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The UK government is considering the introduction of legislation to outlaw age discrimination in the provision of public services. The Department of Health commissioned a short piece of research to explore the extent of age discrimination in mental health services. �� Three broad issues are addressed in this report: inequalities between adult and older people�۪s mental health services; inequalities between adults and older people with mental health problems in their use of health and social care services;and knowledge about the likely single equalities legislation in current services and the possible costs of implementation. The report does not examine differences in outcomes.

For social work practitioners to incorporate the needs of low-income noncustodial parents into their provided services successfully, they need to be aware of the wide range of financial difficulties and social problems experienced by these clients. Using survey and administrative data, this article provides a formal assessment of the support service needs of low-income noncustodial parents, mostly fathers, with an active child support obligation. Results indicate that the needs of many noncustodial fathers are not being met adequately. A discussion of the potential role of practitioners in assisting the noncustodial parent in complying with their child support obligations is included.

"Ist die 'Gesellschaft' in der Krise? Netzwerk- und Systemtheoretiker reflektieren die Schwierigkeiten, die Gesellschaft als Ganze zu überblicken; Globalisierungs- und Weltkulturtheoretiker stellen 'Containergesellschaften' nach nationalstaatlichem Vorbild in Frage; politische Theoretiker weisen auf die Verflüssigung und Verschachtelung von Repräsentationsstrukturen und institutionellen Ordnungen hin; und die Kulturwissenschaften problematisieren homogenisierende und vereinheitlichende Zugänge zu den symbolisch-ästhetischen Ausdrucksformen einer Gesellschaft. Dieser Vortrag sucht den Problemen des Gesellschaftsbegriffs mit einer Theorie des 'Sozialen' zu begegnen. Im Anschluss an bestimmte Diskussionen der politischen Theorie (Laclau, Butler, Badiou) möchte der Verfasser das Soziale als ein Terrain von sozialen Praktiken einführen, die sich an seinen Lücken und Brüchen ansiedeln. Mit einem Schuss Lacan'scher Psychoanalyse können diese Orte als ein Mangel (manque) begriffen werden, die ein Verlangen (désir) nach Vernähung (suture) begründen und auf diese Weise immer mehr Diskurs, d.h. kontingente Akte des Politischen notwendig machen. Dieser für die Kontingenz diskursiver Praxis geöffnete Begriff des Sozialen wirft die Frage nach seiner methodischen Umsetzung auf. Lässt sich dieser Bedarf mit den Methoden der Diskursanalyse bedienen? Dieser Beitrag stellt die Möglichkeiten und Grenzen einer Kombination von Diskurstheorie und Diskursanalyse zur Diskussion." (Autorenreferat)

"Über die Ressortforschung ist nur wenig bekannt, selbst in der Wissenschaft. Für diese Einrichtungen gilt als charakteristisch, dass sie 'auf politischen Beschluss' (Lundgreen) forschen und sie als 'staatliche Behörden' geführt werden. Davon wird hergeleitet, dass sie sowohl zum wissenschaftlichen als auch zum staatlichen Feld gehören, woraus 'strukturelle Probleme' resultieren. Zur Überprüfung dieser Grundannahme wird in dem Paper eine relationale Analyse von drei Sichtweisen von 'guter Leistung' der Ressortforschung vorgenommen: aus ministerieller Sicht, aus der Sicht der Ressortforschung und aus der Sicht des wissenschaftlichen Feldes. Auf diese Weise sollen einerseits die Bewährungspunkte für 'gute Leistungen' und andererseits die Auffassungen von Staatsaufgaben und von wissenschaftlicher Expertise deutlich werden. Aus ministerieller Sicht hat sich die Ressortforschung dem Primat der Politik unterzuordnen. Wissenschaftlichkeit wird mehr oder weniger als Methode angesehen, um zu einer politisch belastbaren Expertise zu gelangen. Aus der Perspektive der Wissenschaft ist 'gute Forschung' die Voraussetzung für 'gute Leistung' der Ressortforschung, weil diese vorrangig wissenschaftlichen Kriterien Stand zu halten hat und deshalb auch keinen eigenständigen Forschungstypus repräsentiert. Die Ressortforschung selbst gibt als Bewährungspunkt die Umsetzung ihrer Ergebnisse in die (politische) Praxis an und leitet davon ihre Spezifik her." (Autorenreferat)

