Jan Natolski behandelt die Problematik der Quantifizierung des Risikokapitals aus einer theoretischen Perspektive, die in wertvolle Impulse für die praktische Handhabung mündet. Dies ist ein wichtiger Schritt, da Versicherungsunternehmen durch die Richtlinie Solvency II verpflichtet sind, genügend Risikokapital zu hinterlegen, um die Gefahr der Insolvenz möglichst gering zu halten. Als zentrales Resultat zeigt der Autor, dass die in der Praxis verwendete Methode der Replikation mathematisch fundiert ist. Dabei setzt er Methoden aus verschiedenen mathematischen Gebieten, so z.B. der Optimierung und der Stochastik, ein. Der Inhalt: Definition des Replikationsproblems - Begründung der Replikationstheorie - Diskussion der Replikationsparameter - Konvergenz von Monte-Carlo-Verfahren- Die Zielgruppen: Dozierende und Studierende der Versicherungs- und Finanzmathematik, Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Lebensversicherungen, Risikomanagement und Aktuariat.
Longevity risk has become a major challenge for governments, individuals, and annuity providers in most countries, and especially its aggregate form, i.e. the risk of unsystematic changes to general mortality patterns, bears a large potential for accumulative losses for insurers. As obvious risk management tools such as (re)insurance or hedging are less suited to manage an annuity provider's exposure to aggregate longevity risk, the current paper proposes a new type of life annuities with benefits contingent on actual mortality experience, and it also details actuarial aspects of implementation. Similar adaptations to conventional product design exist in investment-linked annuities, and a role model for long-term contracts contingent on actual cost experience is found in German private health insurance so that the idea is not novel in general, but it is in the context of longevity risk. By not or re-transferring the systematic longevity risk insurers may avoid accumulative losses so that the primary focus in an extensive Monte-Carlo simulation is on the question of whether and to what extent such products are also advantageous for policyholders in contrast to a comparable conventional annuity product.
"Examines the early history of the Japanese life insurance industry, from 1881 to 1945. The book focuses on how industry and government figures used concepts of mutuality in insurance marketing, health promotion campaigns, colonial governance, labor policy, and wartime mobilization."
Sie müssten eigentlich eine Versicherung abschließen oder bestehende Versicherungen optimieren, finden aber keine Motivation oder sind sich unsicher? Mit Hilfe dieses Ratgebers können Sie das alles in drei Schritten erledigen und gleichzeitig eine Menge Zeit und Geld einsparen. Reibungslose Optimierung Ihres Schutzes: Dieser Leitfaden führt Sie in nur drei Schritten zur optimalen Versicherung. Nachdem Ihr Bedarf ermittelt und der vorhandene Schutz geprüft worden ist, wird nach passenden Angeboten gesucht und bestehende Verträge verbessert. Zum Schluss wird Ihnen erklärt, wie Sie die Verträge am besten schließen und dabei Sparchancen nutzen. Machen Sie den Qualitätscheck! In diesem Buch erfahren Sie, wann Sie einen Vertrag nachbessern oder wechseln sollten. Dieser Leitfaden unterstützt Sie dabei, gute Angebote zu finden, indem die Testsieger und was sie kosten vorgestellt werden. Verträge optimal abschließen: Dieser Ratgeber klärt Sie darüber auf, bei welchen Versicherungen Sie einen Online-Abschluss problemlos durchführen können und wann es besser ist, mit einem Ansprechpartner vor Ort zu arbeiten. Unkompliziert und praktisch: In diesem Buch werden Ihnen alle notwendigen Formulare und Checklisten zur Verfügung gestellt, sodass Sie das Maximum aus bestehenden oder zukünftigen Verträgen herausholen können. Die Formulare lassen sich einfach heraustrennen und sind zusätzlich auch selbstrechnend im Internet verfügbar. Dieser Ratgeber beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Versicherungen und unterstützt Sie dabei, überflüssige Verträge abzustoßen, bestehende zu verbessern und neue Verträge reibungslos und preiswert abzuschließen. Die optimale Vorgehensweise wird Ihnen einfach und verständlich in drei Schritten erklärt, sodass der Vertragsabschluss zum Spaziergang wird
Actuarial Modelling of Claim Counts; Contents; Foreword; Preface; Notation; Part I Modelling Claim Counts; 1 Mixed Poisson Models for Claim Numbers; 2 Risk Classification; Part II Basics of Experience Rating; 3 Credibility Models for Claim Counts; 4 Bonus-Malus Scales; Part III Advances in Experience Rating; 5 Efficiency and Bonus Hunger; 6 Multi-Event Systems; 7 Bonus-Malus Systems with Varying Deductibles; 8 Transient Maximum Accuracy Criterion; 9 Actuarial Analysis of the French Bonus-Malus System; Bibliography; Index.
