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In: Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg 29
Bei der Debatte um Zuwanderung blieb weitgehend die Tatsache ausgeblendet, dass auch schon zu Beginn der 2000er Jahre viele hochqualifizierte Menschen im Lande lebten - vor allem jüdische Kontingentflüchtlinge und anerkannte Asylbewerber. Eine Studie der Universität Oldenburg ergab, dass trotz unbefristeten Aufenthaltsstatus und trotz der sehr guten Qualifikationen 66% der Befragten arbeitslos waren; 18% von ihnen stammten aus pädagogischen und sozialen Berufen. Daraufhin wurde ein erster Kontaktstudiengang speziell für die Gruppe der hochqualifizierten Einwanderer mit pädagogischer Grundausbildung von der Universität Oldenburg entwickelt und seit dem Jahr 2004 angeboten. Die hier vorgelegte Arbeit verfolgt die Implementation des ersten Durchgangs des Oldenburger Kontaktstudiums für hochqualifizierte Flüchtlinge und stellt die Ergebnisse der Begleitforschung ausführlich vor. Auf der Grundlage einer empirischen Erhebung unter den Teilnehmenden und Experten wird das Konzept der Weiterbildungsmaßnahme einer kritischen Analyse unterzogen und konkrete Vorschläge zur Optimierung zukünftiger Studienangebote entwickelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben bei der Weiterentwicklung des Kontaktstudiums zu einem europaweit ersten weiterbildenden Bachelor-Studiengang 'Interkulturelle Bildung und Beratung' an der Universität Oldenburg einen wesentlichen Beitrag geleistet.
In: Gabler-Edition Wissenschaft
In: Schriften zur Unternehmensentwicklung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 598
In: Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg 29
World Affairs Online
In: International labor migration vol. 21
In: Working paper der Forschungsgruppe des Bundesamtes 28
In: Schriften zum Migrationsrecht 14
Deutschland und auch die anderen Mitgliedstaaten der EU sind mit einem wachsenden Mangel an Hochqualifizierten konfrontiert. Traditionelle Einwanderungsländer wie die USA, Kanada oder Australien führten in der Vergangenheit deutlich flexiblere Zulassungsbestimmungen für Hochqualifizierte ein. Um die EU attraktiver für Hochqualifizierte aus Drittstaaten zu machen und damit die Wettbewerbsfähigkeit und das wirtschaftliche Wachstum zu gewährleisten, sollten durch die Blue-Card-Richtlinie auf EU-Ebene gleiche Voraussetzungen geschaffen werden, um die Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte zu erleichtern. Die Autorin bietet in ihrer Arbeit eine sorgfältige rechtliche Analyse der Blue-Card-Richtlinie und des deutschen Umsetzungsgesetzes (Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union). Die Arbeit hat einen hohen Praxiswert, da sie fundiert Auslegungs- und Kompatibilitätsfragen der Blue-Card-Richtlinie und des deutschen Umsetzungsgesetzes aufarbeitet
In: Schriften zum Migrationsrecht 14
Deutschland und auch die anderen Mitgliedstaaten der EU sind mit einem wachsenden Mangel an Hochqualifizierten konfrontiert. Traditionelle Einwanderungsländer wie die USA, Kanada oder Australien führten in der Vergangenheit deutlich flexiblere Zulassungsbestimmungen für Hochqualifizierte ein. Um die EU attraktiver für Hochqualifizierte aus Drittstaaten zu machen und damit die Wettbewerbsfähigkeit und das wirtschaftliche Wachstum zu gewährleisten, sollten durch die Blue-Card-Richtlinie auf EU-Ebene gleiche Voraussetzungen geschaffen werden, um die Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte zu erleichtern. Die Autorin bietet in ihrer Arbeit eine sorgfältige rechtliche Analyse der Blue-Card-Richtlinie und des deutschen Umsetzungsgesetzes (Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union). Die Arbeit hat einen hohen Praxiswert, da sie fundiert Auslegungs- und Kompatibilitätsfragen der Blue-Card-Richtlinie und des deutschen Umsetzungsgesetzes aufarbeitet
In: Schriftenreihe Personalwirtschaft 39
In: Gesprächskreis Migration und Integration
In: Forschung und Praxis zukunftsfähiger Unternehmensführung Bd. 7
In: IMIS-Beiträge, Heft 19, S. 21-41
Die Autorin untersucht in ihrem Beitrag die ökonomischen Effekte der Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus Ländern der Dritten Welt in die Industriestaaten. Sie geht dabei von der These aus, dass diese Migration nicht nur für die hochentwickelten Zielländer wirtschaftlich positiv wirkt, sondern auch für die minder entwickelten Herkunftsländer. Zwischen den Abwanderungsregionen der Dritten Welt und den Zuwanderungsregionen in den Industrieländern entwickeln sich nämlich enge Beziehungsgeflechte, die zu technologischen Rückflüssen in die Abwanderungsräume führen und dort durch wesentliche Impulse zur Verstärkung der industriellen Entwicklungsdynamik beitragen. Über diese grenzüberschreitende Verkopplung regionaler Ökonomien wächst die Verflechtung der gesamten Volkswirtschaften der beteiligten Entwicklungs- und Industrieländer und es ergeben sich klare Entwicklungspotenziale, die die Abwanderung hochqualifizierter Migranten zu einem ökonomischen Gewinn für die Herkunftsländer werden lassen. (ICI2)