Measuring efficiency in the education sector is a highly complex task. One of the reasons is that the main resource of schools (the type of students they have) lie outside of their control, which means that it must be treated differently to other factors in analysis. This study examines the different options available in the literature for incorporating non-controllable inputs in a DEA analysis in order to determine the most appropriate model for evaluating schools. Our empirical study presents the results obtained using the model proposed by Fried et. al (1999), though we use bootstrap techniques to avoid problems of bias in the estimations.

In this paper changes in the quality of health adjusted life expectancy of the British population between 1991 and 1998 are analyzed. It is found that at all given age levels life expectancy increased during this period. Life expectancy at birth increased by 1 year for women and by 1.5 years for men. It is further found that the prevalence of health problems and handicaps has increased during the 1990s. For all age categories distinguished the self-assessment of the quality of health also declined, on average. We finally find that quality adjusted life expectancy declined between 1991 and 1998 rather than increased.

Der politische Wandel in den Staaten mit Systemen sowjetischen Typs stellte diese Länder plötzlich vor eine Vielzahl neuer Probleme, wie zum Beispiel das Aufleben von Nationalismus, welches oftmals zu gewaltsamen innerstaatlichen Auseinandersetzungen führte. Während dieser Konflikt in einigen Ländern beigelegt werden konnte, gibt es in anderen bis heute kein Ende der Feindseligkeiten. Lediglich Waffenstillstandsabkommen und eine Einschränkung der eskalierten Gewalt zählen zu den moderaten Erfolgen in der Konfliktresolution. Die betroffenen Länder werden durch dieses ungelöste Konfliktpotential stark in ihrer wirtschaftlichen und politischen Entwicklung beeinflusst. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag folgende Forschungsfrage: Warum erreichten die Akteure in einigen Konflikten Osteuropas eine friedliche Beilegung ihres gewaltsamen innerstaatlichen Konfliktes, während es in anderen Ländern bis heute keine Lösung gibt? Im ersten Kapitel werden strategische Überlegungen von Konfliktparteien analysiert. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden dann die methodische Vorgehensweise sowie die Operationalisierung der Variablen erläutert. Anschließend erfolgt eine Untersuchung von vier gewaltsam ausgetragenen innerstaatlichen Konflikten in Osteuropa: Kroatien, Mazedonien, Republik Moldau und Aserbaidschan. Im letzten Kapitel werden die Beobachtungen aus den Fallstudien in Hinblick auf die Hypothese ausgewertet. (ICG2)

"In einem historisch vergleichenden Zugriff soll gezeigt werden, dass und wie sich die Art des religiösen Glaubens abhängig von der Generationenzugehörigkeit wandelt. Dabei wird auch Fallmaterial von Jugendlichen mit einbezogen. Zwei Momente sollen herausgearbeitet werden, welche die spezifische Form von Religiosität bedingen: Zum einen die Rolle der primären Sozialisation, in der der habituelle Zugriff auf die Welt grundgelegt wird. Dabei kann gezeigt werden, dass die Fähigkeit zum Glauben oder zur 'bedingungslosen Hingabe' abhängig von der konkreten Anerkennung und Solidarität in der Familie ist und sich aufgrund dieser Erfahrung unterscheidet. Zum anderen die Generationenzugehörigkeit, wobei sich in der Adoleszenzkrise entscheidet, wie religiös oder säkular man sein Leben gestalten will (das muss nicht bewusst sein). Das hängt in der Regel von dem Grad der Säkularisiertheit der historischen Gesellschaft ab, in der man aufwächst und in der man gemeinsam mit den Angehörigen der eigenen Generation (also der Peer-Group) die Deutungsmuster und Habitusformationen entwickelt, die glaubhafte Antworten auf die Sinnfragen und historischen Probleme geben. Es soll also die These entfaltet werden, dass die spezifische Form der Religiosität bzw. religiösen Haltung sich erst in der Bearbeitung der Adoleszenzkrise entwickelt und abhängig von den Themen und Diskursen der eigenen Generation ist." (Autorenreferat)

