Es ist kalt in Brandenburg: ein Hitler-Attentat
In: Wagenbachs Taschenbücherei 186
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In: Wagenbachs Taschenbücherei 186
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 45/46, S. 30-39
ISSN: 2194-3621
"Bilder von Attentaten sind im Nachrichtenjournalismus wichtige Informationsquellen. Sie verstärken jedoch die Wirkung der Tat, die Fotografen werden somit zugleich zu Erfüllungsgehilfen der Täter. Auch die Verantwortung der Betrachter ist angesichts der modernen Medien in jüngster Zeit noch erheblich gewachsen." (Autorenreferat)
In: Orient-Journal, Band 3, Heft 1, S. 8
Die arabische öffentliche Meinung, vor allem in Ägypten und im arabischen Osten, zeigte "gemischte Gefühle" angesichts der Attentate von New York. Es entstand ein heterogenes Meinungsbild. Große arabische Zeitungen wie die ägyptische Al-Ahram bezeichneten die Anschläge als einen "Angriff auf all die Völker, Hautfarben und Religionen und Rassen, die zusammen das Mosaik New Yorks ausmachen". Bilder und Berichte über Beileidsbekundungen waren verbreitet. Die Presse des Maghreb, vor allem in Tunesien und Algerien, warf Europa und den USA vor, einen "strategischen Fehler" (El Watan, Algerien) in der Terrorismusbekämpfung begangen zu haben, da man zu eng mit der islamistischen Opposition vieler Länder zusammengearbeitet habe. (Orient Journal/DÜI)
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 51, Heft 5, S. 18-22
ISSN: 0177-6738
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