIV-Test (Skala); Kenntnis weiterer sexuell übertragbarer Krankheiten; Gedanken über mögliche Ansteckung mit einer sexuell übertragenen Krankheit; Kenntnis von Tests zur Erkennung sexuell übertragbarer Krankheiten; Durchführung, Häufigkeit, Zeitpunkt und Anlass der letzten Durchführung eines Tests zur Erkennung sexuell übertragbarer Krankheiten; Erwartungen an einen solchen Test (Skala); Kenntnis neuer AIDS-Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; derzeitige Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung; Tätigkeitsmerkmale der Arbeit; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt über 16 Jahre; Selbsteinschätzung als religiös; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungsjahr; Befragungsgebiet; Bundesland; Gewichtungsfaktor; verschiedene Indizes.
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Beachtung der eigenen Gesundheit; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Kenntnis des HIV-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion; Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; befürchtete eigene Aids-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien (Fernsehen, Kino, Zeitungen und Illustrierte) sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer AIDS-Informationsveranstaltung bzw. Unterrichtsveranstaltung sowie Zeitpunkt, Veranstaltungsort und Ratgeber; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über verschiedene Schutzmaßnahmen; Internetnutzung; Internet als Informationsquelle über Aids und Zeitpunkt der letzten Nutzung über dieses Thema; Kenntnis der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´; Kenntnis von dauerhaften Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der ´Mach´s mit´-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie Überprüfung der Aussage des Befragten durch Abfrage der Stadt, in der anzurufen wäre (Standort der BZGA in Köln); Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Akzeptanz des Wunsches des Partners nach Kondomen; vermutete Einstellung der Bevölkerung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen Liebesbeziehung; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Schutz vor Ansteckung mit HIV und anderen Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12 Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und Kondomen sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Gründe für die Kondomnutzung; Kenntnis über die richtige Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr; Durchführung eines HIV-Tests und Durchführungshäufigkeit; Zeitpunkt des letzten HIV-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall oder für Gesundheitsberatung; Fachrichtung des Arztes und Anzahl der Arztbesuche in den letzten 12 Monaten; Kenntnis weiterer sexuell übertragbarer Krankheiten; Gedanken über mögliche Ansteckung mit einer sexuell übertragenen Krankheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen möglicher Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit; Gründe für nicht wahrgenommenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Einschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Interesse an weiteren Informationen; Wichtigkeit von Informationen über sexuell übertragbare Krankheiten, körperliche Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten; Nutzung von Informationsmöglichkeiten über sexuell übertragbare Krankheiten in den letzten fünf Jahren (Broschüre, Beratung durch einen Arzt oder Internet); präferierter Informationsweg für Informationen der BZGA; Kenntnis neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Erwartungen an diese neuen Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; derzeitige Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt über 16 Jahre; Selbsteinschätzung als religiös; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungsjahr; Befragungsgebiet; Bundesland; Gewichtungsfaktor; verschiedene Indizes.