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In: Springer eBook Collection
Besonderheiten von Non-Profit-Organisationen für das Personalmanagement -- Der arbeitsrechtliche Regelungsrahmen -- Grundlegende theoretische und konzeptionelle Ansätze für das Personalmanagement in Non-Profit-Organisationen -- Personalbedarfsplanung -- Personalbeschaffung und -auswahl -- Motivation und Bindung von Mitarbeitern -- Leitungsstrukturen und Führung in Non-Profit-Organisationen -- Entgeltgestaltung -- Personalentwicklung in Non-Profit-Organisationen -- Personalkostenrechnung und Personalcontrolling.
In: Ausgewählte betriebswirtschaftliche Managementprobleme in Gesundheits- und Sozialbetrieben 1
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 13, Heft 1, S. 9-21
"Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Einstieg in die Diskussion zum Thema Corporate Governance von Non-Profit-Organisationen (NPO) geliefert, indem ein Überblick über unterschiedliche wissenschaftliche und alltagspraktische Verständnisse von Governance gegeben wird. Wissenschaftliche Governanceverständnisse werden charakterisiert, indem die Hauptmerkmale des politikwissenschaftlichen, des betriebswirtschaftlichen und des soziologischen Zugangs zur Governance dargestellt werden. Alltagspraktische Governanceverständnisse werden anhand einer Typologie dargestellt, die von betriebswirtschaftlicher über familiäre, professionalistische und zivilgesellschaftliche bis hin zu basisdemokratischer Governance reicht. Abschließend werden Überlegungen zur Zukunft der Governance von NPO angestellt. Eine weitere Verbreitung des betriebswirtschaftlichen Governance-Diskurses ist wahrscheinlich. Alternative Governance-Zugänge bleiben jedoch notwendige Gegenpole, die wohl in Nischen des Non-Profit-Sektors weiterbestehen werden." (Autorenreferat)
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht Band 23
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht/Studies on international Economic Law 23
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Die Arbeit analysiert das Spannungsfeld zwischen Freihandelsabkommen und der regulatorischen Ausgestaltung des deutschen Sozial- und Gesundheitswesens, unter besonderer Berücksichtigung des Engagements von Non-Profit-Organisationen, allen voran der Verbände der freien Wohlfahrtspflege. Um die konkreten Auswirkungen jüngerer Freihandelsabkommen (wie etwa des CETA) auf das gemeinnützige Engagement im deutschen Sozial- und Gesundheitswesen zu bestimmen, nimmt das Werk Freihandelsabkommen auf Grundlage des GATS, des GPA und bilateraler Investitionsabkommen umfassend in den Blick und untersucht neben Vorschriften zur Dienstleistungsliberalisierung auch Regeln zum Investitionsschutz, zum öffentlichen Beschaffungswesen, zu Wettbewerb und zu Subventionen.
Hängen Preisanstiege bei Nahrungsmitteln wirklich monokausal mit der monetären Spekulation auf die sog. "Commodities" zusammen? Wo haben große NPO wie UNICEF ihre Stärken, wo ihre Schwächen? Wie kann Fundraising effektiv betrieben werden? Was sollte unternommen werden, um Armut und Hunger in der Welt tatsächlich zu reduzieren?Auf diese und weitere Fragen erarbeitet das Buch wissenschaftlich fundierte Antworten. "Wissenschaftlich fundiert betrachtet Herr Weißschnur die weltweite Nahrungsmittelspekulation. Seine Sicht auf das kontrovers diskutierte Thema ist vielseitig. Damit hebt sich der Autor deutlich von anderen ab. Spannend sind seine Handlungsempfehlungen zur Bewertung prominenter Non-Profit-Organisationen und zur Verwendung von Spendengeldern, die auf neuen Erkenntnissen einer eigenen Online-Befragung basieren. Exzellent! Prädikat: Lesenswert." Dr. Günther Horzetzky (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen) Der Inhalt- Entstehungshintergründe und Orga-Struktur der NPO UNICEF e.V., Deutsche Welthungerhilfe e.V. und MISEREOR e.V.- Kontroverse Diskussion des Themas Nahrungsmittel-Spekulation vor dem Hintergrund weltweiter Armut- Einführung in das Fundraising anhand ausgewählter Instrumente- Förderer-Befragung mit kritischer Ergebnisauswertung Die ZielgruppenInteressierte Förderer von Hilfsprojekten, Politik- u. Sozialwissenschaftler, Mitarbeitende in NGO's, insbesondere Fundraiser. Der AutorSebastian Weißschnur hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing studiert und arbeitet als Vorstandsreferent einer Aktiengesellschaft in Köln.
