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In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 130, Heft 6, S. 31-32
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 15, Heft 2, S. 21-38
Die Autoren verstehen Computer als vom Menschen geschaffene, veräußerlichte Denkmodelle. Während bei der klassischen Maschine Inhalt und Gestalt zusammenfallen, existiert der Computer zunächst inhaltsleer. Der Computer ist 'implementierte Theorie'. Insofern seine Programme aus Algorithmen bestehen, die am Verhalten der Maschine orientiert sind, realisiert er programmspezifische Handlungstheorien. 'Zwischen Denken und Handeln gibt es beim Computer keinen Hiatus mehr.' Vor diesem Hintergrund werden zwei theoretische Modelle künstlicher Intelligenz (KI) untersucht: die informationsverarbeitende KI (Symbolverarbeitung) und die wachsende KI (Neokonnektionismus). Während Computermodelle nach Art der Symbolverarbeitung an der zweiwertigen Logik mit deduktiver Programmanwendung orientiert sind, basieren die theoretischen Grundlagen des Neokonnektionismusmodells auf der Stochastik. Computer dieses Modells folgern induktiv und lernen aus Beispielen. Im Anschluß an Überlegungen von S. Turkle diskutieren die Autoren die Beziehung von KI-Forschung und Psychologie. Im neokonnektionistischen Modell wird der Versuch gesehen, die entscheidenden Komponenten problemlösenden Denkens (Regelanwendung und -generierung) zu kopieren. Schließlich wird das implizite Subjektverständnis der symbolverarbeitenden und der neokonnektionistischen KI anhand deren Aussagen zum Phänomen der 'Fehlleistungen' (Freud) herausgearbeitet. Hier werden insbesondere D. Normans Überlegungen zu Fehlleistungen einer kritischen Bewertung unterzogen. (ICD)
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 9, Heft 2, S. 14-26
ISSN: 2366-0767
In: Springer eBook Collection
Sprachwandel durch Computer -- I: Kommunikative Aspekte -- Kommunikative Normen im Entstehen: Beobachtungen zu Kontextualisierungsprozessen in elektronischer Kommunikation -- Internetkommunikation und Sprachwandel -- Dialogizität und Degrammatikalisierung in E-mails -- Themenentwicklung in wissenschaftlichen E-mail-Diskussionslisten. Ein Vergleich zwischen einer moderierten und einer nichtmoderierten Liste -- II: Textuelle Aspekte -- Schriftliche Texte in multimedialen Kontexten -- Dynamik technisch geprägter Sprache -- Sprachliche Konventionen in der Mensch-Computer-Interaktion -- Textstrukturen in neuen Medien: Clusterung und Aggregation -- Autorenverzeichnis.
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 78, Heft 4, S. 446-457
ISSN: 0012-0731
In: Die Schleswig-holsteinische Schule, Band 41, Heft 10, S. 3-4
ISSN: 0177-4239
In: Die Schleswig-holsteinische Schule, Band 39, Heft 10
ISSN: 0177-4239
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 29, Heft 1, S. 76-83
ISSN: 0507-4150
Der Autor beschreibt in seinem Essay sein persönliches Verhältnis zum Computer. Er bemängelt Verschiedenes, so z.B. das Verschwinden jeglicher Individualität mit dem Einsatz von Computern. Als größtes Problem stellt er den Verlust der menschlichen Handschrift heraus. Diese ist ein wesentlicher Teil des Menschen, um seine Persönlichkeit auszudrücken. Das Verhältnis von Mensch und Maschine beschreibt der Autor als eine Pseudo-Partnerschaft. Abschließend weist er auf Folgen wie Milieureduktion hin. (US)
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 29, Heft 1 (103), S. 76-83
ISSN: 0507-4150
In: International library of essays in public and professional ethics
pt. I. Computer ethics : its history and nature -- pt. II. Cyberspace -- pt. III. Values and technology -- pt. IV. Responsibility and professionalism -- pt. V. Privacy and surveillance -- pt. VI. What computers should not do -- pt. VII. Morality and machines.
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 78, Heft 4, S. 446-457
ISSN: 0012-0731
Der Autor setzt sich mit "wesentlichen Tendenzen auseinander, die die gegenwärtige Art der Beschäftigung mit dem Thema Neue Technologien in der Sekundarstufe I kennzeichnen". Diese Aktivitäten "beschränken sich weitgehend auf den rein technischen Umgang mit Kleinrechnern. Demgegenüber ist zu fragen, ob die Neuen Technologien neue Möglichkeiten einer breitenwirksamen Bildung eröffnen, ob mit ihrer Hilfe das menschlische Denkvermögen optimiert werden könnte und/oder ob das Selbstverständnis des Menschen davon berührt wird. Erst in diesen Dimensionen könnte der Umgang mit Computern bildend sein". (IAB2)