Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion
In: Osteuropa, Band 46, Heft 7, S. 639-656
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 46, Heft 7, S. 639-656
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In: Revue roumaine d'études internationales, Band 27, Heft 1-2/123-124, S. 23-41
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In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 70, Heft 2, S. 109-127
ISSN: 0036-7400
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In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 70, Heft 1, S. 31-44
ISSN: 0036-7400
Dargestellt werden die Strukturveränderungen im internationalen System, die durch den Wandel in den Staaten des Ostens und der Ost-West-Beziehungen verursacht wurden sowie die Modifizierung des Deutschlandproblems in diesen neuen Rahmenbedingungen. Zentrale Thesen: Die deutsche Teilung kann nur innerhalb einer für alle Seiten verläßlichen Sicherheitsstruktur überwunden werden. Nach dem Zerfall der Nachkriegsordnug ist ein wiedervereinigtes Deutschland dann möglich, wenn es zum Stabilitätsfaktor in Europa werden kann. (DGAP-Wtk)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 23, S. 15-28
ISSN: 0479-611X
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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VOM FRÜHJAHR 1915 BIS ZUM KRIEGSENDE 1918 Die Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 (-) Vom Frühjahr 1915 bis zum Kriegsende 1918 (2 ;) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Regimentsinhaber Kaiser und König Karl. ([II]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Inhaltsverzeichnis des zweiten Bandes (IX) Im Frühjahrs- und Sommerfeldzug 1915 gegen Rußland (IX) Im Kriege gegen Italien (IX) Die Kaiserjäger-Sturmformationen 1917 - 1918 (XII) Anhang (XIV) An unsere Leser! (XV) Im Frühjahrs- und Sommerfeldzug 1915 gegen Rußland ([1]) Von der Biała bis zum San (6. Mai bis 25. Juni 1915) (3) Verfolgungskämpfe bei Pogórska Wola und Walki. - 1., 3. und 4. Regiment (6. und 7. Mai 1915) (3) Gefecht bei Pilzno. - 2. Regiment (6. und 7. Mai 1915) (7) Einnahme von Dębica. 1., 3. und 4. Regiment (8. Mai 1915) (9) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Dębica (10) [Abb.]: Dębica nach dem Abzug der Russen. (11) Gefecht bei Stobierna, Pustynia, Góra Motyczna und Zasów. - 1., 2., 3. und 4. Regiment (9. und 10. Mai 1915) (11) [Abb.]: Gefallener Kaiserjäger (17) Verfolgung bis an den San (11. bis 15. Mai 1915) (18) [Abb.]: Von den Russen zerstörter Ort. (23) Die Kämpfe am San, Mai - Juni 1915 (25) [Abb.]: Stellung bei Warcholy, Mai 1915 (29) [Abb.]: Kampfstellungen der Kaiserjäger. (36) Der russische Durchbruchsversuch bei Stróza (1. und 2. Juni 1915) (37) [Abb.]: Kaiserjäger werden von der Bevölkerung empfangen. (45) Das Ende der Sankämpfe (3. bis 25. Juni 1915) (46) [Abb.]: Obst. Maximilian Lauer. (49) Vormarsch über den Tanew (25. Juni bis 1. Juli 1915) (55) [Abb.]: Im Gebiet des Tanew. (56) [Abb.]: Übergang über den Tanew, 30. Juni 1915, 2. Regiment. (57) Das 1., 2. und 3. Regiment in der zweiten Schlacht bei Kraśnik (2. bis 19. Juli 1915) (58) Gefecht bei Studzianki (58) [Abb.]: Überlaufende Russen, Juli 1915. (59) [Abb.]: Vorrückung gegen Debczyzna. (62) Das Ringen bei Borkowizna und bei Kolonie Debczyzna am 7. und 8. Juli 1915 (64) [Abb.]: Gefechtsfeld bei Debczyzna. (65) [Abb.]: Blick vom Rande des Föhrenwaldes bei Rudnik gegen Norden. (67) Der Russensturm gegen das 1. Regiment am 9. Juli 1915 (68) [Abb.]: Hilfsplatz. (69) Der Abtransport des 1. Regiments (70) [2 Abb.]: (1)GdI Erzherzog Joseph Ferdinand besichtigt das 1. Regiment in Janów, 14. Juli 1915. (2)Auf dem Bahnhof von Rozwadów. (71) [Abb.]: Kaiserjägergrab in Galizien beim Wirtshaus Trig. 171 bei Przedzel. (72) Abschluß des Sommerfeldzuges gegen Rußland für das 2. und 3. Regiment (11. bis 27. Juli 1915) (73) [Abb.]: Gefechtsfeld in Russisch-Polen, 16. Juli 1915, Artillerievorbereitung. (73) [Abb.]: Abend in Radków, 26. Juli 1915 (76) Der Krieg gegen Italien ([79]) Vorgeschichte des Krieges. (81) Die X. Marschbataillone der Kaiserjäger in der Verteidigung von Süd- und Osttirol (83) Vom Beginn des Krieges gegen Italien bis September 1915 (83) [Abb.]: Schanzarbeit. (84) Das III. Bataillon des 4. Regiments auf dem Monte Piano (Mitte Juli bis Mitte August 1915) (87) [Abb.]: Unterstände auf der Tonalekote mit Blick gegen den Tonalepaß und den Mt. Adamello im Hintergrunde. (89) Die Kaiserjäger am Isonzo (90) Das 4. Regiment in der zweiten Isonzoschlacht (Juli bis August 1915) (90) [Abb.]: Sturmangriff. (92) Das 1. Regiment auf der Fahrt nach Südtirol, Retablierung in Bozen und die Verschiebung an die Isonzofront (92) [Abb.]: Defilierung des 1. Regiments in Schönbrunn vor Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. (93) [Abb.]: Parade des 1. Regiments in Gries bei Bozen, Juli 1915. (95) Die Kaiserjäger als Armeereserve am Isonzo (96) [Abb.]: Parade des 1. Regiments am 12. August 1915 bei Cernizza vor GdI. v. Boroevic. (97) Kämpfe bei Tolmein. - 1. und 2. Regiment (18. August bis anfangs Oktober 1915) (98) [Abb.]: Zugang zur Stellung des 1. Regiments bei St. Luzia, 1915. (103) [Abb.]: Obst. Rudolf Ritter v. Kriegshaber, Dezember 1915. (105) Das III. Bataillon des 2. Regiments auf dem mrzli vrh (106) Die Kaiserjäger in den Dolomiten (Herbst 1915 bis Frühjahr 1916) (108) Rückkehr der vier Regimenter nach Tirol und Stellungnahme (108) [Abb.]: Panorama - Dolomitenfront. (110) [2 Abb.]: Panorama - Dolomitenfront. (111) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Drei-Zinnengebiet, aufziehendes Gewitter. (112) Die Oktoberkämpfe 1915 in den Dolomiten (114) Das Ringen um die Vorstellungen des Col di Lana (114) [Abb.]: Col di Lana und Siefsattel. (114) [Abb.]: Stellung auf der Col di Lana-Spitze, Jänner 1916 (120) [Abb.]: Kaiserjäger, ein Bildnis von Bouvard. (122) Kämpfe im Abschnitte Incisa (123) Die Kämpfe am Siefsattel (123) Kämpfe im Abschnitte Valparola (125) [Abb.]: Sperre Tre Sassi mit Blick gegen den Mt. Sief und Col di Lana, im Hintergrunde das Marmolatamassiv. (126) Kämpfe im Abschnitt Lagazuoi (128) Kämpfe im Travenanzes-Abschnitt (129) Gefechtstätigkeit im Fanes- und Stuvaabschnitt (130) Die Abwehrkämpfe des 4. Regiments im Pordoigebiet (131) [Abb.]: Pordoi-Joch, aufgenommen vom Col di Rode, April 1916. (132) Stellungskämpfe im Abschnitt Sexten - 2. Regiment (133) [Abb.]: Stimmungsbild auf dem Pordoi-Joche. (133) Die Dolomitenkämpfe im November 1915 (133) Auf dem Col di Lana (133) Im Kampfabschnitt Incisa (134) Vergebliche Angriffe der Italiener auf dem Siefsattel (135) Abklingen der Kämpfe im Valparola- und Lagazuoiabschnitt (136) Die Ereignisse im Verteidigungsabschnitt des 1. Regiments (Travenanzes-, Fanes- und Stuwaabschnitt) (137) Die Wintermonate 1915/16 in den Dolomiten (138) Im Gebiete des Col di Lana (138) [Abb.]: Blick von der Col di Lana-Spitze auf die Sief-Sattelstellung, Jänner 1916 (139) Das 1. Regiment im Kampfabschnitt Travenanzes -Stuva (Dezember 1915 bis März 1916) (141) Aufstieg zur Stellung auf der Forcella di Fontana negra (142) Ein Tag auf der Forcella di Fontana negra (143) Das 4. Regiment im Pordoi- und Marmolatagebiet (147) Das 2. Regiment im Kreuzberggebiet (147) Die Kämpfe des 2. Regiments auf dem Col