Im Dezember 2003 verabschiedeten die Vertreter der OSZE-Länder auf dem Ministerratstreffen der Organisation in Maastricht eine Strategie zum Umgang mit Bedrohungen von Sicherheit und Stabilität; Bedrohungen, die nicht nur von zwischen- und innerstaatlichen Konflikten, sondern auch von transnationalen Phänomenen, wie dem internationalen Terrorismus und der organisierten Kriminalität ausgehen können. Dieses Dokument bildet den Grundstein der von allen teilnehmenden Staaten getragenen Strategie, in der eine breitere Analyse mit strategischen Konzepten hinsichtlich einzelner "neuer Bedrohungen" verbunden wird. In den Folgejahren setzten die OSZE-Länder mit der Bekämpfung des Terrorismus und des modernen Menschenhandels (trafficking), sowie Bemühungen um Polizeireformen in den Transformationsländern (besonders Zentralasiens) entsprechende Schwerpunkte. Auch wenn die Normen der gemeinsamen Beschlüsse nicht in allen Bereichen und nicht in allen Ländern gleichmäßig umgesetzt wurden, zeigt sich darin aber doch, dass die internationale Zusammenarbeit innerhalb der OSZE - bei allen Interessenunterschieden der Mitgliedsstaaten - zumindest in Teilbereichen immer noch regimebildende und gestaltende Wirkung entfalten kann. (IFSH-Pll)
Im Dezember 2003 verabschiedeten die Vertreter der OSZE-Länder auf dem Ministerratstreffen der Organisation in Maastricht eine Strategie zum Umgang mit Bedrohungen von Sicherheit und Stabilität; Bedrohungen, die nicht nur von zwischen- und innerstaatlichen Konflikten, sondern auch von transnationalen Phänomenen, wie dem internationalen Terrorismus und der organisierten Kriminalität ausgehen können. Dieses Dokument bildet den Grundstein der von allen teilnehmenden Staaten getragenen Strategie, in der eine breitere Analyse mit strategischen Konzepten hinsichtlich einzelner "neuer Bedrohungen" verbunden wird. In den Folgejahren setzten die OSZE-Länder mit der Bekämpfung des Terrorismus und des modernen Menschenhandels (trafficking), sowie Bemühungen um Polizeireformen in den Transformationsländern (besonders Zentralasiens) entsprechende Schwerpunkte. Auch wenn die Normen der gemeinsamen Beschlüsse nicht in allen Bereichen und nicht in allen Ländern gleichmäßig umgesetzt wurden, zeigt sich darin aber doch, dass die internationale Zusammenarbeit innerhalb der OSZE - bei allen Interessenunterschieden der Mitgliedsstaaten - zumindest in Teilbereichen immer noch regimebildende und gestaltende Wirkung entfalten kann. (IFSH-Pll)
Ziele und Befunde der Arbeit Das durchgeführte Forschungsvorhaben zeigt durch einen holistischen, gleichzeitig politikwissenschaftlichen wie auch historischen Ansatz Folgendes: Nämlich, warum und wie das liberale, regelbasierte Weltordnungssystem im Untersuchungsraum der US-Präsidentschaften von Clinton bis Obama kontinuierlich durch ein System der realistischen, kurzfristig wirkenden Durchsetzung vitaler Interessen mittels militärischer Instrumentenpräferenz unter fortlaufender militärischer Optimierung ergänzt bzw. ersetzt wird. Dies erklärt auch, warum die "transaktionale Führung Trumps"(1), die nach dem Untersuchungsraum von 1993 bis 2017 mit Außenwirkung die Reduktion idealistischer "Grand Strategy"-Elemente bzw. wohlwollender Ordnungsmacht unter Kostenabwälzung und Vorteilsverringerung europäischer Nato-Verbündeter vornimmt, in Kontinuität zur ausgeübten Führungsmacht der Amtsvorgänger steht. Ergebnisse dieser Dissertation wie die sich ab 1993 immer nachdrücklicher abzeichnende Auflösung der multilateralen Grundordnung legen damit nahe, Trumps bisherige Außen- und Sicherheitspolitik als deutlich spürbares Krisensymptom und nicht als Ursache dieses Abbaus der nach 1945 eingerichteten Weltordnung einzustufen. Diese Auflösung ist mit einer Erosion des letztlich transatlantisch angestoßenen bipolaren "amerikanischen Systems" gleichzusetzen. Die Implementierung dieses Systems erfolgte als "Lernstunde zweier Weltkriege" auf Basis der mit der Aufklärung und den amerikanischen Gründungskennziffern eingeleiteten neuzeitlichen Ordnungskonzeptionen: Daher ist diese Auflösung auch ein Indikator für das Scheitern neuzeitlicher Ordnungskennziffern, die sich im "American way of life" entfalten konnten. Als ursächlich für die geschilderte Entwicklung wird eine von Clinton bis Obama konstant ansteigende Gesamtbedrohung nachgewiesen, mit der die konsequente Schwächung amerikanischer Vormacht verknüpft ist. Diese fußt u.a. auf der Basis von seit 1979 postulierten Klimawandeleffekten als Bedrohungsverstärker bei erreichter amerikanischer Förderspitze in fossilen Rohstoffen und ansteigendem Ressourcenbedarf im Kontext schrumpfender Rohstoffvorkommen. Weiter sind für den Untersuchungsraum die zunehmende Einwirkung der in den 1980er Jahren begonnenen "US-Konservativen Revolution" auf die Ausübung der Außen- und Sicherheitspolitik unter Einflusszugewinn von Konzernen und Lobbygruppen auf beispielsweise policy-Implementierung sowie die neuen Rahmenbedingungen zu addieren. Darunter fallen die sich ausformende Digitalisierung, die hohen Ressourcenverbrauch mit sich bringt, und die ansteigende Weltbevölkerung unter spezifischen demographischen Vorzeichen. Darüber hinaus sind beispielsweise die Beibehaltung des bipolar angewachsenen Rüstungssektors als ökonomische Basis militärischer Vormacht und das langsame Abbröckeln der Dollar-Hegemonie seit etwa 1973 zu berücksichtigen. Durch komplexes Zusammenspiel von "Grand Strategy"-Umsetzung gemäß der Prämisse amerikanischen Führungsmachtausbaus unter neokonservativem bzw. christlich-rechtem Einfluss mit asymmetrischen sowie reaktivierten konventionellen Bedrohungsgegenständen, Bedrohungsverstärkern und neuen Rahmenbedingungen wird der lineare Verlauf der Gesamtbedrohung im Zeitraum von 1993 bis 2017 verständlich: Im Kontext der "Grand Strategy"-Ausführungen erklären insbesondere das Bedrohungsabwehr-, Bedrohungsverstärker- und Marktwirtschaftsverständnis der US-Far Right in komplexer Wechselwirkung mit erstarkenden transnationalen Konzernen, Lobbygruppen, Individuen(2), informellen Netzwerken und staatlichen Akteuren in Bezug auf Bedrohungsgegenstände sowie Bedrohungsverstärker(3) im Zusammenhang mit der post-bipolaren, globalen Verankerung amerikanischer Wirtschafts- und Konsummuster das Folgende: Nämlich die Anpassung der amerikanischen Bedrohungsabwehr - unter Aufbau der "imperial presidency"(4) bzw. Einhegung des Systems von "checks and balances" - samt deren Implikationen auf das bipolare liberale Ordnungssystem. Sodann wird die notwendige Weiterführung in der Nato durch amerikanisch aufgeworfenen Nato-Umbau zur entsprechenden Umsetzung transformierter amerikanischer Bedrohungsabwehr bzw. Legitimierung der systemischen Anpassung begreifbar. Genauso wird nachvollziehbar, dass die so eingerichtete Bedrohungsabwehr nur kurzfristig abwehrt: Stattdessen verstärkt sie asymmetrische und konventionelle Bedrohung wie auch Bedrohungsverstärker - unter Einleitung von Rüstungsspiralen bzw. Demontierung der Rüstungskontrolle - und damit die Gesamtbedrohung. Dies lässt einen Konfliktausbruch jenseits des bisher Vorstellbaren konstant näher rücken. Gleichzeitig ist der dringende Bedarf an Mobilisierung der transatlantischen Zusammenarbeit im Hinblick auf Förderung der globalen Kooperation staatlicher, aber auch nichtstaatlicher Akteure hinsichtlich der Bedrohungswurzeln samt der sich verschlechternden Voraussetzungen illustriert: Denn mit jedem Anstieg der Gesamtbedrohung ist durch die eingeleitete amerikanische sicherheitspolitische Anpassung und deren Weiterführung in der Nato ein Abbau der regelbasierten Basiskennziffern im Untersuchungsraum verknüpft. Dies reduziert in fortlaufender Konsequenz die Grundlage für oben genannte, konstant zentraler werdende Zusammenarbeit, um eine sukzessive Erosion des bipolaren "amerikanischen Systems" unter künftigen Dystopien zu verhindern bzw. zumindest zu begrenzen. Durch die Forschungsergebnisse wird der bisherige Forschungsstand auf den Kopf gestellt, da so beispielsweise gezeigt werden kann, dass mittels der Transformation der Nato keine gleichberechtigte transatlantische Lastenteilung oder eine Weiterentwicklung der Nato gemäß der Nato-Gründungskennziffern erzeugt wird. Dies gilt auch für den europäischen Widerstand gegenüber der tatsächlichen Verankerung der Natotransformationspositionen(5), der auf die Erosion des bipolaren liberalen Ordnungssystems bzw. der US-Vorteilsgewährung sowie so begünstigter Partikularinteressensicherung abhebt. Außerdem wird deutlich, dass eine Kontinuitätslinie in der Bedrohungsabwehr von Clinton bis Obama unter unterschiedlicher Außenwirkung und dem Grundmuster "Battleship America" vorliegt - und eben nicht eine multilateral ausgerichtete Außen- und Sicherheitspolitik unter Clinton, die als Folge von 9/11 in einen unilateralen Pendelausschlag unter G. W. Bush 43 mündet, der durch die Obama-Administration wieder zurückgenommen wird. Die Arbeit basiert auf einer umfassenden Fülle an Literatur, die das aufwendige Literaturverzeichnis widerspiegelt: Darunter fallen vielfältige amerikanische und europäische Publikationen, Monographien und entsprechende Sekundärliteratur, wie Biographien, Veröffentlichungen unterschiedlichster Natur wichtiger Vertreter der transatlantischen Forschungselite, Akteure der entsprechenden Politikplanung und -ausführung und wissenschaftliche Artikel aus Fachzeitschriften zu allen Forschungsbereichen bzw. politikwissenschaftlicher Methodik und Theorie. Weiter wurden u.a. Veröffentlichungen bzw. relevante Dokumente von Regierungen, Außenministerien, Verteidigungsministerien, Regierungsorganen, Denkfabriken, universitären Forschungszentren sowie der Nato verwendet. Struktur der Arbeit Konkret ist die vorliegende Dissertation in zwei Bände sowie einen Anhangsband unterteilt: Band 1 umfasst Schwerpunkt 1, eine Prozessanalyse unter offensiver neorealistischer Verortung, Band 2 den darauf aufbauenden Schwerpunkt 2, einen Vergleich ("structured focussed comparison") unter defensiver neorealistischer Verortung. Im Anhangsband finden sich ergänzende Ausführungen zu Kapitel 1, Band 1 in Bezug auf den Forschungsstand, Literatur und Quellenlage, theoretische Verortung sowie Wahl des Untersuchungsraumes bzw. ausgewählter europäischer Nato-Partner. Weiter sind ein historisches Kapitel als Voraussetzung zum "process-tracing" in Kapitel 2, Band 1 und ein Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis wie auch ein Literaturverzeichnis enthalten. Insgesamt ermitteln die beiden aufeinander aufbauenden Schwerpunkte mittels qualitativer Methoden das Folgende: Nämlich die übergeordnete amerikanische sicherheitspolitische Reaktion auf eine neue Gesamtbedrohung sowie deren Weiterführung und Legitimierungschance in der Nato im Untersuchungsraum von Clinton bis Obama. Auf Basis des ersten Teils der Hypothese wird in Schwerpunkt 1, Band 1 ein Zusammenhang zwischen der Beibehaltung des bipolaren "US-Grand Strategy"-Ziels amerikanischer Führungs- und Ordnungsmacht sowie bipolarer außenpolitischer "Grand Strategy"-Kennziffern bzw. einer sich komplex entwickelnden neuen Gesamtbedrohung, amerikanischer sicherheitspolitischer Anpassung und der notwendigen Weiterführung in der Nato durch Natotransformation mittels amerikanisch aufgeworfener Natotransformationspositionen hergestellt. In Schwerpunkt 2, Band 2 wird auf Basis des zweiten Teils der Hypothese der transatlantische Aushandlungsprozess zur Etablierung der amerikanisch vorgeschlagenen Natotransformationspositionen in Augenschein genommen: Vor diesem Hintergrund wird überprüft, ob diese tatsächliche Verankerung bzw. Konkretisierung des Ausbaus amerikanischen Vormacht am Widerstand der ausgewählten europäischen Nato-Bündnispartner Frankreich, Deutschland und Großbritannien scheitert. Im Gesamtergebnis zeigt sich, dass aufgrund einer sich entwickelnden komplexen, linear ansteigenden Gesamtbedrohung die Chance zum Ausbau amerikanischer Führungsmacht konstant abnimmt. Dies muss mittels amerikanischer sicherheitspolitischer Anpassung kompensiert werden. Die daher erfolgende amerikanische sicherheitspolitische Neuausrichtung auf Basis der eingeleiteten "Revolution im Militärwesen" modifiziert wiederum die Kennziffern bipolarer kollektiver Sicherheitsgewährleistung. Alles wird mittels tatsächlicher Verankerung der amerikanischen Natotransformationspositionen ermöglicht bzw. legitimiert. Das tatsächliche Erreichen der - die sicherheitspolitische amerikanische Anpassung konsequent weiterführenden - Transformation der Nato ermöglicht eine missionsorientierte, reaktionsbeschleunigende, flexible und globale Sicherheitsprojektion. Außerdem ist die Voraussetzung für "alliances of choice" innerhalb der Nato geschaffen. Weiter zementiert die Modifikation der "bipolaren Nato" die mittels sicherheitspolitischer amerikanischer Anpassung eingeleitete Erosion zentraler zivilisatorischer Errungenschaften bzw. Aufgaben bipolarer kollektiver Sicherheitsgewährleistung unter Vorteilsverringerung europäischer Nato-Bündnispartner. Die tatsächliche Verankerung der Natotransformationspositionen erfolgt mittels der Reaktivierung konventioneller Bedrohung im Kontext der Ukraine-Krise von 2014 und der Erweiterung der Nato-Partnerschaftsringe auf globaler Ebene, ohne diesen den Status eines Nato-Mitgliedsstaates zu gewähren. Damit wird der Bündnisfall nicht globalisiert. Der ausgeübte deutsch-französische Widerstand wird besonders intensiv durch den Einbezug der europäischen Gründungsstaaten befördert, dagegen unterbleibt die Ausbildung einer europäischen Führungstroika durch Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Darüber hinaus zeigt insbesondere die entsprechende Ursachenermittlung, dass trotz konstanter, aufeinander aufbauender amerikanischer sicherheitspolitischer Reaktion unter unterschiedlicher Außenwirkung sowie tatsächlicher Weiterführung in der Nato die Gesamtbedrohung nicht langfristig abgebremst wird: Dies führt zu einem konstanten Anstieg der Gesamtbedrohung unter fortlaufendem Einflussverlust staatlicher Akteure bzw. Machtdiffusion und -konzentration samt einer sukzessiven Chancenerhöhung reaktivierter konventioneller, nuklearer, Cyber- und ökologischer Zerstörungsszenarien. Auf dieser Basis entsteht die Konsequenz einer immer umfassenderen und die Reaktion beschleunigende Präzisionsabwehr unter ansteigender Versicherheitlichung, um die kontinuierliche Einengung amerikanischer Vormacht auszugleichen. Dies erzeugt im Fortlauf einen konstanten Abbau der Strahlungs- und Schlagkraft des liberalen, regelbasierten, bipolaren "amerikanischen Systems" sowie der Etablierung "idealistischer, liberaler" "Grand Strategy"-Elemente. Weiter ist damit - auf der Grundlage der aufeinander aufbauenden Natotransformationspositionen sowie Obamas "smart power"(6) im Untersuchungsraum - eine zunehmende Vorteilsverringerung der europäischen Nato-Verbündeten bzw. ein ansteigender Bedarf an US-Kostendämpfung verquickt. Zudem entwickelt sich eine immer geringer werdende Chance zur Entfaltung des postbipolar als "nicht verhandelbar" postulierten und global ausgebreiteten amerikanischen Lebensentwurfes in individueller, innerstaatlicher Ausprägung: Deren Artikulation erfolgt beispielsweise mittels zunehmendem Rechtspopulismus, Wahl von Außenseiterkandidaten, Zerfall traditioneller Parteiensysteme, isolationistischen Tendenzen unter ethnischer, regionaler Erstarkung, und Ablehnung von Supranationalität oder religiösem Fundamentalismus. Gleichzeitig ist die fortlaufende Erosion der globalen öffentlichen Güter identifizierbar. Damit ebnet all das oben Genannte den Boden für die Begrenzung amerikanischer wohlwollender Ordnungsmacht bzw. der Handlungsspielräume staatlicher Akteure - und für die Rückkehr zu klassischer Machtpolitik im Kontext entstandener Machtdiffusion bzw. -konzentration. Dies erschwert angesichts der Dringlichkeit einer langfristigen Eindämmung asymmetrischer bzw. konventioneller Sicherheitsbedrohungsgegenstände, -verstärker, -cluster und globalen Rahmenbedingungen folgende Chance: Nämlich die zu transatlantischer Zusammenarbeit in der Nato unter Wiederbelebung der politischen Organisation derselben sowie Erweiterung auf zusätzliche Ebenen und Akteure im Sinne von Vorbeugung bzw. vernetzter Sicherheit zur Erreichung entsprechender globaler Kooperation in Bezug auf Einhegen der Bedrohungswurzeln. Insgesamt wird durch diese Forschungsarbeit transparent, wie und warum die für den Untersuchungsraum von 1993 bis 2017 antizipierte "Friedensdividende" und das durch Präsident Clinton postulierte "age of hope" kaum spürbar wurden. Fußnoten (1) Vgl. Braml, Josef (2018), Trumps transaktionaler Transatlantizismus, in: Jäger, Thomas (Hrsg.), Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, Oktober 2018, Volume 11, Ausgabe 4, S. 439-448, Wiesbaden. (2) Vgl. National Intelligence Council (Hrsg.) (2012), Global Trends 2013: Alternative Worlds (NIC 2012-001), https://publicintelligence.net/global-trends-2030/, letzter Zugriff: 12.04.19. Vgl. dazu auch das "international financial leadership, self-selected at Davos" bei McCoy, Alfred W. (2017), In the Shadows of the American Century. The Rise and Decline of US Global Power, Chicago. (3) Vgl. zu Bedrohungsverstärkern beispielsweise Mazo, Jeffrey (2010), Climate Conflict. How global warming threatens security and what to do about it, London, Abingdon. 1990 wurde bereits in Bezug auf den Bedrohungsverstärker Klimawandel für die entstehenden asymmetrischen bzw. konventionellen Bedrohungsgegenstände komplexe Cluster konstatiert: "Over the next half century, the global average temperature may increase by approximately 4 degrees C. (…) All nations will be affected. (…) How much time will there be to confirm the amount of change and then to act? (…) However, many believe that we will have waited too lang to avoid major dislocation, hardship and conflict - on a scale not as yet seen by man". Vgl. Kelley, Terry P. (1990), Global Climate Change. Implications For The United States Navy (The United States Naval War College, Newport, RI), http://documents.theblackvault.com/documents/weather/climatechange/globalclimatechange-navy.pdf, letzter Zugriff: 30.03.19. Dies lässt Hinweise auf die sich entwickelnde, konstant ansteigende Gesamtbedrohung im Untersuchungsraum von 1993-2017 zu. (4) Vgl. Schlesinger, Arthur M., Jr. (1973), The Imperial Presidency, Boston. (5) Die amerikanisch vorgeschlagenen Positionen zur Anpassung der Nato, die Nato Response Force sowie die Global Partnership Initiative, werden als "Natotransformationspositionen" bezeichnet: Mit deren tatsächlicher Etablierung war eine Transformation der Nato in konsequenter Weiterführung amerikanisch erfolgter sicherheitspolitischer Anpassung verknüpft. (6) Smart power geht auf Suzanne Nossel, Mitarbeiterin des UN-Botschafters Holbrooke während der Clinton-Administration, zurück: Vgl. Nossel, Suzanne (2004), Smart Power. Reclaiming Liberal Internationalism, http://www.democracyarsenal.org/SmartPowerFA.pdf, letzter Zugriff: 26.08.17. Weiter wird er Joseph Nye im Jahre 2003 als Reaktion auf die unilaterale Konzentration auf das militärische Instrument der G.W. Bush–Ära zugeschrieben. Vgl. Nye, Joseph S. Jr. (2011), The Future of Power, New York bzw. Nye, Joseph S. Jr. (2011), Macht im 21sten Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter, München. Vgl. Rodham Clinton, Hillary (2010), Leading Through Civilan Power. Redefining American Diplomacy and Development, in: Foreign Affairs, November/December 2010, Vol. 89, No.6, S. 13-24. ; Aims and findings of the dissertation The completed research uses holistic, politological and historical approaches to present how, during the studied period of the administrations of Clinton to Obama, the liberal, rule-based world order system is gradually supplemented and replaced by a system of realist imposition of vital interests that have short-term effects, preferring military means combined with continuous military optimisation. This also explains a continuity between the leading-power policy of administrations in this study (1993-2017) and the subsequent period of the "transactional leadership of Trump"(1), with its recognizable, far-reaching effects of aiming to reduce idealistic Grand Strategy elements and measures of a benevolent order by passing on costs to and reducing the benefits of European NATO allies. The results of this dissertation, such as the increasingly evident dissolution of a multilateral fundamental order, therefore indicate that Trump's foreign and security policy to date should be regarded as a clearly noticeable crisis symptom, rather than the cause of a decline in the world order established after 1945. This decline is synonymous with the erosion of the transatlantically initiated bipolar "American system". Its implementation was the result of the "lesson of two world wars", based on modern concepts of order introduced by the Enlightenment and the founding criteria of the United States: thus its dissolution is also an indicator of the failure of contemporary criteria of order that thrive in the "American way of life". The cause of the described development is shown to be a constantly exacerbating overall threat, from Clinton to Obama, which is connected to the consistent erosion of US supremacy. Among other aspects, this is based on climate change effects postulated in 1979, which multiply the threat while coinciding with American peak production of fossil fuels and increased demand on resources in the context of dwindling raw material resources. Furthermore, during the period of this study, the "US conservative revolution", which began in the 1980s, increasingly affected foreign and security policy, combining with a consolidation in the influence of corporations and lobby groups in fields such as policy implementation and new underlying conditions. They include the onset of digitisation, entailing a high consumption of resources, and a growing world population faced with specific demographic indicators. Additionally, the maintenance of the armaments sector, originally a result of bipolar development, as the economic basis of military supremacy and the slow decline of the Dollar hegemony since around 1973, should also be taken into account. Complex interaction between Grand Strategy implementation according to the premise of expanding US-American dominance under neoconservative and Christian Right-wing influences, as well as asymmetrical and reactivated conventional security threats and threat multipliers clearly indicate the linear development of the overall threat in the period between 1993 and 2017: in the context of Grand Strategy statements, above all the understanding of defence against this threat, of the latter's multiplying factors and the market economy explains the following with respect to the US far-right in a complex interaction with the growth of transnational corporations, lobby groups, individuals(2), informal networks and state actors with respect to objects of threat and threat multipliers(3) in connection with the post-bipolar, global anchoring of US economic and consumer patterns: US adaptation of its reaction to this threat – while consolidating imperial presidency(4) and weakening the system of checks and balances – including its implications of a bipolar liberal order. In this way, the necessary continued leadership within NATO through the US-proposed NATO reform can be seen as an appropriate implementation of transformed threat-reaction measures and the legitimisation of systemic adaptation. It equally becomes clear that the established threat reaction measures only provide a short-term defence: instead, they enhance the asymmetric and conventional threat, as well as threat multipliers – by introducing arms races and breaking down arms control – thereby heightening the overall threat. The consequence is the consistently growing likelihood of a conflict of hitherto unimaginable proportions. At the same time, the urgent need to mobilise transatlantic cooperation with respect to supporting global cooperation between state and non-government actors is illustrated with respect to the roots of the threat and its deteriorating underlying conditions: each increase in the overall threat, the adapted US security policy and its continuation in NATO is connected to an erosion of rule-based underlying criteria during the studied period. This continuously and consistently