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Die elektrische Energieversorgung spielt in der heutigen hochtechnisierten Volkswirtschaft eine immens wichtige Rolle. Der Beitrag der Elektrizität ist in jedem Glied der heutigen Wertschöpfungskette vorhanden und nicht ohne weiteres zu ersetzen. Betrachtet man speziell den Netzbetrieb als Bindeglied zwischen dem Absatz und der Energieerzeugung, so führen die neusten Marktentwicklungen zu einem erhöhten Kostendruck auf Seite der Netzbetreiber. Die Geschäftstätigkeit der Netzbetreiber besteht in der Unterhaltung der Netzanlagen und ist aus diesem Grund sehr kapitalintensiv. Sie sehen sich einer nach oben festgesetzten Preisgrenze gegenüber und müssen ihre Potenziale neben der Prozessoptimierung, in der Optimierung der Instandhaltungsaktivitäten der Anlagen ausschöpfen. De facto mündet dies in der Reduktion der Ausgaben für die Instandhaltung und Erneuerung der Anlagen, was gegeben falls zur Verschlechterung der Anlagenverfügbarkeit führt. Modernes Instandhaltungsmanagement soll daher zwischen Einsparungen und Risiken abwägen und alle Instandhaltungsaktivitäten unter Berücksichtigung der damit verbundenen Konsequenzen koordinieren. Alle unternehmerischen Tätigkeiten sind grundsätzlich Risiken unterworfen. Diese Risiken beeinflussen die Zielerreichung und gefährden die Grundsubstanz eines Unternehmens einerseits, auf der anderen Seite werden dadurch neue Chancen eröffnet. Dies ist der Grundsatz jedes Unternehmertums. Für ein gutes Management gilt es Risiken rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls durch die entsprechende Maßnahmen zu minimieren. Die Investitionsentscheidungen in der Energieversorgung wurden bislang von der Risikoanalyse und dem Risikomanagement durch die Monopolsituation nicht betroffen. Durch die geänderte Marktsituation gilt es nun auf den neuen Trend schnellstmöglich zu reagieren und solche Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit fest in die Unternehmensgrundsätze eines modernen Energienetzbetreibers zu integrieren. Der richtige Umgang mit Risiken gehört unwiderruflich dazu. Insbesondere in der Mittelspannungsebene sind die Vorteile eines optimierten Risikomanagements von großer Bedeutung. Gründe dafür liegen in der Anzahl der Betriebsmittel in Verteilungsnetzen, die einen hohen Kapitaleinsatz erfordern. So wurde der Wiederbeschaffungswert deutscher Mittelspannungsnetze auf ca. 20 Mrd. Euro geschätzt. Risiko ist sowohl in der allgemeinen Umgangssprache, als auch in der Wissenschaft, Politik und anderen gesellschaftlichen Bereichen, ein häufig verwendeter Begriff. Durch seinen hohen Verbreitungsgrad und dessen Verwendung in unterschiedlichen Kontexten, gibt es keine einheitliche Definition, die alle Facetten gleichzeitig abdecken könnte. Im Kontext mit Energieversorgungssystemen wird oft vom Risiko als Produkt aus der Wahrscheinlichkeit und der Konsequenz des Ausfalls eines oder mehrerer Komponenten gesprochen. Im Unterschied zum unternehmensweiten Risikoma-nagementsystem, der z.B. im Gesetz zu Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) beschrieben wird und wo es um die existenzbedrohenden Risiken in einem Unternehmen geht, spricht man in Zusammenhang mit einem Risikomanagementsystem in der Energieversorgung über die Bewertung der Netzzuverlässigkeit bzw. durch die Versorgungsausfälle verursachten, mehr oder weniger schwerwiegenden, Konsequenzen. Es ist in der Regel die Aufgabe des Asset Managers mit einem passendem Managementsystem die Ausfallrisiken zu identifizieren, zu quantifizieren und falls nötig zu minimieren. Die Analyse der vorhandenen Methoden im Umfeld von Energieversorgungsnetzen hat verdeutlicht, dass der aktuelle Stand der Technik einige Defizite aufweist. In den meisten Verfahren wird das Risiko zwar als Produkt aus der Wahrscheinlichkeit