1983 - 1997
In: British parliamentary election results 6
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In: British parliamentary election results 6
Bei der vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich um die Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zu verschiedenen Problemen, die vom Zentralinstitut für Jugendforschung der DDR 1983 empirisch untersucht wurden. Die Untersuchungen befassen sich mit der massenpolitischen Arbeit der FDJ, mit dem Leistungsverhalten von Landjugendlichen, mit der Bereitschaft von jungen Berufstätigen zum betrieblichen Wechsel und zur regionalen Mobilität sowie mit Entwicklungstendenzen von kulturellen Verhaltensweisen Jugendlicher. Einen weiteren Schwerpunkt stellen Untersuchungen zur "jungen Intelligenz" dar. Diese Untersuchungen präsentieren Ergebnisse zu Leistung und Leistungsbedingungen von Jugendforscherkollektiven, zur Leistungsstimulierung in Forschung und Entwicklung und zur Förderung von Spezialbegabungen. (pag)
In: Actualité du marxisme: actes du colloque [tenu à Lille] de l'UER des Sciences Économ. et Sociales (26 - 28 avr. 1980) 2
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Heft 10/334, S. 16
ISSN: 0722-8333
Der Bericht beschreibt die Ausbildungsstellensituation im Jahre 1982 und Zielvorstellungen zur Weiterentwicklung der beruflichen Bildung. Ein Anhang enthält die Stellungnahme des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Entwurf des Berichts, das Minderheitsvotum der Beauftragten der Arbeitnehmer und des Landes Bremen zu dieser Stellungnahme und den Beschluß der Bundesregierung zum Berufsbildungsbericht 1983 vom 2.2.1983. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 10, S. 16
ISSN: 0722-8333
Der Bericht beschreibt die Ausbildungsstellensituation im Jahre 1982 und Zielvorstellungen zur Weiterentwicklung der beruflichen Bildung. Ein Anhang enthält die Stellungnahme des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Entwurf des Berichts, das Minderheitsvotum der Beauftragten der Arbeitnehmer und des Landes Bremen zu dieser Stellungnahme und den Beschluß der Bundesregierung zum Berufsbildungsbericht 1983 vom 2.2.1983. (IAB)
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der
Bürgerschaftswahl im Bremen.
Themen: Eigene Wahlbeteiligungsabsicht bzw. Briefwahl; eigene
Wechselwählerschaft; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; außerdem wählbare Partei; die Bedeutung
bundespolitischer Aspekte für die Regionalwahl; Wahlverfahren bei der
letzten Wahl; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Zufriedenheit mit
Regierung und Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem
Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die
führenden Politiker im Land; Einstellung zu den Grünen und der FDP im
Parlament; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei; präferierte
Regierungskoalition; wichtigste landespolitische Themen und deren
Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung; präferierter Regierungschef;
aktivste Partei im Wahlkampf; vermuteter Wahlsieger; vermuteter Einzug
kleinerer Parteien in das Parlament; eigene Wahlbeteiligungsabsicht bei
einer Bundestagswahl und dabei präferierte Partei (Sonntagsfrage);
Wahlverhalten bei der Bundestagswahl im März 1983; Zufriedenheit mit der
CDU/CSU-FDP-Koalition in Bonn; Sozialstatus der Wohngegend.
Demographie: Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im
Haushalt; Geschlecht; Alter; Familienstand; Schulabschluß;
Berufstätigkeit; Beruf; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Beruf
des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Charakterisierung der
Wohngegend anhand des sozialen Status der Nachbarn.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern durch ein Panel in zwei
Befragungen kurz vor sowie einer weiteren nach der vorgezogenen
Bundestagswahl 1983.
Themen: 1.) In allen drei Wellen wurden folgende Fragen wiederholt
gestellt: Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage sowie der
erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik;
politisches Interesse; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1980;
Parteiidentifikation; Parteipräferenz (Rangordnungs-, Listen- und
Stimmzettelverfahren); Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, FDP, die
Grünen sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker im Bundestag und in der
Regierung; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Beurteilung des
politischen Systems und der gegenwärtigen Bundesregierung als gerecht
und fair sowie als Schützer grundlegender Freiheiten der Bürger.