undermines the basis of the above-stated, ever-increasingly important cooperation, to prevent or at least limit the successive erosion of the bipolar "American system" under future dystopias. The research results completely overturn the state of research to date, since for instance it is possible to show that, by means of NATO transformation findings, no transatlantic sharing of burdens on an equal footing and no NATO reform in accordance with its founding principles can be achieved. The same also applies to European opposition to the actual anchoring of NATO transformation positions(5), which is based on the erosion of the bipolar liberal order system and the maintenance of US advantages as well as the consolidation of particular interests they facilitate. Furthermore, it is apparent that a line of continuity in the threat-reaction measures from Clinton to Obama exists with varying external effects, along with an underlying pattern of "Battleship America" – as opposed to a multilaterally orientated foreign and security policy under Clinton, which merged into a unilateral, radical swing under G. W. Bush 43 following 9/11, but was reverted by the Obama administration. A comprehensive wealth of literature was used of the doctoral thesis, as reflected by the extensive bibliography: they firstly include diverse American and European publications, monographs and relevant secondary literature, including biographies, publications of various kinds of important political planning and implementation, as well as collected volumes and research articles from specialist journals on all fields of research and politological methodology and theory. The same applies to publications by leading European and American institutions, research centres and think tanks. Furthermore, this author used publications and documents by governments, foreign ministries, defence ministries, other government bodies and Nato. Dissertation structure This dissertation is divided into two volumes and one Appendix: Volume 1 discusses Focus 1, namely a process-tracing in the context of offensive neorealist positioning. Volume 2 presents Focus 2, which is based on the preceding focus in making a structured, focussed comparison in the context of defensive neorealist positioning. The Appendix volume contains further discussion of Chapter 1, Volume 1 with respect to the state of research, literature and sources, theoretical positioning and the choice of the region of study and selected European NATO partners. Furthermore, a historical chapter provides underlying information for process-tracing in Chapter 2, Volume 1, an index of images and abbreviations, and a bibliography. The entire dissertation uses qualitative methods to focus on these two mutually supporting, building on each other, themes to investigate the following from a US-perspective: firstly the overriding US security-policy reaction to a new overall threat and secondly, its continuation combined with the opportunity of for enabling and legitimising it within and through NATO during the studied period from Clinton to Obama. Based on the first part of this hypothesis, Focus 1 (Volume 1) establishes a connection between, on the one hand, maintaining the bipolar Grand Strategy target of consolidating the USA as a leading, regulating power, bipolar foreign-policy Grand Strategy indicators and a new overall threat that is developing in a complex way, and, on the other, the necessity of its continued leadership within NATO and the required NATO transformation according to US-proposed NATO transformation positions. Focus 2 (Volume 2) is based on the second part of the hypothesis, investigating the transatlantic negotiation process to establish these US-proposed NATO transformation positions: in this context, Volume 2 investigates whether the attempt to actually secure and consolidate such US supremacy was unsuccessful in the face of resistance from selected European NATO partners, namely France, Germany and the United Kingdom. The overall result shows that due to a complex, developing, linear increase in the overall threat, the chance for the USA to consolidate its status as a leading power is steadily diminishing. This must be compensated by adapting US security policy. The resulting American security-policy realignment based on the initiated "revolution in military affairs" in turn modifies the indicators of bipolar collective security guarantees. Everything is enabled and legitimised by means of actually securing US NATO-transformation positions. The actual implementation of such NATO transformation – representing the consistent adaptation of US security policy – enables a mission-orientated, rapid response, flexible, global security projection. It also creates conditions for "alliances of choice" within NATO. Furthermore, the modification of a "bipolar NATO" exacerbates the erosion of key achievements of civilisation as a result of adapted US security policy, as well as undermining the tasks of bipolar collective security guarantees through diminished benefits to European NATO partners. The actual anchoring of NATO transformation positions is achieved by reactivating the conventional threat in the context of the Ukraine crisis of 2014 and the extension of NATO partnership rings on a global level, without providing them with NATO membership status, thus avoiding globalisation in a mutual defence case. The German and French resistance is particularly intensive through the involvement of European founder states, while the formation of a European leadership triumvirate consisting of France, Germany and the United Kingdom does not take place. Moreover, a relevant investigation of causes particularly shows that despite constant mutually supporting US security reaction measures with varying international effects and actual continued leadership within NATO, the overall threat is not receding: this leads to a constant increase in the overall threat, a loss of influence of state actors, the diffusion and concentration of power and the increased probability of reactive conventional, nuclear, cyber and ecological destruction scenarios. On this basis, the consequence is an increasingly comprehensive and rapidly responding precision defence combined with growing securitization to compensate for the ongoing containment of US supremacy. This developing process steadily diminishes the reach and power of a liberal, rule-based, bipolar "American system" and the establishment of "idealistic, liberal" elements of US-Grand Strategy. This entails a further reduction in benefits for European NATO allies and increasing US cost-cutting demands – based on the successive NATO transformation positions that build on each other and Obama's "smart power"(6) during the period studied in this dissertation. Thus the chance is receding of developing the post-bipolar, globally adopted American way of life with individual national character, which is regarded as "non-negotiable": for instance its articulation is expressed through increasing right-wing populism, the election of outsider-candidates, the dissolution of traditional party systems, isolationist tendencies combined with burgeoning ethnic, regional movements, the rejection of supranationalism, and religious fundamentalism. At the same time, the ongoing erosion of global public goods is apparent. This all paves the way to limiting the benevolent American regulating power and state actors' leverage – and therefore to a return to classic power politics in the context of a resulting diffusion and concentration of power. In view of the urgency of a long-term containment of asymmetrical or conventional threats to security, or aspects that exacerbate such threats or clusters thereof, as well as underlying global conditions, this undermines the ability to achieve the following: to achieve transatlantic cooperation by broadening the range of levels and actors in the spirit of proactive and expanded, networked security to achieve according global cooperation with respect to containing the root causes of threats. Overall, this research work reveals how and why the anticipated "peace dividend" and the notion of an "age of hope", as postulated by President Clinton, were hardly perceptible during the period of study between 1993 and 2017. Notes (1) Cf. Braml, Josef (2018), Trumps transaktionaler Transatlantizismus, in: Jäger, Thomas (Hrsg.), Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, Oktober 2018, Volume 11, Ausgabe 4, S. 439-448, Wiesbaden. (2) Cf. National Intelligence Council (Ed.) (2012), Global Trends 2013: Alternative Worlds (NIC 2012-001), https://publicintelligence.net/global-trends-2030/, last accessed: 12.04.19. See also the "international financial leadership, self-selected at Davos" cit. McCoy, Alfred W. (2017), In the Shadows of the American Century. The Rise and Decline of US Global Power, Chicago. (3) In 1990, the threat-enhancing nature of climate change was already postulated with respect to asymmetric objects of threat as well as conventional and complex clusters: "Over the next half century, the global average temperature may increase by approximately 4 degrees C. (…) All nations will be affected. (…) How much time will there be to confirm the amount of change and then to act? (…) However, many believe that we will have waited too long to avoid major dislocation, hardship and conflict – on a scale not as yet seen by man". Cf. Kelley, Terry P. (1990), Global Climate Change. Implications For The United States Navy (The United States Naval War College, Newport, RI), http://documents.theblackvault.com/documents/weather/climatechange/globalclimatechange-navy.pdf, last accessed: 30.03.19. Cf. Mazo, Jeffrey (2010), Climate Conflict. How global warming threatens security and what to do about it, London, Abingdon. This supports the thesis of a developing, constant overall threat during the period between 1993 and 2017. (4) Cf. Schlesinger, Arthur M., Jr. (1973), The Imperial Presidency, Boston. (5) In this dissertation, the proposed US positions on NATO adaptation, the NATO Response Force and the Global Partnership Initiative are described as "NATO transformation positions": Their actual establishment was connected to a NATO transformation with the consistent continuation of adapted US security policy. (6) Cf. Nossel, Suzanne (2004), Smart Power. Reclaiming Liberal Internationalism, http://www.democracyarsenal.org/SmartPowerFA.pdf, last accessed: 26.08.17, Nye, Joseph S. Jr. (2011), The Future of Power, New York, Nye, Joseph S. Jr. (2011), Macht im 21sten Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter, München, Rodham Clinton, Hillary (2010), Leading Through Civilan Power. Redefining American Diplomacy and Development, in: Foreign Affairs, November/December 2010, Vol. 89, No.6, S. 13-24.
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. NEUNTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Neunter Band. (Neunter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Zurück zur Arbeit! ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Neunter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli 1918 bis 28. Juni 1919. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. Dezember. Januar 1919. ( - ) Februar. März. April. Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 201 (Heft 201) ([1]) [Abb.]: Deutsche Truppen durchschreiten im Vorgehen die eigenen Artillerielinien. ([1]) [Abb.]: Gefangener englischer Beobachtungsoffizier mit Tarnkappenmaske. (2) [Abb.]: Chateau-Thierry, von einem deutschen Flieger einen Tag vor der Besetzung durch die Deutschen aufgenommen. Man sieht, daß das Städtchen vollkommen unzerstört ist. (3) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei der Verfolgung der auf dem östlichen Jordanufer geschlagenen Engländer. (4 - 5) [Abb.]: Prinz Wahid Eddin Efendi, jüngerer Bruder des verstorbenen türkischen Sultans Mohammed V., erhielt als dessen Nachfolger den Namen Mohammed VI. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (6) Das deutsch-österreichisch-ungarische Wirtschaftsbündnis. (6) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutn. Göhring, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Leutnant Veltjens, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (3)Leutnant Jacobs, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (4)Kampfflieger Leutnant Pütter, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Der Marktplatz von Brügge, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Anläßlich des Markttages ist auf dem Platz ein reger Verkehr bemerkbar. (7) [Abb.]: Ein italienischer Flieger wird von einem eroberten italienischen Abwehrturm aus mittels eines österreichisch-ungarischen Maschinengewehrs beschossen. (8) Die deutschen Luftstreitkräfte in der Aisne-Schlacht. (8) [Abb.]: Nächtlicher französischer Angriff auf deutsche Stellungen. ( - ) [Abb.]: Die Schwierigkeiten des österreichisch-ungarischen Vormarsches im Piavedelta. Geschütztransport durch eine überschwemmte Ortschaft. Im Vordergrunde italienische Gefangene. ([9]) [Abb.]: Deutsche Luftschifferabteilung im Vormarsch auf Ham. (10) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Feldluftschifferabteilung. (1)Oberes Bild: Landung des Ballonbeobachters nach dem Absprung mit dem Fallschirm. Die Fallschirmleinen haben sich in einem Baum verfangen. (2)Mittleres Bild: Maschinengewehr zur Abwehr feindlicher Flieger bei einem verankerten Fesselballon. (3)Unteres Bild: Der Beobachter fertig zum Aufstieg im Korbe. Er hat über dem Kopf an Bügeln die Telephonhörer, um den Leib den Gurt für den Fallschirmabsprung, rechts außen am Korbe ist der Fallschirm sichtbar, links das Kartenbrett. (11) Fliegerfunker. (11) [Abb.]: Deutsche Feldfunkerstation. ([12- 13]) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme des umfangreichen englischen Truppenlagers von Etaples vom 21. Mai 1918, zwei Tage nach einem Angriff deutscher Bombengeschwader. (14) Englische Lügen. (15) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme desselben Lagers vom 27. Mai 1918, nachdem es inzwischen Rote-Kreuz-Abzeichen erhalten hat. (15) K. u. k. Hundespitäler. (16) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ankunft eines Hundekrankentransports. (2)Mittleres Bild: In einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital in Pflege befindlicher Hund mit umgehängtem Lederkragen zur Verhinderung des Kratzens und Leckens der Wunde. (3)Unteres Bild: Aufnahmebehandlung nach der Ankunft in einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital. (16) [Abb.]: Deutscher Sturmwagen säubert eine französische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 202 (Heft 202) ([17]) [Abb.]: Aus den Verfolgungskämpfen an der Aisne. ([17]) [Abb.]: Von den Deutschen erbeutete Batterie von 28-cm-Mörsern bei dem Dorfe Mareuil. (18) [Abb.]: Straße im zerstörten Lassigny zwischen Montdidier und Noyon. (19) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über den Ricquebourgrücken im deutschen Feuer. ([20 - 21]) [Abb.]: Italienische Kulturtaten im eigenen Lande: Von den Italienern zerstörtes Schloß in Sonegliano. (22) [Abb.]: Der Piavefluß - ein reißender Strom. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) Die Tschechoslowaken in Rußland. (23) [Abb.]: Der Piavefluß - ein seichtes Gewässer. (23) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Küstenbatterie an der Adria. (2)Gepanzertes österreichisch-ungarisches Küstengeschütz an der Adria.(3)Österreichisch-ungarische Wacht an der Adria. (24) [Abb.]: Die Plünderung des Palazzo Cassarelli, des deutschen Botschafterpalastes in Rom, durch den aufgehetzten römischen Pöbel, der nach Sprengung des großen Gartentores unter den Augen der Polizei in das Gebäude eindrang und in den prunkvollen Gemächern, besonders dem mit den Bildern von Hermann Prell geschmückten Festsaal, grauenvolle Verwüstungen anrichtete. ( - ) [Abb.]: Das Brentatal bei Carpane-Valstagna unter dem schweren Geschützfeuer der österreichisch-ungarischen Batterien. (25) [Karte]: Kartenskizze zu der Tätigkeit der Tschechoslowaken an der sibirischen Bahn und zu der Besetzung der Murmanküste durch die Engländer. (26) [2 Abb.]: (1)Russische Revolutionsfahne, deren Vorderseite Kerenski zeigt, wie er die Zarenkrone zertrümmert. (2)Der frühere Zar Nikolaus II. als Gefangener in Zarskoje-Selo vor seiner Überführung nach Tobolsk. (27) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. (27) [Abb.]: Der von russischen Sozialrevolutionären in Moskau ermordete deutsche Gesandte Graf v. Mirbach-Harff. (28) [Abb.]: Unterdrückung der Moskauer Verschwörung Anfang Juli 1918. ([29]) Wer strebt nach der Weltherrschaft? (30) [8 Abb.]: Deutsche Ernte im Feindesland. (1)An der Dreschmaschine. (2)Füllen der Säcke mit ausgedroschenem Getreide. (3)Mähen des Hafers mittels Selbstbinders. (4)Aufladen der Garben. (5)Einbringen des ausgedroschenen Getreides. (6)Französische Zivilarbeiter werden zur Arbeit geführt. (7)Anfertigen von Harken. (8)Reparaturwerkstätte für landwirtschaftliche Maschinen. ([31]) Ein deutscher Motorminensucher. (32) [Abb.]: ein Minenräumer, wie er nach der Ansicht der Engländer bei der deutschen Flotte im Gebrauch ist. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 203 (Heft 203) ([33]) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Paul v. Hintze, der neue deutsche Staatssekretär des Äußeren. (2)Alexander Malinow, der neue bulgarische Ministerpräsident und Minister des Äußeren. (3)Erfrischungspause während einer Sitzung des Versailler Kriegsrates. ([33]) [Abb.]: Belgischer Grabenposten mit einem Visierhelm. (34) [Abb.]: Feldlager bei Hannonville. (35) [Abb.]: Deutscher Blinkerposten. (36) [Abb.]: Gefechtstand eines Infanterieregiments. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) Gegen Compiègne. (38) [2 Abb.]: (1)Sanitätsabteilung eines bayrischen Alpenregiments auf dem Wege zur mazedonischen Front. (2)Straßenleben in Veles am Wardar. (39) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger k.u.k. Oberleutnant Linke-Crawford. (2)Leutnant z.S.d.Res. Theodor Osterkamp. (3)Kampfflieger Hauptmann Schleich (vorn) mit den Fliegern der von ihm geführten Jagdfliegerformation. (40) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff deutscher Seeflugzeuge auf ein englisches U-Boot vor der Themsemündung am 6. Juli 1918. ([41]) Die Schiffahrt auf dem Schwarzen Meer und seinen Zuflüssen. (42) [Abb.]: Internationale nautisch-technische Kommission für das Schwarze Meer in Sebastopol. (42) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Vogel, der Kommandant der deutschen Truppen in Odessa, auf der Mole des Hafens. (2)Der Hafen von Sebastopol mit russischen Kriegschiffen. (43) Essenfassen auf dem Kirchplatz von Grandpré. (43) [Abb.]: Essenfassen auf dem Kirchplatz in Grandpré in den Argonnen. ([44 - 45]) [Abb.]: Gefechtsübung einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee. (46) Die schweizerische Armee. (47) [2 Abb.]: (1)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (2)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (47) [Abb.]: Die neuen endgültigen Grad- und Waffengattungsabzeichen der schweizerischen Armee. (48) [Abb.]: Übergang des Vortrupps der Armee des Generalobersten v. Boehn über die Marne am Morgen des 16. Juli 1918. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 204 (Heft 204) ([49]) [Abb.]: Vordringen von Maschinengewehren durch die Sperrzone. ([49]) [Abb.]: Bei Thierry erbeutetes französisches 28,5-cm-Eisenbahngeschütz. (50) [3 Abb.]: Zu den siegreichen deutschen Kämpfen in der Champagne. (1)Deutsche Minenwerfer gehen zur Eroberung des Keilberges im feindlichen Feuer in Stellung. (2)Deutscher Minenwerfer wird in Stellung gebracht, um einen feindlichen Stützpunkt niederzukämpfen. (3)Deutscher Minenwerfer beim Sturmreifschießen eines feindlichen Stützpunktes am Keil- und Poehlberg. (51) [Abb.]: Feuerüberfall auf Reims. ([52 - 53]) [Abb.]: Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Kerzengießmaschinen in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Seifen- und Kerzenfabrik. (54) [2 Abb.]: (1)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Füll- und Packraum in einer unter Militärverwaltung stehenden Seifen- und Kerzenfabrik. (2)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Eiertrocknungsanlage in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Nährmittelfabrik. (55) [Abb.]: Korvettenkapitän v. Nostiz und Jänckendorf, erfolgriecher deutscher U-Kreuzer-Kommandant. (56) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Deutsche Kriegswirtschaft in Rumänien. (56) [Abb.]: Versenkung des durch eine große Zahl von Torpedo- und Patrouillenbooten gesicherten englischen Hilfskreuzers "Justicia" der White-Star-Linie an der Nordküste von Irland. ([57]) [Abb.]: Grusinischer General bei Verhandlungen auf einer kleinen Bahnstation bei Tiflis im Kaukasus. (58) [3 Abb.]: Deutsche Truppen bei Tiflis im Kaukasus. (1)Deutsche Kriegsgepäckkolonnen beim Vormarsch im Kaukasus. (2)Verhör gefangener tatarische Bandenführer durch deutsche Offiziere vermittels Dolmetschern. (3)Tatarischer Parlamentär mit weißer Fahne. An der Seite vorgehende deutsche Infanterie. (59) [Abb.]: Bürgerkrieg in Rußland: Aufrührerische Bauern werden bei der Plünderung eines reichen Gutshofes östlich von Moskau von einer anderen russischen Abteilung überfallen. (60 - 61) Der Kriegsphotograph. (62) [Abb.]: Amerikanische Kriegsphotographen an der englischen Front mit eigenartigen Stahlhelmen zum Schutz gegen Bombensplitter. (62) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit einem Kinematographenapparat beim Aufnehmen einer Fliegerabteilung im Gebirge. (2)Mittleres Bild: Einrichten des Kinematographenapparates zur Aufnahme eines Flugplatzes. (3)Unteres Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit Gasmaske und Stahlhelm bei einem Maschinengewehrposten in der vorderen Stellung. (63) Der Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und Frankreich. (64) [Abb.]: Begrüßung der ersten auf Grund des Austauschabkommens zwischen Deutschland und Frankreich heimgekehrten deutschen Mannschaften durch den Großherzog von Baden am 20. Juli 1918 in Konstanz. (64) [Abb.]: Vorbrechende feindliche Sturmwagengeschwader werden von der deutschen Artillerie gefaßt, während deutsche Schlachtflieger die unter dem Schutze der Wagen mit Sturmfahnen vorgehende feindliche Infanterie aus niedriger Höhe unter Maschinengewehrfeuer nehmen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 205 (Heft 205) ([65]) [Abb.]: Von der deutschen Artillerie zerschossener französischer Beobachtungstand am Hochberg in der Champagne. ([65]) [Abb.]: Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz in Nesle zwischen St. Quentin und Montdidier. (66) [Abb.]: Ein deutscher Zeltverbandplatz im Westen. (67) [Abb.]: Deutsche Truppen säubern das Waldgelände westlich von Vrigny vom Feinde. (68 - 69) [3 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Oberes Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Mannheim: Zerstörtes Wohnhaus. (2)Mittleres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Kaiserslautern: Der Hof eines schwer beschädigten Arbeiterwohnhauses. (3)Unteres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Ludwigshafen: Zertrümmertes Wohnhaus. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Die Pioniere der Hochseeflotte. (70) [2 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Blick in einen Raum des zerstörten Provinzialmuseums mit vernichteten wertvollen Sammlungsgegenständen. (2)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Hof und Gebäude des zerstörten Provinzialmuseums. (71) [Abb.]: Zugang zum Artilleriebeobachter und zu den Unterkünften einer österreichisch-ungarischen Gebirgstellung im Adamellogebiet in einer Höhe von 3200 Metern. (72) [Abb.]: Ein gefährlicher Auftrag. Ein Unteroffizier der Kaiserschützen vernichtet eine italienische Feldwache. ([73]) Die Fragen der Übergangswirtschaft. (74) [4 Abb.]: (1)Generalleutnant Loeb, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant d. Res. Nielebock, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Kampfflieger Leutnant Bolle, Führer der Jagdstaffel Bölcke. (4)Großadmiral v. Holtzendorff, trat von seinem Amt als Chef des Admiralstabes zurück. (74) [Abb.]: Im Hafen von Cattaro. (75) Ein Luftangriff auf Paris. (76) [Abb.]: Der osmanische Prinz Osman Fuad, der nach Vollendung seiner militärischen Ausbildung in Deutschland in Tripolis landete. (76) [Karte]: General v. Lettow-Vorbecks Kriegszug durch Mozambique. (77) [Abb.]: Deutsche Feldgraue als Gäste eines Arabermucktars (Dorfschulzen) bei einer feierlichen Mahlzeit. (77) In einer Armeekonservenfabrik. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Im Entbeinungsraum: Die Rinder werden zerteilt und das Fleisch wird von den Knochen gelöst. (2)Konservierung von Rinderzungen. (3)Im Büchsenstopfraum: Füllen der Konservenbüchsen mit Fleischstücken. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Gemüsemischraum. Herstellung von Bohnen-, Linsen- und Erbsmehlgemüse. Im Vordergrunde Kessel mit flüssigem Fett, das dem Gemüsemehl beigemengt wird. (2)Gemüsemehl wird auf Blechen ausgebreitet und zum Kühlraum geschafft. (3)An der Maschine zur Herstellung von Gemüsemehlwürfeln: Das Gemüsemehl wird in die Maschine geschüttet und kommt als Würfel wieder heraus. (79) Gefecht zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten in der Nordadria am 2. Juli 1918. (80) [Abb.]: Nachtgefecht in der Nordadria zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten. (80) Was kostet ein Kanonenschuß? (80) [Abb.]: Deutsche Haubitzkolonne in Staub und Nebel in Stellung gehend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 206 (Heft 206) ([81]) [Abb.]: Deutsche Pioniere in Fontenoy. ([81]) [Karte]: Statistische Darstellung der Bombenabwürfe deutscher Bombenflugzeuggeschwader im Westen in der Woche vom Sonntag, dem 14. Juli, bis zum Sonnabend, dem 20. Juli 1918, in welcher Zeit über 250 000 Kilogramm Sprengstoff auf kriegswichtige Plätze abgeworfen wurden. (82) [2 Abb.]: (1)Das Ehrenzeichen für Heimatverdienst, das vom Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha gestiftet wurde. (2)Kleine französische Sturmwagen, die, in Formationen zusammengefaßt, in der Schlacht zwischen Aisne und Marne in großer Menge verwendet wurden. (83) [Abb.]: Völkerrechtswidrige Beschießung eines deutschen Lazaretts im Westen. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Zur Bluttat in Kiew. Eine der letzten Aufnahmen des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn und seines persönlichen Adjutanten Hauptmann v. Dreßler. (2)Generaloberst Graf Günther v. Kirchbach, wurde an Stelle des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in der Ukraine. (86) [3 Abb.]: (1)Blick vom Gleise der transsibirischen Eisenbahn auf ein Dorf bei Irkutsk. (2)Eine Strecke der transsibirischen Eisenbahn im Uralgebirge. (3)Japanisches Infanterieregiment auf dem Marsch. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Madame Bunk. Eine Begegnung. (87) [Abb.]: Erstürmung eines englischen Maschinengewehrnestes. (88) [Abb.]: Angriff eines deutschen Jagd- und Schlachtfliegergeschwaders auf eine französische Kavallerieabteilung. ([89]) Die Seidenspinnerei im besetzten Gebiete Veneziens unter österreichisch-ungarischer Militärverwaltung. (90) [Abb.]: Ofen zur Abtötung der Puppen in den Kokons mittels heißer Luft. (90) [4 Abb.]: Venezianische Seidenspinnerei in österreichisch-ungarischem Militärbetrieb. (1)Ausscheiden der vollkommenen Kokons von den fehlerhaften. (2)In der Spinnerei. (3)Zusammenwinden und Eindrehen der losen Seidensträhne, wie sie vom Haspel abgenommen werden, zu versandfähigen Bündeln. Vorne Fächer für die Seidenproben zur Bestimmung der Dicke der Rohseide, die eine jede Arbeiterin täglich gewinnt. (4)Verpackung der Rohseide für den Versand. (91) Granaten auf Bassano! (92 - 93) [Abb.]: Beschießung der Stadt Bassano am Ausgange des Brentatales in der venezianischen Ebene. (92 - 93) Auf dem Kriegspfad in der Luft. (94) [Abb.]: Rumpf eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges, das mit einem großen Auge als Geschwaderabzeichen bemalt ist. (94) [3 Abb.]: (1)Eigenartiges Geschwaderabzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. Im Hintergrund ein deutsches Flugzeug mit dem deutschen Hoheitsabzeichen des Eisernen Kreuzes in seiner neuen Form. (2)Der bayrische Löwe, den gallischen Hahn jagend, als Abzeichen eines zu einer bayrischen Schutzstaffel gehörenden Flugzeuges. (3)"Pik-Aß" als Abzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. (95) Minenwerfer in der Durchbruchschlacht. (95) Die englischen Dum-Dum-Geschosse. (96) [2 Abb]: (1)(2) Englische Dum-Dum-Geschosse. (96) "Die deutschen Schandtaten im Luftkrieg." (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 207 (Heft 207) ([97]) [Abb.]: Übergang einer deutschen Sturmabteilung über die Somme. Ein englisches Maschinengewehrnest wird gestürmt. ([97]) [Abb.]: Ein amerikanisches Bombenflugzeuggeschwader fliegt gegen die deutschen Stellungen in Frankreich. (98) [2 Abb.]: (1)Erbeutete englische und französische Sturmwagen auf einer der Zufahrtstraßen zwischen Amiens und Montdidier. (2)Der Marktplatz mit den zerstörten Häusern des zerschossenen Ortes Château-Thierry am Nordufer der Marne. (99) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen gesprengtes italienisches Panzerwerk Beano in Venetien. (2)Geschützstand des von österreichisch-ungarischen Truppen eroberten italienischen Werkes Sedegliano in Venetien. (100) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriebeobachter am Piavedelta. (101) [Karte]: Karte zum österreichisch-ungarischen Vormarsch in Albanien. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (102) Die Muches. (102) [Abb.]: Das Westtor von Cattaro mit der alten Zugbrücke. (103) [Abb.]: Gebirgslandschaft in Nordmazedonien. (104) [Abb.]: Von der Jordanfront in Palästina: Die Trümmer der im Audschatal vernichteten englischen Kavalleriebrigaden. ( - ) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Bataillone nehmen, unterstützt durch Gebirgsartillerie, im Sturm die Höhen am oberen Devoli. ([105]) Flammenwerfer vor! (106) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Westfront: Das Reservelager eines deutschen Jägerregiments in den Riesenhöhlen nördlich der Maß. (106) [2 Abb.]: (1)Deutsche Flammenwerfer bei der Arbeit. (2)Deutsche Flammenwerfer werden durch die zerstörten Drahthindernisse vorgebracht. (107) Schwimmende Lazarette. (107) [Abb.]: Ausräucherung einer von den Franzosen besetzten Höhle im Mont Lenilly durch deutsche Flammenwerfer. Oben das im Jahre 1914 zerstörte Gut Lenilly. ([108 - 109]) Kriegstädtebilder. 1. St. Quentin. (110) [6 Abb.]: Schwimmende Lazarette. (1)Das Hospitalschiff des Norddeutschen Lloyd "Sierra Ventana", in 8500-Tonnen-Schiff. (2)Ein Krankenzimmer an Bord des Hospitalschiffes "Sierra Ventana" mit mehreren Betten. (3)Rettungsapparat an Bord eines Lazarettschiffes des Norddeutschen Lloyd. (4)Beförderung von Verwundeten auf ein Lazarettschiff des Norddeutchen Lloyd. (5)Die Apotheke auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd. (6)Der Verbandraum auf dem Hospitalschiff "Sierra Ventana". ([111]) [Abb.]: Hindenburg (X) und Ludendorff (XX) auf dem historischen Marktplatz in Brüssel. (112) [Abb.]: Englischer Transportdampfer wird trotz starker Sicherung im Kanal von deutschen U-Booten angegriffen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 208 (Heft 208) ([113]) [Abb.]: Zerstörte Ölmühle im Avretal. ([113]) [Karte]: Stand der Schlacht im Westen zwischen Arras und Reims am 15. August 1918. Das zwischen Marne und Aisne und zwischen Ancre und Oise von den Deutschen aufgegebene Gebiet. (114) [Abb.]: Hinter den deutschen Linien zusammengeschossener kleiner französischer Sturmwagen. (114) [Abb.]: Das heiß umstrittene Schloß Tilloloy, ein ehemaliger Herzogsitz, zuletzt angeblich im Besitz des französischen Ministerpräsidenten Clemenceau. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) "Hier Maulwurf - -" (116 - 117) [Abb.]: Zur Strecke gebracht! (116 - 117) [Abb.]: Ein Kampffeld bei Chaulnes. (118) [2 Abb.]: (1)Durch deutschen Fliegerangriff zerstörtes feindliches Munitionslager bei Ornes. (2)Durch eine schwere deutsche Fliegerbombe verursachter Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft. (119) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (119) [3 Abb.]: (1)Kapitänleutnant v. Schrader. (2)Leutnant z.S. Freudenberg. (3)Deutsche Linienschiffe und Torpedoboote auf der Fahrt. (120) [Abb.]: Deutsche Luftstreitkräfte im Kampfe mit englischen Flotteneinheiten vor der Deutschen Bucht am 11. August 1918. Volltreffer auf einem englischen Schnellboot. ([121]) [Abb.]: Blick auf Wladiwostok. (122) Der Kampf um die Grappahöhen. (122) [7 Abb.]: Typen der chinesischen Armee, die von den Engländern als künftige Verbündete angesehen wird. (1)Artillerie der Südarmee. (2)Zeltaufschlagen. (3)Hornisten der Nordarmee. (4)Die Verpflegungsabteilung der chinesischen Nordarmee. (5)Transport von leichten Geschützen. (6)Artillerie auf dem Marsche. (7)Feuernde Batterie. ([123]) [Abb.]: Die Eroberung einer Höhe im Grappa-Gebiet durch die k.u.k. Truppen des 1. Korps am 15. Juni 1918. ([124 - 125]) Die Bedeutung Ägyptens. (126) [Abb.]: Enthüllung eines Denkmals für gefallene deutsche Flieger an der Palästinafront. Hauptmann Schaumburg hält die Weiherede. (126) [2 Abb.]: (1)Englische Kavalleriepatrouille an der Grenze von Südpalästina, nach Wasser grabend. (2)Kamelgespann einer englischen Feld-Telegraphen- und Fernsprechabteilung in der Wüste von Südpalästina. (127) Englische Fliegerabwehrkanone. (128) [Abb.]: Eine englische Fliegerabwehrkanone mit Offizier und Bedienungsmann. (128) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser auf einem Gefechtstande bei der Trigny-Mühle vor Reims. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 209 (Heft 209) ([129]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen überschreiten während des feindlichen Sperrfeuers im Morgengrauen die Ailette. ([129]) [Abb.]: Deutsche Brücke über die Aisne. (130) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen gebaute Kanalbrücke bei St. Mard. (2)Blick in das Aisnetal. Im Hintergrunde der Chemin des Dames. (131) [2 Abb.]: (1)Deutscher Sturmtrupp grieft unter dem Schutze des durch Nebelbomben hervorgewrufenen Rauches eine sturmreif geschossene Ortschaft zwischen Aisne und Marne an. (2)Französische Überläufer in den Kämpfen zwischen Aisne und Marne. (132) [Abb.]: Deutsche Grabenbesatzung bei der Abwehr englischer Sturmwagen. ([133]) [3 Abb.]: (1)St. Mard; im Hintergrund der Chemin des Dames. (2)Rechts St. Mard, links Le Rhu, im Hintergrund der Chemin des Dames. (3)Blick auf den Marktplatz von Roye. (134) [Abb.]: Anmarsch deutscher Reserven zum Kemmel. (135) [Abb.]: Der Tonale-Paß, der Schauplatz der für die österreichisch-ungarischen Truppen erfolgreichen Kämpfe. (136) Illustrierte Kriegsberichte. (136) Aussetzen eines Wasserflugzeuges. (136) [Abb.]: Bau einer Alpenstraße an der italienischen Front durch österreichisch-ungarische Soldaten. (136) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne in den Bergen an der Südwestfront. (137) Wüstenmarsch. (138) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Seefliegerabteilung. (1)Oberes Bild: Maschinenanlage zum Aussetzen der Flugzeuge an Bord eines Flugzeugmutterschiffes. (2)Mittleres Bild: Aussetzen eines Wasserflugzeuges von einem Flugzeugmutterschiff. Rechts die an Bord des Schiffes befindliche Flugzeughalle. (3)Unteres Bild: Loslösen eines von einem Flugzeugmutterschiff ausgesetzten Wasserflugzeuges. Im Hintergrunde ein deutsches U-Boot. (139) Der Weltkrieg und die Zukunft des Kaukasus. (139) [Abb.]: Schlachtviehankauf in der Wüste. Es werden immer zwei bis drei Hämmel zusammen an der Wiegevorrichtung, die in einer Hebelwage mit Schiebegewicht besteht, lebend abgewogen. ([140 - 141]) [Abb.]: Hauptmann v. Egon Krieger, der Chef der deutschen Militärmission in Tiflis. (142) [8 Abb.]: Bilder aus Tiflis im Kaukasus. (1)Die engste Stelle der Kura mit den auf den Felsen errichteten Gebäuden. (2)Blick von den umliegenden Höhen auf die Stadt. (3)Ein Markttag in Tiflis. (4)Straßenverkäufer. (5)Ladenmagazine im neuen russischen Viertel. (6)Volkstypen auf einer Bahnstation bei Tiflis. (7)Straßenbild. (8)Tuchhändler. ([143]) [Abb.]: Die Kartoffelerzeugung der Welt. (144) [Abb.]: Straßenkampf mit Engländern in Cormicy. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 210 (Heft 210) ([145]) [Abb.]: Stimmungsbild aus einer Vogesenortschaft: Deutsche Munitionskolonne in einer Kleinstadt. ([145]) [Abb.]: Deutscher Verwundeter erhält nach erfolgreichem Kampf den ersten Verband. (146) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahmen von der Vogesenfront. Im Vordergrund die deutschen, auf den gegenüberliegenden Anhöhen (unterhalb des Waldes) die französischen Stellungen. (147) [Abb.]: Deutsche Feuerstellung. ([148 - 149]) [Karte]: Karte zu den englischen Offensive zwischen Arras und Chaulnes. (150) [Abb.]: Erstürmung der Ruinen eines zerstörten französischen Dorfes durch deutsche Sturmabteilungen. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Nacht des Schreckens. Ein Kriegsbild aus Italien. (152) [2 Abb.]: (1)Blick auf Berat. (2)Straßenbild aus dem wiedereroberten Berat. (152) [Abb.]: K.u.k. Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen dringen in Fieri ein. ([153]) [Abb.]: Dr. Solf, der deutsche Staatssekretär des Kolonialamtes. (154) Fliegerangriff auf Otranto. (154) [5 Abb.]: (1)Kirche in Kola im Murmangebiet. (2)Ansicht von Tomsk. (3)Fahne der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik. (Goldene Schrift auf rotem Tuch.) (4)Renntierschlitten im Murmangebiet. (5)Posthaus in Kola. (155) [3 Abb.]: (1)Kampfflieger k.u.k. Leutnant Otto Stella, starb auf dem italienischen Kriegschauplatz den Heldentod. (2)K.u.k. Oberleutnant v. Fiala, einer der erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Kampfflieger. (3)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger mit seinem Flugzeuge in der Flughalle. (156) Unterrichtsoffiziere. (156) Angriff österreichisch-ungarischer Seeflugzeuge auf die englischen Flughallen bei Otranto im südlichen Italien in der Nacht zum 25. Juli 1918. ([157]) [2 Abb.]: (1)Eingang zum deutschen Soldatenheim in Namur. (2)Im deutschen Soldatenheim in Namur. (158) Takt und Taktlosigkeiten in der Kriegszeit. (158) [2 Abb.]: (1)Andacht im deutschen Soldatenheim in Brüssel. (2)Im deutschen Soldatenheim in Beverloo. (159) Ein grausamer Lagerkommandant. (159) Doppelkolbengewehr. (160) [Abb.]: Französisches Doppelkolbengewehr, das ein genaues Zielen aus guter Deckung ermöglicht. (160) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte in Rumänien. (160) [Abb.]: Ein Offizier und vier Mann bedienen bis zum letzten Augenblick das einzige noch brauchbare Geschütz einer Feldbatterie, die einem nordöstlich von Courcelles gegen große englische Übermacht kämpfenden sächsischen Infanteriebataillon zugeteilt ist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 211 (Heft 211) ([161]) [2 Abb.]: (1)Ein englisches Bomben-Flugzeug neuester Bauart, das nordwestlich von Metz durch deutsches Maschinengewehrfeuer zum Landen gezwungen wurde. Die Flügelspannung beträgt 30 Meter; es ist mit fünf Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von sechs Mann. (2)Amerikanische Abteilung in der Gefahrzone auf dem Wege zur Stellung. ([161]) [Karte]: Skizze der Westfront Anfang September 1918. (162) [2 Abb.]: (1)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Rückkehr eines Feldlazaretts. (2)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Abfahren der Preßstrohlager. (163) [Abb.]: Deutsche Begleitbatterie geht mit Infanterie vor. (164 - 165) [Abb.]: Ein Lager englischer Fliegerbomben. (166) [3 Abb.]: "Militärische" Erfolge feindlicher Bombenangriffe auf das deutsche Heimatgebiet. (1)Oberes Bild: Bombentreffer in einem Wohnhaus in Darmstadt. (2)Mittleres Bild: Zerstörtes Haus in Ludwigshafen. (3)Unteres Bild: Durch Bombenwurf verwüstete Wohnung in einem Hause in Frankfurt a.M. (167) [Abb.]: Mittagsruhe bei einer deutschen Batterie am Rossignalhügel Ploegsteert südlich von Ypern. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Im Raume der drei "M" (Meteren-Merris-Merville). (168) [Abb.]: Nach abgeschlagenem Angriff werden feindliche Truppen durch deutschen Gegenangriff zurückgeworfen. ([169]) [Abb.]: Anlegen des Fliegerfallschirmgürtels. Der Fallschirm selbst liegt auf dem Flugzeug hinter dem Sitz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Rue St. Jacques in Douai. (2)Blick auf Douai mit dem Rathaus. (171) Der Fliegerfallschirm. (171) Kriegstädtebilder. 2. Douai. (172 - 173) [Abb.]: Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (172 - 173) Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (174) An den Gestaden der Krim. (174) [Abb.]: Markt der Tataren in Jalta in der Krim. (174) [3 Abb.]: (1)Die Hauptstraße am Meer in Jalta in der Krim. (2)Auf der Strandpromenade von Jalta an der Krim. (3)An der Meeresbucht von Balaklawa in der Krim. (175) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm im Gespräch mit dem zum Besuch bei ihm weilenden Hetman der Ukraine, General Skoropadski. (2)Der Warenaustausch Österreich-Ungarns mit der Ukraine: Löschen eines Handelsdampfers im Hafen von Odessa. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 212 (Heft 212) ([177]) [4 Abb.]: (1)Deutscher Kampfflieger Leutnant Fritz Rumey, Ritter des Ordens Pour le Mérite, im bürgerlichen Beruf Dachdecker. Erfolgreiche deutsche Flieger. (2)Links: Jagdflieger Leutnant Neckel. (3)Rechts: Jagdflieger Leutnant Klimke. (4)In der Mitte: Schlachtflieger Vizefeldwebel Ehmann (am Maschinengewehr) mit seinem Flugzeugführer. ([177]) [Abb.]: Auf den Schlachtfeldern im Westen: Französische, in lockerer Linie vorgehende Infanterie gräbt sich auf offenem Sumpfgelände ein. (178) [3 Abb.]: Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen. (1)Erbeutete englische Straßenwalze auf dem Rückzug. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten den Bahnübergang bei Gouzeaucourt. (3)Räumung des Priviantamtes in Fins. (179) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen bei St. Mihiel (an der Combreshöhe). ([180 - 181]) [Karte]: Skizze des alban. u. macedon. Kriegsschauplatzes. (182) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Streifenpatrouille und albanische Freiwillige während einer Rast in Albanien. (2)Deutscher, österreichisch-ungarischer und bulgarischer Posten am Bahnhof in Üsküb. (183) [Abb.]: Englischer Küstenschoner wird von deutschen Luftstreitkräften an der englischen Küste angehalten und versenkt. (184) [Abb.]: Ansprache des Deutchen Kaisers an die Arbeiter der Kruppschen Werke im Saalbau "Friedrichshalle" am 10. September 1918. ( - ) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Dupetit Thouars", das Führerschiff eines stark beschützten, von Amerika nach Frankreich fahrenden Geleitzuges, wird im Atlantischen Ozean durch ein deutsches U-Boot torpediert. ([185]) [Karte]: Grossrussland nach dem deutsch-russischen Ergänzungs-Vertrag. (186) [Abb.]: Die nach dem deutsch-russischen Finanzabkommen in Berlin eingetroffene erste Goldsendung. Der Güterzug von fünf Wagen enthielt ein und eine halbe Milliarde russisches Gold. Unser Bild zeigt einen mit zehn Millionen russischem Gold beladenen Rollwagen fertig zur Abfahrt nach der Reichsbank. (186) [6 Abb.]: Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (1)Tanz im Freien. (2)Begeisterte Begrüßung in Mukos. (3)Für deutsche Truppen am Waldrand gedeckte Milchtafel. (4)Einzug in Mukos. (5)An einem finnischen See. (6)Im Teerboot vor der Abfahrt durch die Stromschnellen. ([187]) Illustrierte Kriegsberichte. (188 - 189) Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (188 - 189) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer rüstet auf hoher See den amerikanischen Dampfer "Triumph" als Hilfskreuzer aus. (188 - 189) Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (191) Die französische Taktik während der Schlacht in der Champagne im Juli 1918. (191) [Abb.]: Militärisches Leben und Treiben auf einer Ausladerampe in der Bukowina. (192) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 213 (Heft 213) ([193]) [2 Abb.]: (1)Artur James Balfour, englischer Außenminister. (2)Blick von den Ausläufern der Cote Lorraine. In der Mitte die Combreshöhe, rechts die Moevre-Ebene. ([193]) [Abb.]: Deutsche Stellung zwischen den Trümmern eines Eisenbahnzuges. (194) [2 Abb.]: (1)Mit Gasmaske und leichtem Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Motorradfahrer auf der Fahrt im Westen. (2)Eine deutsche Motorradfahrer-Maschinengewehrabteilung in Kampfstellung im Westen. (195) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilungen halten im Trichtergelände feindliche Angriffe auf. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen durchschreiten eine Schlucht am Chemin des Dames. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Bemalen englischer Geschütze gegen Fliegersicht. (198) [3 Abb.]: In einem Lager für gefangene Amerikaner. (1)Gefangene beim Brotholen. (2)Anmarsch neuer Gefangener. (3)Deutscher Offizier im Gespräch mit Gefangenen. (199) "Hier ruht ein tapferer Franzose." (199) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Geschützstellung an der Front gegen Italien. (200) [Abb.]: Bemalen englischer schwerer Geschütze gegen Fliegersicht. ( - ) [Abb.]: Gefangennahme von Engländern an der italienischen Bergfront. ([201]) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Lebensmittelbeförderung durch Esel. (2)Deutscher Soldatenfriedhof in Cericani in Mazedonien. (3)Ankunft eines Lebensmitteltransportes. (202) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Die Höhe 1050 bei Cericani in Mazedonien. (2)Auf einer Kleinbahnstation in Mazedonien. (3)Paßstraße bei Gradiska. (203) Weltkrieg und Geldkrieg. Ein Ausschnitt aus dem Zahlenbild des Krieges. (203) [Karte]: Vogelschaukarte von der Bagdadfront bis zum Kaspischen Meer. (204) [Abb.]: Vertreibung der Engländer aus Baku durch tatarische Freischärler in der Nacht zum 16. September 1918. ([205]) [Abb.]: Gesamtkosten des Weltkrieges. (206) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. (206) [Abb.]: Frachtkostensteigerung und U-Bootkrieg. (207) Kriegstädtebilder. 3. Cambrai. (207) [Abb.]: Das Fénelontor in Cambrai. (208) Mordgelüste eines amerikanischen Offiziers. (208) [Abb.]: Deutsche Schlachtflieger greifen englische Panzerwagen erfolgreich an. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 214 (Heft 214) ([209]) [Abb.]: Das Kriegerstandbild in Riga nach der Enthüllung am 3. September 1918, dem Jahrestage der Befreiung der Stadt. ([209]) [2 Karten]: (1)Die neue französische Offensive zwischen Reims und Maas. (2)Die neue Front zwischen Maas und Mosel. (210) [Abb.]: Die malerisch gelegene Kirche des französischen Dörfchens Savonnières an der Maas bei St. Mihiel. (211) [5 Abb.]: (1)Generalmajor v. Renner, württembergischer General, der für hervorragende Verdienste bei den Rückzugskämpfen im Westen den Orden Pour le Mérite erhielt. (2)Generalleutnant v. Fritsch, Führer der 26. (württembergischen) Reserve-Division, die sich am 29. September 1918 in den Kämpfen um Cambrai auszeichnete. (3)Oberleutnant Martin Boelcke vom mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89, dank dessen tatkräftigem Eingreifen ein Vorstoß der Amerikaner gegen Bazoches am 28. August 1918 zum Scheitern gebracht wurde. (4)Vizewachtmeister Bauermeister von der 2. Batterie des Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 21 vernichtete mit einem Geschütz allein 6 feindliche Panzerwagen bei Miraumont.(5)Vizefeldwebel Paul Höhne, der erste Vizefeldwebel, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (212) [Abb.]: Vernichtung feindlicher Sturmpanzerwagen durch deutsches Maschinengewehrfeuer. ([213]) [2 Abb.]: (1)General Sawos, der gewesene Oberbefehlshaber der bulgarischen Armee. (2)General Lukow, einer der bulgarischen Unterhändler, die in Saloniki über die Preisgabe ihres Vaterlandes an den Verband verhandelten. (214) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Mazedonien im September 1918. (214) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Der Tag von Riga. (215) [2 Abb.]: (1)Gemüsemarkt in Üsküb. (2)Topfmarkt in Üsküb. (215) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (216) [Abb.]: Stellungswechsel einer österreichisch-ungarischen Batterie. (216) [Abb.]: Vereitelter Übergangsversuch der Italiener über die Piave bei Noventa. ([217]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Palästina im Sept. 1918. (218) [2 Abb.]: (1)Oberst Ali Fuad Bey, Führer des VIII türkischen Armeekorps an der Front östlich vom Jordan. (2)Abtransport Verwundeter auf Kamel-Kakulehs an der Palästinafront. (219) [Abb.]: Deutsche Infanterieflieger führen einer eingeschlossenen Kompanie Munition, Fleisch und Zwieback zu. (220 - 221) [Abb.]: Die Wirkung des U-Bootkrieges. (222) Die Rettungsengel. (222) [Abb.]: Die Kriegschiffverluste der Verbandsmächte. (223) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. II. Der Kampf gegen die U-Boote. (223) [Abb.]: Die Wirtschaftshilfe der Vereinigten Staaten 1917-1918. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 215 (Heft 215) ([225]) [Abb.]: Die historische Reichstagsitzung am 5. Oktober 1918, in der der neue Reichskanzler Prinz Max von Baden Mitteilung von dem erfolgten neuen deutschen Friedensangebot machte. ([225]) [16 Abb.]: Der Reichskanzler Prinz Max von Baden und die Mitglieder der von ihm neu gebildeten parlamentarischen Regierung. (1)Prinz Max von Baden, Reichskanzler und preußischer Minister des Äußern. (2)Dr. v. Payer, Vizekanzler, früher fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter. (3)Dr. Eduard David, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes. (4)Karl Trimborn, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Innern. (5)Generalmajor Ulrich Hoffmann, Chef des Kriegsamtes. (6)General Scheüch, preußischer Kriegsminister. (7)Vizeadmiral Ernst Ritter v. Mann, Staatssekretär d. Reichsmarineamtes. (8)Kapitän z.S. Löhlein, Chef des U-Bootamtes. (9)Matthias Erzberger, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 10)Adolf Gröber, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 11)Konrad Haußmann, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 12)Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. (13)Graf Rödern, Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (14)Gustav Bauer, sozaildemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Reichsarbeitsamtes. (15)Giesberts, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. (16)Otto Fischbeck, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, preußischer Handelsminister. ([227]) [Abb.]: General v.d.Chevallerie, unter dessen Führung ostpreußische und posensche Bataillone beiderseits von Sequehart v.i. Cambrai am 1. Oktober 1918 den Feind zurückwarfen. (228) [Karte]: Die Front im Westen am 11. Oktober 1918. (228) [Abb.]: Von der französischen Bedienungsmannschaft verlassenes Eisenbahngeschütz bei St. Thierry wird von Engländern verteidigt. ([229]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtyp: Fokker-Kampfeinseitzer. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (231) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (231) [Abb.]: Der "militärische Erfolg" des englischen Luftangriffs auf Stuttgart am 15. September 1918, von dem die Engländer behaupteten: "Die Daimler-Werke in Stuttgart wurden mit gutem Erfolg angegriffen." Getroffen wurde ein Wohnhaus inmitten der Stadt, in dem die durch alle Stockwerke schlagende Bombe 10 Zivilpersonen und 1 Soldaten tötete. (231) [3 Abb.]: (1)Vertreter des kaukasischen Bergvolkes der Chewsuren, die nach Tiflis gekommen sind, um der georgischen Regierung ihre Sympathien zu bekunden. (2)Beerdigung des höchsten Geistlichen im Kaukasus, des georgischen Katholikos Kirion II. in Tiflis, der Hauptstadt des neu gebildeten Staates Georgien: Geistliche im Trauerzuge. (3)Fechter der Chewsuren in ihrer Fechterkleidung. (232) [Abb.]: Die Bulgaren am Wardar. ( - ) [Abb.]: Zusammenziehung deutscher Streitkräfte in der Darialschlucht auf der grusinischen Heerstraße im Kaukasus. ([233]) Die Murmanküste und der Aufmarsch der Engländer gegen die Sowjetrepublik. (234) [2 Abb.]: (1)Die Kaserne in Omsk. (2)Blick auf den Hafen von Alexandrowsk. (234) [Karte]: Die Lage in Rußland Mitte September 1918. (235) [5 Abb.]: (1)Typische Bockbrücke der Murmanbahn. (2)Blick auf Tobolsk. (3)Das St. Innozent-Kloster in Irkutsk. (4)Der höchste Punkt der sibirischen Bahn im Ural. (5)Die Vorhut der Kalmücken des Sasker Kreises, die sich gegen die Tschecho-Slowaken erhoben haben, besetzt die Bahnlinie Pensa-Simbirsk. (236 - 237) [3 Abb.]: Bei den deutschen Nachrichtentruppen. (1)(2)Oberes und unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einer kleinen russischen Stadt. (3)Mittleres Bild: Leitungsturm einer deutschen Fernsprechabteilung. (238) Das Fernsprechwesen im Kriege. (239) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Soldaten bei der Bedienung von Fernsprechapparaten auf einer Station im Westen. (2)Mittleres Bild: Fernsprech- und Telegraphenvermittlung an der Aisne. (3)Unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einem russischen Städtchen. (239) [Abb.]: "Wir Barbaren!" Wo die wahre Kultur zu finden ist, zeigt ein Vergleich der Leistungen Deutschlands, Englands und Frankreichs an Hand der obigen bildlichen Darstellung. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 216 (Heft 216) ([241]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant v. Brandenstein, Kommandeut des Infanterieregiments Alt-Württemberg Nr. 121, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Planmäßige Räumung im Westen: Verbringung französischer Gefangener aus Laon in rückwärts gelegene Lager. ([241]) [Abb.]: Planmäßige Räumung im Westen: Rückverlegung einer deutschen Artilleriewerkstatt. (242) [Abb.]: Eine interessante Tankabwehrübung. Der Tank wird von der Infanterie eingenebelt und von Flammenwerfern und Schlachtfliegern angegriffen. (243) [Abb.]: Von der großen Abwehrschlacht im Westen. Abteilung 1 des Gefechtstandes des Alpenkorps. (244) [Abb.]: Am Sommekanal bei Epenancourt. (245) [Abb.]: Großwesir Izzet Pascha, zugleich türkischer Kriegsminister. (246) Illustrierte Kriegsberichte. (246) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (246) [3 Abb.]: Bilder von der Palästinafront. (1)Oberes Bild: Beisetzung eines gefallenen englischen Fliegeroffiziers durch deutsche Truppen. (2)Mittleres Bild: ein Divisionskommandeut besichtigt eine türkische Stellung. (3)Unteres Bild: Deutsche Sanitätskolonne auf dem Wege zur Front. (247) [Abb.]: Versenkung eines französischen U-Bootes durch ein österreichisch-ungarisches Tauchboot am 20. September 1918 nördlich von Durazzo. (248) [Abb.]: Douai unter dem Feuer schwerer englischer Geschütze. ( - ) [Abb.]: Fliegerabwehr an Bord eines österreichisch-ungarischen Großkampfschiffes im Hafen von Pola. (249) Unsere Ostafrikaner. (250) [Karte]: Übersichtskarte über die von den Truppen des Generals v. Lettow-Vorbeck zurückgelegten Wegstrecken. (251) Eine deutsche Feldpostsammelstelle. (251) [Abb.]: Deutsche Schutztruppenabteilungen aus Ostafrika durchqueren einen Flußlauf im portugiesischen Kolonialgebiet. . In langer Reihe die Trägerkolonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Aussortieren der Heeresdienstpakete in der unterirdischen Durchgangspackkammer. (2)Verladen der fertigen Feldposten auf dem nördlichen Postverladebahnsteig im Hauptbahnhof. (254) [4 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Grobsortierstelle für Kolonnenformationen bei der Abteilung B im Oberpostdirektionsgebäude. (2)Päckchen-Feinsortierstelle "Aktive Regimenter". (3)Elektrisches Hebewerk für Päckchenposten. (4)Feldpostensortierstelle in der Pakethalle auf dem Hauptbahnhof. (255) [Abb.]: Die deutsche Sozialversicherung steht in der ganzen Welt vorbildlich und unerreicht da. (256) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 217 (Heft 217) ([257]) [Abb.]: Von der großen Rückzugschlacht im Westen: Vor Nesle. ([257]) [2 Abb.]: (1)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Anbringen der Sprengladung an einer Brücke. (2)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Sprengladungen werden an eine Brücke gelegt. (258) [Abb.]: Ein besonders konstruiertes Gewehr zur Bekämpfung der Sturmpanzerwagen. (259) [Abb.]: Die Räumung von Lille: Die Bewohner verlassen die Stadt. (260 - 261) [Karte]: Völker-Karte von Österreich-Ungarn. (262) [3 Abb.]: (1)Reichstagsabgeordneter Hauß (Zentrum), Staatssekretär von Elsaß-Lothringen. (2)Der ehemalige ungarische Ministerpräsident Graf Stephan Tisza (am 31. Oktober 1918 ermordet). (3)Der österreichische Ministerpräsident Freiherr Hussarek v. Heinlein. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (264) U-Boottätigkeit im Sperrgebiet. "Bringen Sie die Papiere an Bord!" (264) [Abb.]: Aufgefischte englische Stahldrahtnetzsperre in der Halle des Seebahnhofes von Ostende. (264) Kriegstädtebilder. 4. Brügge. (264) [Abb.]: Auf den Festungswällen von La Fère. ( - ) [Abb.]: "Bringen Sie die Papiere an Bord!" ([265]) Die Bosniaken am Monte Solarolo. (266) Notgeldscheine und -münzen deutscher Städte. Mit Berücksichtigung der Kleingeldscheine in den von den deutschen Truppen besetzten Gebieten. (266) [Abb.]: Deutsche Matrosen auf einem Kanal in Brügge. (267) [Abb.]: In den Kämpfen im August 1918 von den k.u.k. Truppen gefangene Italiener warten im Brentatal auf ihre Abführung. (268) [Abb.]: Ein am 15. Juli 1918 von den Italienern unternommener Hauptstoß gegen die östereichisch-ungarischen Stellungen am Monte Solarolo wird von Bosniaken des 4. Regiments abgewiesen. Die Ausrüstung der Bosniaken ist die sogenannte "erleichterte", d.h. ohne Rucksack oder Tornister. Die Soldaten tragen nur den Patronentornister und darüber den gerollten Mantel. ([269]) [4 Abb.]: (1)Vier russische Kleingeldmarken. Kriegsnotgeld des Auslandes. Vier ukrainische Kleingeldmarken. (2)Kriegsmünze der Stadt Neuburg a.D. Vorder- und Rückseite. (3)1-Mark-Schein des Königreichs Polen. (4)Französischer Geldschein aus dem besetzten Gebiet. (270) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (270) [10 Abb.]: (1)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindenberg i. Allgäu. (2)50-Pfennig-Schein der Stadt Hammelburg. (3)50-Pfennig-Schein der Stadt Würzburg. (4)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindau i. Bodensee. (5)50-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (6)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Vorderseite.) (7)25-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (8)10-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (9)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Rückseite.) 10)Gutschein für die Kriegsgefangenenlager des XVIII. Armeekorps. (271) [Abb.]: Die Beute der U-Bootfahrt. (272) [Abb-]: Die rauchenden Trümmer der französichen Festung La Fère werden von deutschen Truppen verteidigt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 218 (Heft 218) ([273]) [Abb.]: Schweres deutsches Maschinengewehr im Vorfeld. ([273]) [2 Karten]: (1)Deutsche und polnische Sprachgebiete in den Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien. (2)Die Verbreitung der deutschen und französischen Sprache in Elsaß-Lothringen. (274) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie auf dem Marsche. (2)Deutsche Geschütze werden durch Mannschaften in die Stellungen gezogen. (275) [Abb.]: Das 1. bayrische Infanterieregiment hält unter Führung seines Kommandeurs, Major Schmidtler, in zäher Verteidigung die Höhen östlich von Chestres gegen den heftigen Ansturm eines überlegenen Gegners. ([276 - 277]) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Auf einer Marschstraße zwischen Maas und Mosel. (278) [3 Abb.]: (1)Blick von den Maashöhen bei Braux. (2)Nouzon an der Maas. (3)Charleville an der Maas. (279) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (279) [Abb.]: Deutsche Vorfeldbesatzung wehrt einen Tankangriff ab. (280) [Abb.]: Verbellen von deutschen Maschinengewehr-Stützpunkten. ([281]) Riesen-Flugzeuge. (282) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Jagdstaffel. (1)Mitte: Abflugbereite Staffel von Kampfeinsitzern, genau in einer Reihe aufgestellt und ausgerichtet. (2)(3)Seitenbilder: Signalrakete, die als Zeichen zum Abflug auf dem Flugplatz abgefeuert wird, da Kommandoworte und Schüsse infolge des Motorenlärmes nicht hörbar sind. Links die unter starker Rauchentwicklung aufsteigende Rakete. Rechts: Richten des Abschußgestelles. (282) [Abb.]: Ein neues deutsches Riesen-Flugzeug nach einer englischen Darstellung. ([283]) Der Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (284) Finnlands wirtschaftspolitische Verhältnisse. (284) [Abb.]: Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (285) [Abb.]: Finnische Hochseefischer im Hafen von Helsingfors. (286) Unsere Unterwasserschneid-Abteilungen. (286) [6 Abb.]: Bilder aus Finnland. (1)Eine der größten Papierfabriken in Finnland. (2)Die Imatra Stromschnellen. (3)Rückkehr der abgelösten finnischen Wache in Helsingfors. (4)Markt in Helsingfors. (5)Der Nordhafen von Wyborg. (6)Oboßkische Brücke in Wyborg. ([287]) [Abb.]: Dräger-Taucher arbeitet mit Unterwasser-Schneidbrenner. (288) Ehrentafel. Bezwingung eines englischen Tanks. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 219 (Heft 219) ([289]) [Abb.]: Deutsche Kavallerieschützen mit Maschinengewehr. ([289]) [2 Abb.]: (1)Deutsche schwere Mörserbatterie im Rückzugsgefecht bei den Abwehrkämpfen im Westen. (2)Feuernde deutsche 15-cm-Haubitzenbatterie bei den Abwehrkämpfen im Westen. Vor den Geschützen angreifende Infanterie. (290) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Deutsche Reserven werden in vorderster Stellung ausgeladen. (291) [Abb.]: Eine Stadt in Flandern im englischen Artilleriefeuer. (292 - 293) [Abb.]: Pierrepont. (294) [5 Abb.]: (1)Eine Straße in Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuter Beschießung durch englische Artillerie. (2)Der Bahnhof von Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuer Beschießung durch die Engländer. (3)Volltreffer in einem Hause von Douai nach erneuter Beschießung durch die Engländer am 2. Oktober 1918. (4)Volltreffer in der Ecole Chrétienne in Douai, durch den acht Personen getötet wurden. Deutsche Soldaten bergen die Verunglückten. (5)Die französische Bevölkerung von Vouziers flüchtet vor dem Artilleriefeuer ihrer eigenen Landsleute. ([295]) [Abb.]: Straßenleben in einer mazedonischen Ortschaft. (296) Illustrierte Kriegsberichte. (296) Der deutsche Arbeitsmarkt nach dem Kriege. (296) [Abb.]: Kampf mit serbischen Banden auf dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Armee aus Serbien. ([297]) [5 Abb.]: (1)Hofrat Professor Dr. Heinrich Lammasch, der österreichischer Ministerpräsident wurde. (2)Graf Julius Andrassy, der als österreich.-ungar. Minister des Äußern von nur mehrtägiger Amtszeit das Angebot eines bedingungslosen Waffenstillstandes an Amerika richtete. (3)Graf Michael Karolyi, ungarischer Ministerpräsident, Führer der Radikalen Ungarns und Gegner des Bündnisses mit Deutschland. (4)Graf Janos Hadik, der, zum ungarischen Ministerpräsidenten ernannt, sein Amt sofort an Graf Karolyi abgeben mußte. (5)Dr. Viktor Adler, Führer der österreichischen Sozialdemokraten, wurde in der auf das Ministerium Lammasch-Andrassy folgenden Nationalregierung deutschösterreichischer Staatssekretär des Äußern. Er starb am 11. November 1918. (298) [2 Abb.]: (1)Der österreichische Kriegshafen Pola, der mit der gesamten Kriegsflotte den Kroaten ausgeliefert wurde. (2)Fiume. (299) Die Begleitbatterien der Infanterie. (300 - 301) [Abb.]: Überschiffung Verwundeter über die Piave während der Montelloschlacht. (300 - 301) Das Taubenhaus. (302) [Abb.]: Großer französischer Taubenturm, der in deutsche Hände gefallen ist. (302) [Abb.]: Das Innere des französischen Taubenturmes, in dem etwa 1500 Tauben nisten können. Eine drehbare Leiter ermöglicht es, an jedes Nest zu gelangen. (303) Der Bauch des Heeres. (304) [Abb.]: Die Nahrung der Kämpfer. (304) [Abb.]: Vizewachtmeister Halbreiter vom 1. Garde-Reserve-Feldartillerieregiment empfängt heranstürmende Abteilungen der Engländer aus nächster Nähe mit vernichtendem Schnellfeuer. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 220 (Heft 220) ([305]) [Abb.]: Franzensfeste in Tirol. ([305]) [3 Abb.]: (1)Professor Thomas Masaryk, Präsident der tschechoslowakischen Republik. (2)Dr. Kramarsch, der tschechoslowakische Ministerpräsident. (3)Benzin- und Öllager in Dalmatien. (306) [Abb.]: Der deutsche Volkstag in Troppau (Österreichisch-Schlesien) am 15. Oktober 1918. ([307]) [Abb.]: Gewaltiger deutscher Minenwerferangriff mit nachfolgendem Sturm auf eine französische Stellung, die durch die gleichzeitig einsetzende Beschießung aus tausend Feuerschlünden vollständig vernichtet wurde. (308 - 309) [3 Abb.]: Der deutsche Rückzug an der Westfront im Herbst 1918. (1)Abtransport eines deutschen Geschützes. (2)Deutsche Gepäckwagen fahren über die Kanalbrücke bei Bellenglise. (3)Der geordnete deutsche Rückzug, der ohne Hast vonstatten ging. (310) [Abb.]: Französische Landeseinwohner flüchten vor der französischen und englischen Beschießung. (311) [7 Abb.]: Bei den deutschen Fliegern im Westen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Hennrich. (2)Vollkommen aus Metall gebautes deutsches Infanterieflugzeug mit gepanzertem Motor, fertig zum Abflug. (3)Kampfflieger Oberleutnant Greim. (4)Infanterieflieger, die einer vom Feind umfaßten Truppe Wasser in Kannen, ferner Konserven und Brot zuführen sollen, unterrichten sich auf der Karte über die Infanteriestellung. (5)Kampfflieger Leutnant Mai. (6)Maschinengewehre zur Fliegerabwehr auf dem Flugplatz eines deutschen Geschwaders. (7)Kampfflieger Oberleutnant Schmidt. (312) [Abb.]: Bayrische Grenzschutzwache an der Tiroler Grenze bei Kufstein. ( - ) [Abb.]: Feindliche Batterien werden von deutschen Fliegern zum Schweigen gebracht. ([313]) [5 Abb.]: (1)General v. Winterfeldt, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, früher deutscher Militärattaché in Paris. (2)Graf v. Oberndorf, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, vorher deutscher Gesandter in Bulgarien. (3)Kapitän z.S. Vanselow, Mitlied der deutschen Waffenstillstandsabordnung. (4)Geheimrat Frisch, als Vertreter der deutschen Zentral-Einkaufs-Gesellschaft zur Unterhandlung mit Foch ausersehen. (5)Der amerikanische Oberst House, von dem Präsidenten Wilson zu seiner Vertretung nach Europa gesandt. (314) Illustrierte Kriegsberichte. (315) Die Evakuierung von Valenciennes. (315) [Karte]: Die im Waffenstillstandsvertrag vereinbarte neutrale Zone. (315) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (315) [8 Abb.]: (1)Friedrich Ebert, mit Hugo Haase Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (Sozialdemokrat). (2)Hugo Haase, neben Friedrich Ebert Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (unabhängiger Sozialdemokrat). (3)Schiffer, Staatssekretär des Reichsschatzamtes (nationalliberal). (4)Eduard Bernstein, Beigeordneter im Reichsschatzamt (unabhängiger Sozialdemokrat). (5)Paul Göhre, Beigeordneter im Kriegsministerium (Sozialdemokrat). (6)Karl Kautsky, Beigeordneter im Auswärtigen Amt (unabhängiger Sozialdemokrat). (7)Robert Schmidt, Leiter des Kriegsernährungsamtes (Sozialdemokrat). (8)Kurt Eisner, Ministerpräsident der bayrischen Republik (unabhängiger Sozialdemokrat). (316) [Abb.]: Am Abend des 7. Novembers 1918 vor der Theatinerkirche in München (links die Feldherrnhalle). ([317]) [3 Abb.]: Bilder von der deutschen Revolution. (1)Das Landtagsgebäude in München, der Sitz des Arbeiter- und Soldatenrats. (2)Von Mitgliedern des Arbeiter- und Soldatenrats besetzte Kraftwägen mit roten Fahnen in den Straßen Berlins. (3)Ein von bewaffneten Soldaten besetzter Lastkraftwagen des Arbeiter- und Soldatenrates, der die Straßen Berlins durchstreift, am Brandenburger Tor. (318) [Abb.]: Ein Soldat mit weißer Armbinde, der im Auftrag des Arbeiter- und Soldatenrates am Sicherheitsdienst in Berlin teilnimmt. (319) Kriegstädtebilder. 5. Gent. (319) [Abb.]: Straßenbild aus Gent. (320) Die deutschen, die britischen und die amerikanischen Verluste. (320) [Abb.]: Räumung der deutschen Stellung am Knie im Argonnenwald. Im Hintergrund zeichnen sich gegen die Luft die aufgeworfenen Erdhügel der deutschen Schützengräben ab. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 221 (Heft 221) ([321]) [Abb.]: Stenay. Im Vordergrund das Gebäude, in dem sich das Oberkommando der deutschen V. Armee befand. ([321]) [Abb.]: Die Revolution in Deutschland: Der kaiserliche Marstall in Berlin mit den Spuren von Maschinengewehrschüssen. Aus diesem dem Schloß gegenüberliegenden Gebäude wurde lebhaft auf die Revolutionäre geschossen. (322) [Abb.]: Die neue württembergische Regierung. Von links: Baumann, Dr. Lindemann, Blos, Kiene, Heymann, Liesching, Crispien. (323) [2 Abb.]: (1)Die erste Sitzung des Soldatenrats im Reichstagsgebäude am 11. November 1918. (2)Eine Sitzung des Rates der Volksbeauftragten. Von links: Barth, Landsberg, Ebert, Haase, Dittmann, Scheidemann. (324) [Abb.]: Die Umwälzung in Berlin. Ein Soldat mit roter Fahne hält von einem mit bewaffneten Matrosen und Soldaten besetzten Automobil am Brandenburger Tor eine Ansprache an die Menge. Links entfernt ein Soldat die Kokarde von seiner Mütze. ([325]) [Abb.]: Im Luftkampf abgeschossenes englisches Flugzeug, das vor der Kirche von Latour en Woevre niederstürzte. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) "Wir machen eine Trichtersprengung." (326) [Abb.]: Deutsche Nachhut hält die Trümmer einer französischen Ortschaft gegen feindlichen Infanteriesturm. ([327]) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen in einer Stadt des besetzten Gebiets, die zum Empfang der nachrückenden Verbandstruppen festlich beflaggt ist. (328) [Abb.]: Kavallerie auf dem Marsche. ([329]) Der Eisenbetonschiffbau in Amerika. (330) [Abb.]: Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" im Bau. (330) [5 Abb.]: (1)Das dänische Betonboot "Beton I" verläßt kieloben die Bauhalle. (2)Das Betonboot "Beton I" nach seiner Umkehrung. (3)Stapellauf des amerikanischen Eisenbetonschiffes "Faith". (4)Die Eisenspanten des "Faith". (5)Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" auf der Fahrt. (331) Abwehr eines See- und Luftangriffes auf Durazzo. (332) [Abb.]: Der erste Friedensbrunnen in Deutschland, der in Mittweida in Sachsen auf Kosten der Stadt errichtet wurde. (332) [Abb.]: Ein See- und Luftangriff auf Durazzo wird erfolgreich abgeschlagen. ([333]) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (334) [Abb.]: Ansicht von Damaskus. (334) [3 Abb.]: (1)Blick in eine Straße der schöngepflegten Anlagen von Beirut in Syrien. (2)Blick auf einen Teil der französischen Gebirgsbahn bei Beirut. Im Hintergrund rechts eine vierhundertjährige Brücke. (3)Gesamtansicht von Beirut am Fuße des schneebedeckten Libanongebirges. (335) [Abb.]: Englische Kamelkolonne im Jordantal in Palästina, durch das Jahrhunderte vorher die Kamelreiter und Transportzüge der Assyrer und Babylonier in Palästina eindrangen. (336) Ein Engländer über seine Behandlung in Deutschland. (336) Die Weltkriegskosten. (336) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen marschieren durch Köln am Rhein. Rechts die mächtigen Mauern des Kölner Domes. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 222 (Heft 222) ([337]) [Abb.]: Ansicht des belgischen Badeortes Spaa in der Provinz Lüttich, in dem die Verhandlungen der Waffenstillstandskommission geführt wurden. ([337]) [Abb.]: Rückkehr deutscher Truppen aus dem Westen. Die Züge sind so überfüllt, daß die Soldaten sogar auf den Dächern Platz genommen haben. (338) [8 Abb.]: Durchmarsch der heimkehrenden deutschen Truppen durch Köln a.Rh. (1)Die flaggengeschmückte Hohe Straße in Köln. (2)Truppen ziehen durch die Springergasse in Köln. (3)Rast vor dem Kölner Dom. (4)Ein Jäger-Radfahrerbataillon in den Straßen Kölns. (5)Kölner Jungen auf einem heimkehrenden Automobil. (6)Die Jugend begleitet die Truppen durch die Stadt. (7)Automobil-Transportzug in den Straßen Kölns. (8)Ein ungewohnter Anblick in den Straßen Kölns. ([339]) [Abb.]: Kameraden. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen räumen Grandpré. ([341]) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir David Beatty, der als Bevollmächtigter der englischen Admiralität die abzuliefernde deutsche Kriegsflotte entgegennahm. (2)Konteradmiral Meurer, der im Auftrage des deutschen Flottenrates die Verhandlungen zur Übergabe der deutschen Kriegsflotte leitete. (3)Lord Robert Cecil, der zurückgetretene englische Blockademinister. (342) [Abb.]: Ansicht von Kiel mit dem Kriegshafen. (343) [2 Abb.]: (1)Deutscher Posten an der Stützmauer von Helgoland. (2)Deutsche Torpedoflotte im Hafen von Helgoland. (344) Illustrierte Kriegsberichte. (344) Die Ursachen des Zusammenbruchs des deutschen Heeres. (344) [Abb.]: Deutsche Luft- und Seestreitkräfte verlassen den Hafen von Helgoland. ([345]) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Renner, der deutschösterreichische Staatskanzler, ein Führer der österreichischen Sozialdemokratie. (2)Dr. Ludo M. Hartmann, der neuernannte Vertreter der Deutschösterreichischen Republik in Berlin. (3)Professor Dr. Preuß, deutscher Staatssekretär des Innern. (346) [Abb.]: Die erste Nationalversammlung der Abgeordneten von Deutsch Österreich im Sitzungsaal des Wiener Landhauses. (347) Aus der Praxis des russischen Bolschewismus. (347) [Abb.]: Verkündigung der Deutschösterreichischen Republik und ihres Anschlusses an den deutschen Freistaat am 12. November 1918 vor dem Parlament in Wien. (348 - 349) [Abb.]: Russische Bolschewisten überfallen mit umherstreifenden Soldatenbanden einsame Bauernhöfe, in denen sie Anhänger des Zarismus vermuten. (350) [3 Abb.]: (1)Schnelle Aburteilung durch bolschewistische Rote Garde an der finnischen Grenze. (2)Bolschewistische Soldateska legt nach Plünderung Feuer an ein Amtsgebäude. (3)Bolschewistische Rechtsprechung in Petersburg. ([351]) [Abb.]: Daheim - und Friede! (352) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 223 (Heft 223) ([353]) [Abb.]: Die Reichskonferenz der bundesstaatlichen Volksregierungen am 25. November 1918 im Sitzungsaal des Reichskanzlerhauses in Berlin. Im Hintergrund am mittleren Fenster, stehend, Friedrich Ebert. ([353]) [Abb.]: Die Urkunde über die Abdankung Wilhelms II. (354) [3 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm überschreitet nach seiner Abdankung die holländische Grenze am Bahnhof Eysden. (2)Der frühere Deutsche Kaiser mit seinem Gastgeber bei einem Spaziergang im Schloßpark von Amerongen. (3)Das Schloß Het Huis te Amerongen, in dem sich der frühere Deutsche Kaiser mit Erlaubnis der holländischen Regierung nach seinem Thronverzicht aufhält. Das Schloß gehört dem Grafen Godard Aldenburg Bentinck. (355) [Abb.]: Die deutschen Truppen verlassen in Erfüllung der Waffenstillstandsbedingungen Metz. (356 - 357) [11 Abb.]: Vertreter der bundesstaatlichen Volksregierungen bei der Reichskonferenz in Berlin. (1)Heinrich Ströbel, preußischer Ministerpräsident. (2)Dr. Kurt Rosenfeld, preußischer Justizminister. (3)Paul Hirsch, preußischer Minister des Innern. (4)Dr. Friedrich Muckle, bayrischer Gesandter in Berlin. (5)Dr. Georg Gradnauer, sächsicher Justizminister. (6)Karl Hildenbrand, württ. Gesandter in Berlin. (7)Geiß, badischer Ministerpräsident. (8)Dr. Ludwig Haas, badischer Minister des Innern. (9)Ulrich, hessischer Ministerpräsident. (10)Sivkovich, Vertreter von Mecklenburg-Schwerin. (11)Professor Dr. Neumann-Hofer, Vertreter von Lippe-Detmold. (358) [3 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, der den Arbeiter- und Soldatenrat in Koblenz absetzen ließ, leitet den Rheinübergang bei Neuwied. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten die von Pionieren erbaute Notbrücke über den Rhein bei Neuwied. (3)Übergang von Kolonnen heimkehrender deutscher Truppen über die Rheinbrücke bei Bonn. (359) [Abb.]: Empfang des heimkehrenden württembergischen Dragonerregiments Nr. 26 unter Führung des Majors Jobst vor dem Stuttgarter Rathaus am 30. November 1918 durch den Oberbürgermeister Lautenschlager, den Minister des Innern Crispien und namens des Stellvertretenden Generalkommandos durch den Obersten v. Hügel. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Fremde Fahnen . Ein Stimmungsbild aus den letzten Tagen des Großen Hauptquartiers. (360) [Abb.]: Am Münchener Hauptbahnhof zur Zeit der Demobilmachung. ( - ) [Abb.]: Rast durchziehender österreichisch-ungarischer Truppen in der Pfalz. (361) [Abb.]: Joseph Pilsudski, das polnische Staatsoberhaupt. (362) Die Brennstofffrage. (362) [2 Abb.]: (1)Englischer Soldat in seiner für Nordrußland bestimmten Ausrüstung. (2)Englischer Soldat auf Schneeschuhen befördert seine auf Schlitten verladene Ausrüstung im Norden Rußlands. (363) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriekolonne auf dem Marsche. (364 - 365) Die Ostseeprovinzen. (364 - 365) [Abb.]: Esten von der Insel Kühno. (366) Die Szene des Waffenstillstands. (366) [2 Abb.]: (1)Alter Settukese. (2)Settukisches Mädchen. (367) [2 Abb.]: (1)Ankunft der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß eines Waffenstillstandes in den ersten französischen Linien bei Haudroy auf der Straße von La Capelle nach Rocquigny am 7. November 1918. (2)Die zweite Vollsitzung des Obersten Kriegsrats der Verbandsmächte zur endgültigen Festsetzung der Waffenstillstandsbedingungen in Versailles am 4. November 1918. ([368]) [Abb.]: Der Vorsitzende des Rats der Volksbeauftragten Friedrich Ebert spricht vor dem Reichskanzlerpalais in Berlin zu einer Ansammlung von Soldaten, die ihn zum Präsidenten der Deutschen Republik ausrufen wollten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 224 (Heft 224) ([369]) [Abb.]: Belgischer Panzerwagen vor dem Rathause in Aachen nach der Besetzung der Stadt. ([369]) [Abb.]: Landung eines deutschen Riesenflugzeuges in Kassel, dem Sitz des deutschen Hauptquartiers. Zum Vergleich daneben ein Flugzeug gewöhnlicher Größe. (370) [4 Abb.]: Bilder von der deutschen Westgrenze. (1)Oben: Der Marktplatz von Eupen an der belgischen Grenze mit zurückgelassenem deutschen Militärgerät. (2)Mitte links: Verlassenes deutsches Geschütz vor einem Denkmal in Köln. (3)rechts: Zurückgelassenes modernes deutsches Fliegerabwehrgeschütz in einer Straße von Eupen. (4)Unten: Gefangene und Internierte erwarten in Herbesthal den Zug, der sie ihre Heimat nach Belgien zurückbefördern soll. (371) [Abb.]: Aus Brunstadt bei Mülhausen. (372) [Abb.]: Durchzug heimkehrender deutscher Krieger durch eine Stadt im Oberelsaß. (373) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft an der elsaß-lothringischen Grenze. (2)Das idyllisch gelegene Städtchen Markirch im Winter. (374) [Abb.]: Verschneites Vogesental bei Markirch. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Leermaterial und Sammelgut. (375) [Abb.]: Der Große Donon, der höchste Berg Elsaß-Lothringens. (375) Wie wir davon erfuhren. (376) [Abb.]: Rundgang der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven. (376) [Abb.]: Einlaufen des englischen Geschwaders mit der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven am 5. Dezember 1918. ([377]) Die Ereignisse im Großen Hauptquartier vor der Abdankung Kaiser Wilhelms. (378) [Abb.]: Die Abdankungsurkunde des früheren deutschen Kronprinzen. (378) Eisen, Kohle und Kali als Werkzeuge für den Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft. (379) [3 Abb.]: (1)Der Führer der Spartakusgruppe und frühere Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht spricht zu seinen Anhängern von einem Denkmal der Berliner Siegesallee aus. (2)Der Demonstrationsumzug, der von Berliner Rüstungsarbeitern infolge der vom Spartakusbund veranlaßten Verkündigung des Generalstreiks unternommen wurde, auf der Straße Unter den Linden. (3)Zwei von den Anhängern der Spartakusgruppe unter dem "historischen Eckfenster" an der Straße Unter den Linden in Berlin eroberte Maschinengewehre werden auf einem Lastautomobil in Stellung gebracht. (379) [Abb.]: Feldmarschalleutnant v. Boog, Oberbefehlshaber der bewaffneten Macht Deutsch-Österreichs. (380) [2 Tab.]: (1)Roheisenerzeugung. (2)Kohlenproduktion. (380) [Abb.]: Die Judenmetzeleien in Lemberg. Im Hintergrund die Synagoge. ([381]) Unschädlichmachen angeschwemmter Minen auf Helgoland. (382) [Abb.]: Transport einer angeschwemmten englischen Mine über den Strand von Helgoland. (382) Vergesellschaftung der Produktionsmittel. (382) [2 Abb.]: Angeschwemmte englische Minen auf Helgoland. (1)Entfernen der Schießbaumwolle aus einer angeschwemmten englischen Mine. (2)Der Zünder einer auf Helgoland angeschwemmten englischen Mine wird unschädlich gemacht. (383) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote als Minensuchschiffe mit der deutschen Handelsflagge, bereit zur Abfahrt, um die Nord- und Ostsee von Minen zu säubern. (384) [Abb.]: Die heimkehrenden Gardetruppen ziehen durch die Siegesallee in Berlin ein und werden von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 225 (Heft 225) ([385]) [Abb.]: Begrüßungsplakat der Stadt München für die heimkehrenden Truppen. ([385]) [2 Abb.]: (1)Begrüßung der einziehenden Gardetruppen am Brandenburger Tor in Berlin am 10. Dezember 1918. (2)Die Menschenmassen am Brandenburger Tor in Berlin beim Einzug der heimkehrenden Gardetruppen am 10. Dezember 1918. (386) [2 Abb.]: (1)Die Fahnen des 2. Grenadier- und des Füsilier-Bataillons des 4. Garde-Grenadier-Regiments "Königin Elisabeth" beim Einzug der "Elisabether" in Berlin am 13. Dezember 1918. (2)Feierlicher Empfang der von der Front heimkehrenden Leipziger Garnisontruppen am 15. Dezember 1918. (387) [3 Abb.]: (1)Das Hauptquartier der Verbandsmächte in Trier, in dem die Vertreter der internationalen Waffenstillstandskommission ihren Wohnsitz aufschlugen. (2)Das Hotel zur Post in Trier, in dem die Verhandlungen über die Verlängerung des Waffenstillstandes stattfanden. (3)Trier, von Westen gesehen. (388) [Abb.]: Die feierliche Vereidigung der heimkehrenden deutschen Jägerdivision und der Gardekavallerieschützendivision unter Generalleutnant v. Lequis vor den Volksbeauftragten Ebert, Haase, Scheidemann und Dittmann im Steglitzer Rathaus am 9. Dezember 1918. ([389]) [Abb.]: Bodenbach an der böhmisch-sächsischen Grenze. (390) [Abb.]: Blick auf die deutsche Industriestadt Warnsdorf in Böhmen. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Das Ende der deutschen Flotte. (391) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Reichenberg, der bisherigen Hauptstadt von Deutsch-Böhmen. (2)Blick auf Karlsbad in Böhmen. (391) [Abb.]: Deutsche U-Boote werden nach Harwich gebracht. (392) Der Rückzug der Armee Mackensens. (392) [Abb.]: Die hauptsächlichen Typen der infolge des Waffenstillstands zur See abgelieferten deutschen Kriegschiffe. ([393]) [2 Abb.]: (1)Karl Liebknecht(X), der Führer der Spartakusleute, bringt am 16. Dezember 1918 von der Balustrade des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin, in dem die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte tagte, ein Hoch auf die Spartakustruppe aus. (2)Demonstrierende Menge vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin während der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte. (394) [2 Abb.]: (1)Ein Agitator spricht zu jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen, die vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin eine Demonstration veranstalteten. (2)Die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands am 16. Dezember 1918 im preußischen Abgeordnetenhause in Berlin. (395) [Abb.]: Rückmarsch der Armee Mackensens durch Südungarn. (396 - 397) Wie entsteht ein Flugzeug? (396 - 397) [Abb.]: August Euler, der frühere erfolgreiche Flugzeugbauer, wurde als Unterstaatssekretär mit der Leitung des neugeschaffenen Reichsluftamtes betraut. (398) Ein Heimkehrender an die Kriegskameraden. (398) [6 Abb.]: (1)In einer Flugzeugfabrik: Verspannungsarbeiten an Gerippen von Tragflächen. (2)In einer Flugzeugfabrik: Prüfung des Höhensteuers auf seine Tragfähigkeit durch Belastung mit Sand. (3)In einer Propellerfabrik: Letztes Prüfen der fertigen Propeller vor dem Versand. (4)In einer Motorenfabrik: Prüfstand für Flugzeugmotoren, auf dem die Motoren vor dem Einbauen in die Flugzeuge einer tagelangen Prüfung unterzogen werden. Der Prüfstand ist mit einem Gitter umgeben, das absplitternde Propellerteile auffangen soll. (5)In einer Propellerfabrik: Anfertigung des Propellers aus einzelnen Holzblättern. (6)In einer Montagehalle einer Flugzeugfabrik: Einbau der Motoren in die Flugzeugrümpfe. ([399]) [2 Abb.]: (1)Der Eingang zu einem Soldatenheim in Berlin. (2)Das Innere des Soldatenheims in dem früheren Konzertkaffee "Eins A" in der Potsdamer Straße in Berlin. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 226 (Heft 226) ([401]) [Abb.]: Ansprache des Reichstagsabgeordneten Ledebour von der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei an die Menschenmenge während der Waffenruhe beim Weihnachtsputsch in Berlin am 24. Dezember 1918. ([401]) [Abb.]: Beerdigung der bei den Weihnachtskämpfen um Schloß und Marstall in Berlin gefallenen Matrosen. (402) [4 Abb.]: Bilder vom Weihnachtsputsch in Berlin. (1)Der Haupteingang des Königlichen Schlosses in Berlin nach der Beschießung. (2)Marineposten vor dem Königlichen Schloßin Berlin nach den beendeten Kämpfen. (3)Der zerschossene Eingang des Königlichen Schlosses mit Blick in den Hof, in dem Maschinengewehre und ein Geschütz stehen. (4)Zerschossenes Zimmer im Südflügel des Königlichen Schlosses in Berlin mit einem Maschinengewehrstand am Fenster. ([403]) [5 Abb.]: (1)Wels, Stadtkommandant von Berlin, der bei dem Weihnachtsputsch in Berlin von den Matrosen gefangen gehalten wurde. (2)Volksbeauftragter Noske. (3)Volksbeauftragter Wissel. (4)Graf v. Brockdorff-Rantzau, Gesandter in Kopenhagen, wurde zum Staatssekretär des Äußern ernannt. (5)Die Riesendemonstration der Mehrheitssozialisten am 29. Dezember 1918 vor dem Reichstagsgebäude und dem Bismarckdenkmal in Berlin. (404) [Abb.]: Regierungstreue Sturmtruppen erstürmen am 24. Dezember 1918 unter Zuhilfenahme von Handgranaten den Eingang des von Matrosen und Spartakusleuten besetzten Königlichen Schlosses in Berlin ([405]) [3 Abb.]: (1)Dr. Franz Klein, früherer österreichischer Justizminister, wurde als Vorbereiter und Leiter der Friedensverhandlungen in den deutsch-österreichischen Staatsrat gewählt. (2)Professor Richard v. Moellendorf, Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsamt. (3)Dr. Georg Graf Arco, einer der Miterfinder der drahtlosen Telegraphie, wurde als unabhängiger Sozialdemokrat in das preußische Handelsministerium berufen. (406) [3 Abb.]: (1)Die Opfer der Unruhen in Posen werden in feierlichem Zuge zu Grabe getragen. (2)Die Kommandanten der polnischen Bürgerwehr von Posen mit dem Stadtkommandanten Maciaszek (X) bei einem Umzug durch die Stadt. (3)Maschinengewehr auf dem Balkon eines Privathauses in Posen. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (407) Soldatenräte. (407) [Abb.]: Deutsche Kraftfahrerkolonne in Finnland. (408) [Abb.]: Abschiedsparade der letzten deutschen Truppen vor dem General Graf v. der Goltz auf dem Domplatz in Helsingfors. ([uncounted]) [Abb.]: Abzug deutscher Truppen aus Kurland. ([409]) Die Politik der Ukraine. (410) [Abb.]: Am Sonntagmorgen beim Tee in Linianka, einem Kosakendorf in der Nähe von Rostow. (410) [6 Abb.]: Bilder aus Charkow in der Ukraine. (1)Armenier und Kosak in einer Droschke. (2)Typisches russisches Gespann. (3)Russische Volkstypen. (4)Ein Landmädchen näht einem deutschen Soldaten einen Knopf an. (5)Die Kaiserlich Deutsche Kommandantur. (6)Blick auf die Stadt. ([411]) [Abb.]: Straßenkampf in Kiew: Bewaffnete Panzerautomobile säubern die Straße von Plünderern. (412 - 413) Die Franzosen in Elsaß-Lothringen. (414) [Abb.]: Französische Truppen des Marschalls Pétain ziehen am 25. November 1918 in Straßburg ein. (414) [2 Abb.]: (1)Französische Tirailleur-Soldaten bemalen deutsche Schilderhäuser in Mannheim mit den französischen Farben. (2)Lothringische Mädchen in Nationaltracht schließen sich den im Parademarsch vorbeiziehenden französischen Truppen beim Einzug in Metz an. (415) Die ersten Franzosentage im besetzten Rheingebiet. (416) [3 Abb.]: (1)Aufziehen einer französischen Wache in Trier vor dem Wahrzeichen der Moselstadt, der berühmten Porta nigra. (2)Französische Kavallerie-Patrouille in den Straßen von Mainz. (3)Französische militärische Kontrolle auf der Mannheimer Rheinbrücke. (416) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 227 (Heft 227) ([417]) [Abb.]: Demonstration der Kommunisten vor dem Ministerium des Äußern in München. ([417]) [2 Abb.]: (1)Poincaré, der Präsident Frankreichs, fährt mit seinem Gast, dem amerikanischen Präsidenten Wilson, durch die Straßen von Paris. (2)Die Ankunft Wilsons im Hafen von Brest. (418) [Abb.]: Von den Franzosen aus dem Elsaß ausgewiesene Deutsche überschreiten auf ihrer Flucht mit ihrer Habe die Rheinbrücke von Straßburg nach Kehl. (419) [Abb.]: Abzug der deutschen Truppen aus der Ukraine: Abmarsch aus Odessa. ([420 - 421]) [4 Abb.]: Die Engländer im Baltikum gegen die Bolschewisten. (1)Englische Matrosen mit Madsen-Maschinengewehren an der Spitze estnischer Truppen. (2)Estnische Truppen in Reval erwarten Instruktionen für den Gebrauch von Madsen-Maschinengewehren. (3)Im Unwetter an Bord des englischen Kriegschiffes "Caradoc": Vor der Beschießung der baltischen Küste. (4)Ein Geschütz des englischen Kriegschiffes "Caradoc" in Tätigkeit gegen die Bolschewisten in Estland. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Deutsche und englische Kommando verteidigen Riga gegen anrückende russische Bolschewiki. (424) [4 Abb.]: (1)Der Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn, der mit Gewalt seines Postens enthoben werden mußte. Nach seiner Flucht aus Berlin wurde er steckbrieflich verfolgt. (2)Der württembergische Oberst Walter Reinhardt, der neue Kriegsminister, zuletzt Leiter der Demobilmachungs-Abteilung im Preußischen Kriegsministerium. (3)Preußischer Minister Eugen Ernst, der neben seinen bisherigen Funktionen an Stelle des abgesetzten Spartakisten Eichhorn noch die Leitung des Berliner Polizeipräsidiums übernommen hat. (4)Artillerie in den Straßen Berlins. Die Mannschaften tragen ein Schild mit der Aufschrift "Halt! Wer weitergeht, wird erschossen!" und halten jeden Fußgänger und jedes Gefährt an, um die Waffenabgabe zu erzwingen. (424) [Abb.]: Aus den Berliner Revolutionstagen. Zusammenstoß von Demonstrationszügen vor dem Warenhaus Wertheim am Leipziger Platz in Berlin. ( - ) [Abb.]: Sturm der Regierungstruppen auf den von Spartakisten besetzten Schlesischen Bahnhof in Berlin am 13. Januar 1919. ([425]) [Abb.]: (1)Die Straßenpassanten in der Nähe des Mosseschen Hauses in Berlin bringen sich in Sicherheit, als von den Spartakisten Schüsse abgegeben werden. (2)Patrouille von Regierungstruppen mit Gewehr und Handgranaten in der Leipziger Straße in Berlin. (426) Neues Leben blüht aus den Ruinen! (426) [6 Abb.]: Von den Spartakusunruhen in Berlin. (1)Die von den Spartakisten errichteten Barrikaden aus Zeitungspapierrollen vor dem Mossehaus in der Schützenstraße. (2)Ein Maschinengewehr der Regierungstruppen bestreicht von dem erstürmten Vorwärtsgebäude aus die umliegenden Häuser. (3)Die Schießspuren am Mossehaus nach der Vertreibung der Spartakisten. (4)Die Vorderfront des Vorwärtsgebäudes in den Lindenstraße nach der Vertreibung der Spartakisten. (5)Wie es im Innern des Polizeipräsidiums nach der Vertreibung der Spartakisten aussah. (6)Wie die Spartakisten im Innern des Wolffschen Telegraphen-Büros hausten. ([427]) Die Einwirkung des Krieges auf die Erdoberfläche. (428 - 429) [Abb.]: Wiederaufbau im zerstörten Gebiet am Isonzo, wozu das Material aus dem Stellungskrieg ausgiebig mit benutzt wird. (428 - 429) Feldluftschiffer. (428 - 429) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Fahrbare Telephonstation, die mit dem Beobachter im Ballon verbunden ist und die Meldungen nach rückwärts weitergibt. (2)Mitte: Prüfen des Ballonventils. (3)Unten: Besprechung mit dem Ballonbeobachter vor dem Aufstieg. Am Ballonkorb ist die Karte des Geländeabschnittes angebracht. (430) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Der Beobachter im Ballonkorb schießt mit der Leuchtpistole ein Leuchtsignal nach der Erde zu ab. (2)Mitte: Flicken der verletzten Ballonhülle. (3)Unten: Der Ballon mit geöffnetem Entleerungsloch. (431) Enver Pascha. (431) [Abb.]: Enver Pascha spricht an der Bahre des Feldmarschalls v. der Goltz. (432) Sind Blindgänger dem Ackerbau gefährlich? (432) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 228 (Heft 228) ([433]) [Abb.]: Die Verhandlungen zwischen Staatssekretär Erzberger und Marschall Foch wegen Verlängerung des Waffenstillstandes im Salonwagen Fochs auf dem Bahnhof in Trier: Erzberger während seiner Rede. ([433]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Frhr. v. Hammerstein, der Nachfolger des Generalmajors v. Winterfeldt im Vorsitz der deutschen Waffenstillstandskommission. (2)Die Eröffnung der Friedenskonferenz im Ministerium des Auswärtigen am Quai d'Orsay in Paris. (434) [9 Abb.]: (1)Der schwedische Sozialistenführer Branting, dem in der Sozialistenzusammenkunft, die in Bern tagte, der Vorsitz übertragen wurde. (2)Dr. Karl Liebknecht, der Führer der Spartakisten, wurde nach seiner Verhaftung in Berlin erschossen, als er sich seiner Verurteilung durch die Flucht entziehen konnte. (3)Frau Rosa Luxemburg, die mit Liebknecht die "Rote Fahne" in Berlin herausgab, wurde nach ihrer Verhaftung von der wütenden Menge auf der Straße getötet. (4)Ledebour, unabhängiger Sozialdemokrat, wurde wegen seiner Verbindung mit dem Spartakusbunde in Schutzhaft genommen. (5)Thomas, der frühere französische Munitionsminister. (6)Seitz, einer der Präsidenten der prov. österr. Nationalversammlung. (7)Karl Radek, der in Berlin verhaftete russische Bolschewist. (8)Gompers, der amerikanische Gewerkschaftsführer. (9)Henderson, der frühere Arbeitervertreter in der englischen Regierung. (435) [7 Abb.]: Bilder von der Wahl zur deutschen Nationalversammlung. (1)Wahlplakat für die soziale Republik. (2)Plakate gegen den Bolschewismus. (3)Die Flut der Flugblätter am Wahltag in Berlin. (4)Wahlplakat an einem Berliner Straßenbahnwagen. (5)Mönche vor dem Wahllokal in München. (6)Barmherzige Schwestern vor dem Wahllokal in München. (7)Starke Wahlbeteiligung, auch der Frauen, in Berlin: das Anstehen vor dem Wahllokal. ([436]) [Abb.]: Verbrennung von Regierungsflugblättern und Wahlzetteln durch demonstrierende Spartakisten auf dem Augustusplatz in Leipzig. ([437]) [Abb.]: Nichtuniformierte Wachtposten in Wien. (438) [Abb.]: Vereidigung der Berliner Garde auf die Republik am 15. Januar 1919 durch den Kommandeur der Franzer (des Kaiser-Franz-Garde-Grenadierregiments), Spiro, der die Soldatenräte durch Handschlag verpflichtete, die ihrerseits die Vereidigung der ihnen unterstellten Mannschaften vornahmen. (439) Illustrierte Kriegsberichte. (439) Das Vordringen der Polen in Posen, Westpreußen und Schlesien. (439) [2 Abb.]: (1)Panzerkraftwagen in den Straßen Berlins zur Sicherung der Wahlen zur Nationalversammlung. (2)Die Wiederherstellung der Ruhe in Berlin. Einzug von Regierungstruppen. (439) [4 Abb.]: (1)Die Prinzeninseln Halki und Antigone im Marmarameer, wo die Verhandlungen zwischen Vertretern der Verbandsmächte und der russischen Bolschewisten stattfinen sollten. (2)Ignaz Padererwski, der bekannte Klavierspieler, wurde zum Präsidenten von Polen ausgerufen. (3)Truppen des deutschen Granzschutzes im Osten überschreiten die Netze auf einer Notbrücke, die an Stelle der von den Polen zerstörten Brücke gebaut wurde. (4)Ankunft einer Infanterieabteilung des deutschen Grenzschutzes im Osten zur Vertreibung der Polen aus der im Netzetal gelgenen Stadt Samotschin. (440) [Abb.]: In einem Wahllokal in Berlin während der Wahlen zur Nationalversammlung. ( - ) [Abb.]: Straßenkampf deutscher Grenzschutztruppen mit polnischen Aufrührern in Bentschen in der Provinz Polen. (441) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (442) [Abb.]: Schweizerisches Militär in Wien zum Schutze eines von der Schweiz kommenen Lebensmitteltransportes für die hungernde Bevölkerung Wiens. In der Mitte: der Kommandant Oberst Frey. Links: sein Unterkommandant Oberleutnant Schmeder. (442) [2 Abb.]: (1)Engländer in Wien. Gruppenbild der Offiziere. Von links nach rechts: 1. Hauptmann Rugman, 2. Leutnant Keeler, 3. ?, 4. Leutnant Parker, 5. Major Dibben, 6. Leutnant Iwench, 7. Leutnant Harwood, 8. Hauptmann Stevenson, 9. Leutnant Dowelen, 10. Hauptmann Williams. (2)Engländer vor dem Wiener Rathaus. (443) Pferdeversteigerung. (443) [Abb.]: Pferdeversteigerung zur Zeit der Demobilmachung in Deutschland. (444 - 445) Von der Ausrüstung der schweizerischen Armee. (444 - 445) [Abb.]: Die Demobilisierung der englischen Soldaten im Kristallpalast in London. Die Soldaten begeben sich in die Sammelhalle (1 und 2), entledigen sich ihrer Waffen (3), die geprüft werden (4), erhalten eine Friedensausstattung und eine Geldsumme (5 bis 9) und sind nach verschiedenen Eintragungen und Abstempelungen demobilisiert. (446) Bolschewismus und Preisgestaltung. (446) [6 Abb.]: Die Herstellung von Stahlhelmen für die schweizerische Armee. (1)Bearbeitung der Stahlhelme an der Ziehpresse. (2)Die fertig geformten Stahlhelme werden einzeln gehämmert. (3)Die erste Formgabe des Blechstückes in der Ziehpresse. (4)Weitere Stufen der Formbildung in der Ziehpresse. (5)Das Glühen und Härten der fertigen Stahlhelme im Ölbade unter Kontrolle eines Beamten. (6)Die Innenpolsterung der Stahlhelme mit Ledergarnituren. ([447]) Beschießung von Paris durch deutsche Ferngeschütze. (448) [Karte]: Plan von Paris mit Bezeichnung der Punkte, an denen die Geschosse der deutschen Langrohrgeschütze eingeschlagen haben. (448) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 229 (Heft 229) ([449]) [Abb.]: Eine Sitzung des Zentralrates der A.