und Konsequenz aufgefasst, die konkrete Bewertung lässt aber viele Facetten offen. Die Schwierigkeiten fangen schon bei der Abschätzung der Zuverlässigkeitskennzahlen eines Netzes an. Hier werden die Zuverlässigkeitscharakteristiken der einzelnen Betriebsmittel als Lageparameter zur Abschätzung der Netzverfügbarkeit eingesetzt. Ein großer Nachteil solcher Methodik ergibt sich aus der Tatsache, dass diese in den meisten Fällen nur den mittleren Wert des Risikos abbildet und den Rest der Verteilung außer Acht lässt. Dabei spielen gerade die Streuungsparameter und der Konfidenzintervall in dem der wahre Wert liegt, eine große Rolle. Auf diese Art und Weise werden Wahrscheinlichkeit und Konsequenz oft als deterministische Größe interpretiert und die inhärenten Unsicherheiten in den beiden Begriffen außer Acht gelassen. Der in dieser Arbeit verfolgte Ansatz zielt auf die Entwicklung eines Instruments zur Risikoeinschätzung im Umfeld der Energieversorgung am Beispiel eines Mittelspannungsnetzes. Hierzu werden die in der Finanz- und Versicherungswirtschaft bereits vorhandene Verfahren aufgegriffen und auf ihre Konformität mit der gestellten Aufgabe untersucht. Von besonderem Interessen sind in diesem Zusammenhang die Verfahren zur Messung eines Value-at-Risk, die in den Finanz- und Versicherungsbranchen eine breite Verwendung finden. Generell werden in solchen Verfahren die Finanzportfolien auf Risiken untersucht und ein Risikowert berechnet, der mit einem Sicherheitsniveau zusammen den größtmöglichen Verlust in der betrachteten Zeitperiode erleiden könnte. Der Wert gibt das Risikoausmaß einer Investition an und wird "Value-at-Risk" bezeichnet. Hier wird der größtmögliche Informationsgehalt über die Risikofaktoren in einer komprimierten Form zu einem Risikoindex zusammengefasst. Andererseits setzen die Verfahren auf klare Risikomodelle, die in der Regel für den Einsatz in den Aktienmärkten mit umfangreichen Datenbeständen optimiert worden sind. Im Zusammenhang mit den operativen Risiken im Asset Management der Ener-gieversorgung müssen diese Modelle modifiziert werden, um mit dem spärlichen Datenbestand fertig zu werden. Dafür wird ein Verfahren eingesetzt, das in der Versicherungsmathematik unter dem Namen "Loss Distribution Approach" bekannt ist. Dieses Verfahren stellt sich der Herausforderung, mit volatilem Datenbestand und unsymmetrischen Verteilungen der Risikofaktoren als Eingangsparameter über simulativen oder analytischen Ansatz für eine definierte Risikogruppe und Periodendauer eine Gesamtschadensverteilung abzuleiten. Im Rahmen des simulativen Ansatzes wird dabei die bekannte und schnell zu implementierende Monte-Carlo-Simulation eingesetzt. Der analytische Ansatz bedient sich dabei der Fast-Fourier-Analyse. Beide Verfahren werden in der Arbeit auf ihre Einsetzbarkeit im Umfeld des Asset Managements der Energieversorgungsnetze analysiert, für den praktischen Ansatz modifiziert und am Beispiel eines Mittelspannungsnetzes eingesetzt. Die Ergebnisse der Berechnung sind die Gesamtschadensprognosen, die aus den Ausfällen definierter Betriebsmittelgruppen und unter Einbeziehung aller möglichen Risikotreiber resultieren. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse ausführlich diskutiert und weiterführende Forschungen eingeleitet.
Das Datennhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte ist ein Ergebnis des umfangreichen DFG-Projektes QUAKRI ("Qualifikationskrisen und Strukturwandel des Bildungssystems"). Im kooperativen Verbund wurden die Teilbereiche des Bildungswesens von vier Forschungsgruppen auf gemeinsame Fragestellungen hin unstersucht. Die Datenbestände, die für diese Analysen systematisch erarbeitet und der Forschung zugänglich gemacht wurden, werden in den Teilbänden des Datenhandbuches zur deutschen Bildungsgeschichte veröffentlicht.
