The Middle East since Camp David
In: Westview special studies on the Middle East
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In: Westview special studies on the Middle East
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Karel Kaplan: Das verhängnisvolle Bündnis. Unterwanderung, Gleichschaltung und Vernichtung der Tschechoslowakischen Sozialdemokratie 1944-1954. Aus dem Tschechischen v. Petr Pribik u. Dana Loewy. POL-Verlag, Wuppertal 1984. 280 Seiten, 24,60 Mark
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In: Protokoll 74
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In: Praktiken der Subjektivierung Band 25
Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autorinnen und Autoren mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen, Grotesken, des Ressentiments und des Protokolls annimmt.
In: Schriftenreihe des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte e.V Band 27
In: Geschichte
In: International security, Band 42, Heft 2, S. 120-154
ISSN: 0162-2889
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Die Studie behandelt Ursprung und Formierung der US-amerikanischen Reorientierungs-Konzepte für eine Nachkriegsdemokratisierung und deren Umsetzung nach 1945, dargestellt anhand des universitär-akademischen Wiederaufbaus in Österreich in den Jahren 1945-1955. Dabei werden die Veränderungen und Konkretisierungen der US-Reorientierung, beginnend in den Kriegsjahren bis zu den US-Propagandastrategien zur Zeit des ausbrechenden Kalten Krieges, dargestellt und analysiert. Die zivilgesellschaftliche Intention der US-Reorientierung, durch "geistige Abrüstung" und langfristige Demokratisierungsmaßnahmen zu einer nachhaltigen Friedensicherung beizutragen, verengte sich nach Kriegsende zunächst auf ein schmales Kontrollrepertoire kultur-, bildungs- und wissenschaftspolitischer Aufgaben, bis die US-Reorientierung schließlich zum Instrument des Kalten Krieges wurde. ; The book discusses the origins and the formation of U.S. reorientation strategies for post-war democratization and its implementation in the aftermath of World War II, exemplified by case studies of university and academic reconstruction in Austria in the years from 1945 to 1955. The study illustrates and analyzes both the changes and the specific implementations of U.S. reorientation strategies, starting with the war years and continuing up to U.S. propaganda strategies at the outbreak of the Cold War and its subsequent ramifications of post-war-democratization. After the end of World War II, the initial civil intent of U.S. reorientation was to foster a sustainable peacebuilding process by means of intellectual disarmament and a set of long-term democratization measures. The focus of reorientation narrowed first to the limited repertoire of educational and academic policy before ultimately becoming a propaganda instrument of the Cold War.
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