In: Corporate governance: international journal of business in society, Band 15, Heft 5, S. 759-774
ISSN: 1758-6054
Purpose– This study aims to explore the relationship between mission statements and organisational performance in non-profit organisations. It also examines the role of organisational commitment in moderating that relationship.Design/methodology/approach– Invitations were sent to a network of non-profit organisations inviting them to complete an online survey. Usable responses were obtained from 117 respondents from 30 countries. Hierarchical regression was used to test the hypotheses.Findings– The findings suggest that mission statements have a significant positive relationship with organisational performance. Also, organisational commitment, particularly affective commitment, moderates the relationship between mission statements and organisational performance.Research limitations/implications– The results confirm that the relationship between mission statements and organisational performance is complex. The study of intervening variables is a worthwhile program of research.Practical implications– The findings suggest that non-profit organisations can improve performance by communicating their mission and building emotional commitment to their cause.Originality/value– This is one of the first studies to examine the role of organisational commitment in influencing the relationship between mission statements and performance. This study contributes to our understanding of the impact of mission statements on performance in non-profit organisations.
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 13, Heft 1, S. 22-30
Auch wenn manche Rhetorik zum Sozialmanagement in Einrichtungen im Non-Profit-Bereich modische Züge zeigt, so ist sie doch wesentlich den veränderten Rahmenbedingungen geschuldet. Prospektive Leistungsentgelte, festgelegte Kostenrahmen, Outputsteuerung u. a. m. verlangen von den Verantwortlichen, Effektivitäts- und Effizienzgesichtpunkten sowie Controlling-Maßnahmen durchzuführen. Frappierend sind die geringen Erkenntnisse darüber, ob und in welchem Umfang Sozialmanagement in der Praxis der alltäglichen sozialen Unterstützungs- und Hilfeleistungen der Einrichtungen im Non-Profit -Bereich verankert ist und angewendet wird. Die Autorin gliedert ihr Buch in zwei Teile. Im ersten Teil befasst sie sich mit den theoretischen Grundlagen der Managementkonzepte, um darüber für ihre Untersuchung einen kritischen Begriff von Sozialmanagement zu gewinnen. Sie untersucht die Genese des Sozialmanagement-Booms in historischer Hinsicht und geht kritisch der Frage nach, ob und inwiefern Sozialmanagement mit dem Selbstverständnis Sozialer Arbeit vereinbar ist und wie eine Adaption solcher Konzepte aussehen kann und soll. Im zweiten Teil beschreibt sie die methodologischen Grundlagen und das Design ihrer Befragung zur Nutzung und Umsetzung von Managementkonzepten in sozialen Einrichtungen und interpretiert die Befunde.
