ALLES WAS RECHT IST
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 61, Heft 11, S. 59-61
ISSN: 0177-9184
234557 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 61, Heft 11, S. 59-61
ISSN: 0177-9184
In: Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg 18
In: Neugestaltung von Recht und Wirtschaft 2
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 56, Heft 1, S. 23
ISSN: 2569-4103
In: Kompass Recht
Das "Recht der Datenwirtschaft" ist noch kein abgeschlossenes dogmatisches Rechtsgebiet, jedoch eine höchst dynamische Rechtsmaterie, die insbesondere seit 2017 auf EU-Ebene stetig vorangetrieben wird. Die Anzahl der seither beschlossenen und vorgelegten Rechtsakte ist enorm. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welcher rechtliche Rahmen für eine regulatorisch europäisch gesteuerte Datenwirtschaft als zentralem Wirtschaftsfeld des 21. Jahrhunderts notwendig ist und gesetzt wird. Der Fokus des Buches liegt auf dem Datenwirtschaftsrecht als Querschnittsmaterie zwischen Zivil-, Sachen-, Wettbewerbs- und Datenschutzrecht. Der kleinste begriffliche Anknüpfungspunkt ist somit das Datum/die Daten, dies sowohl als personenbezogene Daten wie auch als maschinell-generierte Rohdaten ohne Personalbezug, sog. "Big Data". Dieses Lehrbuch verfolgt eine Grundlagenbildung, welche wissenschaftlich und für die Lehre angezeigt ist.
In: Kunst und Recht 2
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Verlaginfo: Klar verständlich und sogar unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar im Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks. Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk? Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 8, Heft 4, S. 22-25
ISSN: 0934-9200
In dem Beitrag wird die Theorie der Wiedereingliederung von Straftätern durch "wiedereingliedernde Beschämung" vorgestellt und diskutiert. Diese Theorie hat ihren Ursprung in der japanischen Tradition der "Schamkultur". Einzelne Kriminalitätstheorien werden in Bezug gesetzt zum Konzept der Scham (und Beschämung), um die Konsequenzen eines solchen Konzepts zu diskutieren. Am herkömmlichen Strafrecht wird kritisiert, daß es vom lebensweltlichen Konflikt abstrahiert. Ziel der expressiven Justiz ist dagegen die Sichtbarmachung der Strafe. Community wird als Schlüsselwort der kriminalpolitischen Entwürfe identifiziert, die Schuld- und Schamgefühle nutzen wollen: Netzwerke bieten soziale Unterstützung und setzen gleichzeitig Disziplinierungsmechanismen frei. Obwohl die emotionale Dimension von Recht und Strafe nicht geleugnet wird, wird doch festgestellt, daß die "Rückkehr zur Scham" mehr Programm denn Realität ist. (ICA)
World Affairs Online
In: Forschungen aus Staat und Recht 100
In: Juristische Lehrgänge Alpmann und Schmidt