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Schattenwirtschaft und Beschäftigung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 11, S. 665-672
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Zahlungsbilanzinduzierte Beschaeftigungseffekte bei flexiblen Wechselkursen
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 134, Heft 2, S. 327-336
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
Steuern vom Einkommen in Nordrhein-Westfalen: Einkommen-, Lohn- u. Körperschaftsteuer
ISSN: 0175-4912
Einkommen
In: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland, S. 213-387
Zur Kritik konkurrierender Arbeitsmarkt- und Beschäftigungstheorien und ihrer politischen Implikationen: Ansatzpunkte für eine Neuorientierung einer Theorie der Arbeitslosigkeit
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 501
Einkommen und Vermögen
In: Die zweite Lebenshälfte: gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey, S. 41-101
Nach einem kurzen Überblick über die Forschungslage stellt der Verfasser die Datenerhebung im Rahmen des Alters-Surveys sowie die verwendeten Konzepte für Einkommen, Armut und Wohlstand dar. Im Folgenden werden die Verteilung von Einkommen und Vermögen sowie die Verbreitung von Armut und Reichtum in der Bundesrepublik bei in der zweiten Lebenshälfte stehenden Menschen untersucht, wobei vor allem Differenzen zwischen den Altersgruppen und Geschlechtern sowie Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen interessieren. Der Verfasser fragt nach der Zusammensetzung der Einkommen und den sich hieraus ergebenden Konsequenzen für zukünftige Entwicklungen individueller Wohlfahrts- und Sicherheitsmixe. Vor diesem Hintergrund wird die subjektive Bewertung des persönlichen Lebensstandards in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erhoben. Abschließend werden Zusammenhänge zwischen sozialstrukturellen Merkmalen, objektiven wirtschaftlichen Lagen und subjektiven Einschätzungen und Erwartungen analysiert. Die Untersuchung macht deutliche Einkommens- und Vermögensunterschiede zwischen den alten und den neuen Bundesländern sichtbar. Für die Zukunft wird eine deutliche Differenzierung des Lebensstandards im Alter erwartet. (ICE2)
Einführung in die Volkswirtschaftslehre
In: Springer-Lehrbuch
Dieses Buch wendet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, aber auch an Interessenten anderer Fachrichtungen und an Praktiker. Vermittelt wird ein Überblick über die Volkswirtschaftslehre mit dem Ziel, die wichtigsten Fragestellungen dieser Disziplin aufzuzeigen und die Methoden vorzustellen, mit denen man diese Frage zu beantworten sucht. In erster Linie geht es darum, die "ökonomische Intuition" beim Leser zu wecken, mit den Denkansätzen der Ökonomie vertraut zu machen und zur weiteren Beschäftigung mit der Materie anzuregen. Nach einem kurzen Überblick über die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre steht die Behandlung mikro- und makroökonomischer Themen im Vordergrund. Anschließend werden zentrale Themen der Theorie der Wirtschaftspolitik und der Finanzwissenschaft untersucht. TOC:Aus dem Inhalt: Grundlagen: Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre.- Grundtatbestände des Wirtschaftens.- Gleichgewichtstendenzen und Stabilität des Marktsystems.- Mikroökonomie: Vorbemerkung.- Haushaltstheorie.- Unternehmenstheorie.- Preistheorie.- Makroökonomie: Vorbemerkung.- Geld.- Wirtschaftskreislauf und Inlandsprodukt.- Einkommens- und Beschäftigungstheorie.- Konjunktur und Wachstum.- Außenwirtschaft.- Theorie der Wirtschaftspolitik: Vorbemerkung.- Aufgabenstellung und Abgrenzung zur Wirtschaftstheorie.- Teilgebiete und Gestaltungsräume der Wirtschaftspolitik.- Ziele, Zielhierarchien und Zielbeziehungen in der Wirtschaftspolitik.- Der Werturteilsstreit.- Ziel-Mittel-Beziehungen und Instrumente der Wirtschaftspolitik.- Träger der Wirtschaftspolitik.- Das sogenannte "Sozialökonomische Optimum".- Finanzwissenschaft: Vorbemerkung.- Rechtfertigung staatlicher Tätigkeiten.- Öffentlicher Haushalt.- Finanzpolitik
Recht auf Einkommen?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 28, S. 39-54
ISSN: 0479-611X
Als Lösungsmöglichkeit verschiedener gesellschaftlicher Problemlagen wie Armut, Arbeitslosigkeit und unentgeltlicher Arbeit im informellen Sektor wird ein "Recht auf Einkommen" (RaE), das auf dem Prinzip der Freiwilligkeit zur Erwerbstätigkeit beruht, diskutiert. Ausgehend von einem historischen Überblick über die bisherigen Vorstellungen, die in Richtung auf ein RaE zielen - mit dem Ergebnis, daß bislang immer offen oder verdeckt ein Zwang zur Erwerbsarbeit eingebaut war -, werden die zunächst naheliegenden Einwände: "das ist nicht finanzierbar" und "dann arbeitet niemand mehr" reflektiert. Das Ergebnis ist überraschend. Sowohl unter dem Aspekt der Finanzierbarkeit wie dem des Arbeitsangebotes erscheint eine derartige Reformperspektive zur Lösung der aktuellen Krisenprobleme als durchaus "machbar". Trotzdem gibt es eine Reihe von Problemen, die eine aufkommende Reformeuphorie in diese Richtung dämpfen. U.a. besteht die Gefahr, daß ein RaE die gegenwärtig feststellbare Tendenz einer Spaltung der Gesellschaft in einen Kern- und einen Randbereich fördert. Die Gefahren einer derartigen Reformperspektive werden jedoch in dem Maße vermindert, wie das RaE nicht als sozialstaatliches Geschenk, sondern als Produkt der Aktivität einer breiten sozialen Bewegung eingeführt wird. Sozial zu verorten wäre eine solche Bewegung in dem weiten Bereich der neuen sozialen Bewegungen unter Einschluß der links-gewerkschaftlichen betrieblichen Initiativen der Produktkonversion hin zu sozial nützlicher Produktion. Wenn der hier vorfindbare höhere Begriff von "Gesellschaftlichkeit", von bewußtem und verantwortungsvollem Sich-Beziehen auf andere Teile der Gesellschaft in die Reformperspektive eines RaE eingebracht wird, sich eng damit verbindet, so könnte sich allerdings auf dieser Grundlage eine weitere gesellschaftliche Entwicklung ergeben, die ganz neue Dimensionen erschließt, die größeren Anlaß zur Hoffnung bietet als die gegenwärtige Situation." (Autorenreferat)
Einkommen und Anspruchsniveau
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2213