- und S.-Räte in Berlin, der als bisheriger Inhaber und Repräsentant der Souveränität im Reiche seine Befugnisse an die Nationalversammlung übergeben hat. Von links: Grzesinski, Struve, Faaß, Pfaff, Horter, Maier, Knoblauch, Heller, Herbert, Zwosta, Cohen (Vorsitzender), Lampl, Leinert (Vorsitzender), Waeger (Schriftführer), Schäfer (Kassierer), Kohl, König. ([449]) [Abb.]: Die nach Weimar bestimmten Zeitungspakete werden in ein Flugzeug der Deutschen Luftreedereigesellschaft befördert, das täglich zwischen Berlin und Weimar verkehrte. (450) [8 Abb.]: Die Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (1)Berliner Schutzleute üben die Legitimationskontrolle der Abgeordneten aus. (2)Abgeordnete auf dem Wege zur Eröffnungssitzung. (3)Die Volksbeauftragten Scheidemann und Landsberg begeben sich zur Nationalversammlung. (4)Der Fraktionsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei (sitzend von links nach rechts): Schulz, Graf Posadowsky, Margarete Behm, Dühringer; (stehend von links nach rechts): Schiele, Biener, Behrens, Vizepräsident Dietrich, Dr. Rösicke, Pfarrer Traub; (5)Vizepräsident Fehrenbach (links), begibt sich zur Eröffnungssitzung. (6)Die weiblichen Zentrumsmitglieder (vordere Reihe von links nach rechts): Helene Weber, Hedwig Drausfeld, Agnes Neuhaus, Maria Zettler; (hintere Reihe): Christine Teusch, Maria Schmitz. (7)Die weiblichen Abgeordneten der Mehrheitssozialisten (sitzend von links nach rechts): Anna Simon, Elfriede Ryneck, Frieda Hauke, Gertrud Lodahl, Else Höfs, Fraktionsvorstandsmitglied Marie Juchacz, Antonie Pfülf, Minna Bollmann; (stehend von links nach rechts): Johanna Reitze, Luise Schröder, Minna Eichler, Ernestine Lutze, Johanna Tesch, Elisabeth Röhl, Wilhelmine Kähler, Frieda Lührs, Anna Blos, Klara Bohm-Schuch, Minna Schilling. (8)Die vor dem Nationaltheater aufgestellte Ehrenkompanie. ([451]) [Abb.]: Eröffnung der Nationalversammlung im Nationaltheater in Weimar am 6. Februar 1919, nachmittags 3 1/4 Uhr. Friedrich Ebert hält als Volksbeauftragter die Eröffnungsrede. ([452 - 453]) [2 Abb.]: (1)Strandschloß in Kolberg, der Sitz des von Kassel nach Kolberg verlegten Großen Hauptquartiers. (2)Die deutsche Oberste Heeresleitung. (454) [Karte]: Karte zu den polnischen Ansprüchen auf deutsches Gebiet mit der im Waffenstillstandsvertrag vereinbarten Demarkationslinie zwischen Deutschen und Polen. (455) [2 Abb.]: (1)Im Werbebüro des ersten Landesschützenkorps. Freiwillige lassen sich anwerben. (2)Vor einem Berliner Werbebüro für den Ostmarkenschutz. (455) [Abb.]: Zu den Vorgängen in Bremen. Oberst v. Gerstenberg, Führer der Division Gerstenberg. (456) Illustrierte Kriegsberichte. (456) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (456) [Abb.]: Ein Werbeoffizier fordert auf den Straßen Berlins zum Eintritt in die Grenzwehr gegen den Feind im Osten auf. ( - ) [Abb.]: Einzug der Division Gerstenberg in Bremen. ([457]) [Abb.]: Flur in der Tausendmann-Kaserne in Wilhelmshaven nach dem Kampf mit Spartakusleuten in der Nacht zum 28. Januar 1919. (458) [3 Abb.]: (1)Freiwillige für Bremen ziehen vor das Rathaus in Hamburg. (2)Zur Besetzung der Kaserne des 20. Fußartillerieregiments in Bahrenfeld-Hamburg. Der Eingang zur Kaserne. (3)Zur Bewaffnung der Zivilbevölkerung in Hamburg. (459) Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (460 - 461) Englischer Verwundeten- und Gefangenentransport verläßt Swinemünde. (460 - 461) [Abb.]: Der englische 9000-Tonnen-Dampfer "Formosa" verläßt mit einem größeren Transport englischer Verwundeter den Hafen von Swinemünde. (460 - 461) Männer des Tages. (462) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Adolf v. Trotha, Chef des Admiralstabs im Reichsmarineamt. (2)Legationsrat Dr. Töpfer, ein Stettiner Kaufmann, wurde als kaufmännischer Helfer aus dem Wirtschaftsleben für die Durchführung der Reform des deutschen Auslanddienstes zum Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ernannt. (3)Tost, der neue Vorsitzende des Marineausschusses in Berlin. (462) Die Frau in der Nationalversammlung. (462) [8 Abb.]: (1)Anna Blos, Sozialdemokratische Partei. (2)Klara Bohm-Schuch, Sozialdemokratische Partei. (3)Marie Juchacz, Sozialdemokratische Partei. (4)Frau Elfriede Ryneck. (5)Fräulein Dr. Gertrud Bäumer, Deutsche Demokratische Partei. (6)Margarete Behm, Deutschnationale Volkspartei. (7)Fräulein v. Gierke, Deutschnationale Volkspartei. (8)Frau Luise Zietz, Unabhängige Sozialdemokratische Partei. (463) Wiesbaden zur Franzosenzeit. (463) [2 Abb.]: (1)Die Franzosen in Wiesbaden. Aufziehen der Wache vor dem früheren Kgl. Schloß, dem Sitz des französischen Kommandanten von Wiesbaden. (2)Die Franzosen in Wiesbaden. Antreten vor dem Rathaus. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 230 (Heft 230) ([465]) [Abb.]: Die erste Sitzung des neuen deutschen Kabinetts unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Scheidemann im Schloß zu Weimar. ([465]) [Abb.]: Sklavenarbeit der von Frankreich gegen Recht und Menschlichkeit zurückgehaltenen kriegsgefangenen Deutschen bei der Straßenwiederherstellung unter englischer Aufsicht im zerstörten französischen Gebiet. (466) [2 Abb.]: (1)Barnes, der Vertreter Englands, spricht in der Vollsitzung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919. (2)Der französische Minister Léon Bourgeois spricht in der Vollführung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919 über Völkerbundsfragen. (467) [Abb.]: Abtransport kriegsgefangener Russen, Rumänen und Südslawen auf der Donau bei Regensburg. (468 - 469) [Karte]: Karte des Saargebiets. (470) [Abb.]: Verhaftung des Attentäters Emilie Cottin, der auf den französischen Ministerpräsidenten Clemenceau einen Schuß abgab. (470) [4 Abb.]: Der Streik in Glasgow. (1)Transportwagen mit bewaffneter Begleitmannschaft in Glasgow. (2)Militärische Bewachung einer eisenbahnbrücke über den Clyde. (3)Der Prügel in Tätigkeit: Der Streikführer Galagher wird verhaftet. (4)Barrikade in einer Straße von Glasgow. (471) Illustrierte Kriegsberichte. (471) Die Blockade der Ostsee durch die Verbandsmächte. (471) Friedrich Ebert. (472) [2 Abb.]: Die Streik- und Spartakusbewegung im Ruhrgebiet. (1)Biwak der Regierungstruppen vor dem beschädigten Rathaus in Bottrop nach der Vertreibung der Spartakisten. (2)Verhaftung des Spartakistenführers Fuldzennek in Bottroß, der später im Handgemenge erschossen wurde. (472) [Abb.]: Die englische Blockade in der Ostsee: Das zwischen Saßnitz und Trelleborg verkehrende Fährschiff wird von einem englischen Zerstörer untersucht. ( - ) [Abb.]: Deutsche Sicherheitswehr verhindert die von streikenden Arbeitern beabsichte Zerstörung von Kohlengrubenanlagen. ([473]) [Karte]: Das neue Deutschland nach Anschluß Deutsch-Österreichs. (474) [Abb.]: Der deutschösterreichische Staatssekretär des Äußern Dr. Otto Bauer im Zuge Wien-Weimar. (474) [2 Abb.]: (1)Wahlsiegfeier der Sozialisten vor dem Parlamentsgebäude in Wien. Von links nach rechts: Abgeordnete Therese Schlesinger, Unterstaatssekretär Dr. Deutsch, Präsident der Nationalversammlung Dr. Seitz, Dr. Fritz Adler, Unterstaatssekretär Glöckel, Abgeordneter Sever und Offiziere der Volkswehr. (2)Kundgebung für den Anschluß Deutsch-Österreichs in Wien am 2. Februar 1919. Staatssekretär Dr. Bauer spricht für den Anschluß an Deutschland. (475) Der Zusammenbruch der ottomanischen Armee in Palästina und die Katastrophe von Damaskus. (475) [Abb.]: Ankunft der deutschen Truppen aus Asien in Haidar Pascha (Konstantinopel) und Empfang durch den Marschall Liman v. Sanders. (476 - 477) Bolschewisten und Spartakisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat: Trümmer oder Aufbau? (2)Antibolschewistisches Plakat: Deutschlands ideale Zukunft unter der Herrschaft des Bolschewisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat in den Straßen Berlins: Bolschewismus heißt die Welt im Blut ersäufen. (2)Antibolschewistisches Plakat: Bolschewismus bringt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hungersnot. (479) Übergang der letzten deutschen Truppen über die Donau. (479) [Abb.]: Die letzten deutschen Truppen überschreiten die Donau bei Belgrad auf der Schiffbrücke nach Semlin. Gesehen vom serbischen Ufer. Im Hintergrunde die Eisenbahnbrücke. (480) [Abb.]: Begrüßung der heimgekehrten ostafrikanischen Heldenschar am 3. März 1919 am Pariser Platz in Berlin. Die Reiter, von links nach rechts: Gouverneur Dr. Schnee, Major Kraut, Generalleutnant z.D. Wahle, Generalmajor v. Lettow-Vorbeck, Kapitän z.S. Loof, Kommandant der "Königsberg"; neben v. Lettow-Vorbeck stehend: Oberleutnant d. Res. v. Rucktäschell. Auf der Tribüne hält die Begrüßungsrede der Reichskolonialminister Dr. Bell. Links von ihm: Vizeadmiral Rogge, Staatssekretär des Reichsmarineamtes; rechts: Kriegsminister Oberst Reinhardt, Dr. Reicke, Bürgermeister von Berlin, Major Strümpell vom Kommando der Schutztruppen, Dr. Solf, Staatssekretär a.D., Oberleutnant v. Hepke vom Kommando der Schutztruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 231 (Heft 231) ([481]) [4 Abb.]: (1)Dr. Adolf Müller, bayrischer Gesandter in Bern, (2)Dr. Karl Melchior, Hamburg, (3)Professor Dr. Schücking, Marburg, wurden zusammen mit dem Grafen v. Brockdorff-Rantzau, Reichsminister Dr. Eduard David und Reichsminister Giesberts von der deutschen Regierung als Unterhändler zu den Friedensverhandlungen entsandt. (4)General v. Lettow-Vorbeck mit Gouverneur Dr. Schnee und seiner ostafrikanischen Heldenschar nach ihrer Ankunft in Berlin. ([481]) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Inneres eines von den Spartakisten völlig ausgeplünderten Warenhauses in Halle. (2)Mittleres Bild: Waffenkammer im Stadthaus von Hamburg, woselbst die Zivilpersonen Hamburgs ihre Waffen abgeben mußten. (3)Unteres Bild: Den Spartakisten in Halle wieder abgenommene Silbersachen und anderes Diebesgut. (482) [5 Abb.]: Die Märzunruhen in Berlin. (1)Die zur Vertreibung der Spartakisten anrückende Volkswehr mit Tank und Panzerwagen. Die Soldaten sind mit Gewehren, Handgranaten und Flammenwerfern ausgerüstet. (2)Auf dem Alexanderplatz aufgestellter Minenwerfer, mit dem 2 1/2-Zentner-Minen gegen die von den Spartakisten besetzten Häuser abgeschossen wurden. Im Hintergrunde links das völlig ausgeplünderte Warenhaus Tietz. (3)Ein Bild der Verheerung: Haus in der Alten Schützenstraße beim Alexanderplatz, in der heftige Kämpfe stattfanden. (4)Die durch Plünderung von seiten der Spartakisten und Beschießung mittels schwerer Minen stark beschädigten Wohnhaus am Alexanderplatz, an der Ecke der Alexander- und Prenzlauer Straße. (5)Meuterer der Republikanischen Soldatenwehr, die sich zum Teil mit den Spartakisten vereinigte. Um Überfälle auf die Begleitmannschaft zu verhindern, müssen die Gefangenen mit erhobenen Händen marschieren. (483) [Abb.]: Bayrischer Posten als Grenzschutz an der böhmischen Grenze bei der Paßkontrolle. Unmittelbar hinter dem Grenzpfahl mit dem bayrischen Wappen steht die Grenzhütte der Tschechen. (484) [Abb.]: Sprengung einer Spartakistenansammlung auf der Theresienwiese in München. ([485]) [Abb.]: Die Eröffnung der deutschösterreichischen Nationalversammlung am 4. März 1919 im Parlamentsgebäude in Wien. (486) Illustrierte Kriegsberichte. (487) Über den Bevölkerungsausfall in Deutschland und in Frankreich infolge des Krieges. (487) [2 Abb.]: (1)Die neue Uniform der tschechoslowakischen Offiziere. Tuchaufschläge mit Silberstreifen und Nummern an der Mütze und am Rockkragen. In der Mütze außerdem eine grüne Kokarde mit den in Silber gestickten buchstaben "RCS". (2)Demonstration in Wien für den Anschluß Westungarns an Deutsch-Österreich. (487) Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants aus gefährlicher Lage im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants durch eine Patrouille im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Ankunft der deutschen Orientkämpfer mit dem Dampfer "Patmos" in Hamburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 232 (Heft 232) ([489]) [Abb.]: Marschall Foch beim Viererrat. ([489]) [2 Abb.]: (1)Zur Auslieferung der deutschen Handelsflotte. Ein deutsches Schiff mit dem von den Verbandsmächten vorgeschriebenen Zeichen, das alte deutsche Schiffe tragen müssen, die für den guten Willen des Verbandes, Deutschland Lebensmittel zukommen zu lassen, ausgeliefert werden müssen. (2)Schwere deutsche Lokomotiven verlassen die Heimat auf der Fahrt zur Übergabe an die Verbandsmächte. (490) [2 Abb.]: Straßenumzug vor der Reichskanzlei in Berlin im Anschluß an eine Massenkundgebung gegen die Zerstückelung Deutschlands am 23. März 1919. (1)Die Spitze des Zuges. (2)Einige der zahlreichen Plakatträger. (491) [3 Abb.]: (1)Polnische Generale und Vertreter der Verbündeten bei der Truppenschau in Posen am 2. März 1919. (2)Polnische Ulaneneskadron vor dem alten Schloß in Posen. (3)Polnische Artillerie vor den Vertretern der Verbündeten. (492) [Abb.]: Einbringen polnischer Gefangener in ein westpreußisches Städtchen durch Truppen des deutschen Grenzschutzes. ([493]) [Abb.]: Der bolschewistische Kriegskommissar und Schöpfer der "Roten Armee" in Rußland, Trotzki, schreitet mit seinem Generalstab in Moskau die Front eines lettischen Regiments, der Kerntruppe der Roten Garde, ab. (494) Illustrierte Kriegsberichte. (494) Die Menschenverluste im Weltkrieg. (494) [Abb.]: Kampf mit bolschewistischen Banden in Kurland. ([495]) [Abb.]: In Hamburg ausgeladenes amerikanisches Weizenmehl für die tschechoslowakische Republik. (496) Erinnerungsmarken an die Nationalversammlung. (496) [3 Abb.]: Preisgekrönte Entwürfe für die Freimarken zur Erinnerung an die Nationalversammlung. (1)Entwurf von Ernst Böhm, Charlottenburg, zur Ausführung als 15-Pf-Marke vorgesehen. (2)Georg A. Mather, Berlin, zur Ausführung als 25-Pf-Marke vorgesehen. (3)Hugo Frank, Stuttgart, zur Ausführung als 10-Pf-Marke vorgesehen. (496) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 233 (Heft 233) ([497]) [Abb.]: Abreise der deutschen Friedensabgeordneten vom Potsdamer Bahnhof in Berlin nach Paris. X Graf Brockdorff-Rantzau im Gespräch mit Mitgliedern der Abordnung kurz vor der Abfahrt. ([497]) [5 Abb.]: Der Kommunistenaufstand in Würzburg. (1)Die Ausrufung der bayrischen Räterepublik durch den Russen Weibel am 7. April 1919. (2)Der Sächsiche Kriegsminister Neuring, der von einer Horde Kommunisten in die Elbe geworfen und erschossen wurde. (3)Der bayrische Oberst Ritter v. Epp, Führer eines Freikorps zum Schutze der Heimat gegen bolschewistische Umsturzbewegungen. (4)General Haas, Führer der von Bayern zu Hilfe gerufenen württembergischen Freiwilligen-Abteilung, die Augsburg besetzte. (5)Der bayrische Ministerpräsident Johannes Hoffmann, der anläßlich der Unruhen in München mit der Regierung nach Bamberg übersiedelte. (498) [2 Abb.]: (1)Regierungstruppen in Augsburg nach Einnahme der Stadt. (2)Regierungstruppen durchsuchen bei Nacht eine verdächtige Wohnung nach Waffen. (499) [Abb.]: Wider den Bolschewismus. (500 - 501) Illustrierte Kriegsberichte. (502) Heimkehrende Flüchtlinge werden in Rovreit von österreichischer Mannschaft gespeist. (502) [Abb.]: Vom Durchzug der unter General Haller stehenden polnischen Armee durch Deutschland. Polnische und französische Offiziere auf dem Bahnhof von Sangershausen. (502) Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in den baltischen Landen. (502) [Abb.]: Auf der Wacht gegen die Polen: Ein verdächtiges Haus wird bewacht und durchsucht. (502) [Abb.]: Die neue deutschösterreichische Regierung. Von links nach rechts, stehend: Staatssekretär Wilhelm Miklas, Kultus; Schriftführer Sekretariatsrat Hericky; Dr. Joseph Schumpeter, Finanzen; Unterstaatssekretär Dr. Erwin Waiß, Heerwesen; Ludwig Paul, Verkehrswesen; Ingenieur Johann Zerdick, Industrie; Staatssekretär Dr. Otto Bauer, Äußeres; Schriftleiter Ministerialrat Dr. Fenz; Staatssekretär Dr. Loewenfeld-Ruß, Volksernährung; Sitzend: Staatssekretär Dr. Julius Deutsch, Heerwesen; Staatssekretär Richard v. Bratusch, Justiz; Staatssekretär Otto Glöckel, Unterricht; Staatskanzler Karl Renner, Staatssekretär Ferdinand Hanusch, Sozialverwaltung; Staatssekretär Dr. Wilhelm Ellenbogen, Handel. (503) Die Franzosen in der Pfalz. (503) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung des siegreichen deutschen Panzerzuges, dessen Eingreifen an der Bolschewistenfront die Einwohner Schaulens vor der Schreckensherrschaft bewahrte. (2)Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten: Im estnischen Wesenberg getötete Opfer. (504) [Abb.]: Heimkehrende Südtiroler Flüchtlinge werden in Rovreit von den österreichischen Feldküchen gespeist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 234 (Heft 234) ([505]) [Abb.]: Ankunft der deutschen Friedensabordnung in Vaucresson am 29. April 1919, von wo aus sich die deutschen Delegierten im Kraftwagen nach Versailles begaben. ([505]) [Karte]: Die Gebietsabtretungen, die von Deutschland in dem am 7. Mai 1919 überreichten Friedensvertragsentwurf gefordert wurden. (506) [Karte]: Deutsch-Österreich im Vertrags-Entwurf der Entente. (507) [Abb.]: Die Delegierten Deutsch-Österreichs für St. Germain. (507) [Abb.]: Die Übergabe des Friedensvertragsentwurfs der Verbandsmächte an die deutsche Abordnung im Trianon-Palast-Hotel zu Versailles am 7. Mai 1919. (508 - 509) [Abb.]: General Märker (X) bei der Besetzung Leipzigs durch die Regierungstruppen. (510) [7 Abb.]: (1)Die Befreiung Münchens am 1. Mai 1919. Einmarsch der Gardeschützendivision durch die Ludwigstraße. (2)Von der Heerschau der Münchener Arbeiterwehr am 22. April 1919, Bewaffnete Arbeiter ziehen während des Generalstreiks durch die Ludwigstraße. (3)Der Höchstkommandierende der Roten Armee Egelhofer (X) im Umzuge der Arbeiter und Soldatenwehr in München während der Räteherrschaft. (4)Eine Barrikade in den Straßen Münchens. (5)Bewaffnete Münchener Bürger und Arbeiter führen nach der Befreiung der Stadt durch Regierungstruppen gefangene Rotgardisten ab. (6)Vorbeimarsch preußischer Artillerie vor General v. Oven nach der Befreiung Münchens. (7)Das Werdenfelser Freikorps, bestehend aus Bauern und Arbeitern, die zum Teil in ihres Landestracht zur Befreiung Münchens gekommen waren. ([511]) [Abb.]: Der Ministerpräsident Philipp Scheidemann protestiert in der in die Aula der Berliner Universität einberufenen deutschen Nationalversammlung am 12. Mai 1919 gegen die im Friedensvertragsentwurf der Feinde niedergelegten Gewaltforderungen. (512) [Register]: Register zu Band I-IX der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. ([I]) A ([I]) B (II) C (V) D (VII) E (VIII) F (IX) G (X) H (XI) I (XI) J (XIII) K (XIV) L (XVI) M (XVIII) N (XX) O (XXI) P (XXII) Q (XXIII) R (XXIV) S (XXV) T (XXVIII) U (XXX) V (XXX) W (XXXI) X, Y (XXXII) Z (XXXII) Nachtrag. (XXXIII) A - O (XXXIII) P (XXXIII) R - Z (XXXIV) Einband ( - ) Einband ( - )
Wäre die Gegenwart eine andere, hätte im Mai 2020 die achte Ausgabe der Konferenz "Theater und Netz", einer Initiative von nachtkritik.de und der Heinrich-Böll-Stiftung, stattgefunden. Stattdessen ergab sich für Theaterschaffende, Kritiker*innen und Publikum reichlich Gelegenheit, das Verhältnis von Theater und Netz in actu auszuloten: Durch die Ausgangsbeschränkungen befeuert, verlagerte sich das Theatergeschehen in die digitale Experimentierstube. Im Oktober erschien nun der Band Netztheater, der in 21 Beiträgen die Erfahrungen der vergangenen sechs Monate reflektiert –fundiert durch die Expertise der im Format "Theater und Netz" seit 2013 geleisteten Pionierarbeit. Die Kürze der zwei- bis siebenseitigen Beiträge, gepaart mit der Erfahrungsdiversität aus Herstellung, Rezeption und wissenschaftlicher Auseinandersetzung, hat entscheidende Vorteile: Hier wird nicht lange umständlich unter Ausrufung irgendeines "Post-" herumgeredet oder die beliebte Formel strapaziert, Theater müsse "neu gedacht" werden. Die Beitragenden verbindet die gemeinsame Sache und so kommen sie rasch zum Punkt. Als Hybrid aus theoretischen Positionen und reflektierender Praxis bündelt die Publikation praktisch verwertbares und weiterentwickelbares Wissen kompakt und beinahe in Echtzeit. Daher verhandelt diese Rezension die Beiträge nicht chronologisch, sondern führt einander ergänzende Perspektiven zu zentralen Aspekten wie Dramaturgie, Community, Interaktion etc. kommentierend zusammen: Der Band eröffnet mit einem Praxisbericht des geglückten Burgtheater-on-Twitter-Experiments #vorstellungsänderung, das tausende Mittweeter*innen auch abseits des Abopublikums rekrutierte. Projekte wie dieses geben Hoffnung, dass die Theater, die sich im Netz oft als singuläre kulturelle Leuchttürme gebärden, durchaus von den Praktiken der Sozialen Medien profitieren können: Like, share, comment, retweet sind schließlich nichts anderes als digitale Kürzel für gemeinschaftsstiftende Interaktionen, basierend auf Emotion, Zuspruch, Diskussion und Multiplikation. Vielleicht sind in Zukunft ja auch vermehrt offen und öffentlich geführte Dialoge zwischen Theaterhäusern zu erwarten? Netztheater geht davon aus, dass die Suche nach digitalen künstlerischen Ausdrucksformen sich nicht erst daraus ergibt, dass Hygieneregeln und Distanzierungsvorgaben die Modi des Zuschauens kurzfristig verändert haben. Auch tradierte Annahmen über das Publikum sind zu überprüfen. In ihrem kollaborativen Text "Das Theater der Digital Natives" beobachten Irina-Simona Barca, Katja Grawinkel-Claassen und Kathrin Tiedemann, dass die Digitalisierung längst "in Form von Alltagstätigkeiten und Wahrnehmungsweisen" (S.16) im Theater angekommen sei. Das Theater ist kein geschützter Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist. Vielmehr tragen die Zuschauer*innen die Welt, in der sie leben, unweigerlich in ihn hinein. Das betrifft auch Praktiken des Multitaskings bzw. des 'Second Screen', also die Gleichzeitigkeit mehrerer Interfaces und Informationsquellen. Jahrhundertelang war der zentralperspektivische Blick der Barockbühne prägend für die Organisation einer exklusiven Aufmerksamkeit im Theater. Wiewohl es also eine neue Erfahrung für die Theaterhäuser ist, "Nebenbeimedium zu sein" (S. 20), wie Judith Ackermann betont, ist es höchste Zeit, diese 'verstreute' Aufmerksamkeit im Inszenierungsprozess aktiv mitzudenken und gezielt einzusetzen. Dabei ist die Diversität des Publikums inklusive der unterschiedlich ausgeprägten Media Literacy zu beachten, denn nicht alle Zuschauer*innen werden sich augenblicklich z. B. in einer gamifizierten virtuellen Umgebung zurechtfinden: "Indem ich im digitalen Raum Zusatzinformationen – Hintergrundinfos zum Stück, zur Produktion – zu meinen Inszenierungen streue, kann ich zum Beispiel auch dem 'analogen Publikum' einen Mehrwert bieten, der es aber nicht verschreckt." (S. 22) Für eine Dramaturgie des Digitalen ist Aristoteles allenfalls partiell ein guter Ratgeber. Zu viele Komponenten sind neben 'der Story an sich' an der Architektur der Erzählung beteiligt. Einige Elemente des 'klassischen' Storytellings lassen sich psychologisch für den digitalen Raum begründen: Das Überschreiten der 'Schwelle' etwa wird als zentraler Moment markiert, zumal die Spielregeln für das Dahinterliegende noch nicht festgelegt sind – die Verständigung auf "Floskeln, Rollen und Situationen" (S. 71) hat erst zu erfolgen. Friedrich Kirschner, Professor für digitale Medien an der Ernst Busch Berlin, schlägt vor, die zur Vermittlung von "Rollen- und Erlebnissicherheit" (ebd.) dringend nötigen Ausverhandlungsprozesse im Rahmen der jeweiligen Inszenierung ästhetisch zu gestalten. Dabei setzt er auf ein Miteinander, "das im Gegensatz zu den treibenden Kräften der Plattformhalter auf Erkenntnis gerichtet ist; das Handlungsfähigkeit vermittelt anstelle von Determinismus" (S. 73). In diesem Sinne schlägt Ackermann überdies vor, "modular" zu denken, also "leichte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten" zu schaffen, "indem man immer wieder die Möglichkeit gibt dazuzustoßen" (S. 21). Wiederholt wird das Serielle als Chance für neue Theaterformen ausgewiesen, beispielsweise um "durch gemeinsames, geteiltes Wissen über einen langen Zeitraum […] eine Beziehung zu Figuren auf[zu]bauen, sie mit der eigenen Lebensrealität ab[zu]gleichen und mit Freund/innen [zu] diskutieren" (S. 72), wie Kirschner in "Teilhabe als Notwendigkeit: Theater als Raum pluraler Gemeinschaften" schreibt. Um diese Gemeinschaftsbildung ist es auch Christiane Hütter zu tun: Die Community ist das Herzstück des Theaters, weshalb die künstlerische Energie aktuell vor allem darauf zu verwenden sei, "dass Leute wiederkommen, dass sich Routinen und Rituale entwickeln, dass serielle Formate entstehen" (S. 45). Diese Community aufzubauen, "das ist ein Handwerk, das eine Strategie, Zeit und Inhalte benötigt" (S. 30), weiß auch Christian Römer, Referent für Kulturpolitik und Neue Medien der Heinrich-Böll-Stiftung, in seinem Plädoyer "Für ein Theater @home!". Essentieller Bestandteil dieser Strategie, die vorerst noch strategisch auf eine Gemeinschaft "vor der Bezahlschranke" setzen müsse, sei die "Arbeit an der eigenen Identität als Theater im Netz" (ebd.). "Ein Schaufenster in die eigene Vergangenheit stärkt die Bindung des Publikums an 'sein' Theater." (S. 29) Man möchte hinzufügen, dass die "Verbindung zur [eigenen] Geschichte" (ebd.) auch nach Innen identitäts- und strukturbildend wirken und so womöglich die ein oder andere Erschütterung abfangen kann, die die Theaterschaffenden gegenwärtig persönlich und als Gemeinschaft erleben. Wie zugkräftig Selbstmarketing bzw. 