Inhalt der Studie ZA8142 ist Band I des Datenhandbuches, in dem ausgewählte Daten über den Besuch der Universitäten vom Kaiserreich bis zum Zweiten Weltkrieg von der Göttinger Gruppe des DFG-Projektes (H. Titze, H.-G. Herrlitz, V. Müller-Benedict, A. Nath) verfügbar gemacht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurden Informationen zu den Studierenden von annähernd 100 verschiedenen Studienfächern an 26 Universitäten für einen Zeitraum von mehr als hundert Jahren aufgenommen.
Die preußischen Universitäten sind aus folgenden Gründen besonders berücksichtigt worden: 1. Für diese Hochschulen ist nach der Langfristigkeit der Daten und der Tiefe ihrer Differenzierung das beste primärstatistische Quellenmaterial verfügbar. Für wichtige Merkmalskomplexe (wie z.B. die Vorbildung und die soziale Herkunft der Studierenden) lassen sich relativ vollständige und langfristig vergleichbare Zeitreihen überhaupt nur für die preußischen Universitäten erstellen. 2. Hinsichtlich seiner Größe und Bedeutung nahm Preußen auch für den Bereich des Universitätswesens bis zum Zweiten Weltkrieg eine alle anderen deutschen Einzelstaaten weit überragende Sonderstellung ein.
Themen
Untergliederung der Studie Tabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung)
- Beruf des Vaters - Bevölkerung - Fakultätswechsel - Fächer / Fakultäten - Semesterbelegung - Studentenalter - Studienförderung - Vorbildung
Variablenliste:
Geschlecht 00 Gesamtzahl ohne Trennung 01 Männlich 02 Weiblich
Regionale Herkunft 00 Undifferenziert 01 Preußen 02 Andere Deutsche 03 Ausländer 04 Nicht Preußen (andere Deutsche und Ausländer) 05 Deutsche (Preußen und andere Deutsche) 06 Deutsche (ohne Nichtabiturienten und Ausländer)
Studienfach 01 Evangelische Theologie 02 Katholische Theologie 03 Rechts- und Staatswissenschaften, Juristische Fakultät 04 Volkswirtschaftslehre 05 Betriebswirtschaftslehre 06 Statistik 07 Allgemeine Medizin / Medizinische Fakultät 08 Zahnmedizin 09 Tierheilkunde 10 Philosophie/Philosophie und Pädagogik 11 Evangelische Religionslehre 12 Katholische Religionslehre 13 Philosophische Fakultät/Philologie und Geschichte 14 Neue Sprachen 15 Germanistik 16 Zeitungskunde 17 Kunst, Kunstgeschichte und Archäologie/dito einschl. Lehramt 18 Musikwissenschaft/dito einschl. Lehramt 19 Geschichte 20 Geographie 21 Mathematik/ Mathematik und Versicherungsmathematik 22 Physik/dito einschl. technische Physik , Chemie/dito einschl. 23 Gerberei- und Textiltechnik 24 Pharmazie 25 Mineralogie und Geologie 26 Bergfach/Bergbau, einschl. 27 Biologie/dito einschl. Botanik 28 Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Geographie) 29 Landwirtschaft, Kameralia und Nationalökonomie 30 Forstwissenschaft 31 Leibesübungen/Turnwiss. einschl. Lehramt 32 Rassenkunde und Erblehre/Anthrologie und Vererbungswiss. 33 Volksschullehrerstudenten 34 Pädagogik für Berufsschullehrerstudenten/Gewerbeschulen 35 Handelslehramtsstudium 36 Sonstige Fächer der Philosophischen Fakultät 37 Philosophische Fakultät insgesamt 38 Summe aller Fächer/Fakultäten 39 Summe Pharmazie und Zahnmedizin 40 Prüfungen pro fac. doc. 41 Sonstige für preußische. und deutsche Universitäten bei vollst. Fächern 42 Alte Sprachen 43 Rechtswissenschaften 44 Dolmetscher 45 Auslandswissenschaft 46 Wehrwissenschaft 47 Volkswirts. einschl. Statistik (04+06) 48 Phil. und Rel.lehren (10+11+12) 49 Neue Sprachen einschl. Dolm. (14+44) 50 Mineralogie und Bergfach (25+26) 51 Sonst. Naturwiss. zus. (28+74+92) 52 Versicherungswesen 53 Verkehrswesen 54 Kaufmännisches Studium 55 Sonstige Kulturwiss. 