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Mode of access: Internet. ; Library's copy bound with: Mainland China in the world economy, New plan for international monetary reserves, and Next steps in international monetary reform. Bound together subsequent to publication.

At head of title: Nicolas Politis ; "Extrait de la Revue de droit international privé et de droit pénal international, nos 4-5, juillet-octobre" ; Cover-title ; Mode of access: Internet.

Diffusion du document : INRA Station d'Economie et Sociologie Rurales 65 rue de Saint Brieuc 35042 RENNES CEDEX (FRA) ; Le modèle MISS (Modèle International Simplifié de Simulation) est un outil d'exploration des conséquences des changements des politiques agricoles chez les principaux acteurs mondiaux, il permet de mesurer les effets de ces changements sur divers indicateurs (budget, revenu, balance commerciale,.) intéressant les gouvernements. Le modèle est centré sur les États-Unis et la CEE. Dans la version actuelle les céréales, à l'offre et à la demande, sont agrégées en un seul poste. La désagrégation de cet agrégat en trois sous-agrégats, blé, maïs et autres céréales, est réalisée en supposant qu'il y a séparabilité faible entre les trois céréales, à l'offre et à la demande dérivée, et les autres productions et facteurs, variables ou quasi-fixes. Sont présentés, la méthodologie utilisée pour désagréger le poste céréales et les résultats après quelques rappels sur le concept de séparabilité et ses implications.

This paper examines the role of contingency in major world events & shifts & contends that there is much to be learned from the study of contingency. WWI brought the end of the German, Austro-Hungarian, Russian, & Ottoman Empires; set in motion events that would bring the fall of the Western European empires; hastened the US's rise to global economic hegemony; triggered the Russian revolution, with its lasting impact on Eastern & Central Europe as well as China & Southeast Asia; decimated the population of Europe, including almost an entire generation of young men; & devastated Europe's economic & political stability, thereby paving the way for Hitler's ascent. Essentially, the events of, & following, WWI led to WWII, & WWII brought on the Cold War, which divided Europe for half a century &, but for controlled leadership, could have made it a desolate wasteland. Many international relations scholars & historians hold the view that the world has moved inevitably to its present shape, a view generally biased by hindsight. They cannot bring themselves to believe that such monumental events as global wars & their spiraling impacts can result from agency or chance. The author contends that "if major historical events are so inevitable, the developments leading to them should not be contingent." A closer look at events of history reveals the rolling progression of one event contingent upon another. Adapted from the source document.

Country origin of FDI in India manufacturing and its impact on productivity spillover -- Knowledge spillover mechanisms -- Implications of International harmonization of IPR on growth, TFP and welfare -- Determinants of R&D Behavior of Foreign Firms in India -- Foreign Direct Investments and Environmental Policies: A Meta-Analysis -- Innovation and competition in Indian medium and high technology industries -- Interplay of market structure and technological capabilities: Story of consumer electronics in India -- Push Factors of Outward FDI – A Cross Country Analysis of Developed and Developing Countries -- Aggregate Fluctuations and Technological Shocks: The Indian Case -- FDI, Labor Market, and Welfare: How Inequality Navigate Welfare Loss?.

"The United States and Malaysia have enjoyed a positive trade relationship over the last few years, in part because both nations favor trade and investment liberalization in Asia. Malaysia is the United States' 10th largest trading partner. Building on their common perspective of international trade, Malaysia and the United States concluded a trade and investment framework agreement in 2004 and are currently negotiating a bilateral free trade agreement. This book discusses key aspects of the U.S.-Malaysia relationship (including economics and trade, counterterrorism cooperation and defense ties), and the possible impact of Malaysia's 2008 elections on the future of the relationship."--Publisher's description

Abstract: Die Besteuerung grenzüberschreitend tätiger, verbundener Unternehmen in der Europäischen Union befindet sich im Umbruch. Die vorherrschenden Regelungen zur Gruppenbesteuerung in den Mitgliedstaaten sind derzeit noch überwiegend auf national tätige, verbundene Unternehmen beschränkt. Aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Marks&Spencer könnte sich schon kurzfristig Reformbedarf ergeben. Darüber hinaus strebt die Europäische Kommission langfristig die Schaffung einer einheitlichen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage an. Demnach sollen grenzüberschreitend tätige, verbundene Unternehmen ihren Gewinn zunächst separat nach einheitlichen Gewinnermittlungsregeln ermitteln, anschließend zu einem konsolidierten Ergebnis zusammenfassen und schließlich anhand von Schlüsselgrößen auf die betroffenen Mitgliedstaaten aufteilen können. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen besteht die Zielsetzung des Forschungsprojekts darin, alternative Konzepte für die Weiterentwicklung der körperschaftsteuerlichen Organschaft in Deutschland sowie der innerhalb der Europäischen Union angestrebten einheitlichen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage zu entwickeln.Die Autoren sind ausgewiesene Wissenschaftler auf den Gebieten der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und der Finanzwissenschaft.Das Buch richtet sich an alle, die sich für Fragen der internationalen Unternehmensbesteuerung interessieren. Die Ergebnisse sind vor allem für den deutschen Gesetzgeber interessant

Trade, Environment and Sustainable Development explores the linkages between the objectives of liberalised international trade, protection of the environment and sustainable development. It is an anthology of essays by leading experts, key government officials and political leaders from the South Asian region, supported by officials of the OECD, UNCTAD and non-governmental organisations. Trade, Environment and Sustainable Development outlines the concerns of the developing nations of the South Asian region about the impacts on their trade and development from the environmental policies of the North. A range of country case and sector studies are presented, along with analysis of key regional issues.