'Branding' in Sachen Follower*innenschaft ist, lässt sich beispielsweise bei erfolgreichen Influencer*innen beobachten. Der Dramatiker und Dramaturg Konstantin Küspert zeigt in "Sozialmediale Theaterräume: Die performative Parallelwelt von TikTok" überaus schlüssig auf, welche "Grundelemente theatraler Praxis" in Social-Media-Formaten zu finden sind: "TikToks müssen, um erfolgreich zu sein, praktisch immer eine Pointe haben, meistens überraschend und lustig, und damit grundsätzliche Elemente einer Narration – teilweise regelrechte Fünf-Akt-Strukturen oder Rekontextualisierungen im Miniformat – nachbauen." (S. 26) Auffällig sind auch Praktiken des Samplings, wie sie schon in Hans-Thies Lehmanns Postdramatische[m] Theater, das jüngst seinen zwanzigsten Geburtstag feierte, zu finden sind: Denn auch bei TikToks wird "reinszeniert, kontextualisiert und koproduziert" (ebd.). Aber manchmal ist es gerade das Ähnliche, das trennt. Man stelle sich etwa einen Burgschauspieler auf der Bühne eines Kölner Karnevalsvereines vor. So verlockend wasserdicht die von Küspert angestrengte Gleichung auch anmutet, lässt sich eigentlich nur in der konkreten Anwendung überprüfen, "was vom eigenen Formenrepertoire übersetzbar ist" (S. 84). Der schmerzliche Verlust öffentlicher Orte, zu denen auch das Theater als Raum der gesellschaftlichen Verständigung gehört, zieht sich leitmotivisch durch die Texte des Sammelbandes. "Die Corona-Krise ist eine Krise der Versammlung" (S. 35), bringt Dramaturg Cornelius Puschke diesen Umstand zu Beginn seines "Plädoyer[s] für 1000 neue Theater" auf den Punkt. Dass es sehr wohl auch im Internet Formen von Gemeinschaftsbildung gibt, die sich auf dezentrale Weise organisieren, beobachtet Christiane Hütter mit kritischem Interesse: "QAnon und Konsorten glänzen mit orchestriertem Storytelling, outgesourced an viele, mit einem übergeordneten World-building-Framework, das Inkonsistenzen erlaubt" (S. 41). Eine Aufgabe des Theaters könnte es sein, positive Gegenangebote zu entwerfen, die dieser Sehnsucht nach Gemeinschaft, Austausch und gemeinsamer Erzählung entsprechen. Wie aber können solche Dialog und Austausch befördernden Formate aussehen? Die interdisziplinäre Künstlerin und Game Designerin Christiane Hütter, aus deren Feder insgesamt drei Texte des Bandes und zwei Interviews stammen, entwirft zu diesem Zweck eine "Typologie von Interaktion, Kollaboration und Partizipation" in übersichtlich tabellarischer Form, denn häufig enttäuschten 'interaktive Stücke' durch "Pseudo-Interaktions-Möglichkeiten" oder "asymmetrische Interaktion" (S. 44). Angesichts der pandemiebedingten Einschnitte in die Möglichkeit, durch Handlungen 'stattzufinden', ist es eine der wichtigsten Herausforderungen an Inszenierungsprozesse, die Agency der Zuschauer*innen sinnvoll zu integrieren. Die Nachtkritikerin Esther Slevogt plädiert explizit dafür, die Webseiten der Theater als "Portale in den digitalen Raum" und "Interfaces" (S. 109) zu behandeln. Diese verstehen sich gegenwärtig eher als Sende- denn als Empfangskanäle; die einstigen Gästebücher sind längst in selbstverwaltete Facebook-Gruppen migriert und bilden hier den kulturkritischen Versammlungsort einer recht spezifischen Theaterklientel. Eine Brücke zwischen analog und virtuell, Inszenierungs- und Alltagsgeschehen könnten hybride Formate herstellen. Der Theaterregisseur Christopher Rüping beschreibt Hybridität durchaus als Challenge, weil "sich die kulturellen Praktiken des einen und des anderen so beißen". Eine Inszenierung, die so divergente Rezeptionsbedingungen berücksichtigt, sei entsprechend komplex im Herstellungsprozess und müsste "auf achtzehn Ebenen gleichzeitig" funktionieren: "Interaktivität, die nur im digitalen Raum stattfindet, während ich analog zuschaue und davon ausgeschlossen bin, ist merkwürdig." (S. 94) Zudem ist es auch für Darsteller*innen eine neue Erfahrung, auf die weder Ausbildung noch bisherige Praxis sie angemessen vorbereitet haben. So stellt Ackermann die berechtigte Frage: "Wie kann den Schauspieler/innen das Gefühl vermittelt werden, dass sie keinen Film machen, sondern dass sie mit Personen interagieren, die nicht Teil der performenden Gruppe sind – auch wenn diese Personen nicht physisch kopräsent sind?" (S. 21) 'Gemeinsames Erzählen' prägt die Entstehungsgeschichte unserer Kultur, Gesellschaft und Sozialisation. Keine Entwicklung ohne Kooperation, keine Innovation ohne Vorstellungsvermögen. Netztheater könnte ein System der jahrhundertelangen Professionalisierung von Theater neu in Bewegung bringen, weil es Expertisen unterschiedlicher Provenienz bedarf und den Grundgedanken von Crowdsourcing in Schaffensprozesse integriert. Aber sind wir wirklich bereit für künstlerische Formate mit offenem Ausgang? Widerspricht das nicht dem Prinzip von Inszenierung? Müsste man das Profil der Regie – der ja gerade im deutschen Sprachraum besondere Deutungshoheit zukommt – womöglich neu definieren? Aktionen von Zuschauer*innen, die aktiv am Handlungsverlauf mitschreiben, sind schwer zu antizipieren; die Interventionen von Trollen und Bots brechen unerwartet in den Handlungsverlauf ein. Aber vielleicht ist es angesichts der Erschütterungen von 2020 gar keine dumme Idee, statt vorgefertigter Handlungsbögen flexibel adaptierbare Aktionsmodelle zu entwerfen, mit denen auf den Einbruch des Unvorhergesehen reagiert werden kann. Frank Rieger vom Chaos Computer Club beforscht Mixed-Reality-Projekte bereits seit den 1990er-Jahren. "Hybride Räume, digitale und interaktive Formate" hätten bereits eine lange Geschichte, allerdings gäbe es immer wieder "unrealistische Annahmen über das, was die Technik am Ende leisten können wird" (S. 61). Mitunter behindere aber gerade die entgegengesetzte Annahme die Umsetzung: "Man kriegt ein staatliches Theater für eine große Produktion nur dazu, das auch im digitalen Raum zu machen, wenn die das gleiche Gefühl von ernsthafter Technik haben" (S. 94), weiß Regisseur Christopher Rüping aus eigener Erfahrung. Andere Internetformate bewiesen, dass es nicht immer schweres Gerät erfordert, denn "im digitalen Raum dieses Erlebnis [von Gemeinschaft] zu stiften" sei etwas, das "jedem mittelmäßigen Streamer gelingt" (ebd.). Die Ursache für solche Trugschlüsse sieht Rieger in der Inselexistenz, die viele Theater fristen. Der Branche fehle noch immer eine "breite Kultur des ehrlichen Erfahrungsaustausches, der Diskussion von technischen, inhaltlichen und Projektmanagement-Fehlern" (S. 62), sodass das Rad immer wieder neu erfunden werden müsse. Dem entgegenzuarbeiten beabsichtigt die im vergangenen Jahr gegründete Dortmunder Akademie für Digitalität und Theater. Gemäß ihrer Open-Source-Strategie will sie "Nerdkultur […] ins Theater reinbekommen" (S. 67) und die Erkenntnisse ihrer prototypischen Arbeit in Tutorials, Talks und Wikis zugänglich dokumentieren. In ihrer Auswertung der Netztheaterexperimente des ersten Pandemie-Halbjahres bemerken die Bandredakteur*innen Sophie Diesselhorst und Christian Rakow, dass "das Gros […] piratischen Charakter" hatte. "Es entstammte der Freien Szene oder ging auf Initiativen von Einzel-Künstler/innen zurück, die sich ihre eigene Infrastruktur bauten und einfache technische Lösungen jenseits des Stadttheater-Apparats fanden." (S. 89) Man kann annehmen, dass dieser Innovationsgeist zumindest teilweise der Not geschuldet war. Denn selbst Projekte an etablierten Häusern sind häufig von externen Zusatzförderungen abhängig. Um über den eigenen Guckkasten hinauszudenken, haben einige Theater bereits Kontakt zu freien Künstler*innen und Kollektiven aufgenommen. "Es gibt viele kleine Aufträge von Theatern, die sagen: 'Wir wissen nicht, wie es weitergeht. Wollen Sie etwas ausprobieren?'" (S. 97), schreibt die britische Kritikerin Alice Saville. Diese vorsichtige Kontaktaufnahme birgt die Chance, das Gespräch darüber zu beginnen, wie sich festgefahrene Strukturen künstlerisch und wirtschaftlich öffnen lassen. Eine Möglichkeit wäre, Theater künftig als "Agenturen für das Dramatische" zu denken, wie am 13.11.2020 bei der Onlinetagung "Postpandemisches Theater" vorgeschlagen wurde, die ebenfalls auf die Initiator*innen des Sammelbandes zurückgeht. Für die Pluralität und Interdisziplinarität der Branche steht übrigens auch, dass keine der Autor*innenbiographien einen linearen Verlauf aufweist, geschweige denn sich auf eine einzige Berufsbezeichnung zurückführen ließe. Eine der aktuellen Herausforderungen besteht darin, Jobprofile zu überdenken. In Christiane Hütters Entwurf für ein "Theater der Gegenwart" ändert sich die Organisationsstruktur auch auf der Leitungsebene: "Es geht in Zukunft vor allem auch darum, die Gesamtprozesse zu koordinieren, Projektmanagement zu machen, Herstellungsleitung für Situationen, Care-Arbeit fürs Team." (S.45) Ein Kernanliegen der Publikation ist das Plädoyer für eine 'vierte', digitale Sparte – wobei zu bemerken ist, dass das digitale Theater sich diesen vierten Platz vielerorts mit dem Theater für junges Publikum teilt. Dieser Befund ist symptomatisch, werden doch Digitalität und Jugend oft zusammengedacht. Berücksichtigt man die zeitliche Dimension –"in naher Zukunft wird es nur noch Digital Natives geben" (S. 16) – wird rasch klar, dass es sich um eine voreilige Schlussfolgerung handelt. Die sich andeutende Marginalisierung verheißt wenig Gutes für die so dringend nötigen Finanzierungsstrukturen und Fördermodelle, zumal auch die Verantwortung, diese 'vierte Sparte' zu gestalten, damit demselben Personenkreis zugesprochen wird. Folgerichtig wird immer wieder sachlich bemerkt, dass zum Aufbau einer künstlerischen Infrastruktur tatsächliche Ressourcen in Form von Zeit, Geld und neuen Stellenprofilen am Theater benötigt werden. Einige Häuser haben bereits erste Schritte gesetzt und beschäftigen neben Positionen wie Social Media oder – neudeutsch – Community Management nun auch Programmierer*innen. Das Staatstheater Augsburg, das sich bereits im Frühjahr "einen Namen als VR-Hochburg mit einem umfangreichen Spielplan an Virtual-Reality-Produktionen" (S. 99) machte, hat mit Beginn der Spielzeit 2020/21 Tina Lorenz als "Projektleitung für Digitale Entwicklung" eingestellt; das Schauspielhaus Zürich holte für seine Webserie Dekalog den Designer für Virtuelle Interaktion, Timo Raddatz, ins Boot. Für eine "Digitale Sparte" argumentiert auch Elena Philipp, die die Münchner Kammerspiele, das Staatstheater Augsburg und das Hebbel am Ufer als Case Studies ins Feld führt. Die Nutzung digitaler Technologien beschränkt sich aber naturgemäß nicht nur auf die künstlerische Außenwirkung, sondern bietet auch ganz praktische Lösungen: Produktionsvorgänge –und sogar der ökologische Fußabdruck –können beispielsweise durch 'virtuelle Bauproben', 3D-Modelle und die Nutzung von Extended Reality (XR) wesentlich erleichtert werden. Mit der routinemäßigen Nutzung digitaler Technologien stehen auch neue Inhalte in Aussicht. Derzeit erfahre die Form zu große Aufmerksamkeit, zitiert Philipp Tina Lorenz, die konkrete Vorschläge für inhaltliche Schwerpunkte abseits der tausendsten Neuauflage von Goethe und Schiller macht: "Noch ist das Medium die Message, aber wir müssen Geschichten für das digitale Zeitalter entwickeln, über die Gig Economy, Smart Cities oder darüber, wie Kommunikation, Aktivismus und soziale Bewegungen im 21. Jahrhundert funktionieren." (S. 102) Der Blick der Herausgeber*innen inkludiert auch Länder, deren staatliche Subventionsstrukturen weit weniger privilegiert beschaffen sind als im deutschsprachigen Raum. Alice Saville stellt in ihrem Beitrag "Keine Show ohne Publikum" einige Beispiele aus "Großbritanniens immersive[r] Theaterszene im Lockdown" vor, die ja aufgrund ihrer Organisationsform –weit mehr Touring Companies als feste Ensembletheater –ein gewisses Training in innovativer Raumgestaltung besitzt. Der Stadtplaner und Theaterleiter Trevor Davies berichtet von seinen Erfahrungen mit der hybriden Performancereihe "Wa(l)king Copenhagen", für die 100 Künstler*innen eingeladen wurden "ab dem 1. Mai 2020 über 100 Tage lang 100 kuratierte zwölfstündige Walks […] über stündliche Livestreams digital [zu] übertragen" (S. 54). Und die Kuratorin und Kritikerin Madly Pesti erzählt am Beispiel Estlands, bei dem sich die Einwohnerzahl und die Summe der jährlichen Theaterbesuche entsprechen, von der gelungenen Kooperation von Theaterhäusern und Rundfunk, die auf ein über Jahrzehnte gepflegtes Verhältnis zurückgeht: Da die Rechte der beteiligten Künstler*innen vom Estnischen Schauspielerverband vertreten wurden, konnte eine Sonderregelung für die Dauer des Ausnahmezustands verhandelt werden, um die künstlerischen Arbeiten im kulturellen Webportal des Nationalrundfunks kostenlos zugänglich zu machen. Angesichts des vergleichsweise neuen Terrains muss das Theater sich fragen, was es aus den Erfahrungen anderer Branchen lernen kann. Denkt man beispielsweise an die wirtschaftlichen Nöte des Onlinejournalismus und die mühsame Etablierung von Paywalls, ist es sinnvoll, frühzeitig über Verwertungsmodelle bzw. den Preis von 'gratis' nachzudenken. Es gilt zu prüfen, inwiefern Limitation (zeitlich, kapazitär, Ticketing), Exklusivität (Sonderformate, Blicke hinter die Kulissen, Stichwort Onlyfans) oder Partizipations- und Mitgestaltungsoptionen als wertsteigernde Maßnahmen praktikabel und tragfähig sind. Im Kontext von Big Data ist zudem branchenweit zu diskutieren, wie sich Theaterhäuser zu privatisierten Plattformen, die ja den digitalen Raum dominieren, verhalten sollen. Erschwerend kommt hinzu, dass die ungeklärte Rechtesituation im deutschsprachigen Raum auf Netztheaterexperimente nachgerade innovationsfeindlich wirkt. "Man kann nicht Theater im Internet machen und dann aber straight die Copyright-Gepflogenheiten des Analogen anwenden wollen" (S. 93), spricht die Dramaturgin Katinka Deecke im Interview ein Feld mit raschem Klärungsbedarf an. Wiewohl alle Texte von den Lehren aus spezifischen Best Practices leben – schließlich werden die neuen Ausdrucksformate von Pionieren "des Ausprobierens, Aneignens und Entdeckens" (S. 76) entwickelt – versammelt die Publikation in einem eigenen "Produktionen"-Kapitel gezielt Besprechungen einzelner Projekte. Sinnigerweise stammen diese Texte mehrheitlich von Menschen, die berufsbedingt einen größeren Überblick über die Rezeption der Szene besitzen: Kritiker*innen und Redakteur*innen. So kommt Elena Philipps Untersuchung des "Aufbau[s] von Online-Programmen an Theatern" beispielsweise zu dem Schluss, dass "begleitend zu einer Theaterästhetik" – beispielsweise "für Virtual-Reality-Umgebungen" – auch "das Publikum dafür entwickelt" (S. 101) werden müsse. Der Umgang mit neuer Technologie ist schließlich für alle Beteiligten zunächst eine Terra incognita. Sophie Diesselhorst berichtet vom Online-Zusammenspiel der "Netztheater-Experimente aus Schauspielschulen", etwa der vielbeachteten Produktion Wir sind noch einmal davongekommen der Münchner Theaterakademie August Everding, die sich das Artifizielle des Mediums spielerisch überhöht zunutze machte und vermittels kluger Discord-Regie die Videokästchen in Bewegung setzte. Schade, dass die zitierten Experimente nicht zur Nachschau verlinkt bzw. verfügbar sind. Ein Grund hierfür könnte neben der prinzipiellen Unverfügbarkeit einmalig ausgestrahlter Livestreams sein, dass auch andere Quellen knapp einen Monat nach Erscheinen der Publikation bereits der 'Transitorik' des Internets zum Opfer gefallen sind. "Virtuelle[n] Festivalauftritte[n]" widmet sich Esther Slevogt, allen voran dem Berliner Theatertreffen mit seinen streambegleitenden Sonderformaten, die mittels Chat und Videotelefonie erstmals Fachdiskurse, die sonst wenigen Eingeweihten vorbehalten sind, mitsamt den dazugehörigen Gesichtern im Internet teilten. Für das Festival Radar Ost entwarf das Künstlerduo CyberRäuber ein weboptimiertes 360-Grad-3D-Modell des Deutschen Theaters, innerhalb dessen in verschiedenen 'Räumen', inklusive der Unterbühne, Veranstaltungen im Videoformat eingesehen werden konnten. Rückgriffe auf analoge Formate – die Berliner Volksbühne entschied sich etwa für eine Magazinanmutung bei der Gestaltung ihres Festivals Postwest – können laut Slevogt durchaus inspirierend sein: Als "Transfererleichterung für das Denken immaterieller Räume" genüge mitunter eine simple Lageplanskizze, wie es schon 1995 die Association for Theatre in Higher Education der Universität Hawai'i bewies. Wenn es gilt "Übergangsschleusen von der analogen in die digitale Welt benutzer/innenfreundlich zu gestalten", votiert Slevogt ganz klar für "Pragmatismus" (S. 109). Netztheater räumt mit dem weitverbreiteten Missverständnis auf, dass das Digitale allenfalls ein Substitut für 'das Echte' sei. Es ist an der Zeit, sich von falsch verstandenen Authentizitätsdiskursen und einer Überbetonung der 'leiblichen Ko-Präsenz', die die Theaterwissenschaft – die ja damit eine ganz eigene Agenda vertrat – an das Theater herangetragen hat, zu verabschieden. Netztheater will niemandem etwas wegnehmen. Es will das tradierte Theater keineswegs abschaffen, nicht den intimen Moment der Begegnung zweier Menschen ersetzen. Es sucht vielmehr nach technologisch unterstützten Erzähl- und Interaktionsformaten, in denen solche Begegnungen ebenfalls möglich sind. Das Digitale hat unser Denken bis in seine neurologischen Strukturen hinein verändert, die Art, wie wir kommunizieren und interagieren, wie wir uns organisieren, uns in der Welt verorten. Es hat sich in unser Verhältnis zu unseren Körpern eingeschrieben, unseren Zugang zu Wissen erleichtert und auf Herrschaftswissen basierende Hierarchien abgeschafft oder zumindest verschoben. Die Fülle an Information ist nahezu unnavigierbar geworden, Fake News haben unser Vertrauen in glaubwürdige Quellen erschüttert. Das Internet hat eine Vielzahl von alternativen Wahrheiten und alternativen Realitäten geschaffen. Das ist beängstigend, zumal in Zeiten einer Pandemie. Das 18. Jahrhundert hat das Theater als Laboratorium gedacht und die Bühne als Ort, an dem Probehandeln möglich ist, um etwas über unser Menschsein zu erfahren. Auch das Netztheater ist ein solches Laboratorium, ausgestattet mit den Gerätschaften der Gegenwart, die etwa Aufschluss darüber geben können, wie unsere Wahrnehmung beschaffen ist oder wie sich Aufmerksamkeit organisieren lässt. "Theater ist die Institution mit dem ältesten Wissen über die gesellschaftliche Kraft des Spielens." (S. 15) Philosophie und Soziologie veranschlagen im Spiel die Grundlage unseres Menschseins. Es wäre fatal, die verfügbaren virtuellen Spielzeuge und technischen Gadgets jenen Player*innen zu überlassen, deren Interessen wirtschaftlich, militärisch oder politisch getrieben sind. Indem wir unser über die Jahrtausende gewachsenes Wissen über Theatralität und Inszenierungsformen einsetzen, um spielerisch zu experimentieren, erlernen wir den Umgang damit und finden heraus, welche Weltgestaltung mit ihnen möglich ist. Die Lektüre der Beiträge zeigt deutlich: Die vielfach beschworene Minimaldefinition des Theaters – A geht durch einen Raum während B zuschaut – beinhaltet keinerlei Spezifikation, dass B sich dabei im selben Zimmer befinden muss.