56 Wirtschaftswissenschaften 57 Landw. einschl. techn. NG (29+77) 58 Sonstige zusammen (36+41+45+46) 59 Theaterwissenschaften 60 Mathematik 61 Alte u. neue Sprachen, Germanistik 62 Geschichte und Geographie 63 Mathematik und Physik 64 Theologie und Religionslehre: evang. 65 Theologie und Religionslehre: kath. 66 Allgem. Medizin und Zahnheilkunde 67 Psychologie 68 Völkerkunde 69 Sonstige Fächergruppen 70 Gartenbau, landw. Nebengew. (75+77) 71 Wirtschaftswiss. Unterricht f. Fachingenieure 72 Allgemeine Pädagogik/Erziehungswissenschaften 73 Vorgeschichte 74 Kombination von Chemie, Biologie und Geographie 75 Gartenbau 76 Brauerei 77 Sonstige landw. Nebengewerbe 78 Architektur 79 Bauingwesen einschl. Kulturingfach 80 Geodäsie 81 Evang. Theolog. Fakultät ( 01+11+64) 82 Geisteswiss. Fakultät (Summe) 82T Elektrotechnik (TH) 83 Naturwiss. Fakultät (Summe aus: 20+21+22+23+27+50+51+60+80+91+21+22+23+25+27+63) 83T Kfz-Bau (TH) 84 Wirtschaftswiss. Fakultät (Summe aus: 05+30+35+47+54+57+70+76+04+05+29+51+52+53) 84T Schiffbau, einschl. (TH) 85 Kath. theol. Fakultät (02+12+65) 85T Luftfahrzeugbau (TH) 86 Juristische Faklutät (03+43) 86T Eisen- und Metallhüttenkunde (TH) 87 Medizinische Fakultät (07+08+09+24+66) 87T Papierfach (TH) 88 Rechts- u.Wirtschaftswiss. 89 Sonstige für sämtl. wiss. Hochschulen 8A Maschinenbauing. (TH) 90 Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft 91 Geographie, Mineralogie u. Geologie 92 Sonst. Naturwiss. 93 Astronomie 93T Schiffsmaschinenbau (TH) 94 Botanik 94T Textilindustrie/-technik (TH) 96 Zoologie 96T Markscheidewesen (TH)
Universität 01 Berlin 02 Bonn 03 Breslau 04 Göttingen 05 Greifswald 06 Halle 07 Kiel 08 Königsberg 09 Marburg 10 Münster 11 Braunsberg 12 Frankfurt/Main 13 Köln 14 Düsseldorf 15 Erlangen 16 München 17 Würzburg, 18 Leipzig 19 Tübingen 20 Freiburg 21 Heidelberg 22 Gießen 23 Rostock 24 Jena 25 Straßburg 26 Hamburg 27 Summe altpreußischer Universitäten 28 Summe außerpreußischer Universitäten 29 Summe preußischer Universitäten 30 Eingebebene Summe 31 Deutsche Hochschlulen nur im 2. Weltkrieg 50 Danzig 51 Hannover 52 Dresden 53 Stuttgart 54 Karlsruhe 55 Darmstadt 56 Braunschweig 99 Differenz zwischen berechneter und eingegebener Summe
Zusatzindikator 00 Immatrikulierte Studenten insg. (Uni) 20 Immatrikulierte Studenten insg. (TH) 21 Hörer 22 Hospitanten / Gäste 23 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer 24 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer + Hospit. 30 Forstakademie 31 Bergakademie 32 Landwirtschaftliche Hochschule 33 Tiermedizinische Hochschule 34 Handelshochschule 35 Pädagogische Akademie 36 Philosophisch-theologische Akademie 40 Summe sonst. (preuß.) wiss. Hochschulen 41 Summe sonst. (deutsch.) wiss. Hochschulen 42 Summe (preuß.) Hochschulen (ohne Univ.) 43 Summe deutsch. Hochschulen (ohne Univ.) 50 Promotionen 51 Lizentiaten Grad 52 Dr. rer. pol. Abschluß 60 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten - und Th's 61 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und Th's 62 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen 63 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen 99 Unbekannt