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2339
In: Geisteswissenschaft
Aus der Einleitung: Der Titel meiner Diplomarbeit, "Finanzierungsmodelle von Nonprofit-Organisationen" soll in erster Linie aufzeigen, wie sich Nonprofit-Organisationen, besonders im sozialen Bereich, bisher finanzier(t)en und welche Möglichkeiten - abseits öffentlicher Förderung - dabei oft nicht ausgeschöpft werden. In meiner Diplomarbeit habe ich mich dabei auf den Jugendhilfebereich beschränkt. Dort werden sich in den nächsten Jahren starke Veränderungen - auch im Bereich der Finanzierung - ergeben. Die Diplomarbeit könnte eine Anregung darstellen, sich mit der bisherigen Finanzierungsstruktur der eigenen Nonprofit-Organisation auseinander zusetzen und neue Modelle zu entwickeln. Wenngleich insbesondere der Jugendhilfesektor der Diplomarbeit zugrunde liegt, können die Inhalte im wesentlichen auf andere soziale Bereiche von Nonprofit-Organisationen angewandt werden. Gang der Untersuchung: In der Vorgehensweise - als Grundlage, über eine Nonprofit-Organisation zu schreiben - kläre ich zunächst den Begriff in Abschnitt (1). Der Begriff leitet schon auf ein Spezifikum sozialer Arbeit, den gemeinnützigen Bereich, hin. Daher folgt im Abschnitt (2) eine Klärung von Gemeinsamkeiten von gemeinnützigen Trägern, freien Trägern und Nonprofit-Organisationen. Im Sinne des Bezugs der Diplomarbeit auf den Jugendhilfebereich ist beim freien Träger dann meist der "freie Träger der Jugendhilfe" gemeint. Abschnitt (3) behandelt mögliche Rechtsformen von Nonprofit-Organisationen im Jugendhilfebereich. Nach einer allgemeinen Begriffsklärung des "Vereins" als Körperschaft werden die häufigsten Rechtsformen in der Jugendhilfe vorgestellt. Dies sind der eingetragene Verein, die gemeinnützige GmbH, die eingetragene Genossenschaft und die (operative) Stiftung. Der Bedeutung der Gemeinnützigkeit der Jugendhilfeträger ist Abschnitt (4) gewidmet. Der Begriff Jugendhilfe wird in Abschnitt (5) anhand von Gesetzesgrundlagen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes erläutert und die Unterschiede von Leistungen und anderen Angeboten der Jugendhilfe werden herausgestellt. Das es auf Leistungen der Jugendhilfe einen Rechtsanspruch gibt, wie dieser erfüllt wird und welche Bedeutung dem Wunsch- und Wahlrecht nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz zukommt, klärt Abschnitt (6). Da freie Träger der Jugendhilfe häufig Jugendhilfeleistungen nach dem sogenannten Subsidiaritätsprinzip erbringen, wird diesem Abschnitt (7) gewidmet. Eine genauere Betrachtung dieses Prinzips stellt heraus, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und welche Dimensionen es bis heute entwickelt hat. Um die Leistungsberechtigten, ihren Weg zur Hilfe, das sogenannte "Dreiecksverhältnis" und der daraus folgenden Kostenerstattungs- bzw. Leistungsvereinbarung geht es in Abschnitt (8). Mit Abschnitt (9) gehe ich unmittelbar zu den Förderungs- bzw. Finanzierungsarten der freien Jugendhilfe durch den öffentlichen Träger über. In diesem Abschnitt wird auch der Unterschied zwischen Leistungsvereinbarungen und Zuwendungsfinanzierungen herausgestellt und die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle und inhaltlichen Umsetzungen erklärt. Die Abschnitte (10), (11) und (12) beziehen sich auf die öffentliche Förderung durch Bundesländer, Bund und Europäische Union und werden knapp dargestellt. Sinn der Diplomarbeit sollte es nicht sein, alle öffentlichen Förderungen weitreichend darzustellen. Mit Abschnitt (13) leite ich schließlich auf den Kern des Diplomarbeitsthemas hin, d.h. welche Finanzierungsmöglichkeiten (oder Strategien) es für Nonprofit-Organisationen abseits öffentlicher Förderungen gibt. Dazu wird zunächst der Begriff des Fundraising und seine Funktion als zentrale Managementaufgabe geklärt. Offen bleibt dabei, ob sich Fundraising auch auf öffentliche Mittel bezieht oder nicht. Es folgen Begriffsklärung und der Klärung des strukturellen WIE des Fundraising sowie ein Abschnitt über den gesamten Fundraising-Ressourcenmarkt außerhalb öffentlicher Förderung. Dazu werden zunächst die Unterschiede von Spende und Sponsoring erklärt. Zum Thema Sozial-Sponsoring wurde bereits eine Diplomarbeit an der FH Görlitz vorgelegt. Diese ist im Literaturverzeichnis aufgeführt. Im Anschluss gehe ich genauer auf die beiden "Finanzierungsmodelle" Spende und Sponsoring ein. Es folgt eine ausgewählte Betrachtung des Finanz- und Ressourcenbeschaffungsmarktes und als nicht unerhebliche Fördermöglichkeit wird zum Schluss den fördernden Stiftungen ein Unterabschnitt gewidmet.
In: Prace Naukowe Uniwersytetu Ekonomicznego we Wrocławiu, Heft 463, S. 46-55
ISSN: 2392-0041
In: OECD-ICVA Directory