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El Peru es un pais racialmente multimestizo; la presencia de las distintas razas, sin embargo, varia de un lugar para otro. El autor, partiendo del caso de Humay, presenta el mestizaje de la costa peruana, originado por los negros africanos y los chinos, que de manera forzada llegaron al Peru, durante la colonia los primeros, y entre 1849 y 1874 los segundos

Am 2. September 1987 ist das Autonomie-Statut für die Atlantikküste Nikaraguas von der Nationalversammlung gebilligt worden. Damit wurde formal ein Prozeß abgeschlossen, der im Dezember 1984 mit der Einrichtung einer nationalen Autonomie-Kommission begonnen hatte. Die Ankündigung einer regionalen Autonomie war nur eine von mehreren Maßnahmen der nikaraguanischen Regierung, um den Konflikt mit Indianern und Afroamerikanern zu entspannen. Aber immer noch ist der Frieden an der Atlantikküste keineswegs gesichert

Seit dem 19. Jahrhundert finden Afroamerikaner im Islam eine attraktive Alternative zum Christentum. Prominente Konvertiten wie Malcolm X und Muhammad Ali sind Ikonen eines Islam, der auf Selbstdisziplinierung und Aufstiegswillen setzt.Anhand ethnographischer Quellen und deren Einordnung in sozialwissenschaftliche Diskurse zu US-Geschichte und Gesellschaft zeigt Katrin Simon auf eindrückliche Weise, dass der »Black Islam« ein eigenständiges Phänomen ist, der sich vom Islam der Einwanderer unterscheidet. So entsteht ein einmaliger Blick in ein Amerika, in dem Ghetto-Imame und verschleierte Feministinnen gegen Rassismus auch in den eigenen Reihen kämpfen.

In 15 Beiträgen werden unterschiedliche Aspekte der Beziehungsgeschichte zwischen Deutschland und Afrika bzw. zwischen Deutschen und Afrikanern sowie Afroamerikanern vom 15. Jahrhundert bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts untersucht. In historischer Perspektive werden wechselseitige Wahrnehmungen, Einflüsse, Herrschaft und Unterdrückung sichtbar gemacht und eingeordnet. Der Band endet mit einem Beitrag zu den Perspektiven nach dem Fall der Berliner Mauer. (DÜI-Kör)

Este ensayo estudia la narrativa anti-esclavista en el contexto de dos intepretaciones opuestas de la cultura e historia cubanas: la de Miguel Barnet que sostiene que el azucar unio a Cuba, y la de Antonio Benitez Rojo, quien propone que el azucar dividio al pais. La autora se centra en la "poetica de transculturacion" promulgada en el siglo diecinueve por Felix Tanco y Bosmeniel, quien abogo por la mezcla de blancos y negros considerando a la poblacion esclava una fuente inagotable de poesia, al mismo tiempo que denuncio la corrupcion moral de la plantocracia. (Cuba Stud/DÜI)

El trabajo se refiere a la contribucion que los africanos y los afrikaners hicieron a la Argentina, desde su arribo al pais en muy diferentes circunstancias historicas. Se analiza en especial la participacion que tuvieron los afroargentinos en el ejercito argentino y en el origen del tango, mas alla de su virtual extincion a fines del siglo pasado. Respecto de los afrikaners, se destaca el papel que jugaron en el desarrollo de la Patagonia y el proceso de su integracion en la sociedad argentina. (UNISA Lat Am Rep/DÜI)

Todavia no se han hecho suficientes estudios sobre el desarrollo de los negros y las negras en la sociedad puertorriquena, despues de la esclavitud. Por otro lado, en la cultura puertorriquena hay todavia, despues de 500 anos de historia, rasgos sobresalientes que indican caracteristicas africanas en la musica, el baile, la comida, la literatura, la religion y la artesania. La presente contribucion fue ofrecida en el Simposio de Integracion del Negro a la Cultura de las Americas, auspiciado por la Universidad Interamericana de San German, noviembre de 1990. (Homines/DÜI)

Ableitung der Ursprünge des Santero-Kults in Kuba aus den Bedingungen der Armut, Abhängigkeit und Sklaverei seit der Kolonialzeit, Darstellung seiner Funktion als symbolische Kommunikation zur Weckung kollektiver Solidarität und Erklärung seines Fortbestehens unter Hinweis auf die Lebensumstände auf den Zuckerrohrplantagen in den 50er und 60er Jahren

In den USA demokratische Stabilität und die Einhaltung von Menschenrechten zu wahren, wird im Angesicht von aktuellen Krisen zu einer Herausforderung. Um dieser gerecht zu werden, untersucht Leo Kempe den Einfluss von Ethnie und Lebensraum auf den Status der Demokratie. Im Kontext der Black Lives Matter-Bewegung beleuchtet er am Beispiel von Washington D.C. und Minneapolis, Minnesota, wie in US-Nachbarschaften die Diskriminierung von Afroamerikanern zur Destabilisierung des demokratischen Systems führt. Seine Analyse gibt Aufschlüsse über die Zusammenhänge von den Lebensumständen der Afroamerikaner:innen, Geografie und Demokratie in den USA. Denn vorherrschende Stereotype, Verfremdung und Ausschluss führen zu starker gesellschaftlicher Ungleichheit.