di Lana und Mt. Sief im Winter und Frühjahr 1916 (148) [Abb.]: Die Sandsackkbaracke auf dem Col di Lana und die drei Kavernen im Bau, Jänner 1916, 2. Regiment. (148) Die Sprengung des Col di Lana-Gipfels (149) Frühjahrsfeldzug 1916 aus Südtirol (152) Vor dem Angriff (152) [Abb.]: Sr. Majestät Kaiser Karl, Inspizierung. (152) [Abb.]: Kaiserjägerfahnenträger, 3. Regiment, April 1916 (153) Das II. Bataillon des 2. Regiments im Adamello-Gebiet (Mai - Juni 1916) (154) [Abb.]: Po Danerba. (155) [Abb.]: Kleiner Nozzolo, 1916. (156) Die Durchbruchsschlacht bei Folgaria (15. bis 18. Mai 1916) (157) Bereitstellung (157) [Abb.]: Kaiserjägerstellung auf dem Pioverna alta, Frühjahr 1916, 3. Regiment. (157) [Abb.]: Das Offizierskorps des 4. Regiments in Besenello im Mai 1916 vor der großen Südtiroloffensive. (158) [Abb.]: Italienisches Werk Campomolon nach der Beschießung durch österreichische 30,5 cm Mörser, Mai 1915. (159) Erstürmung der Pioverna-Stellung und der Costa d'Agra. - 3. Regiment. (15. Mai 1916) (159) [Abb.]: Blick von Cornetto auf den Angriffsraum des 3. Regiments am 15. Mai 1916. (160) [Abb.]: Italienische Stellung auf der Costa d'Agra, Frühjahr 1916, 3. Regiment. (161) Eroberung der Maronia. - 1. und 2. Regiment. (16. Mai 1916) (162) Die Erstürmung des Grenzrückens Monte Maggio - Monte Gusella. - 2. Regiment (17. und 18. Mai 1916) (163) Erstürmung der Cima di Campoluzzo und des Monte Gusella. - 1. und 3. Regiment (18. Mai 1916) (165) [Abb.]: Campomolon. (166) Ausklang der Schlacht bei Folgaria (19. bis 30. Mai 1916) (167) [Abb.]: Bei Arsiero, Juni 1916. (168) Die Erstürmung der Costa di Mesole, der Felsabstürze nördlich der Malga Campo Asaron und der Cima dei Laghi durch das 1. Regiment (20. Mai 1916) (169) Verfolgung und kurzer Stillstand der Operationen (170) [Abb.]: Der Gefechtstrain des 1. Regiments auf dem Marsche nach Laghi, 25. Mai 1916. (172) Die Eroberung des Monte Arlta, Monte Priaforà und die Kämpfe bei Posina (29. und 30. Mai 1916) (173) [Abb.]: Mt. Priaforà, Bataillonskommando II des 1. Regiments, Frühjahr 1915. (176) Die Kaiserjäger in den Kämpfen bei Posina und um den Mt. Ciove (31. Mai bis 13. Juni 1916) (177) Die Angriffskämpfe des 2. Regiments (177) Vergebliches Ringen um den Monte Ciove. - 4. Regiment (180) [Lied]: Priaforalied. (182) Einstellen der Offensive (183) [Abb.]: Geroli, Lagerleben, 3. Regiment, Frühjahr 1916. (183) Stellungskrieg gegen Italien 1916 - 1917 (185) Die ersten Kämpfe der Kaiserjäger auf dem Pasubio. - 1. Regiment (Anfangs Juli 1916) (185) [Abb.]: Roite-Rücken mit Kaserne, Juli 1916. (185) [Abb.]: Blick vom Col Santo gegen Süden, Juli 1916. (186) Italienische Angriffe im Laghibecken, auf dem Mt. Majo, Borcolapaß und im Pasubiogebiete (Juli 1916) (186) [Abb.]: Vor dem Regimentskommando des 4. Regiments auf dem Borcola-Paß. (187) [Abb.]: Hücklspitze, Kote 1425 (Borcola-Abschnitt). (188) Die Kaiserjäger an der Südostfront Tirols (Mai bis November 1916) (189) Die Kämpfe des VI. Bataillons des 2. Regiments in den Fassaner Alpen (September - Oktober 1916) (191) Die Pasubioschlacht (Mitte September und Oktober 1916) (193) [Abb.]: Roite-Stellung, Oktober 1916, 3. Regiment. (196) [Abb.]: Abwehr eines Nahangriffes. (201) [Abb.]: Österreichische und italienische Pasubio-Platte, Oktober 1916. (202) [Abb.]: Ritter des Militär-Maria Theresien-Ordens Lt. i. d. R. Viktor Oberguggenberger des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger der Kommandant der Pasubioplatte ( - ) Das 1. Regiment auf dem Pasubi (21. Oktober bis 18. Dezember 1916) (205) [Abb.]: Österreichische Pasubio-Platte, 2206 m, 2. Regiment. (206) Offizierseinteilungsliste des 1. Regiments am 24. Oktober 1916 (207) [Abb.]: Pasubio, Dezember 1916, Fliegerabwehr. (211) Das 3. Regiment im Stellungskampf auf dem Roiterücken (Ende Oktober 1916 bis Ende Jänner 1917) (212) Offizierseinteilung Ende Oktober 1916: (212) [Abb.]: Hang des Domberges, Kote 2125, gegen die Pozza-Mulde und den Col Santo, Winter 1916/17. (215) [Abb.]: Die weißen Mauern waschen. (216) Das 4. Regiment auf dem Borcolapaß - Winter 1916/17 (219) Das 2. Regiment im Laghi-Abschnitte (September bis Dezember 1916) (220) [Abb.]: Scaropossa und Castellispitzen, Laghi. (220) [Teil 1]: Offizierseinteilung (2. Regiment): (221) [Lied]: (1) Berichtigungen zum I. und II. Band. (1) [Teil 2]: Offizierseinteilung (2. Regiment): (225) [Gedichte]: (225) Das 2. Regiment (III., IV. und V. Bataillon) auf dem Pasubio (Dezember 1916 bis April 1917) (226) [Abb.]: Bataillonskommando, Pasubio, 2. Regiment. (227) Das 1. Regiment in der Stellung am Roiterücken - Monte Testo (Jänner bis Oktober 1917) (228) [Abb.]: Inspizierung durch Sr. Majestät, Kaiser Karl am 6. Jänner 1917. (228) [Abb.]: Kampfgraben zwischen der Riegelstellung und Roitekopf. (230) [Abb.]: "Plattenkommando" auf dem Pasubio, Sommer 1917. (231) Das I. Bataillon auf dem Borcolapaß und auf der Zugna Torta (232) Das 2. Regiment in Trient und auf dem Monte Cimone (April bis Juni 1917) (234) Das 2. Regiment wieder im Verteidigungsabschnitt Laghibecken - Mt. Majo (Juni bis Oktober 1917) (235) Das 3. Regiment am Borcolapaß (März bis Oktober 1917) (236) [2 Abb.]: (1)Posina-Tal von der "Hücklspitze" aus mit eingezeichneten italienischen Stellungen, 1917. (2)Kommando des 3. Regiments auf dem Borcolapaß. (237) [Abb.]: Kompagniekommando, Borcola-Stellung, 1917, 3. Regiment. (238) Das 4. Regiment auf dem Pasubio (April bis Oktober 1917) (239) [Abb.]: Feldkurat Gasser, 4. Regiment, bei der Sonntagsmesse, Sommer 1917, zwischen Pasubio und Borcolapaß. (239) Das III. Bataillon des 4. Regiments in der Ortigaraschlacht (Juni 1917) (240) [Abb.]: Malga Sarta Juni 1917, Zusammenkunft der Regimentskommandanten des 1., 3. und 4. Regiments. (242) Die Kaiserjäger in den Dolomiten 1917 (243) [Abb.]: Der Toblingerknoten, das Wahrzeichen der Kaiserjäger in dem Drei-Zinnengebiet. (243) [2 Abb.]: (1)Col di Rode, Scheinwerfergraben. (2)Schützengraben auf dem Col di Rode. (244) Die Herbstoffensive 1917 gegen Italien (246) Bereitstellung zur Durchbruchsschlacht (246) [Abb.]: Sonntägliche Feldmesse bei Zoreri, 3. Regiment, 1917. (246) [Abb.]: Meldung des Obst. Nürnberger beim Eintreffen Sr. Majestät, Inspizierung des 3. Regiments durch Kaiser Karl am 13. September 1917 in Aldeno vor dem Abtransport nach Kärnten. (247) [Abb.]: Blick von Flitsch gegen Nordosten in das Tal der Koritnica, Mitte Kapelle östlich von Flitsch, links Rombon, rechts Saurüssel oder Soinjak, Trig. 1637, Oktober 1917, 3. Regiment. (248) In der Durchbruchsschlacht bei Flitsch. - 3. Regiment und I. Bataillon des 4. Regiments (24. bis 28. Oktober 1917) (250) [Abb.]: Italienische Stellung bei Flitsch nach der Beschießung, 24. Oktober 1917. (250) [Abb.]: Italienische Rückzugsstraße, Lastauto, Straße im Uccea-Tal mit Beutestücken besät, Oktober 1917. (252) [Abb.]: Rast bei Mladiis im Uccea-Tale am 25. Oktober 1917, abends, 3. Regiment, Regimentsstab. (253) [Abb.]: Lastauto und Feldgeschütz, Oktober 1917. (255) Vormarsch an den oberen Tagliamento (29. Oktober bis 7. November 1917) (257) [Abb.]: Mozzio im Fella-Tale, 30. Oktober 1917, 3. Regiment. (257) Marsch durch die Venetianischen Alpen an die obere Piave (8. bis 12. November) (259) [Abb.]: Longarone a. d. Piave, 10. November 1917, 3. Regiment. (260) Der