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Dieser Beitrag liefert zunächst einen groben Überblick über die Geschichte der deutschen und internationalen Entwicklungen im "Behindertensport" und über dessen heutige Organisationsstrukturen in Deutschland. Anschließend steht der Inklusionsbegriff im Mittelpunkt der Betrachtung. Verf. skizziert das Konzept der Inklusion und des "Diversity-Ansatzes" und erläutert, inwiefern inklusiver Sport zu einer Verbesserung der Teilhabechancen führt. Dabei werden sowohl der Spitzensport als auch der Schulsport angesprochen. Messerschmidt.

Der Autor analysiert den radikalen Wandel, der sich seit Beginn der Gorbacev-Ära im sowjetischen Sport vollzogen hat. Im einzelnen informiert er über Veränderungen im Bereich des Breiten- und Behindertensports sowie hinsichtlich der Rolle der Frau im Sport, des sozialen Image des Sports und der "Moral" im Profisport. Insgesamt läßt sich eine zunehmende Orientierung der sowjetischen Sportpolitik an der des Westens konstatieren. (BIOst-Klk)

Seit Inkrafttreten des Rehabilitationsangleichungsgesetzes 1974 haben die Rehabilitationsträger nur fünf Gesamtvereinbarungen abgeschlossen. "Davon betreffen vier den Verfahrensbereich und lediglich eine den Leistungsbereich (Behindertensport)." "Die bisher abgeschlossenen Gesamtvereinbarungen haben (insgesamt gesehen) nicht die Bedeutung erlangt, die ihnen vom Gesetzgeber bei der Verabschiedung des RehaAnglG zugemessen worden ist. Wie die bisher gemachten Beobachtungen zeigen, bevorzugen die Rehabilitationsträger vielfach andere Arten der Zusammenarbeit." (IAB2)

Der auf Peter Sloterdijk zurückgehende Begriff der »Anthropotechnik« thematisiert Verbesserungsstrategien, die dazu beitragen sollen, das Leben und die menschliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Der Sport bietet hierfür zahlreiche Anknüpfungspunkte: Er ist gekennzeichnet durch Machbarkeitsansprüche und Überbietungsanstrengungen, die in systematischen Übungen, Exerzitien, Artistiken, Askesen und anderen körperzentrierten Praktiken zum Ausdruck kommen. Der Band erörtert Beispiele aus dem Umfeld athletischer Kulturen, die vom Technodoping im Behindertensport bis zu leistungssteigernden Architekt

Der Bericht beschreibt Entwicklungen und politische "Grundsätze zugunsten Behinderter für die Bereiche: -- Vorsorge, Früherkennung, Frühförderung -- Medizinische Rehabilitation -- Bildung für Behinderte -- Berufliche Rehabilitation -- Beschäftigung Behinderter auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und in Werkstätten für Behinderte -- Behindertengerechte Umwelt (Bauen, Wohnen, Verkehr) -- Behinderung und Familie -- Behindertensport -- Eingliederung Behinderter in die Gesellschaft -- Besondere Probleme einzelner Behindertengruppen -- Aus- und Fortbildung der bei der Eingliederung Behinderter tätigen Fachkräfte -- Forschung und Dokumentation -- Weiterentwicklung des Rechts zur Eingliederung Behinderter." (IAB2)

Der Bericht beschreibt Entwicklungen und politische "Grundsätze zugunsten Behinderter für die Bereiche: ++ Vorsorge, Früherkennung, Frühförderung; ++ Medizinische Rehabilitation; ++ Bildung für Behinderte; ++ Berufliche Rehabilitation; ++ Beschäftigung Behinderter auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und in Werkstätten für Behinderte; ++ Behindertengerechte Umwelt (Bauen, Wohnen, Verkehr); ++ Behinderung und Familie; ++ Behindertensport; ++ Eingliederung Behinderter in die Gesellschaft; ++ Besondere Probleme einzelner Behindertengruppen; ++ Aus- und Fortbildung der bei der Eingliederung Behinderter tätigen Fachkräfte; ++ Forschung und Dokumentation; ++ Weiterentwicklung des Rechts zur Eingliederung Behinderter." (IAB2)

Rainer Schmidt kam ohne Unterarme und mit einem verkürzten rechten Oberschenkel zur Welt. Inzwischen ist er einer der erfolgreichsten deutschen Tischtennisspieler. Zuletzt gewann er bei den Paralympics in Athen 2004 Silber im Einzel und Gold mit dem Team. Mit seiner erstaunlichen Lebensgeschichte macht der Leistungssportler und Pfarrer allen Menschen Mut, gewinnbringend mit persönlichen Grenzen umzugehen. Wichtig ist, die eigenen Potenziale auszuschöpfen!