Alianza para el desarrollo sostenible de Centroamerica
In: Espacios: revista centroamericana de cultura politica, Heft 7, S. 86-95
ISSN: 1409-0074
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In: Espacios: revista centroamericana de cultura politica, Heft 7, S. 86-95
ISSN: 1409-0074
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In: Cuba Briefing Paper Series, No. 27
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In: International legal materials: current documents, Band 37, Heft 6, S. 1474-1481
ISSN: 0020-7829
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In: Miscellaneous, No. 5/1993
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In: International legal materials: current documents, Band 33, Heft 4, S. 1016-1042
ISSN: 0020-7829
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In: Berichte / Forschungszentrum Jülich, 2641
In: Internationale Treibhausgasverifikation, 2
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In: Diplomacia: publicación de la Academia Diplomática de Chile "Andres Bello", Heft 62, S. 21-24
ISSN: 0716-193X
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In: Bundesgesetzblatt. Teil II, Heft 33, S. 1826-1827
ISSN: 0341-1109
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In: Espacios: revista centroamericana de cultura politica, Heft 9, S. 51-67
ISSN: 1409-0074
En el presente ensayo el autor, luego de esbozar los problemas de degradacion del medio ambiente en la region, se centra en los retos de la implementacion del desarrollo sostenido en las actuales condiciones de pobreza, aceleracion del proceso de la urbanizacion y dinamica geografica. A continuacion expone algunas consideraciones sobre la gestacion y el manejo de desechos solidos, el rol de la cooperacion internacional y la funcion de la Agenda 21 ante las tareas pendientes. Concluye afirmando que bajo el modelo vigente de economia, sociedad, estado e integracion regional en Centroamerica es muy poco lo que se puede lograr respecto a los principios basicos de la Agenda 21 en el corto plazo. (DÜI-Rol)
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Standard risk economic analysis suggests that global environmental risk is lower in the case of risk aversion than in the case of risk neutrality or risk seeking. Maybe the reason why the Advisory Council of the German Government on Global Environmental Change (WBGU) explicitly recommends to behave as a risk averter when dealing with problems of global risk management. However risk aversion not always guaranties the limitation of a global pollutant, like CO2. To show this the paper focuses on two different landscapes of risk that are motivated by aspects of ecological vulnerability of the nations as well as the country-specific abilities to cope with environmental change. Each is defined in terms of the means – and of the standard deviation ó of the national welfare distributions in different states of emission behaviour. The nations under consideration are either risk neutral, risk averse or risk seeking and are sovereign in taking measures of global risk reduction. Following the assumption of expected utility maximisation it is revealed that taking and enforcing measures of risk reduction critically depend on the interplay of the subjective risk preferences and the landscape of risk induced by the effects of global risk control. Hence, given the national risk preferences, it is the landscape of risk that determines the co-operative power of national risk attitudes and with it attributes the nations as environmental-friendly or not. ; Risikoökonomische Analysen lassen den Schluss zu, dass die Begrenzung globaler Umweltrisiken im Fall der Risikoscheu auf einem höheren Niveau erfolgt als unter Risikoneutralität oder Risikofreude. Möglicherweise empfiehlt deshalb auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung (WBGU 2000) bei der globalen Risikobegrenzung eine risikoscheue Haltung einzunehmen. Die vorliegende Analyse zeigt jedoch, dass eine risikoscheue Haltung keine Garantie für die Verringerung globaler Schadstoffe, etwa von CO2, ist. Betrachtet werden zwei Risikolandschaften, die sich durch unterschiedliche Risiko- Ertragsstrukturen auszeichnen. Die Ursache sind länderspezifische Betroffenheitslagen im Fall einer Risikofreisetzung sowie nationale Unterschiede bei der Risikobewältigung. In den Risikolandschaften agieren zwei Länder, die souverän über den Beitritt zu einem internationalen Umweltschutzabkommen entscheiden. Jedes Land optimiert entsprechend seiner länderindividuellen Risikopräferenz (die risikoscheu, risikoneutral oder risikofreudig ausgeprägt sein kann) die jeweils nationale Wohlfahrtslage. Dabei wird deutlich, dass der Beitritt zu einem internationalen Umweltschutzabkommen und die Umsetzung der damit verbundenen Pflichten wesentlich davon abhängen, ob die "subjektive" Risikobewertung durch die Risikopräferenzen der Staaten mit den "objektiven" (d.h. von Experten geschätzten) Risiko-Ertragsstrukturen harmonieren. Daraus ergibt sich, dass bei gegebener Risikohaltung der Staaten, letztlich der Typ der vorliegenden Risikolandschaft über die kooperationsfördernde Wirkung des Risikoverhaltens bestimmt und in Folge auch festlegt, welchen Staaten das Attribut der Umweltfreundlichkeit und welchen das des Freifahrers zufällt.
BASE
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 25, Heft 3, S. 283-302
ISSN: 0506-7286
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In: The journal of Commonwealth and comparative politics, Band 34, Heft 1, S. 143-166
ISSN: 0306-3631
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3099-3106
"Globale Umweltforschung erzeugt einen universalistischen Referenzrahmen zur Beschreibung, Beobachtung und Bewertung ökologischer Krisen mit planetaren Ausmaßen. Das Konstrukt einer globalen Umwelt unterstellt eine weltweit geteilte gemeinsame Bedrohung im Sinne der ökologischen Selbstgefährdung der Menschheit. Es bildet die Voraussetzung für das politische Projekt zur Rettung des Planeten Erde, zu dessen Verwirklichung zahlreiche internationale Umweltschutzabkommen verabschiedet werden. Eng damit verbunden ist die weltweite Standardisierung wissenschaftlicher Beobachtungsverfahren. Dieser gemeinsame Referenzrahmen entfaltet sich jedoch im Kontext massiver ökonomischer, politischer und kultureller Ungleichheiten. Globale Umweltforschung birgt die Gefahr, durch die Orientierungan einer scheinbar einheitlichen Ökosystemrationalität diese Ungleichheitsbedingungen zu verdecken und dadurch gerade zu ihrer Zementierung beizutragen. Der Vortrag stellt Ergebnisse zur Diskussion, die aus der Analyse von Globalisierungsprozessen in Wissenschaft und Politik gewonnen wurden. Darin geht es um die zugleich egalisierende und Ungleichheit stiftende Wirkung von Wissenschaft. Der Vortrag beruht auf einer Auseinandersetzung mit dem world polity-Ansatz von John Meyer et al., in dem Verwissenschaftlichungs- und Rationalisierungsprozesse von zentraler Bedeutung sind. Die Implikationen dieser als kulturell verstandenen Prozesse für die Erzeugung oder Überwindung von Ungleichheit bleiben innerhalb des Ansatzes typischerweise ausgeklammert. Empirisch basiert der Vortrag auf zwei Projekten zur Globalisierung von Wissenschaft: einem abgeschlossenen Promotionsprojekt über die Rolle von Wissenschaft in der Globalisierung von Umweltpolitik am Beispiel der senegalesischen Klimaschutzpolitik, sowie einem laufenden DFG-Projekt über die Internationalisierung globaler Umweltforschung im Vergleich Deutschland-USA." (Autorenreferat)
In: Bundesgesetzblatt. Teil II, Heft 33, S. 1822-1823
ISSN: 0341-1109
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In: Bundesgesetzblatt. Teil II, Heft 33, S. 1824-1825
ISSN: 0341-1109
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