Das Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) der OSZE entwickelte sich aus dem kleinen - 1990 von der KSZE gegründeten - Büro für freie Wahlen mit einem Etat von umgerechnet 250.000 EUR zu einer Einrichtung mit 6.500.000 EUR Jahresbudget und über 80 Mitarbeitern (Stand Sommer 2001). Das BDIMR besitzt eine relativ hohe Autonomie innerhalb der OSZE. Seine Aktivitäten (u.a. Wahlhilfe/beobachtung, Demokratisierungshilfe, Überwachung der Menschenrechtslage) sind im Gebiet der OSZE regional unterschiedlich stark ausgeprägt. Wo große OSZE-Missionen oder internationale Organisationen mit ähnlicher Zielsetzung agieren, wie z.B. auf dem Balkan, engagiert sich das BDIMR weit weniger als in den Regionen mit geringer OSZE-Präsenz, wie in den zentralasiatischen Ländern und dem Südkaukasus. Das BDIMR, das sich gegenwärtig in einer Konsolisierungsphase befindet, muss sich trotz seiner eindrucksvollen Leistungen auch Vorwürfe wegen seiner nur verhaltenen Kritik an vielen Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen. (IFSH-Pll)

Zwei Ereignisse, die Europa und die OSZE 2014 besonders geprägt und das Interesse an der Organisation schlagartig erhöht haben, stehen im Mittelpunkt der Expertenanalysen und Insiderberichte im nunmehr 20. Band der Reihe: die Ukrainekrise und der Helsinki+40-Prozess.Die diesjährigen Länderberichte sind Turkmenistan, dem OSZE-"Neuling" Mongolei und Großbritannien im Kontext des schottischen Unabhängigkeitsreferendums gewidmet.Im Kapitel über Konfliktprävention und Streitschlichtung werden die Chancen und Herausforderungen, die mit der Einsetzung der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine verbunden sind, Hintergründe und Auswirkungen des Konflikts, die Motive Russlands und die Entwicklungen in der ukrainischen Zivilgesellschaft von internationalen Experten untersucht.Weitere Themen sind u.a. der Konflikt um Berg-Karabach, Russlands Kritik an der Wahlbeobachtung des BDIMR, konventionelle Rüstungskontrolle vor dem Hintergrund der Ukrainekrise sowie die Mittelmeerkooperation der OSZE vier Jahre nach Beginn des "Arabischen Frühlings".Wie stets bietet das Jahrbuch in einem umfassenden Anhang Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE, einen Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie eine aktuelle Literaturauswahl.In englischer Sprache.

Die aufgeflammte Diskussion um den amerikanischen Drohnenkrieg lenkt die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit auf einen zentralen Aspekt, den der amerikanische Kriegssoziologe Martin Shaw vor einiger Zeit als "Risikotransfer-Krieg" bezeichnet hat. Das Ziel dieser Kriege besteht nach Shaw darin, die Risiken und die Kosten politisch-militärischer Eingriffe auf das Militär, den Gegner und die Zivilisten ("Kollateralschäden") der gegnerischen Seite abzuwälzen. Der Drohnenkrieg wäre demnach die derzeit letzte Station einer Kriegsstrategie, in der das Grundprinzip des Risikotransfers zum strategischen Zielelement wird. Die Janusköpfigkeit des Risikotransfer-Krieges wird im vorliegenden Aufsatz im Spannungsfeld einer Reihe von aktuell zu beobachtenden Herausforderungen im Bereich globaler Sicherheitspolitik schlaglichtartig beleuchtet. Zunächst werden in einem kurzen Abriss einige Materialien zur Charakterisierung dieses Kriegstypus zusammengetragen und die Stationen skizziert, die schließlich zum Drohnenkrieg hinführen. Anschließend wird die These des Risikotransfer-Krieges auf das Feld des Völkerrechts übertragen. Sofern man dem Konzept des Risikotransfer-Krieges zustimmt, wird gezeigt, dass sich dieser nicht kommentarlos mit den gängigen Ansätzen der Verrechtlichung internationaler Beziehungen begreifen lässt. Im letzten Abschnitt werden einige sicherheitspolitische Schlussfolgerungen und Ausblicke diskutiert. (ICI2)

This article examines the priority bilateral relations of Brazil, named "strategic partnerships", both because of their tradition and historical relevance and due to the existence of political and economic cooperation projects. An assessment of these relationships, especially under Lula's administration, is made in this work, bearing in mind the concept of "strategic partnerships" and its development in Brazilian foreign policy. There will be considered partnerships with the US; Argentina; Japan; China; India; South Africa and the European Union. In the article, the meaning of the increase in these relationships is interpreted on the grounds of its significance to the international insertion strategy of Brazil. Adapted from the source document.

Quebec's international policy is conditioned by the Americanness of Quebecers. Compared to Quebec-France relations, Quebec-US relations have encountered numerous difficulties. The Quebec government allows very limited resources to be spent south of the border; the problems to solve are numerous, stakes are varied, & the complete political system is difficult to grasp. Demonstrated here is that Quebec's policy suffers not only from institutional deficiencies, but also from social factors. Quebec's public opinion takes the US for granted & does not pressure the government to improve its representation vis-a-vis its most crucial export market. 2 Tables, 1 Graph. Adapted from the source document.