Semesterbelegung 00 Summe 01 1. Semester 02 2. Semester 03 3. Semester 04 4. Semester 05 5. Semester 06 6. Semester 07 7. Semester 08 8. Semester 09 9. Semester 10 10. Semester 11 11. Semester 12 12. Semester 13 13. Semester 14 14. Semester 15 15. Semester 16 16. Semester 17 17. Semester 18 18. Semester 22 12. Semester und mehr 23 13. Semester und mehr 24 14. Semester und mehr 25 15. Semester und mehr 26 16. Semester und mehr 27 17. Semester und mehr 28 18. Semester und mehr 29 19. Semester und mehr 99 unbekannt
Studentenalter 00 Summe 08 Unter 18 Jahre 16 Unter 17 Jahre 17 17 - 18 Jahre 18 18 - 19 Jahre 19 19 - 20 Jahre 20 20 - 21 Jahre 21 21 - 22 Jahre 22 22 - 23 Jahre 23 23 - 24 Jahre 24 24 - 25 Jahre 25 25 - 26 Jahre 26 26 - 27 Jahre 27 27 - 28 Jahre 28 28 - 29 Jahre 29 29 - 30 Jahre 30 30 - 40 Jahre 31 über 40 Jahre 45 25 – 30 Jahre 50 über 30 Jahre 51 jedes Alter 73 19-23 Jahre 75 18-25 Jahre 99 Unbekannt
Vorbildung
01 Gymnasium, Gymnasialabitur, Gymnasium und Studienanstalt der gymnasialen Richtung 02 Deutsche Studienanstalt der gymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2) 03 Realgymnasium, Realgymnasialabitur, Realgymnasium und Studienanstalt der realgym. Richtung 04 Deutsche Studienanstalt der realgymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2) 05 Oberrealschule, Oberrealschulabitur, Oberrealschule und Studienanstalt der oberrealsch. Richtung 06 Deutsche Studienanstalt der oberrealsch. Richtung(nur 1924/2-1927/2) 07 Oberschule 08 Aufbauschule 09 Oberlyceum 10 Andere höhere Lehranstalten/Schulen 11 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Danziger und Deutsch-Österreicher (1928/1-1931/2) 12 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Deutsch-Österreicher (1925/2, 1926/1) 13 Mit Reifezeugnis, Anstalt unbekannt 14 Mit Reifezeugnis überhaupt, Summe (berechnet) 15 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung 16 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an Danziger Schulen (ab 1932/1) 17 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an österreichischen Schulen (ab 1932/1) 18 Zeugnis der Ersatzreifeprüfung 19 Zeugnis der Ergänzungsreifeprüfung 20 Zeugnis der verkürzten Reifeprüfung 21 Nur Abgangszeugnis eines Seminars 22 Abgangszeugnis eines Seminars und Ergänzungsreifeprüfung 23 Abgangszeugnis eines Seminars und verkürzte Reifeprüfung 24 Ohne Reifezeugnis: Mittlere Reife und Zulassung der Prüfungsstelle zusammen 25 Ohne Reifezeugnis: zusammen, Summe 26 Darunter mit Zulassung der Prüfungsstelle (Immaturen) 27 Sonstige ohne Reifezeugnis 01 Gymnasium (Summe aus: 01 + 02) 02 Realgymnasium (Summe aus: 03 + 04) 35 Oberrealschule (Summe aus: 05 + 06) 40 Andere höhere Lehranstalten gleichwert. Vorbildung (10 + 11 + 12) 49 Ergänzungsreifeprüfung (19 + 21) 50 Verkürzte Reifeprüfung (20 + 23) 54 Ohne Reifezeugnis (24 + 25 +27) 99 Absolut
Bezugsregion 00 Preußen 01 Deutsches Reich
Vaterberufe 000 Gesamtsumme 010 Höhere Beamte insgesamt (einschl. Univ.-Prof., Lehrern mit ak. Bildung,Geistliche) 011 Staats- und Kommunalbeamte mit akademischer Bildung und Anwälte 012 Geistliche, Pfarrer 013 Lehrer mit akademischer Bildung (einschl. der Univ.