The 'theory of law and finance' argues that the common law system provides a better framework for financial development and economic growth than the civil law tradition. This paper identifies a number of problems that cast doubt on the soundness of the empirical basis of this literature. However, this analysis supports the idea that the legal tradition is a major factor in shaping corporate law. In particular, while there is not much evidence that common law countries protect financial investors better than civil law countries I find support for the assumption that financial investors are treated differently across legal families.

The research described here focused on personal, life context, and help-related factors to trace the long-term course of treated and untreated alcohol-use disorders. A group of 461 individuals who sought help for alcohol problems was surveyed at baseline and 1, 3, 8, and 16 years later. Compared with individuals who remained untreated, individuals who entered treatment and/or Alcoholics Anonymous (AA), and participated in these modalities for a longer interval, were more likely to attain remission. Personal resources associated with social learning, stress and coping, behavior economic, and social control theories predicted the maintenance of remission.

Modern professional history developed in symbiosis with the bureaucratic nation-state and institutionalized science in nineteenth-century Europe, and the conventional grand narrative reflects an idealized view of modernity and modernization. Postcolonial states continued to conform, and location within the national narrative became central to entitlement. Any ostensibly universal account must try to transcend the epistemological and ideological bases of a heterogeneity of histories (vernacular, statesponsored, and transnational), although any claim to epistemic sovereignty is entangled with the practice of power. Despite the realities of cultural difference and political interest, global interdependence requires a usable past. This article considers problems and possibilities.

Social systems theory has been dominated in recent years by the work of Niklas Luhmann, but there is another strand of systems thinking, which is receiving increasing attention in sociology: emergentism. For emergentism, the core problems of systems thinking are concerned with causation and reductionism; for Luhmann, they are questions of meaning and self-reference. Arguing from an emergentist perspective, the article finds that emergentism addresses its own core problem successfully, while Luhmann's approach is incapable of resolving questions of causation and reductionism. On the other hand, neither paradigm yet has a convincing response to the challenges of meaning and self-reference.

By using graphical representations of simple portfolio choice problems, we generate a very rich dataset to study behavior under uncertainty at the level of the individual subject. We test the data for consistency with the maximization hypothesis, and we estimate preferences using a two-parameter utility function based on Faruk Gul (1991). This specification provides a good interpretation of the data at the individual level and can account for the highly heterogeneous behaviors observed in the laboratory. The parameter estimates jointly describe attitudes toward risk and allow us to characterize the distribution of risk preferences in the population. (JEL D11, D14, D81, G11)

Locomotive inspection was among the most important Progressive Era federal workplace regulations. Inspection rules were enforced by a new Bureau of Locomotive Inspection, which claimed credit for subsequent safety improvements. Relying on published and unpublished data this article assesses these claims. Literary sources suggest that the bureau achieved compliance by emphasizing regulatory benefits and that its activities sharply reduced locomotive defects through the 1920s, in part by reducing agency problems. A model for 1923–1932 reinforces this conclusion, but suggests that the safety gains came at high cost. After 1932 safety improvements stagnated, for inspection ran out of steam.

AbstractThe article presents a narrative of technological change, privatization, and globalization as they have affected Brazil's telecommunications industry. It is divided into three parts: A) A brief account of process of privatization in the telecom industry in Brazil; B) An analysis of the changes in work and employment relations in the industry; and C) A discussion of the implications of these changes for unions, focusing on problems they face and the strategies they are adopting to overcome their difficulties. A final section presents the implications of the article's findings, which are based on semistructured interviews with industry managers and workers and published company and union documents.