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The Third Industrial Revolution: technology, productivity, and income inequality
In: AEI studies on understanding economic inequality
Die Scherentheorie: Irrtümer in der beschäftigungspolitischen Diskussion
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik. Institut der deutschen Wirtschaft 142
On the recent slowdown in productivity growth in advanced economies
In: Kieler Arbeitspapiere 148
Innovation and productivity under nationalisation: the first thirty years
In: Political and economic planning
Faktorallokation und Produktivitätsfortschritte als Erklärungskomponenten des Produktionswachstums in der Bundesrepublik Deutschland und in Japan während der Nachkriegszeit: eine vergleichende Analyse der Entwicklung des bereichsspezifischen Arbeits- und Realkapitaleinsatzes sowie der Produktion und...
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 187
The legal approach to industrial relations in Nigeria
In: The quarterly journal of administration, Band 18, Heft 1-2, S. 19-32
ISSN: 0001-8333
Die Wirtschaftskrise Nigerias 1984 und die Machtübernahme durch eine Militärregierung im Dezember 1983 werden verantwortlich gemacht für die relative Ruhe in den Arbeitsbeziehungen 1984. Vor diesem Hintergrund wird die Arbeitsgesetzgebung seit 1973 analysiert und verglichen mit der Praxis von Regierung, Gewerkschaftern und Arbeitgebern, Konflikte zu lösen. Es werden Mängel in der Arbeitsgesetzgebung festgestellt: so fehlt das Recht der Sozialpartner, direkt Gerichte anzurufen. Diskutiert werden Fragen der Anbindung der Lohnerhöhungen an den Produktivitätszuwachs. Rechtliche Regelungen sollen die sozialen Beziehungen in den Unternehmen berücksichtigen, freie Verhandlungen fördern und den Einsatz staatlicher Macht begrenzen. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
Lohnpolitik im Spannungsfeld außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte und volatiler Konjunktur
Seit Mitte der 1990er Jahre verfolgen die Tarifparteien in Deutschland überwiegend eine moderate Lohnpolitik. Diese hat die Lohnstückkostenposition verbessert und die internationale Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Gleichzeitig unterstützte die Lohnpolitik im Zusammenspiel mit den Arbeitsmarktreformen der Jahre 2003 bis 2005 den Beschäftigungsaufbau der letzten Jahre. Die Sicherung gut bezahlter Industriearbeitsplätze und eine hohe Beschäftigungsdynamik sorgten für eine Belebung der privaten Konsumnachfrage. Der Konsum wurde in einer Phase wachsender Konjunkturausschläge zu einer Stütze der wirtschaftlichen Entwicklung. Damit zahlte sich die langfristig durchgehaltene lohnpolitische Orientierung am gesamtwirtschaftlichen Produktivitätszuwachs aus. Eine expansive Lohnpolitik zum Abbau außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte würde die Investitionsbereitschaft hierzulande dämpfen, ohne die strukturellen Probleme der Defizitländer zu lösen.
BASE
Gegen Lohnkürzungen und Lohnverzicht: die Tarifbewegungen im Jahre 1982
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 36, Heft 3, S. 164-177
ISSN: 0342-300X, 0342-300X
Untersucht wurden die Tarifbewegungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen in der BRD im Jahre 1982. Die Ergebnisse der Tarifrunde '82 wurden in zahlreichen Tabellen dokumentiert und im Hinblick auf die Auswirkungen für die Arbeitnehmer interpretiert. Festgestellt wurde, daß die Realeinkommen der Arbeitnehmer seit 1980 sinken. Die Arbeitnehmereinkommensentwicklung ist so weit wie nie seit 1960 hinter der Inflationsrate und dem Produktivitätszuwachs zurückgeblieben. Die Massenarbeitslosigkeit korreliert nicht positiv mit der Höhe der Tarifabschlüsse. Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der stagnativen bis rezessiven Tendenzen der Wirtschaft wird gewerkschaftliche Tarifpolitik immer schwieriger. Die tarifpolitische Strategie der Gewerkschaften sollte besonders die Realeinkommenssicherung, soziale, tarifvertragliche Kontrolle des technischen Fortschritts und Verkürzung der Arbeitszeit berücksichtigen. (SS)
Die Produktivitätsschwäche der US-Industrie: eine regulationstheoretisch geleitete Ursachenanalyse am Beispiel der Auto- und Stahlindustrie
In: Arbeitspapier 1990,4