Erdölkonflikte am Persischen Golf
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 172, S. 22-25
ISSN: 0933-7733
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In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 172, S. 22-25
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 6, S. 48-50
ISSN: 0940-4171
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In: Europa-Archiv, Band 28, S. 603-612
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 10, Heft 39/40, S. 46-67
ISSN: 0173-184X
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 17, S. 603-612
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In: Erlanger geographische Arbeiten, 48
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 33, Heft 2, S. 43-52
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 25, Heft 5, S. 456-462
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 25, Heft 6, S. 555-559
ISSN: 0048-1440
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In: Wehrtechnik: WT, Band 23, Heft 5, S. 97-111
ISSN: 0043-2172
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In: SWP-Studie, Band 20/2017
Die Entscheidung von US-Präsident Trump vom 13. Oktober 2017, die Atomvereinbarung mit dem Iran in Frage zu stellen, wirft auch ein Schlaglicht auf die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der USA am Persischen Golf. Aus Sicht der Trump-Administration ist die negative Bewertung dieser Vereinbarung Teil einer grundsätzlichen Neuausrichtung der amerikanischen Politik in der Region. Der Kurswechsel läuft hinaus auf eine im Vergleich zur Präsidentschaft Barack Obamas stärkere Konfrontation mit Iran und eine größere Annäherung an Saudi-Arabien und andere arabische Golfstaaten.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass dem traditionellen Führungs- und Gestaltungsanspruch Amerikas am und um den Persischen Golf bereits vor dem Amtsantritt Trumps enge Grenzen gesetzt waren.
Eine wesentliche Ursache dafür liegt in der größer werdenden Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage in der Sicherheits- und Verteidigungskooperation der USA mit den arabischen Golfstaaten. Während das Angebot amerikanischer Sicherheitszusagen weiterhin in erster Linie auf Szenarien zwischenstaatlicher Bedrohungen ausgerichtet ist und mit militärischer Präsenz, der Raketenabwehr sowie der Lieferung von Rüstungsgütern unterfüttert wird, hat sich die Nachfrage der arabischen Golfstaaten nach Sicherheit seit den Umbrüchen von 2011 in Richtung innere, das heißt Regimesicherheit verschoben.
Das Vorhaben Trumps, den Einfluss Irans umfassend zurückzudrängen, könnte dazu führen, dass die USA wieder verstärkt in regionale Konflikte hineingezogen werden, ohne dabei gleichzeitig mehr Möglichkeiten der Einwirkung auf die Politik der arabischen Golfstaaten zu gewinnen. Eine solche Entwicklung hätte auch sicherheitspolitische Auswirkungen auf Deutschland und Europa. (Autorenreferat)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, S. 40-55
ISSN: 0004-8194
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 2, S. 227-234
ISSN: 0004-8194
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 14, Heft 4, S. 71-104
ISSN: 0045-169X
Während die USA in der Vergangenheit ihre Interessen in der Golfregion durch Unterstützung des Iran und später Saudi-Arabiens als gesichert ansahen, hat die wachsende Instabilität in diesem Raum (iranische Revolution, sowjetische Invasion in Afghanistan) die Überzeugung genährt, daß nur eine eigene angemessene maritime Präsenz im nordwestlichen Teil des Indischen Ozeans die politische Stabilität garantieren kann. Daraus hat sich dort ein amerikanisch-sowjetischer Rüstungswettlauf ergeben, in den die USA auch Pakistan einbezogen und der für die NATO-Bündnispartner nicht folgenlos bleiben wird. (AuD-Lut)
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