-Prof.,die nicht näher als Theologen, Juristen und Mediziner bezeichnet sind) 014 Höhere Beamte mit abgeschlossener Hochschulbildung 015 Richter 016 Ärzte im Staatsdienst 017 Sonstige höhere Beamte 020 Angehörige freier Berufe mit ak. Bildung insgesamt (Anwälte, Apotheker, Ärzte, Schriftsteller, Privatgelehrte etc.) 021 Ärzte ohne Militär Ärzte (einschl. Kreis- und Kreiswundärzte) 022 Tier- und Roßärzte (einschl. Kreisärzte und Departementstierärzte) 023 Ärzte (einschl. Kreis- und Militärzte) 024 Apotheker, Selbst. und Gehilfen insgesamt 025 Apotheker, Selbstständige 026 Rechtsanwälte 027 Ärzte, ohne Ärzte im Staatsdienst 028 Schriftsteller, Privatgelehrte, Privatlehrer, Schreiber etc. 029 Apothekergehilfen 030 Offiziere und höhere Militärbeamte insges. 031 Offiziere 032 Militärzte 033 Militärbeamte 034 Offiziere und höhere Militärbeamte mit abgeschlossener Hochschulbildung 040 Großlandwirte insges. (Rittergüter, Domänen, land- und forstwirtschaftliche Großbetriebe) 041 Gutsbesitzer und gleichstehende Landwirte 042 Rittergutsbesitzer 043 Besitzer, Pächter, leitende Beamte von Großgrundbesitz 044 Sonstige Gutsbesitzer und Gutspächter 045 Großlandwirte mit abgeschl. Hochschulbildung 046 Landwirte insgesamt 050 Besitzer, Direktoren von Fabriken, AG´s und GmbH´s 051 Großkaufleute (Großhändler, Bankiers, Verleger etc.) 052 Straßenbahndirektoren, Fuhrunternehmer, Spediteure, Reeder, Kapitäne etc. 053 Versicherungs-Direktoren, Subdirektoren, Generalagenten 054 Großindustrielle (Fabrikanten, Besitzer, Unternehmer und leitende Beamte) 055 Besitzer von gewerblichem Großbesitz (Fabriken) 056 Direktoren von AG´s und KG´s 057 Inhaber von Großhandels- und Bankgeschäften 058 Inhaber von Verkehrsunternehmungen 059 Direktoren von GmbH´s 060 Privatangestellte in leitender Stellung insgesamt 061 Privatangestellte in leitender Stellung mit abgeschlossener Hochschulbildung 070 Mittlere Beamte insgesamt (einschl. der Lehrer ohne ak. Bildung) 071 Mittlere Beamte mit akademischer Bildung 072 Lehrer ohne akademische Bildung 073 Sonstige mittlere Beamten 081 Kleinhändler, Inhaber von Kleinhandelsgeschäften 082 Selbstständige Versicherungsagenten 083 Selbstständige Fuhrleute und Kutscher etc. 084 Selbstständige Handwerker und Kleingewerbetreibende 085 Selbst. Gast- und Schankwirte 086 Selbstständige Handwerksmeister 087 Sonstige selbstständige Agenten, Vertreter mehrerer Firmen etc. 090 Mittlere und Kleinlandwirte insges. 091 Bauern, einschl. selbst. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer 092 Forstwirtschaft und Jagd, Selbst. 093 Kunst- und Handelsgärtner, Selbst. 094 Fischer, Selbst. 095 Übrige Landwirte (Bauern, Ackerbürger, Kossäten etc.) 096 Kleinlandwirte (Bauern, Kossäten, landwirtschaftliche Kleinbetriebe) 097 Mittlere Landwirte 098 Landwirte ohne nähere Angaben 101 Sonstige Privatangestellte 102 Sonstige Privatangestellte mit abgeschlossener Hochschulbildung 110 Untere Beamte 111 Sonstige Militärpersonen 120 Arbeiter insgesamt 121 Arbeiter ohne nähere Bezeichnung 122 Niedere Bedienstete 123 Organisten, Küster, Totengräber und niedere Kirchendiener 124 Landwirtschaftliche Arbeiter 125 Industriearbeiter 126 Sonst. Gehilfen: Landwirtschaft 127 Sonst. Gehilfen: Forstwirtschaft und Jagd 128 Sonst. Gehilfen: Kunst- und Handelsgärtner 129 Sonst. Gehilfen: Fischer 130 Sonst. Gehilfen: Industrie 131 Sonst. Gehilfen: Kaufleute 132 Sonst. Gehilfen: Versicherungsgewerbe 133 Sonst. Gehilfen: Verkehrsgewerbe 134 Sonst. Gehilfen: Gast- und Schankwirte 140 Sonstige Berufsklassen insgesamt 141 Musiker, Schauspieler, nichtgewerbliche Künstler 144 Sonstige Berufsklassen mit abgeschlossenener Hochschulbildung 145 Freie Berufe