2.) In den einzelnen drei Wellen wurden darüber hinaus folgende Fragen
gestellt:
a) In der ersten Welle: Wahlabsicht und Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Einstellung zu einer BafögKürzung; Beurteilung der
Friedensbewegung und eigene Teilnahmebereitschaft an Demonstrationen;
Bewertung der Führungspersönlichkeiten in der Bundesrepublik;
Notwendigkeit einer neuen Partei für die Interessenvertretung des
Befragten; Einstellung zum Einzug bzw. Verbleib der FDP und der Grünen
im Bundestag; Einstellung zur Einmischung des Staats in das Leben
seiner Bürger; Einstellung zum politischen Einfluß der Kirchen und
Gewerkschaften; Erwartung einer vorgezogenen Bundestagswahl im März
1983; präferierte Regierungskoalition nach der Wahl; Mitgliedschaften;
Religiosität; Charakterisierung des Wohnumfelds nach Berufsgruppen.
b) In der zweiten Welle: Sicherheit und Zeitpunkt der eigenen
Wahlentscheidung; 1980 gewählte Partei und Kandidaten; Zufriedenheit
mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; gute und schlechte
Seiten der Parteien; nicht wählbare Partei; Arbeitslosigkeit im eigenen
Familienkreis; präferierte Regierungskoalition nach der Wahl;
erwarteter Wahlausgang; präferierter Bundeskanzler; Wohnstatus des
Befragten; erwartete Mieterhöhung im laufenden Jahr; Berechtigung von
Mietpreiserhöhungen zur Wohnraumbeschaffung.
c) In der dritten Welle: Eigenes Wahlverhalten bei der Bundestagswahl;
Wahl im Wahllokal oder Briefwahl; Wahlverhaltensänderung im Falle der
Kenntnis des Wahlausgangs; Beurteilung des Wahlausgangs; präferierte
Regierungskoalition; Beurteilung der Wahlkampffernsehdiskussion der
Spitzenkandidaten; Beurteilung des Wahlkampfs allgemein; Einschätzung
der aktivsten Wahlkämpfer; Einstellung zur Friedensbewegung und
Bereitschaft zu einer Demonstrationsteilnahme; perzipierter Standpunkt
der im Bundestag vertretenen Parteien zu den wichtigsten Issues;
derzeit wichtigste persönliche Probleme; erwartete Hilfe von Familie
bzw. Staat und Behörden bei der Problemlösung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit;
Haushaltsgröße; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 3, Heft 1, S. 76-79
ISSN: 1471-5457
In this bibliographic essay, we continue our annual updating of the biopolitics literature (see Somit et al., 1980; Peterson, Somit, and Slagter, 1982; Peterson, Somit, and Brown, 1983). We have identified 81 items appearing in 1983 (down a bit from last year's total of 93): 2 books (Corning, 1983b; Flohr and Tbnnesmann, 1983a), 22 full articles published in journals, 18 chapters in books (excluding reprints of previously published materials), 25 conference presentations, 4 master's theses and doctoral dissertations, and 10 commentaries, review essays, etc. It seems worth noting that 12 of the 80 works appearing in 1983 were published in the journal of the Association for Politics and the Life Sciences, Politics and the Life Sciences.
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der
Landtagswahl im Hessen.
Themen: Eigene Wahlbeteiligungsabsicht bzw. Briefwahl; eigene
Wechselwählerschaft; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; außerdem wählbare Partei; die Bedeutung
bundespolitischer Aspekte für die Regionalwahl; Wahlverfahren bei der
letzten Wahl; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Zufriedenheit mit
Regierung und Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem
Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die
führenden Politiker im Land; Einstellung zu den Grünen und der FDP im
Landtag; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei; präferierte
Regierungskoalition; wichtigste landespolitische Themen und deren
Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung; präferierter Regierungschef;
aktivste Partei im Wahlkampf; vermuteter Wahlsieger; vermuteter Einzug
kleinerer Parteien in das Parlament; eigene Wahlbeteiligungsabsicht bei
einer Bundestagswahl und dabei präferierte Partei (Sonntagsfrage);
Wahlverhalten bei der Bundestagswahl im März 1983; Zufriedenheit mit der
CDU/CSU-FDP-Koalition in Bonn; Sozialstatus der Wohngegend.
Demographie: Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im
Haushalt; Geschlecht; Alter; Familienstand; Schulabschluß;
Berufstätigkeit; Beruf; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Beruf
des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Charakterisierung der
Wohngegend anhand des sozialen Status der Nachbarn.
Zusätzlich verkodet wurden: Regierungsbezirk; Kreis;
Gemeindegrößenklasse.
GESIS
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 153, Heft 1, S. 74-79
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044598-6
hrsg. vom Vorstand des Collegium Carolinum, München ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 W 76.275-1981/1986
BASE
Herausbildung von Besonderheiten im touristischen Verhalten und
Reisewünsche von Jugendlichen sowie Urlaub mit Jugendtourist.