Vorstoß gegen den Raum westlich der Piave (261) Vormarsch der Edelweißdivision an den Cismon und die ersten Kämpfe im Grappa-Gebiet (13. bis 15. November 1917) (261) [Abb.]: Vor dem Abmarsche des 3. Regiments, am Morgen des 12. November 1917. (261) [Abb.]: Straße von Longarone nach Belluno, 12. November 1917. (262) Die Offensive bei Asiago (263) Heranziehung der Kaiserjäger zur Verstärkung des k. u. k. III. Korps (Ende Oktober bis anfangs November 1917) (263) Die ersten Anstürme der Kaiserjäger auf den Mt. Sisemol, Mt. Longara und Mt. Zomo (10. bis 16. November 1917) (265) [Abb.]: Blick von der Meletta (von Geschoßtrichtern durchwühltes Kampffeld). (265) In schweren Kämpfen um den Mt. Zomo, auf dem Meletta-Hang und auf der Meletta di Gallio. - 1. und 2. Regiment (17. bis 23. November) (273) [Abb.]: Monte Meletta. (275) Die Angriffe des 1. Regiments (I. und II. Bataillon) auf die Casera Meletta di Gallio (22. November 1917) (277) Gegenangriffe der Italiener und Ablösung des 1. und 2. Regiments (23. bis 30. November 1917) (281) Die Kämpfe der Kaiserjäger im Grappa-Gebiete (16. November bis 5. Dezember 1917) (283) [Abb.]: Feldmesse in Arsie, 3. Regiment, November 1917. (283) [Abb.]: Kaiserjägerstellung bei "Il Termine" im Brenta-Tale südlich Cismon, November 1917. (285) [Abb.]: Kaiserjägerstellung bei "Il Termine" im Brenta-Tale südlich Cismon, November 1917 (286) [Abb.]: Obst. Friedrich Nürnberger, Kommandant des 3. Regiments. (287) In der Winterschlacht 1917/18 beiderseits der Brenta (289) Die Eroberung des Melettamassivs (4. und 6. Dezember 1917) (289) Das 1. und 2. Regiment in der Stellung bei Canove - Asiago (26. November bis 20. Dezember 1917) (291) Kämpfe um den Col del Rosso und Monte di Val Bella (Dezember 1917 bis Jänner 1918.) (293) Das 1. und 2. Regiment wieder in Stellung auf den Sieben Gemeinden. (293) Der Vorstoß der Italiener bei Asiago (29. Jänner 1918) (294) Eingreifen des 2. Regiments (III., IV. und V. Bataillon) in den Kämpfen um den Monte di Val Bella und Col del Rosso (Ende Jänner bis anfangs Februar 1918) (295) [Abb.]: Monte Grappa, Blick vom Monte di Val Bella. (296) Das 1. Regiment auf dem Monte di Val Bella, in Larici und Trient (Anfangs Februar bis Ende März 1918) (297) Der Ausklang der Schlacht im Grappa-Gebiete (Dezember 1917 bis Jänner 1918) (300) Abwehrkämpfe der Kaiserjäger auf dem Monte Pertica. - 3. Regiment, I. Bataillon des 4. Regiments (30. Dezember bis 20. Jänner 1918) (300) [Abb.]: Blick vom Mt. Asolone, Kote 1461, gegen den Mt. Grappa, 1779 m. (301) Stellungskrieg gegen Italien 1918 (304) Verteidigungskämpfe auf dem Pasubio. - 4. und 2. Regiment (März bis Mai 1918) (304) [Gedicht]: (304) [Abb.]: GdI. Ignaz Freih. v. Verdroß, Kommandant des XIV. Edelweißkorps. (305) Das 1. Regiment auf dem Roiterücken und auf dem Monte Testo (Ende März bis Ende Mai 1918.) (305) [Abb.]: Bataillonskommando II des 2. Regiments und Kampfabschnitt Pasubio-Ost, April 1918. (306) [Abb.]: Blick von der Roitestellung nach Westen, 2. Regiment. (307) [Abb.]: Mt. Freddina mit Blick nach Norden, Frühjahr 1918. (308) Gefecht des I. Bataillons des 2. Regiments und der 7. Kompagnie des 1. Regiments auf dem Monte Corno, Kote 1765. (11. Mai bis 14. Mai 1918.) (309) [Abb.]: Blick auf die 2. Linie, Kampfabschnitt Pasubio-Ost, im Hintergrund Cornetto, 1918. (310) [Abb.]: Volltreffer in das Regimentskommando des 1. Regiments auf dem Mt. Testo, Hptm. Istler gefallen. (311) Das 3. und das 4. Regiment wieder auf der Hochfläche von Folgaria (Ende Februar bis Ende Mai 1918) (312) Das III. Bataillon des 3. Regiments auf dem Borcolapaß in Stellung (15. März bis 6. Mai 1918) (312) Das 3. und 4. Regiment auf dem Coston, Monte Majo und Laghi-Abschnitt (313) Bereitstellung des 3. Regiments im Campoluzzo-Kampfabschnitt zur Teilnahme an der Junioffensive auf den Sieben Gemeinden (313) Des Krieges trauriger Ausgang (315) Das 1. und das 2. Regiment im Pasubiogebiete (Juni bis Oktober 1918) (315) [Abb.]: Totenhügel auf dem Pasubio, vom Hauptabschnitt Pasubio-Ost gesehen. (315) [Abb.]: Blick vom Maschinengewehr-Hügel gegen die Pasubio-Platte, erste Linie, Roiterücken. (317) [Abb.]: Pasubio-Platte, Stützpunkt 9. (318) Das 3. und 4. Regiment auf dem Coston, Monte Majo und in der Laghi-Stellung (Ende Juni bis Ende Oktober 1918) (319) [Abb.]: Kaiserjäger-Regimentskommandanten-Versammlung in Folgaria, August 1918. (319) Schwerer Abwehrkampf am 30. August (320) [Abb.]: Die Glocken von Innsbruck. (321) Der Zusammenbruch der Front gegen Italien, Waffenstillstand und Gefangennahme der Kaiserjägerdivision (322) [Abb.]: Costa di Borcola, Milegna, Sommo alto Serrada, Filadona. (329) In Kriegsgefangenschaft. (330) [Abb.]: Stützpunkt in der Stellung Pasubio-Ost, 1918. (331) Offiziers-Einteilungslisten (332) Offizierseinteilung des II. Bataillons des 4. Regiments im Juni 1917 vor dem Einsatz in die Ortigaraschlacht. (332) Offizierseinteilungsliste des V. Bataillons des 2. Regiments vom 13. März 1917. (333) Offizierseinteilung des 2. Regiments im Juni 1917 während der Besetzung des Laghi - Monte Majo-Abschnittes. (333) Verluste des 2. Regiments in den Kämpfen um den Monte Val Bella (28. bis 31. Jänner 1918). (334) 1. Regiment (Ende Oktober 1918) (335) 2. Regiment (15. Oktober 1918) (338) 3. Regiment (8. August 1918) (341) 4. Regiment (1. Oktober 1918) (344) Offizierseinteilung des 2. Regiments, Ende Juli 1917. Offizierseinteilung des II. Bataillons des 2. Regiments am 24. Februar 1918: (346) Die Kaiserjäger-Sturmformationen 1917 - 1918 ([347]) [Gedicht]: ([347]) Vorwort (349) Einleitung (350) Das k. u. k. Strumbataillon der 11. Armee und seine Strumkompagnie Nr. 4 als erste Kaiserjägersturmkompagnie (10. April bis 30. Oktober 1917) (351) [Abb.]: Kaiserjäger-Instruktoren-Sturmtrupp, Mai 1917 (351) Sturmunternehmung am Mt. Majo am 24. und 25. Mai 1917 (352) Sturmunternehmungen am 15. und 25. Juni 1917 auf Porte Le Pozze und Ortigara (352) [2 Abb.]: (1)Bei der Sturmunternehmung am 25. Juni 1917 durch Artilleriefeuer zerstörte Nahkampfmittel. (2)Kaiserjäger der Kampfmittel-Abteilung des Sturmbataillons der 11. Armee. (353) [2 Abb.]: (1)Kaiserjäger der Kampfmittel-Abteilung des Sturmbataillons der 11. Armee. (2)Nach der Ortigara-Schlacht. (354) Sturmunternehmung gegen die italienische Felsbandstellung Sperone auf dem Hange der Monte Rocchetta (Festung Riva) in der Zeit vom 20. bis 22. August 1917 (355) Sturmunternehmungen im Bereiche der Festung Riva und im Adamello-Gebiet (August bis September 1917) (356) [Abb.]: Panorama des Mandron-Gebietes von der C. Presena aus (Adamello-Gebiet). (356) Gefecht bei Carzano am 18. und 19. September 1917 (356) Sturmunternehmung auf dem Monte Piano am 22. Oktober 1917 (359) Sturmunternehmung gegen den italienischen Stützpunkt auf Kote 1267, Costa di Salò, am 29. Oktober 1917 (359) Sturmunternehmung gegen den italienischen Stützpunkt (Plateauwache südöstlich Kote 1397, westlich des Gardasees) auf der Hohen Rocchetta am 28. und 29. Oktober 1917. Sturmunternehmung auf Prezzo in den Judikarien am 31. Juli 1917 (360) Die hochalpine Sturmhalbkompagnie des Sturmbataillons der 11. Armee (später Bergführer-Sturmkompagnie) und ihre Tätigkeit 1917/1918 (360) [Abb.]: Ortler von der Zabarettaspitze aus gesehen. Im Vordergrund die hohe Eisrinne mit