ohne akademische Bildung 146 Ohne Berufsangabe 147 Ohne Beruf 148 Unbekannt 149 Ohne Beruf und Berufangabe 211 Selbst. Kaufleute und Gastwirte, einschl. Versicherung und Verkehr 212 Selbst. Kaufleute 213 Selbst. Versicherungsgewerbetreibende 214 Selbst. Verkehrsgewerbetreibende 215 Selbst. Industrielle 216 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt 217 Handel- und Gewerbetreibende mit abgeschlossener Hochschulbildung 218 Handel- und Gewerbetreibende: Persönliche Inhaber ihrer Betriebe 219 Handel und Gewerbetreibende ohne nähere Angaben 221 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Landwirtschaft, einschl. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer 222 Aufsichtspersonal und Gehilfen bei Kaufleuten und Gastwirten, einschl. Versicherungs- und Verkehrsgewerbe 223 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Industrie 224 Landwirtschaft 225 Forstwirtschaft und Jagd 226 Kunst- und Handelsgärtner 227 Fischer 228 Industrie 229 Kaufleute 230 Versicherungsgewerbe 231 Verkehrsgewerbe 232 Gast- und Schankwirte 233 Sonstige Privatbeamte 240 Sonstige Staats- und Kommunalbeamte ohne akademische Bildung 241 Militärpersonen im Unteroffiziersrang 251 Wehrmachtsangehörige 291 Sonstige selbstständige Landwirte 821 Sonstige freie Berufe mit Hochschulbildung 851 Rentiers 852 Rentner, Rentiers ohne pensionierte Beamte 853 Rentner, Rentiers 901 Höhere Beamte 902 Freie akademische Berufe 903 Offiziere und höhere Militärbeamte 904 Großlandwirte und Großgrundbesitzer 905 Unternehmer und Direktoren 906 Leitende Angestellte 907 Mittlere Beamte 908 Selbstständige Handwerker und Kleinhändler, Gastwirte 909 Mittlere und Kleinlandwirte 910 Mittlere und untere Angestellte 911 Untere Beamte 912 Arbeiter und Gehilfen 914 Sonstige, ohne Beruf und unbekannt 920 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt (921+905+908) 921 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt 922 Angestellte insgesamt 924 Mittlere und untere Beamte insgesamt 930 Akademiker (in verschiedenen Berufsgruppen) 940 Beamte (901+903+924) 941 Selbstständige in Landwirtschaft und Industrie (904+909+291+920) 999 Summe (in Einzelfällen: unbekannt)
Fakultätswechsel 00 Summe der Wechsler 01 1-mal gewechselt 02 2-mal gewechselt 03 3-mal und mehr gewechselt 05 nicht gewechselt -Ergebnis des Fakultätswechsel (Von den Wechslern gehörten zuletzt an der:) 11 Ev. theol. Fakultät 12 Kath. theol. Fakultät 13 Jur. Fakultät 14 Med. Fakultät 15 Phil. Fakultät 16 Staatswiss. Fakultät 17 Techn. oder sonst. Hochschule - Art des Fakultätswechsels (Von den Studenten mit einmaligem Fakultätswechsel gehörten früher an der:) 21 Ev. theol. Fakultät 22 Kath. theol. Fakultät 23 Jur. Fakultät 24 Med. Fakultät 25 Phil. Fakultät 26 Staatswiss. Fakultät 27 Techn. oder sonst. Hochschule - Zeit des Fakultätswechsels (Der Fakultätswechsel fiel bei einmaligem Fakultätswechsel in das:) 32 2. Semester 33 3. Semester 34 4. Semester 35 5. Semester 36 6. Semester 37 7. Semester und höhere - Bilanz des Fakultätswechsels (Der Wechsel insgesamt bestand aus) 19 Zustrom 49 Abstrom
Art der Förderung 1 Stipendium 2 Freitisch 3 Stundung des Honorars 4 Erlaß des Honorars aufgrund statutarischer Berechtigung 5 Erlaß des Honorars: unterstützungsweise 9 Summe (aller Förderfälle bzw. aller Förderbeträge)
Anzahl / Betrag 1 Zahl der Geförderten 2 Betrag, Wert der gesamten Förderung pro Semester