Themen: Freizeitinteressen; Anspruch auf Jahresurlaub;
bevorzugte zeitliche Gestaltung des Jahresurlaubs, übliche Form
der Ferien- bzw. Urlaubsgestaltung; Bedeutung von Faktoren auf
die Ferien- bzw. Urlaubsplanung; bevorzugte Form der
Unterbringung; Aktivitäten bei der Urlaubsplanung;
Ausgabenbereitschaft für Inlands-/Auslandsreise; Reisewünsche:
das Urlaubsziel in den nächsten drei Jahren; bevorzugte
Reiseländer; Struktur der Idealreise; Anforderungen an Kurzreisen
im In- und Ausland, bevorzugte Reisepartner; Häufigkeit
Wochenendreisen, Reisemotive; Assoziationen zu Jugendtourist;
Einstellung zur Altersbegrenzung von Jugendtourist-Reisen;
Informiertheit über das Reiseangebot von Jugendtourist;
Informationsaktivitäten zum Reiseangebot; Informationsquellen und
-niveau in den Grundorganisationen der FDJ; Zeitpunkt des
erwarteten Reiseangebots von Jugendtourist; Teilnahme bzw.
Interesse an In-und Auslandslandsreisen von Jugdnetourist;
Einstellung zu den Preisen von Jugendtourist-Reisen; Kenntnis der
FDJ-Massenbewegung "Meine Heimat - DDR"; Kenntnis der Bedingungen
für das Touristenabzeichen, eigener Erwerb des Abzeichens;
Einstellung zu festen Reiseprogrammen; demographische Angaben;
Partner - gemeinsame Wohnung, Berufstätigkeit, Einkommen; Kinder;
höchster Schulabschluß, gegenwärtige Tätigkeit, berufliche
Qualifikation, Tätigkeitsgruppe, Vollbeschäftigung; monatlicher
Nettoverdienst; Kategorie des Wohnorts, Einwohnerzahl; Wohn- und
Arbeitsort; Bezirk; Urlaubsreise 1983 - Art, Ziel, Dauer,
Zeitraum, Landschaft, Struktur, Inhalt; Planung, Vorbereitungen
der Urlaubsreise; Charakteristik personeller Einfluß auf
Urlaubsgestaltung; Reisepartner; schönste Reiseeindrücke;
Auswirkungen der Urlaubseindrücke und -erlebnisse; Einschätzung
der Reisekosten; kommunikative Auswertung der Reise; Nutzung von
Jugendherbergen, Häufigkeit; Nutzung verschiedener Möglichkeiten
durch Jugendliche zum Erhalt von Jugendherbergsplätzen,
persönliche Erfahrungen bei der Antragstellung, Rückmeldung beim
letzten Antrag; Aufenthaltsdauer in Jugendherbergen,
Reisepartner; Zufriedenheit mit verschiedenen Bedingungen in
Jugendheimen; Meinungen zu Hausordnungen, zum Komfort, zur
Aufenthaltsgestaltung in Jugendheimen; Lektüre von
Veröffentlichungen in der "Jungen Welt" über Jugendtouristik;
persönliche Probleme im Zusammenhang mit Tourismus; Besitz
touristischer Gegenstände; Motive für Urlaubsreisen; bevorzugte
Urlaubslandschaften, Reiseziele in der DDR, Verkehrsmittel;
bevorzugter Urlaubspartner; bisherige Reisen mit Jugendtourist;
Vorstellungen vom idealen Reiseleiter bei Gruppenreisen,
bevorzugtes Geschlecht, Alter, Familienstand; gegenwärtige
Freizeit- und andere Aktivitäten; Mitglied einer Jugendbrigade;
persönlicher Auftrag im FDJ-Friedensaufgebot; Leistungseinordnung
in Lern- und Arbeitskollektiv; die letzte Reise mit
Jugendtourist: Art der Vermittlung, Dauer, Jahreszeit,
Reisepartner, Reisevorbereitungen, Vorbesprechungen, Erwartungen,
Einschätzung des Reiseprogramms, Zufriedenheit, Auswertung der
Reise, schönste Reiseeindrücke; realer Reiseleiter der
Jugendtourist-Reise - Geschlecht, Alter, PartnerIn, Ausprägung
von Eigenschaften, Verhaltensweisen; Kommunikation über
Urlaubserlebnisse; touristische Aktivitäten im FDJ-Kollektiv.
GESIS
SSRN
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 34, Heft 2, S. 65-128
ISSN: 0016-9447
Übersicht über die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Vorstellungen der Parteien anläßlich der Bundestagswahl 1983 und der Wahlprüfsteine des DGB. (IAB)
SSRN