einer Trägerkolonne im Aufstieg. (361) Das Kaiserjäger-Sturmbataillon. Neuformierung des Sturmbataillons der 11. Armee. Bildung der Kaiserjäger-Stumrgruppe Hptm. Oskar Teuber (21. Oktober bis 31. Dezember 1917) (362) Das Sturmbataillon der 11. Armee setzte sich wie folgend zusammen: (362) Herbstoffensive 1917 in den Sieben Gemeinden (15. November bis 31. Dezember 1917) (364) Die Kaiserjäger-Sturmkompagnie Nr. 1, Halbkompagnie Oblt. Jannini (8. bis 29. November 1917) (364) Die Kaiserjäger-Sturmkompagnie Nr. 1, Halbkompagnie Oblt. v. Morelli (8. bis 29. November 1917) (365) Die Tätigkeit des Handmaschinengewehr-Zuges T. J. 2 (Lt. Ernst v. Verdroß). - Sturmangriff auf den Castelgomberto (6. November bis 15. Dezember 1917) (365) Die Tätigkeit der Nahkampfmittelkompagnie Nr. 1, 2 und 4 des Sturmbataillons der 11. Armee (November bis Dezember 1917) (366) Sturmangriff der Kaiserjägersturmgruppe Hptm. Teuber auf die italienischen Stellungen auf dem Mt. Tondarecar - Mt. Badelerche - Mt. Meletta am 4. Dezember 1917 (367) [Abb.]: Gefallener Kaiserjäger. (373) Sturmangriff gegen die italienischen Stellungen auf dem mt. di Val Bella (23. Dezember 1917) (373) Die Sturmgruppe hatte folgende Zusammensetzung: (374) Jahreswende 1917. Vor Auflösung des Sturmbataillons der 11. Armee und Aufstellung des "Kaiserjäger-Sturmbataillons" (377) Das Kaiserjäger-Sturmbataillon vom Jänner bis 4. November 1918 (378) Zweite Aufstellung des Kaiserjäger-Sturmbatailloins in Aldeno (378) Anfangs Februar war das Bataillon mit einem Stande von 51 Offizieren und rund 1000 Mann vollkommen schlagfertig aufgestellt: (378) Sturmunternehmung der Sturmkompagnie Kaiserjäger 2 im Laghi-Becken am 5. Juni 1918 (380) Vorbereitung der Juni-Offensive 1918 durch das Kaiserjäger-Sturmbataillon (380) Die Organisation des Sturmbataillons wurde bis Ende April 1918 ausgebaut. Es bestand aus: (380) Verwendung von Teilen des Kaiserjäger-Sturmbataillons im Kampfraum des XIV. Edelweißkorps und der Kaiserjäger-Division (19. Juni bis August 1918) (381) Entscheidender Gegenstoß des Sturmzuges Lt. Hölzl der Sturmkompagnie Kaiserjäger 4 gelegentlich der Rückeroberung der Mt. Majo-Stellung am 30. August 1918 (382) Sturmunternehmung auf dem Monte di Calgari - Passo della Lazza (14. September 1918) (383) Weitere Ausgestaltung des Kaiserjäger-Strumbataillons - Verwendung im Feldgendamerie-Dienst (September bis Ende Oktober 1918) (385) Der Gesamstand des Sturmbataillons betrug nun bis Kriegsende 44 Offiziere, 800 Mann und rund 200 Pferde und Tragetiere. (385) Die letzten Tage des Kaiserjäger-Sturmbataillons. (388) Die Waffenstillstandsvereinbarung, der Zusammenstoß mit dem italienischen Sturmbataillon XXXIX bei Calliano, das Zusammentreffen mit der Vorhut des italienischen V. Armeekorps, das große Mißverständnis mit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandes (1. bis 3. November 1918) (388) Die Gefangennahme des Kaiserjäger-Sturmbataillons in Acquaviva am 3. November 1918 (393) Die Gefangennahme des Kaiserjäger-Sturmbataillons-Trains und seiner Bedeckung, der Sturmkompagnie Kaiserjäger 3, Oblt. Runge, nördlich von Trient nächst Gardolo (4. November 1918) (394) Kriegsgefangenschaft. Heimkehr. Kameradschaft bis zum heutigen Tag (399) [Lied]: Stürmerlied (402) Anhang ([403]) Die Ersatzbataillone der Kaiserjäger (405) Kaiserjäger-Streifkompagnien (407) Kaiserjäger bei anderen Truppenkörpern und Formationen (413) [Abb.]: Blick in eine Gletscherspalte auf der "Hohen Schneid". (414) [Abb.]: Der höchste Schützengraben des Weltkrieges am Ortler mit Blick in eine Gletscherspalte auf der "Hohen Schneid". (415) Ausklang (415) Kaiserjäger-Frontpeosie (417) [2 Gedichte]: (1)Kriegszeit (2)Feuertaufe der Standarte (417) [3 Gedichte]: (1)Widerhall (2)Die Kaiserjäger auf dem Pasubio (3)Heimat (418) [2 Gedichte]: (1)Einrückung (2)Verproviantierung (419) [6 Abb.]: Kaiserjäger-Regimentskommandanten (1)Maximilian Barth Ritter von Barthenau (2)Tassilo Cordier von Löwenhaupt (3)August Fischer von See (4)Ottokar Szávald (5)Johann von Lercher (6)Albrecht Putzker (420) Die Überlieferungspflege der Tiroler Kaiserjäger (421) [Abb.]: Denkmal des 2. Regiments in der deutschen Walther-Stadt Bozen. (422) [Abb.]: Ehrengrab der Tiroler Kaiserjäger auf dem Berg Isel (424) Ehrentafel der im Kriege gegen Italien 1915 - 1918 mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichneten Kaiserjäger ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille für Offiziere ( - ) Offiziere ( - ) [8 Abb.]: ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille ( - ) 1. Regiment: 2. Regiment: ( - ) [30 Abb.]: ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille ( - ) 3. Regiment: 4. Regiment: ( - ) [22 Abb.]: ( - ) Ehrentafel der im kriege gegen Italien, Serbien und Rumänien gefallenen, ihren Wunden erlegenen und an den Strapazen gestorbenen Kaiserjäger ([425]) Anmerkungen ([426]) 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (427) Offiziere (427) Unteroffiziere und Mannschaften (427) A. (427) B. (428) C., D. (429) E. (429) F. (430) G. (430) H. (431) I., J. (432) K. (432) L. (434) M. (434) N. (435) O. (436) P. (436) R. (437) S. (438) T. (439) U., V. (440) W. (440) Z. (441) 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (441) Offiziere (441) Unteroffiziere und Mannschaften (442) A. (442) B. (442) C. (443) D., E. (444) F. (444) G. (445) H. (446) I., J. (447) K. (447) L. (449) M. (449) N. (450) O. (451) P. (451) R. (452) S. (453) T., U. (455) V. (455) W. (456) Z. (456) 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (457) Offiziere (457) Unteroffiziere und Mannschaften (457) A. (457) B. (458) C. (459) D. (459) E. (460) F. (460) G. (461) H. (462) I., J. (464) K. (464) L. (465) M. (466) N. (467) O. (468) P. (468) R. (469) S. (469) T., U., V. (472) W. (472) Z. (473) 4. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (474) Offiziere (474) Unteroffiziere und Mannschaften (474) A. (474) B. (475) C. (475) D., E. (476) F. (476) G. (477) H. (477) I. (478) J. (478) K. (479) L. (480) M. (480) N. (481) O. (481) P. (482) R. (483) S. (483) T., U. (485) V. (485) W., Z. (486) Verluste der Kaiserjäger an Toten 1914 - 1918 (487) [Gedicht]: (487) [Karte]:Kampfraum am Isonzo ( - ) [Karte]: Vom Tonale bis zur Etsch ( - ) [Karte]: Kampfraum in den Dolomiten ( - ) [Karte]: Fleimstalfront (Fassaner Alpen) ( - ) [Karte]: Gefechtsfelder auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden ( - ) [Karte]: Kampfraum zwischen Astico und Vallarsa ( - ) [Karte]: Durchbruchsraum bei Flitsch ( - ) [Karte]: Von Flitsch bis zur Brenta ( - ) [Karte]: Grappagebiet ( - ) [2 Karten]: (1)Die Sturmunternehmungen der Kaiserjäger-Sturmformationen (2)Sturmunternehmung am 14. Sept. 1918 Abschnitt der 2. KJg. Brig. "Cima dei Laghi" ( - ) Druckfehlerverzeichnis ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG I. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg I. Teil (I. Teil / 1926) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Vorwort des Generalherausgebers. ([VII]) Einleitung. ([1]) [Tabelle]: Nach der Häufigkeit ordnen sich die Krankheiten folgendermaßen: (4) Statistik der Gesundheitsverhältnisse der Bevölkerung der Republik Österreich in und nach dem Kriege. ([14]) I. Einleitung. ([14]) [Tabelle]: [Zahl der Eheschließungen, Lebendgeborenen und Todesfälle in Österreich 1911 - 1920] (17) II. Kapitel. Säuglingssterblichkeit. (19) [2 Tabellen]: In den letzten Dezennien bis zum Jahre 1910 hat die Säuglingssterblichkeit in allen Ländern Österreichs - in einigen sehr beträchtlich - abgenommen. Die Erwartungen einer weiteren Abnahme nach dem Jahre 1910 war daher gerechtfertigt; wie sie sich erfüllte, lehren die folgenden zwei Tabellen: (19) [Tabelle]: Auf je 100 Lebendgeborene der betreffenden Abkunft starben im ersten Lebensjahre: (22) [Tabelle]: Die Statistik Wiens bringt uns auch Daten über alle Totgeborene und nicht bloß über die bis zur Lebensfähigkeit entwickelten. (23) III. Kapitel. Sterblichkeit nach dem ersten Lebensjahre. (25) [Tabelle]: Die folgende Tabelle, deren Zahlen den Akten des Volksgesundheitsamtes entstammen, bringt nun die Zahl der Todesfälle für verschiedene Altersklassen. (25) [Tabelle]: Am Maßstabe der Vorkriegsjahre gemessen starben mehr (+) oder weniger (-): (26) [Tabelle]: Da für die Berechnung der Sterblichkeit, welche für die Zeit von 1911 bis 1914 und 1915 bis 1918 mit Zugrundelegung einer der Bevölkerungszunahme von 1900 auf 1910 entsprechenden prozentuellen Zunahme vorzunehmen ist, bei einigen Bundesländern die nötigen genauen Rechenunterlagen fehlen, kann die Sterblichkeit nicht für den ganzen Bundesstaat, sondern nur für einige Länder berechnet werden. (26) [Tabelle]: Für Wien besitzen wir eine weitgehende detaillierte Altersstatistik; da auch eine Differenzierung nach Geschlechtern vorhanden ist, wodurch nicht bloß ein weitergehender, sondern auch ein besserer Einblick in die Sterblichkeit gewährt wird, sei diese Statistik im folgenden wiedergegeben, jedoch aus Raumrücksichten mit Weglassung der absoluten Zahlen, dafür aber durch ein Kurvenbild (Tafel 1) verdeutlicht. (27) IV. Kapitel. Übertragbare Krankheiten. (Tuberkulose ausgenommen.) (29) [2 Tabellen]: Über die als Kriegsseuche bezeichneten Krankheiten geben die folgenden beiden Tabellen Aufschluß. (29) [Tabelle]: Als Todesursache war sie im Frieden so gut wie bedeutungslos. Vom März 1919 bis Ende 1919 wurden 9007, bis Ende 1920 10.610 Fälle von Malariarezidiven bei Heimkehrern der Behörde angezeigt. Dies bedeutet eine beträchtliche Verminderung der Erwerbsfähigkeit der Bevölkerung. (30) [2 Tabellen]: (1)Wien, wo wir eine größere Gleichmäßigkeit in der Erfüllung der Anzeigepflicht annehmen können, zeigt keine eindeutige Veränderung der Letalität von Scharlach und Diphtherie in der Kriegs- und Nachkriegszeit, aus welcher man etwa auf eine Veränderung der Körperbeschaffenheit der Befallenen schließen könnte. Es kamen nämlich auf je 100 angezeigte Krankheiten Todesfälle an: (2)Es entfielen nämlich auf je 10.000 Lebendgeborene Todesfälle an Kindbettfieber: (31) V. Kapitel. Tuberkulose. (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Österreich 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in den Autonomen Städten, Politischen Bezirken und Ländern Österreichs 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Wien 1911 - 1920] (35) VI. Kapitel. Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen. (38) [2 Tabellen]: (1)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Österreich 1911 - 1920] (2)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Wien 1911 - 1920] (38) VII. Kapitel. Geisteskrankheiten, Alkoholismus, Geschlechtskrankheiten. (40) [Tabelle]: [Zahl der in Österreich zwischen 1911 und 1919 wegen Geisteskrankheiten und Alkoholismus in Irrenanstalten Aufgenommenen] (40) [Tabelle]: Es starben nämlich in den Irrenanstalten (42) [2 Tabellen]: (1)Es betrug die Zahl jener Neuaufgenommenen, bei welchen vorhergegangener Mißbrauch geistiger Getränke angegeben wurde: (2)Die Abnahme des Alkoholmißbrauches und seiner Folgen macht sich auch in der Sterblichkeitsstatistik Wiens bemerkbar. Es starben nämlich an (43) VIII. Kapitel. Körperbeschaffenheit etc. (44) [Tabelle]: Im Jahre 1920 nahm das Volksgesundheitsamt an Wiener Lehrlingen Körpermessungen vor, die zu folgendem vorläufigen Teilergebnisse führten. (45) Beiträge zur Sanitätsstatistik der österreich-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([47]) Einleitung. ([47]) Quellen der Sanitätsstatistik. (48) I. Übersicht des Kranken-Zu- und -Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre (d. i. für die Zeit von 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (50) [Tabelle]: Der Krankenzugang betrug: (50) [2 Tabellen]: (1)Aus den Sanitätsanstalten wurden als «genesen» (diensttauglich) entlassen: (2)Im Verhältnis zur Summe des endgültigen Abganges aus dem Krankenstande sind genesen: (51) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind: (2)Der Abgang durch Abgabe in eine andere Sanitätsanstalt betrug: (52) II. Übersicht der Zu-und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des ersten, zweiten und dritten Kriegsjahres. (52) [2 Tabellen]: (1)An Verwundeten gingen zu: (2)Von den Verwundeten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres: (52) [3 Tabellen]: (1)Der alte Erfahrungssatz, daß mit der zunehmenden Dauer des Krieges sich die Zahl der Verwundeten im Verhältnis zum Zugang an Kranken stets verringere, hat sich auch im Kriege 1914-1918, wenigstens für die ersten drei Kriegsjahre, vollauf bewährt, wie aus den nachstehenden Promillezahlen hervorgeht: (2)Der Zugang an Wundinfektionskrankheiten bezifferte sich im (3)Von den Wundinfektionskrankheiten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres (53) [Tabelle]: Betreffs der Kriegsseuchen und sonstigen wichtigen Infektionskrankheiten sei das folgende angeführt: (53) III. Übersicht der im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (55) [Tabelle]: Nach den bis März 1918 bei dieser Gruppe eingelangten Krankenblättern wurden in deutschen Militärlazaretten behandelt: (55) [3 Tabellen]: (1)Von den Behandelten gelangten zur endgültigen Entlassung: (2)Hievon sind genesen: (3)Hievon sind gestorben: (56) IV. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der gesamten österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des ersten und zweiten Kriegsjahres. (57) [3 Tabellen]: (1)Die durchschnittliche Kopfstärke an Mannschaften im Hinterlande betrug: (2)Der Krankenzugang belief sich: (3)An Heilanstalten wurden abgegeben: (57) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind bei der Truppe: (2)1. Körperliche Beschädigungen: (58) [3 Tabellen]: (1)2. Akute Infektionskrankheiten: (2)3. Malaria. (3)4. Syphilis und Venerie: (59) [2 Tabellen]: (1)5. Trachom: (2)6. Tuberkulose: (60) V. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915, 1916 und 1917. (61) [Tabelle]: Die Zugänge in den Rekonvaleszenten-Abteilungen betrugen: 3,668.828. Hievon entfielen: (61) [Tabelle]: Der Gesamtabgang aus den Rekonvaleszenten-Abteilungen bezifferte sich mit 3,326.427. Hievon betrafen: (61) [Tabelle]: Vom Gesamtabgange waren: (62) VI. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober (1. Juli) 1917 über Offiziere und Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (62) A. Offiziere: (62) [Tabelle]: Die Zahl der Offiziere, welche in dem genannten Zeitraume superarbitriert wurde, beträgt 49.662. Hievon entfielen: (62) [2 Tabellen]: (1)Bloß zur Lokaldiensten geeignet, beziehungsweise als derzeit dienstuntauglich wurden anerkannt: 38.429 = 773˙8 ‰ sämtlicher superarbitrierten Offiziere. Von diesen gehörten: (2)4111 Offiziere = 82˙7 ‰ der Gesamtsumme der Superarbitrierten wurden als invalid erklärt. Hievon zählten: (63) B. Mannschaftspersonen: (63) [2 Tabellen]: (1)Von den Superarbitrierungsbeschlüssen über Dienstpflichtige entfielen: (2)An den Superarbitrierungsbeschlüssen über Landsturmpflichtige waren beteiligt: (63) [3 Tabellen]: (1)1. Als «Tauglich zu jedem Dienste» wurden anerkannt: (2)2. Als «Tauglich zu Hilfsdiensten» wurden klassifiziert: (3)3. Als «Derzeit untauglich» wurden befunden: (64) [Tabelle]: 4. Als «Invalid, zum Landsturmdienst ohne Waffe geeignet» wurden klassifiziert: (64) [Tabelle]: 5. «Invalid, zu jedem Landsturmdienst untauglich» wurden anerkannt: (65) VII. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918, dann der Zugänge und Todesfälle an Tuberkulose daselbst vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918. (65) [Tabelle]: Tabelle I. Übersicht des Kranken-Zu- und Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im 1., 2. und 3. Kriegsjahre (d. i. für die Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (67) [Tabelle]: Tabelle. II. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des 1., 2. und 3. Kriegsjahres. (68 - 69) [Tabelle]: Tabelle III. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten während der ersten drei Kriegsjahre in sämtlichen Sanitätsanstalten u. zw. (70) [Tabelle]: Tabelle IV. Übersicht der im 1., 2. und 3. Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (71) [Tabelle]: Tabelle V. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des 1. und 2. Kriegsjahres. (72) [Tabelle]: Tabelle VI. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915 (einschließlich der letzten Monate des Jahres 1914), 1916 und 1917. (73) [Tabelle]: Tabelle VII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober 1917 über Offiziere gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (74) [Tabelle]: Tabelle VIII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Juli 1917 über Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (75) [Tabelle]: Tabelle IX. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinterniertenlagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918. (76) [Tabelle]: Tabelle X. Übersicht über die Erkrankungen und Todesfälle an Tuberkulose, die in der Zeit vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918 in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns vorgekommen sind. (77) Der Militärärztliche Dienst des österreichisch-ungarischen Heeres Während des Weltkrieges im Hinterlande und bei der Armee im Felde. ([78]) Vorbemerkung. ([78]) Erstes Hauptstück. Der militärische Dienst im Hinterlande. ([78]) A. Sanitätspersonal. (82) B. Sanitätsmaterial. (84) Zweites Hauptstück. Der militärärztliche Dienst bei der Armee im Felde. (87) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Feldspitäler der österreichisch-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([108]) [Abb.]: Hilfsplätze nach Gefechtsgruppen von den Truppen aufgestellt. ([108]) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Epidemiespitäler der österreichisch-ungarischen Armee. ([122]) [Karte]: Skizze einer Bade- und Entlassungsanstalt eines Epidemiespitals. (125) Der österreichisch-ungarische Truppenarzt an der Front. ([133]) Kriegsgefangene Ärzte. ([143]) Ernährungszustand der Kinder in Österreich während des Krieges und der Nachkriegszeit. ([151]) [Tabelle]: Gewicht der an der Wiener Kinderklinik 1918 aufgenommenen Kinder. Tab. 1. (154) [Tabelle]: Besonders deutlich zeigt sich die Rückständigkeit bei den folgenden Altersgruppen: Tabelle 2. (155) [Tabelle]: Untersuchungen der Wiener Kinder. Frühling 1918. Tabelle 3. (157) [Tabelle]: In guter Übereinstimmung mit den an der Wiener Kinderklinik ausgeführten Wägungen wurden bei dieser Untersuchung durch das städtische Jugendamt ebenfalls 91 % der Kinder mehr oder weniger stark geschädigt befunden (Tabelle 4). (158) [Tabelle]: Pelidisi von 418.412 österreichischen Kindern 1920/21. Tabelle 5. (161) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi der Bundesländer. 1920/21. Tabelle 6. (162) [Tabelle]: [einzelne Länder Österreichs nach dem Grade ihres Ernährungszustandes] Tabelle 7. (163) [Tabelle]: Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. Tabelle 8. (164) [2 Tabellen]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (1)Tabelle 9. (2)Tabelle 10. (165) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (165) [Karte]: Pelidisiverhältnisse in Österreich 1920/21 (166) [Karte]: Vergleich des Druchschnittspelidisi der Bezirke Wiens. (169) Die Wirkung der Hungersnot. (170) A. Säuglinge. (170) [Tabelle]: Säuglinge. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 11. (170) B. Kleinkindersterblichkeit in Wien. (171) Kleinkindersterblichkeit in Wien. (2. bis 5. Jahr; 4 Jahrgänge.) Tabelle 12. (171) C. Schulpflichtiges Alter. (172) [Tabelle]: Schulpflichtiges Alter. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 13. (172) D. Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. (173) [Tabelle]: Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. Tabelle 14. (173) Entwicklung der Jugendlichen. (173) [Tabelle]: Zusammenfassend können wir sagen, daß die Untersuchung bei männlichen und weiblichen Lehrlingen in Wien 1920 eine sehr intensive Schädigung des Gewichts- und Längenwachstums ergeben hat, die zweifellos auf die mangelhafte Ernährung in der wichtigen Entwicklungszeit des Pubertätswachstums zurückzuführen ist. (175) Tuberkulose: (175) Skorbut und andere Avitaminosen: (176) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose bei Zivilpersonen in Wien] Tabelle 13. (176) [4 Abb.]: (1)Fig. 3 a. Standhöhe Knaben. (2)Fig. 3 b. Gewicht. Knaben. (3)Fig. 3 c. Standhöhe. Mädchen. (4)Fig 3 d. Gewicht. Mädchen. (177) Rachitis: (178) Schlußfolgerungen. (178) Ernährungszustand der Kinder in Ungarn. ([180]) Die Gesundheitsverhältnisse der Hauptstadt Budapest in den Kriegsjahren und nach dem Kriege bis 1921. ([180]) [Abb.]: Zahl der Geburten und Todesfälle in Budapest 1909-1920. Fig. 4. (181) [Tabelle]: Ansteckende Krankheiten und Sterblichkeit in der Stadt Budapest in den Jahren 1914 bis 1920: (182) [Tabelle]: daß, wenn wir überhaupt bekommen hätten, was wir auf die verschiedenen Lebensmittelkarten zu beschaffen das Recht hatten, ungefähr per Kopf und Tag folgende Mengen entfallen wären: (184) [Abb.]: Milcheinlieferung in Budapest, Tagesmenge in Litern. Fig. 5. (185) [Tabelle]: In der hier reproduzierten Tabelle haben wir die Statistik der Kindersterblichkeit in Budapest in den letzten zehn Jahren im Vergleich mit den Geburten zusammengestellt. (186) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle vom 1914-1921. Fig. 6 b. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 c. (187) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle von 1914-1921. Fig. 6. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 a. (188) [Abb.]: Fig. 7. Gesamtsterblichkeit an Tuberkulose in Budapest 1909-1920. (190) Die Gewichtsdaten und Körperlängen der Kleinkinder und Schüler der Hauptstadt Budapest in den Jahren 1919 und 1920 im Vergleich mit den Vorkriegsjahren. (191) [Tabelle]: Untersuchung auf Ernährungszustand. (192) [2 Tabellen]: (1)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken von Budapest). (2)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken). (193) [2 Abb.]: (1)Fig. 8. Gewicht der Knaben. [Budapest 1919] (2)Fig. 9. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919] (194) [Abb.]: Fig. 10. Gewicht der Knaben. [Budapest 1920] (195) [2 Abb.]: (1)Fig. 11. Gewicht der Mädchen [Budapest 1920] (2)Fig. 12. Gewicht der Knaben [Budapest 1919, 1920] (196) [2 Abb.]: (1)Fig. 13. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919, 1920] (2)Fig. 14. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1919] (197) [Abb.]: Fig. 15. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1910] (198) [2 Abb.]: (1)Fig. 16. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914] (2)Fig. 17. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914, 1919] (199) [2 Abb.]: (1)Fig. 18. Körperlänge der Kinder. [Budapest 1919] (2)Fig. 19. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1919] (200) [2 Abb.]: (1)Fig. 20. Körperlänge der Knaben. [Budapest 1910] (2)Fig. 21. Körperlänge der Gymnasialschüler [Budapest 1910] (201) [2 Abb.]: (1)Fig. 22. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1914] (2)Fig. 23. Sitzhöhe. [Budapest 1914] (202) [2 Tabellen]: (1)Die Gewichtsveränderung von in 10 Bezirken Budapests ernährten 8870 Kindern. (2)Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Kindergärten] (203) [Tabelle]: Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Schulen] (204) Der Ernährungszustand 1000 ungarischer Gymnasiasten vor, während und nach dem Weltkriege. (204) [Abb.]: [durchschnittliche Körperhöhe und Gewicht der Schüler] Fig. 24. (206) [Tabelle]: Das Körpergewicht der verschiedenen Altersklassen aus dem Jahre 1919 weist gegenüber den der Jahre 1910 und 1914 folgenden Unterschied in Kilogramm auf: (207) [2 Abb.]: Jahreszuwachs. (1)Körperlänge: (2)Körpergewicht: Fig. 25. (208) [Abb.]: Fig. 26, in welcher (auf der linken Seite) die verschiedenen Größegruppen (so 110 bis 114˙5 cm) der Schüler in Prozent zur Gesamtschülerzahl und (auf der rechten Seite) die verschiedenen Gewichtsgruppen (so 20 bis 24˙5, 25 bis 29˙5 kg) ebenfalls in Prozent eingetragen sind. (213) [Abb.]: Durchschnittlicher Brustumfang. Prozente aller gemessenen Schüler. Fig. 27. (215) [Abb.]: Durchschnittliche Nachtruhe in Perzenten der Gesamtzahl. Fig. 28. (218) [Abb.]: Schulversäumnis der Schüler. Fig. 29. (219) [Abb.]: Schüler in Budapest nach dem Zustand ihrer Zähne in Perzentzahlen aller untersuchter Kinder. Fig. 30. (222) [Abb.]: Untersuchung der Zähne bei Gymnasialschülern. Fig. 31. (223) Die Barlowsche Krankheit ihre Beeinflussung durch die Kriegsnot und ihre Beziehungen zum Skorbut. ([225]) Die Einwirkung der Hungerjahre auf die Tuberkulose des Kindesalters. ([232]) [Tabelle]: [Wir sehen in Tabelle 1 ein konstantes Ansteigen der Morbiditätszahlen bis zum Jahr 1913, welchem jedoch kein Ansteigen der Todesfälle, entsprach; im Gegenteil, dieselben nahmen ab.] Tabelle 1. (242) Der Krieg und die Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen. Heilpädagogische Rück- und Ausblicke. ([251]) Schülerspeisung als Teil der allgemeinen Ernährungsfürsorge. ([273]) Methoden der Schülerspeisung. (274) Der Vorgang der ärztlichen Hauptuntersuchung. (274) [Karte]: Die folgende Zeichnung möge den Vorgang bei einer Hauptuntersuchung veranschaulichen. (274) [Abb.]: Kopfzettel für die ärztliche Untersuchung. (275) Die Vorschriften für die Pelidisi-Bestimmung. (276) Arbeiten des Pelidisi-Bureaus. (276) Der Kopfzettel. (277) Der Wert der graphischen Darstellung. (278) [Tabelle]: Tabelle 1 zeigt z. B. die Durchschnittswerte des Gewichtes von englischen Kindern im Frieden (nach Roberts). (278) [Abb.]: Fig. 32. Alter und Gewicht von Knaben und Mädchen. (279) [Abb.]: Fig. 33. Darstellung der prozentuellen Unterernährung. (280) [Tabelle]: Die Tabellen, die über die Ernährungsverhältnisse eines Ortes Auskunft geben, haben ungefähr folgende Form: (280) [Abb.]: Fig. 34. [Verteilung der Kinder auf die einzelnen Pelidisi-Grade] (281) Pelidisi und Sacratama. (282) [Tabelle]: Es seien z. B. die Ergebnisse zweier ärztlicher Untersuchungskommissionen (Nr. 3 und Nr. 5) miteinander verglichen. (283) [Tabelle]: [Die obenstehende Tabelle zeigt, wie viel Lehrlinge von je 100 einer und derselben Pelidisi-Gruppe auf die vier Sacratama-Befunde kommen.] (285) [3 Abb.]: Fig. 35. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (1)Vergleich der Pelidisi. Knaben Mädchen (2)Sacratama in den Kommissionen. (3)Vergleich des Sacratama. (286) Bestimmung der Fehler. (286) [Abb.]: Fig. 36. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (287) [Abb.]: Fig. 37. [Kurve deckt vorhandene Fehler auf] (288) [Tabelle]: [Drei Untersuchungen in einem Ort in Niederösterreich] Tabelle 5. (288) [Abb.]: Fig. 38. [Kurve der drei Untersuchungen] (289) Sattel in der Pelidisi-Kurve; Doppelspitzen. (289) [Abb.]: Fig. 39. [zeigt in einem Ort die Pelidisi-Kurve der schlecht genährten Kinder und jene der besser genährten] (290) Ergebnisse der Massenuntersuchungen. (290) Der Ernährungszustand der Jugend in Österreich 1920/21. (291) [Tabelle]: Tabelle 6. [Tabelle 6 enthält die absoluten und relativen Pelidisi-Zahlen der Länder.] (292) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 7. [In Tabelle 7 ist das Pelidisi der leichteren Übersicht halber in drei Gruppen, «Bis inklusive 90», «91 bis 94» und «Von 95 an» eingeteilt.] (2)Tabelle 8. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (293) [Tabelle]: Tabelle 9. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (294) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 10. [In Tabelle 10 ist der Versuch gemacht, die Länder nach dem Grade ihres Ernährungszustandes zu ordnen.] (2) Tabelle 11. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (295) [Abb.]: Fig. 40. Pelidisigruppen in Österreich. (295) [Tabelle]: Tabelle 12. Untersuchung Frühjahr 1922. (298 - 299) Das Pelidisi in einzelnen österreichischen Ländern. (300) Tirol. (300) [Tabelle]: Tabelle 13. Pelidisi in absoluten Zahlen und in ‰ der Gesamtzahl 15.254. (301) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Fig. 41. (302) Niederösterreich. (302) [Tabelle]: Tabelle 14. [Tabelle 14 gibt eine Übersicht über das ganze Zahlenmaterial] (303) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 15. [Die nächste Tabelle gibt eine Übersicht über das nach Bezirken angeordnete Zahlenmaterial.] (2)Tabelle 16. [Vergleich Wien und Niederösterreich] (304) [Abb.]: Fig. 42. Ernährungsverhältnisse in den größeren Orten Oberösterreichs (S. 306). (305) Oberösterreich. (306) [Abb.]: Darstellung der Ernährungsverhältnisse der Schulkinder in Oberösterreich. Fig. 43. (307) Städte. (308) Wien. (308) [2 Tabellen]: (1)[Zeitraum der Untersuchungen] (2)[Anzahl der untersuchten Kinder] (308) [Tabelle]: Tabelle 18. [Vergleich Knaben und Mädchen] (309) [Tabelle]: Tabelle 17. Änderungen in den Ernährungsverhältnissen vom Sommer 1920 bis Sommer 1921 (Oberösterreich). (S. 309.) (310 - 311) [Tabelle]: Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I. und II. Untersuchung. (312) Vergleich zwischen Pelidisi und Sacratama. (313) [Tabelle]: Gesamt-Übersicht der in ganz Wien untersuchten Kinder. Sacratama und Pelidisi. I. Untersuchung. Tabelle 20. (314 - 315) [Abb.]: Fig. 44. [Wien Pelidisi und Sacratama] (314 - 315) [Abb.]: Fig. 45a (S. 313). [Pelidisi und Sacratama Wien 1. - 9. Bezirk] (316) [Abb.]: Fig. 45 b. [Pelidisi und Sacratama Wien 10. - 21. Bezirk] (317) [Abb.]: Vergleich der 1. und 2. Untersuchung. Fig. 46 (S. 319). (318) [Abb.]: Fig. 47. II. Untersuchung in Wien Oktober 1920 bis Jänner 1921. (320) [Abb.]: Fig. 48. II. Untersuchung. (Siehe S. 319.) (323) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi in den einzelnen Bezirken Wiens. Tabelle 21. (325) [Abb.]: Fig. 49a. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328) (326) [Abb.]: Fig. 49b. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328). (327) [Abb.]: Fig. 49c. Ergebnisse der 2. Untersuchung in den Wiener Bezirken und Vergleich mit der 1. Untersuchung (327) [2 Abb.]: Fig. 50. (1)Vergleich der Durchschnitts-Pelidisi in Wien. (2)Zuwachs des Durchschnitts-Pelidisi zwischen 1. und 2. Untersuchung. (331) [Abb.]: Fig. 51. (Siehe S. 331.) Wien, Wiener-Neustadt und Niederösterreich. (332) Dritte Untersuchung. Wiener Schulkinder. (332) [Tabelle]: Tabelle 22. Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I., II. und III. Untersuchung. (332) Vierte Untersuchung. (333) [2 Tabellen]: Tabelle 23. (1)Absolute und relative Pelidisi-Zahlen der Volks- und Bürgerschüler: (2)Mittelschüler: (334) [Abb.]: Fig. 52. [Durchschnitts-Pelidisi der untersuchten Kinder] (335) [Abb.]: Fig. 53. Bezirke geordnet nach Durchschnitts-Pelidisi[,] sehr unterernährten Kindern [und] gutgenährten Kindern (336) [Abb.]: Fig. 54. Vergleich der Durchschnittspelidisi (337) Baden bei Wien. (338) [Tabelle]: Tabelle 24. Untersuchung von 2254 Schulkindern in Baden. Baden bei Wien. Absolute und relative Zahlen. (Siehe S. 338.) (339) [3Tabellen]: (1)Tabelle 25. Baden bei Wien. Relative Zahlen. (2)Durchschnitts-Pelidisi. (3)Zahl der untersuchten Kinder. (340) [Tabelle]: Ergebnisse der Sacratama-Untersuchungen in Baden. Tabelle 26. (341) Theoretische Ergebnisse. (341) 1. Tiroler Messungen. (341) [Abb.]: Fig. 55. (Siehe S. 338.) [Ernährungszustand der Schulkinder Badens] (342) [Abb.]: Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen in Tirol. Fig. 56. (344) [Tabelle]: Tabelle 27. Vergleich zwischen dem Pelidisi der Innsbrucker Knaben- und Mädchenschulen. (344) [2 Tabellen]: (1)Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen der gesamten Tiroler Schuljugend. Tabelle 28. (2)Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Tabelle 29. (346 - 347) [Abb.]: Fig. 57. Durchschnitts-Pelidisi im Schulalter nach Weißenberg und West (346 - 347) [Abb.]: Fig. 58. Standhöhe, Sitzhöhe und Beinhöhe der Tiroler Schuljugend. (348) [Abb.]: Jahreszunahmen von Standhöhe, Sitzhöhe, Beinhöhe und Gewicht. Fig. 59. (349) Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe bei der Tiroler Schuljugend. (350) 2. Länge und Gewicht der Jugendlichen in Wien. (350) [Abb.]: Fig. 60. Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe der Tiroler Schuljugend. (351) [Tabelle]: Tabelle 30. (352) 3. Das Zahlenmaterial der Wiener Schulkinder. (353) [Tabelle]: Tabelle 31. (353) [2 Abb.]: (1)Fig. 61. Wiener Kinder 1922 Alter und Pelidisi (2)Fig. 62. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Gewicht (354) [2 Abb.]: (1)Fig. 63. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (2)Fig. 64. Wiener Kinder 1922 Alter und Gewicht (355) [2 Abb.]: (1)Fig. 65. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Pelidisi (2)Fig. 66. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (356) [Tabelle]: Tabelle 32. Durchschnittliches Alter und Gewicht für jede Sitzhöhenzahl. (357) Die Schülerspeisung. (357) Bundesgesetz vom 12. Mai 1922 über Ernährungsfürsorge für Schulkinder (Schülerspeisungsgesetz). (360) Die Ausländische Kinderhilfe in Wien. ([363]) Massentransport der Kinder in ferne Länder. (365) [Tabelle]: Ausländische Kostplätze für österreichische Kinder. (365) [Tabelle]: Es erschienen zur Konstatierung der Gesundheit: (370) Ferienkolonien im Inlande. (371) [2 Tabellen]: (1)Ferienkolonien: (2)Tageserholungsstätten: (372) Schwimmende Kinderheime auf der Donau. (373) Musterbeispiel von Ferienaktionen mit Auslandshilfe. (374) Änderung von Gewicht, Sacratama, Fettgehalt und Turgor der Kinder von Judenau, Drosendorf und Strebersdorf. (376) [4 Tabellen]: (1)Änderung des Gewichtes. (2)Änderung des Sacratama. (3)Änderung des Fettgehaltes. (4)Änderung des Turgors. (376) Ferienheim in Oberhollabrunn. (377) [Tabelle]: Änderung des Gewichtes. (377) Ferialkolonien in Österreich auf Kosten der Holländer und Schweizer. (377) Tuberkulose-Abwehr durch "Friends" und Schweden. (380) Einfuhr von Kühen durch die "Friends". (384) Das Amerikanische Rote Kreuz für die Jüngsten. (385) A. R. C. in 101 Fürsorgestellen in Österreich. (388) Propaganda in Wort und Bild. (388) Die Arbeitsberichte aus den Fürsorgestellen. (389) [Tabelle]: Die Mutterberatungsstellen in Österreich verteilen sich zu Ende 1921: (390) Bericht über die Tätigkeit des A. R. C. in einem der österreichischen Bundesländer. (390) [Tabelle]: Übernahme von zehn Fürsorgestellen in Niederösterreich, welche zu Musterstellen ausgebaut wurden und zugleich Sitz der Kreisfürsorge wurden. Diese Stellen waren in folgenden Orten: (391) Statistik über Lebensmittelpakete, Regie und Gesamtaufwand. (393) American Joint Distribution Committee. Eigene Kinder-Milchtrinkhallen, eigene Heime. (394) [Tabelle]: Die Milchtrinkhallen gruppierten sich nach Bezirken wie folgt: (395) Das Amerikanische Kinderheim in Grinzing. Die erste Heilanstalt für rhachitische Kleinkinder Wiens. (396) Ausspeisungen der Jugendlichen durch Norwegen und Schweden. (396) England für die Kleinkinder. (398) Einrichtung eigener Kinderheime. (400) «Französisch-englische Kinderheim». (400) Unterstützung inländischer Wohlfahrtsinstitute. (401) Die ausländischen Wohlfahrtsaktionen mit Ausnahme jener für die Jugend. (403) Details über American Joint Distribution Committee. (404) Die zwei Programme des Amerikanischen Roten Kreuzes. (408) Dollarpakete. - Hilfe der A. R. A. Hoover's American Relief Administrations für die Erwachsenen. (409) [Tabelle]: Insgesamt wurden bis zum 15. Mai ausgegeben: (410) Der Professorentisch. (411) Die amerikanische Studenten-Hilfsaktion. (412) Mittelstandshilfe. (413) Die Amerikanische Ärzte-Hilfsaktion. Systematische Verteilung von Lebensmitteln. (413) Das Hilfswerk der amerikanischen Diözesen. (415) Catholic-Buro. (416) Das Liebeswerk der Society of Friends. (418) Lebensmittelkredit der argentinischen Regierung. (419) Die schwedische Hilfsaktion für den Mittelstand, Invalide, Waisen etc. - «Kollegenhilfe.» (422) Norwegische Spenden von Kleidern und Lebertran. (423) Dänische Spenden an Fischen. «Fernhilfe Rotkreuz.» (424) Holland für die humanitären Anstalten in Österreich. (424) Bildung internationaler Hilfskomitees in der Schweiz. (425) Die Internationale Spitalshilfe-Aktion. (426) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
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In: International security, Band 39, Heft 1, S. 7-43
ISSN: 0162-2889
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In: International affairs, Band 90, Heft 3, S. 647-661
ISSN: 0020-5850
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