DER WELTKRIEG IN BILDERN UND DOKUMENTEN NEBST EINEM KRIEGSTAGEBUCH. ZWEITE FOLGE. Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch (-) Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch. Zweite Folge. (Zweite Folge / 1915) ( - ) Einband ( - ) Werbung ([2]) Titelseite ([3]) Vorwort ([5]) Inhaltsverzeichnis ([6]) Der Krieg in Bildern und Dokumenten ([7]) Deutschland und der Krieg ([9]) [Abb.]: Erinnerungs-Medaille aus Silber mit den Worten des Kaisers: "ich kenne keine Parteien mehr. Ich kenne nur Deutsche." ([9]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. Aufnahme des Deutschen Kaisers in Felduniform im Großen Hauptquartiere. (10) Aufruf des Landsturms II. Aufgebots. (11) [Flugblatt]; Verordnung über den Aufenthalt Angehöriger feindlicher Staaten in Leipzig. (12) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag betreffs der Musterung der unausgebildeten Landsturmpflichtigen. (13) [Abb.]: Der Krieg im Winter. Deutsche Landsturmpatrouille in einem verschneiten russisch-polnischen Walde. (14) [Abb.]: Notgeld während des Krieges. (15) [Zeitungsartikel]: Weihnachtsnummer der Kriegszeitung der Feste Boyen (Ostpreußen), von den Kriegern selbst herausgegeben und redigiert. (16) [Abb.]: Weihnachten im Felde. Nach einer englischen Zeitung. (17) [Abb.]: Weihnachten im Schützengraben. Ein berühmter deutscher Schützengraben, "Blinddarm" genannt. (18) [Abb.]: Deutsche Infanterie marschiert durch das beschneite Soldau nach Mlawa. (19) [Zeitungsartikel]: Soldatenzeitung. Von den deutschen Soldaten in Lille eigens redigiert und gedruckt. ([20]) [Zeitungsartikel]: Illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung. ([21]) [Zeitungsartikel]: Umschlag der deutschen Zeitung "Das Camp-Echo". (22) [Zeitungsartikel]: Eine Seite der deutschen Zeitung "Das Camp-Echo", (23) [Zeitungsartikel]: Wie sich die Sachen im Kriege halten. Wiedergabe eines Leipziger Extrablatts. ([24]) [Abb.]: Die improvisierte deutsche Druckerei in Bouziers, (25) [Flugblatt]: Rundschreiben, in Hunderttausenden von Exemplaren unter dem Volke verbreitet, zur Anregung, sparsam mit dem täglichen Brot umzugehen. (26) [Flugblatt]: Verordnung über die Regelung des Brot- und Mehlverbrauchs. (27) [Abb.]: Ausweiskarte für den Einkauf von Roggenbrot oder Mehl. (28) Erweiterung der Urkunde über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes. (29) [Zeitungsartikel]: 9 Milliarden Kriegsanleihe gezeichnet. (30) Österreich-Ungarn und der Krieg ([31]) [Abb.]: Ein Soldat der österreichisch-ungarischen Armee verläßt den Geschützturm eines Panzer-Automobils. ([31]) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische Thronfolger in Przemysl. Erzherzog Karl Franz Joseph (links) und der Verteidiger von Przemysl, Feldmarschall-Leutnant H. von Kusmanek (rechts). (32) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag in Czernowitz nach dem Einrücken der österreichisch-ungarischen Truppen. (33) [Abb.]: Stephan Baron Burián von Rájecz, seit dem 13. Januar 1915 österreichisch-ungarischer Minister des Äußeren. (34) [Abb.]: Fahnenweihe des ersten Honvéd-Infanterie-Regiments in Budapest. (35) [Flugblatt]: Ratschläge des Kaisers und des Grafen Häseler an die Soldaten im Felde, (36) [Abb.]: Gebirgsdienst der österreichisch-ungarischen Armee im Winter. Eine Maschinengewehr-Abteilung auf Schneeschuhen. Die Mannschaften tragen die Teile der Maschinengewehre auf dem Rücken. (37) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Schützengräben in den Karpathen. Die Ausgänge sehen wie kleine Höhlen aus, während die Unterstände durch Gänge miteinander verbunden sind. (38) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarischer Vorposten in Galizien in einem vorgeschobenen Schützengraben, wenige hundert Meter vor dem Feind. (39) [Abb.]: Eine Proviantkolonne der österreichisch-ungarischen Armee ind den Karpathen. (40) [Abb.]: Eine Munitions-Kolonne im Hochgebirge der Karpathen. (41) [Abb.]: Die Wirkung der österreichisch-ungarischen Geschütze. Die zerschossene Festungsmauer von Belgrad. (42) [Abb.]: Kriegsrezepte auf der Rückseite der Wiener Straßenbahnfahrscheine. (43) [Abb.]: Helden im Hochgebirge. Eine österreichisch-ungarische Patrouille in den Karpathen. (44) [Abb.]: Notgeld in Österreich-Ungarn. Oben: Notgeld in Czernowitz. Unten: Notgeld in Trebitsch. (45) [Abb.]: Österreich-ungarisches Panzer-Automobil. Das Maschinengewehr in dem Geschützturm ist auf dem Bilde deutlich zu sehen. (46) Der Krieg zur See ([47]) [Abb.]: Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der kaiserl. Marine. ([47]) [Abb.]: Großadmiral Alfred von Tirpitz, seit dem 15. Juni 1897 Staatssekretär des Reichsmarineamts. (48) [Abb.]: Admiral Friedrich von Ingewohl, 1913/14 Chef der deutschen Hochseeflotte. (49) [Abb.]: Mobilmachung der Marine. (50) [Abb.]: Deutsche Matrosen, kriegsmäßig ausgerüstet, bei der Abfahrt nach der Ostseeküste. (51) [Abb.]: Breitseite eines Schlachtschiffs. (52) [Abb.]: Deutsche Schlachtschiffe in Kiellinie. (53) [Abb.]: Die englische Flotte vor Spithead; Flotten-Parade vom 23. bis 25. Juli 1914. (54) [Abb.]: Torpedo-Division vor den deutschen Küsten. (55) [Abb.]: Ein deutsches Panzerschiff im Feuer. (56) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Amphion" stößt auf eine Mine nördl. von Harwich und sinkt in die Tiefe. Nach der Skizze eines Augenzeugen unmittelbar nach dem Unfall am 6. August 1914 gezeichnet. ([57]) [Abb.]: Die deutschen Kreuzer "Straßburg" und "Stralsund" im Aufklärungsdienst. Der Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (58) [Abb.]: Der deutsche Kreuzer "Goeben", der den vielen englischen Kreuzern, welche zur Bewachung in der Straße von Messina lagen, am 6. August 1914 entschlüpfte. Der englische Admiral Troubridge, der Führer der englischen Kreuzer, hatte sich infolgedessen später in London zu verantworten. (59) [Abb.]: Ein englisches Handelsschiff inmitten eines deutschen Minenfeldes. Ein englisches Minenschiff ist im Begriffe, das Handelsschiff in Sicherheit zu bringen. Vorher wurde die Mannschaft in den niedergelassenen Booten an Bord des Minenfischers gebracht. (60) [Abb.]: Das Auffischen von Minen mittels starker Ketten, die durch schwere Gewichte verbunden sind. Die Seemine explodiert nur dann, wenn der obere Teil berührt wird. (61) [Abb.]: Das am 18. Oktober 1914 vernichtete englische Unterseeboot "E 3". ([62]) [Abb.]: Die englischen Panzerkreuzer "Hague", "Cressy" und "Aboukir", am 22. Sept. 1914 von dem deutschen Unterseeboot U 9 torpediert. (63) [Abb.]: Der britische Panzerkreuzer "Aboukir", der am 22. September 1914 von "U 9" versenkt wurde. (64) [Abb.]: Der Held des Unterseeboot-Krieges Kapitänleutnant Otto Weddigen als Führer des Unterseebootes "U 9" (65) [Abb.]: Gerettete englische Matrosen vom Kreuzer "Cressy" auf einem holländischen Schiffe. (66) [Abb.]: Hinter den Dünen in der Nähe vom Haag wurden die englischen Matrosen, die bei dem Untergang der Kreuzer "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" (Hoek van Holland) am 22. Sept. 1914 das Leben verloren hatten, in einem großen gemeinschaftlichen Grabe zur letzten Ruhe bestattet. ([67]) [Zeitungsartikel]: Der deutsche Seesieg an der chilenischen Küste. (68) [Abb.]: Vize-Admiral Graf von Spee, der am 1. November 1914 an der Küste von Chile ein englisches Geschwader gänzlich vernichtete. Am 8. Dezember wurde er von einem an Stärke weit überlegenen englisch-japanischen Geschwader bei den Falklandinseln angegriffen, sein Kreuzergeschwader versenkt. (69) [Abb.]: Das Heldenschiff "Emden". Der deutsche Kreuzer "Emden", der im Sept. 1914 im Indischen Ozean zahlreiche englische Dampfer und am 28. Okt. vor Pulo Pinang einen russ. Kreuzer und einen franz. Torpedojäger versenkt hatte, ward am 9. Nov. bei den Cocos-Inseln von der überlegenen Artillerie des englischen Kreuzers "Sydney" bezwungen. ([70]) [Abb.]: Fregatten-Kapitän Karl von Müller der heldenhafte Führer des Kreuzers "Emden", bis zum 9. November 1914 der Schrecken des Indischen Ozeans. (71) [Abb.]: Der deutsche Kreuzer "Emden" versenkt Mitte Sept. 1914 einen engl. Handelsdampfer im Indischen Ozean. (72) [Zeitungsartikel]: Die Opfer der "Emden" Im ganzen 17 Schiffe versenkt im Gesamtbetrage von 2211000Pfd. Sterl. ([73]) [Zeitungsartikel]: Taten der deutschen Marine, ([74]) [Abb.]: Die Beerdigung des Fregatten-Kapitäns Erdmann, Befehlshaber des Panzerkreuzers "Blücher" Kapitän Erdmann, nach der Seeschlacht vom 24. Januar 1915 kriegsgefangen nach Schottland übergeführt, starb in Edinburg. (75) [Zeitungsartikel]: Ein deutsches Geschwader vor der englischen Küste. Hartlepool und Scarborough bombadiert. ([76]) [Flugblatt]: Wie die Kriegs-Ereignisse den deutschen Soldaten in Belgien mitgeteilt werden. Großer Maueranschlag in Brüssel. ([77]) [Flugblatt]: Der Untergang des englischen Linienschiffes "Formidable". Großer Maueranschlag in Belgien. ([78]) [Zeitungsartikel]: Ankündigung des U-Bootkrieges in der Kriegsgebiets-Erklärung vom 4. Februar 1915. (79) [Abb.]: Ein Unterseeboot unter Wasser. (80) [Abb.]: Ein Unterseeboot an der Oberfläche des Meeres. (81) [Abb.]: Die erste Woche nach dem 18. Februar 1915. Eins der ersten Opfer. Der Dampfer "The Western Coast" wurde auf seiner Reise von London nach Liverpool 8 Meilen von Beachy Head von einem U-Boot bedroht. Die Mannschaft hatte 10 Minuten Zeit, das Schiff zu verlassen. Unser Bild zeigt den Augenblick, als die Mannschaft das Schiff verläßt. (82) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Der Dampfer "The Western Coast" wurde, nachdem die Mannschaft 10 Minuten Zeit gehabt hatte in die Boote zu gehen, von einem deutschen Unterseeboot torpediert. Die ganze Mannschaft in den Booten wurde später von dem Dampfer "Osceola" gerettet. Sieben Minuten, nachdem der Torpedo den Dampfer getroffen hatte, verschwand letzterer in die Tiefe. (83) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Einer der ersten Dampfer, die nach dem 18. Februar 1915 von einem Torpedo aus einem deutschen U-Boot getroffen wurden. Der Dampfer "Oakby" von einem Torpedo getroffen im Augenblicke seines Unterganges. (84) [Abb.]: Das Unterseeboot "U 29" mit seiner heldenhaften Bemannung, im Begriff den Dampfer Headlands zu versenken, am 12. März 1915 in der Nähe der Scilly-Inseln. Diese merkwürdige Photgraphie wurde 2 Minuten vor Untergang des Dampfers von dem Kapitän des englischen Schiffes aufgenommen. (85) [Abb.]: Den Passagieren und der Mannschaft des britischen Paketpostdampfers "Falaba", am 28. März 1915 vor Milford von einem deutschen Unterseeboot getroffen, werden Schwimmgürtel überreicht, bevor sie sich in die Boote begeben. (86) [Abb.]: Ein Teil der Mannschaft des von einem deutschen Unterseeboot am 28. März 1915 vor Milford versenkten britischen Paketpostdampfers "Falaba" hält sich an einem umgeschlagenen Boot fest. (87) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Oben: Ein deutsches Unterseeboot bei der Verfolgung eines Schiffes im Kanal. Unten: Von dem deutschen Unterseeboote wurde dem Schiffe zugerufen, zu stoppen. (88) [Abb.]: Nachdem das Schiff von einem Torpedo getroffen ist, rettet sich ein Teil der Mannschaft in Booten. (89) [Abb.]: Die Dampfer des neutralen Hollands wurden nach der deutschen Kriegsgebiets-Erklärung vom 4. Februar auffallend mit dem Namen des Schiffes und den nationalen Farben bemalt, um jeder Verwechslung mit Schiffen der kriegsführenden Mächte vorzubeugen. Das Bild zeigt den Dampfer "Rembrandt" mit dem Namen in riesenhaften Buchstaben. (90) Der Krieg in der Luft ([91]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm mit dem Grafen Zeppelin, dem die deutsche Nation zu großem Dank verpflichtet ist, im kaiserlichen Automobil. ([91]) [Abb.]: Der "Zeppelin III" auf einer Übungsfahrt über Berlin, zwischen dem kaiserlichen Schloß und dem Dom. (92) [Flugblatt]: Aufruf des preußischen Kriegsministeriums zur Anwerbung von Kriegsfreiwilligen für die Ausbildung als Flugzeugführer oder Hilfsmonteure. (93) [Abb.]: Unterrichtsstunde der freiwilligen Flieger-Abteilung. Zahlreiche Freiwillige werden in den militärischen Gebrauchsvorschriften der Flugapparate unterrichtet. (94) [Abb.]: Die von unseren Feinden so gefürchtete Taube. Eine Rumplertaube mit geschlossener Karosserie. (95) [Abb.]: Kruppsches gepanzertes Automobilgeschütz gegen Luftfahrzeuge. (96) [Abb.]: Ein Gewehr für und gegen Aeroplane. Das neu erfundene leichte Gewehr ist von großer Tragweite. Es kann in wenigen Sekunden 50 Schuß abgeben. Eine Kühlkammer schützt den Lauf vor Erhitzung. (97) [Zeitungsartikel]: Deutsche Zeppeline über der englischen Küste. (98) [Abb.]: Auf der Wacht gegen deutsche Luftschiffe an der Themse. Englische Geschütze bei der Übung. (99) [Abb.]: Französisches Flugzeug. Gnome Vickers Stahl-Gefechtsdoppeldecker von 100 Pferdekräften mit Maxim-Schnellfeuergewehr. (100) [Abb.]: Auf der Jagd nach deutschen Tauben. Ein französisches Flugzeug mit aufgestelltem Maschinengewehr. (101) [Abb.]: Beschießung Antwerpens durch einen Zeppelin. (Nacht vom 22. zum 23. September 1914.) Ein Augenzeuge erzählte: Man sah plötzlich den großen Schein der Scheinwerfer und gleich darauf hörte man eine Explosion. Das wiederholte sich neunmal, worauf sich der Zeppelin nach Osten entfernte. ([102]) [Abb.]: Wirkung des Zeppelinbombardements in Antwerpen. Durchlöcherte Mauer am nächsten Morgen nach dem nächtlichen Bombardements. (103) [Abb.]: Luft Limousine der Etrich-Werke in der Luft. In einer Höhe von 500 m photographiert. (104) [Abb.]: Luft-Limousine der Etrich-Werke mit zwei Insassen vor dem Aufsteigen. (105) [Abb.]: Ein deutsches Wasser-Flugzeug kehrt von einem Erkundungsflug nach England gegen Abend nach der Insel Helgoland zurück. (106) [Abb.]: Ein Zeppelin-Luftschiff in voller Fahrt. (107) [Abb.]: Flugzeugtransport auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (108) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehre, zur Beschießung feindlicher Flieger auf dem Dach eines Hauses aufgestellt. (109) [Abb.]: Eine russische Ballon-Abwehrkanone, von der österreichisch-ungarischen Armee erobert. (110) [Abb.]: Ein deutscher Artillerie-Posten auf der Wacht gegen feindliche Flieger. (111) [Abb.]: Beschießung eines feindlichen Flugzeuges an der russischen Grenze. (112) [Abb.]: Ein russisches Dorf, von der Flugmaschine aus photographiert, mit österreichischen Schützen- und Verbindungsgräben (x), welche direkt in die Häuser führen. (113) [Abb.]: Eine englische fahrende Luftschiffabwehrbatterie beschießt ein deutsches Flugzeug bei Ypern. (114) [2 Abb.]: Bombardement von Warschau durch deutsche Zeppeline. (1)Unten: Eins der getroffenen Häuser. (2)Oben: Das Innere desselben Hauses nach der Explosion der Luft-Bombe. (115) [Flugblatt]: Warnung vor deutschen Flugzeugen. ([116]) [Flugblatt]: Warnung vor deutschen Flugzeugen [Übersetzung] ([117]) [Abb.]: Englischer Doppeldecker auf Erkundungsflug. Die starken Wolkenmassen verhindern wohl vollständig den Durchblick aufs Gelände. (118) [Abb.]: Eine sehr seltene photographische Aufnahme. Nachdem ein Zeppelin in der Nacht vom 20. zum 21. März 1915 um Paris geflogen war und mehrere Bomben hatte fallen lassen, wurde er erfolglos von verschiedenen französischen Aeroplanen verfolgt und beschossen. (119) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. Eine photographische Aufnahme der Pariser Vorstadt Saint-Germain, von einem deutschen Flugzeug aufgenommen. (120) Der Streit gegen die Russen ([121]) [Abb.]: Silberne Medaille zur Erinnerung an die Befreiung Ostpreußens durch den Marschall v. Hindenburg. ([121]) [Zeitungsartikel]: Erste Kriegstaten der Russen. (122) [Abb.]: Zar Nikolaus II. im Felde. Der Zar (in der Mitte) und der Oberbefehlshaber des russischen Heeres Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch (rechts vom Beschauer aus). (123) [Abb.]: Russische Kavallerie auf dem Wege zur Front. (124) [Flugblatt]: Aufruf zur Beruhigung der Bevölkerung. Die Einwohner des Kreises Tilsit werden ersucht, nach den Wohnplätzen zurückzukehren und die Arbeit wieder aufzunehmen. ([125]) [Flugblatt]: Proklamation des russischen Generals Rennenkampf beim Überschreiten des deutschen Grenzgebietes. Bald darauf, am 28. August, wurde die Armee Rennenkampfs durch den Generalobersten v. Hindenburg gänzlich geschlagen. ([126]) [2 Abb.]: (1)Der russische General Paul Georg Edler von Rennenkampf, dessen Armee von General v. Beneckendorff und Hindenburg vom 26. - 28. August 1914 gänzlich geschlagen und zurückgeworfen wurde. (2)Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch (x), der Oberbefehlshaber der russischen Armee. (127) [Flugblatt]: Polizeiliche Bekanntmachung in Johannisburg nach dem ersten Russeneinfall. (128) [Flugblatt]: Aufforderung zur Ablieferung sämtlicher Fahrräder während der kurzen Besetzung Tilsits durch die Russen. (129) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff und Hindenburg mit seinem Stabe. ([130]) [Zeitungsartikel]: Der erste gewaltige Sieg des Generalobersten Paul v. Hindenburg am 28. August 1914. (131) [Flugblatt]: Der Zuzug nach Königsberg von dem dortigen Polizeipräsidenten verboten. (132) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene am Bahnhof in Berlin. (133) [Abb.]: Eine russische Kosakenpatrouille. Die kleinen, schnellaufenden Pferde stört selbst die Grundlosigkeit der Wege nicht, wie man sie im allgemeinen in Rußland vorfindet. (134) [Abb.]: Die Waffen der Kosaken. A Kosaken-Knute (N-Gájka, Kantschu). B Knute eines Kosaken Offiziers. ([135]) [Abb.]: Kosakenfahne mit Dolchscheide. Das aus steifem Leder angefertigte Fahnenstockstück bildet zu gleicher Zeit das Futteral für den Dolch. (In der Schlacht von Soldau erbeutet.) (136) [Zeitungsartikel]: erste Ausgabe der Ostdeutschen Volkszeitung, nachdem die Russen vertrieben worden waren. ([137]) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Armee an den Masurischen Seen am 28. August 1914. ([138]) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg nebst seinem Generalstabschef, Generalleutnant Ludendorff in Lötzen. (139) [Abb.]: Russische Gefangene während einer Rast auf der Landstraße bei Lenczyce. Bei den Kämpfen um Lodz wurden Tausende von Russen zu Gefangenen gemacht, darunter viele Kosaken vom Leibregiment des Zaren (links auf dem Bilde), an ihren Mützen zu erkennen. (140) [Abb.]: Der Transport eines österreichisch-ungarischen schweren Geschützes. Die tapfere österreichisch-ungarische Armee hat bei den grundlosen Wegen unsagbare Schwierigkeiten glänzend überwunden. (141) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf russische Gebiete. Eroberte russische Eisenbahnstrecke nebst Landstraße, auf welcher sich deutsches Militär mit Munitions- und Bagagewagen sowie Kanonen auf dem Marsche befindet. ([142]) [Abb.]: Die Erstürmung eines Schützengrabens in den Schneefeldern von Russisch-Polen. Die Deutschen erobern einen von den Russen besetzten Schützengraben. (143) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene vor ihrem Abtransport in Augustow. (144) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Winterschlacht in Masuren. (145) [Zeitungsartikel]: Winterschlacht in Masuren. 100 000 Mann gefangen. ([146]) Der Krieg in Frankreich ([147]) [3 Abb.]: Graf Kitcheners (1) Besuch bei General Joffre (2) Unerwartet besuchte der englische Kriegsminister Lord Kitchener, begleitet von dem französischen Kriegsminister Millerand (3), das französische Hauptquartier. ([147]) [Abb.]: Die französische Armee auf dem Wege zur Front (Nord-Frankreich). (148) [Abb.]: Bürgen der Stadt Amiens. Zwölf aus den Mitgliedern der Stadtverwaltung gewählte Geiseln sowie der Herr Regierungs-Bevollmächtigte haften mit ihrem Leben für die Versicherung der Stadtverwaltung, daß keinerlei Feindseligkeiten von der Einwohnerschaft gegen die deutschen Truppen unternommen werden. Den 31. August 1914. (149) [Abb.]: Paris bei Nacht. Der Himmel wird durch Scheinwerfer grell beleuchtet, um die kühnen deutschen Luftschiffer entdecken zu können. (150) [Abb.]: Erlaubnis-Schein für Deutsche, die, in seltenen Ausnahmefällen, in Frankreich verbleiben durften. Nur Invaliden, Greisen und Kindern wurde es gestattet, vorläufig dort zu bleiben. (151) [Abb.]: Ein Besuch des franzsischen Präsidenten Poincaé in den Schützengräben. Präsident Poincaré besucht mit dem Kommandanten von Paris, General Galliéni, die zum Schutze von Paris angelegten Verteidigungswerke. (152) Armee-Befehl des Generals Joffre. (153) [Abb.]: Indische Hilfstruppen an der Front. Die indischen Truppen der englischen Armee hatten durch die Kälte in den Schützengräben viel zu leiden. (154) [Abb.]: Der französische Kriegsminister Millerand und der Befehlshaber der Armee in den Vogesen haben bei einer Inspizierung der vorderen Linien wegen des Schnees ihren Kraftwagen verlassen müssen und fahren in einem Schlitten weiter. (155) Eigenhändiges Dankschreiben des Generals Joffre nach Erhalt verschiedener Weihnachts-Liebesgaben für seine Soldaten. (156) [2 Abb.]: (1)Der Boulevard Montmartre im Frühjahr 1914. (2)Derselbe Boulevard am 19. Januar 1915 um 6 1/2 Uhr abends. ([157]) [Abb.]: Eine von den deutschen Truppen geschlagene, 500 m lange Brücke über das Sumpfgelände bei Soissons. (158) [Abb.]: Der Streit im Argonnenwalde. Stundenlange Schützengräben durchschneiden den Wald. Neben den Schützengräben sieht man Offizierswohnungen und Waschhütten. (159) [Abb.]: der Kampf an der Aisne. Deutsche Wache auf Schleichwegen, im Begriff eine französische Stellung zu überrumpeln. (160) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front auf einem Schlachtfeld in der Champagne. ([161]) [Abb.]: Eine Landmine explodiert in der Nähe der feindlichen Schützengräben in Nordfrankreich. (162) England und der Krieg ([163]) [Abb.]: Neue englische Freiwillige marschieren durch London nach dem Königlichen Palaste, von einer großen Volksmenge begrüßt. ([163]) [Abb.]: Schottische Truppenabteilung (Highlanders) zieht durch Paris, um sich an die Front zu begeben. (164) [Abb.]: Der Weihnachtsgruß des englischen Königspaares: (165) Auffalendes Inserat in den englischen Hauptblättern am Neujahrstag 1915. (166) [Abb.]: Englisches Werbe-Plakat: (167) [Flugblatt]: Auffallender Maueranschlag in England (168) [Flugblatt]: Offizieller Maueranschlag in London in Form eines gewaltigen Arms mit der Aufschrift: Gebt euren starken rechten Arm eurem Vaterlande. Meldet euch! (169) [Flugblatt]: Vier Fragen an die englischen Frauen. ([170]) [Flugblatt]: Übersetzung des nebenstehenden Maueranschlags. (171) [2 Abb.]: (1)Die Verbindungsschützengräben ganz vorn an der Front sind immer sehr lang und eng. (2)Ein englischer Soldat im Schützengraben. Man ersieht daraus, wie tief die Schützengräben sind. (172) Der Krieg in Belgien. ([173]) [Abb.]: König Albert von Belgien mit seiner Gemahlin an der belgischen Küste nordwestlich von Ypern. ([173]) [Verordnung]: Die Zensur in Belgien. ([174]) [Flugblatt]: Erklärung des deutschen Gouverneurs. Großer Maueranschlag in Antwerpen. ([175]) [Befehl]: 384 Millionen Mark Kriegskontribution für Belgien. (176) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag. Bekanntmachung in deutscher und holländischer Sprache, um die hunderttausende von Flüchtlingen, die nach dem Fall Antwerpens nach Holland flohen, ausfindig zu machen. Es sollen im ganzen über 800 000 Flüchtlinge nach Holland gezogen sein. (177) Telegramm des belgischen Gnerals Genelli, gefunden am 25. Oktober 1914 in einem Schützengraben bei Lier. ([178]) [Abb.]: Eine deutsche Bootskanone am belgischen Strande von Matrosen bedient. (179) [Flugblatt]: Anerkenntnis für die Entnahme von Heeresbedürfnissen in Belgien. ([180]) [Flugblatt]: Weniger Kuchen in Belgien: Einschränkung des Verkaufs seiner Backwaren seit dem 11. Januar 1915. ([181]) [Abb.]: Besuch der Königin der Belgier in Ypern in unmittelbarer Nähe des Kriegsschauplatzes. (182) [Abb.]: Kurz nach dem Besuche der Königin der Belgier in Ypern zerstörte ein deutsches Schrapnell ein Haus in der Straße, welche die Königin passiert hatte. (183) [Flugblatt]: Aufforderung zur Anmeldung bei der deutschen Behörde. gerichtet an alle Russen, Engländer, Serben, Montenegriner, Japaner, die sich Mitte Januar 1915 noch in Brüssel befanden. ([184]) [Abb.]: Depesche, in Amsterdam am 20. August 1914 empfangen. Morgens früh am 20. August 1914 wurde dem Direktor des Brüsseler Telegraphenamtes gemeldet, daß die Vorposten der Ulanen in unmittelbarer Nähe seien. Der Oberbefehlshaber beauftragte die Direktion, sämtliche Apparate zerstören zu lassen. Zum Abschiede depeschierte einer der Beamten an einen Kollegen in Amsterdam: "Die Deutschen kommen, wir ziehen uns zurück. Adieu!" ([185]) [Abb.]: Erlaubnis-Karte zum Eintritt in die deutsche Kommandantur zu Brüssel. Ohne vorherige Anfrage darf neimand die Kommandantur besuchen; es ist aber zu empfehlen, vorher mit Karte anzufragen. ([186]) Die Türkei und der Krieg ([187]) [Abb.]: Sultan Mohammed Reschad Chan V., 35. Kaiser der Osmanen und Kalif. ([187]) [Abb.]: Türkische Infanterie nach der Mobilmachung. (188) [Abb.]: Zur Ausrufung des heiligen Krieges in der Türkei. In allen mohammedanischen Gegenden wurde die Grüne Fahne des Propheten entfaltet und damit zum Kampfe gegen die Feinde des Islam gerufen. (189) [Abb.]: Türkische Artillerie verläßt Konstantinopel, um sich auf den Kriegsschauplatz zu begeben. ([190]) [Abb.]: Türkische Reserve-Truppen beim Exerzieren in Stambul. (191) [Abb.]: Türkische Kavallerie-Offiziere in Konstantinopel. (192) [Abb.]: Türkische Infanterie während einer Rast an der Grenze. (193) [Abb.]: Der der englischen Mittelmeerflotte glücklich entronnene Kreuzer "Goeben" nach dem Ankauf durch die Türkei. Das prächtige Panzerschiff tut jetzt unter dem Namen "Sultan Javus Selim" in der türkischen Flotte Dienst. (194) [Abb.]: Einschiffung ausgehobener Mannschaften im Hafen von Konstantinopel. Das Kriegsschiff im Hintergrunde ist der Kreuzer "Midüllü" (früher "Breslau"). (195) [Abb.]: Die gefürchtete türkische Nagara-Batterie in der Dardanellenstraße. (196) [2 Abb.]: Das englisch-französische Geschwader in den Dardanellen. (1)Oben: die türkischen Schrapnells explodieren in nächster Nähe des Kriegsschiffs (beschädigt am 18. März 1915). (2)Unten: Das englische Linienschiff "Agamemnon", von den türkischen Batterien beschossen. (197) [Abb.]: Das französische Linienschiff "Bouvet", als es mit drei anderen französischen Panzern am 17. Februar die Beschießung der Dardanellen-Forts eröffnete (untergegangen am 18. März). (198) [2 Abb.]: Zum Angriff auf die Dardanellen. (1)Oben: Das französische Linienschiff "Bouvet", das am 18. März 1915 von einer Mine getroffen, beim Angriff auf die Dardanellen unterging. Fast die ganze Mannschaft verlor dabei das Leben. (2)Unten: Das englische Linienschiff "Ocean", das, durch die türkischen Batterien in der Dardanellenstraße schwer getroffen, mit seinem Bruder "Irresistible" an demselben Tage wie der "Bouvet" sank. (199) Die Japaner ([200]) [Abb.]: Der Kaiser von Japan, Yoshihito (Haru no miya). ([200]) [Abb.]: Eine Abteilung der Bürgerwehr in Tsingtau bei einer Übung vor Ausbruch des Krieges. (201) [Abb.]: Das Marine-Offiziers-Kasino in Tsingtau, das kurz vor Kriegsbeginn seiner Bestimmung übergeben worden war. (202) [Abb.]: Wo die japanischen Truppen bei Tsingtau landeten (die Lao-Chan-Bail). (203) [Abb.]: Sturmlauf der japanischen Infanterie vor Tsingtau beim Durchziehen eines Flusses. (204) [Abb.]: Die Belagerung von Tsingtau. Die von den Japanern in der Lao-Chan-Wan-Bai gelegte Landungsbrücke. (205) [Abb.]: Die Belagerung von Tsingtau. Die schweren japanischen Geschütze in Stellung gebracht. (206) [Abb.]: Japan ergreift von der Chantung-Eisenbahn Besitz. China protestiert ensetzt, die Strafe der Schutzgottheit Chantungs fürchtend. (207) [Abb.]: Japan, seine Nationalflagge auf der Schulter, pflanzt den Union Jack auf Yap auf und macht die Insel seinem Kameraden England zum Geschenk. (208) Kriegstagebuch ([209]) Der vierte Kriegsmonat (Schluß). ([211]) Fünfter Kriegsmonat. (214) [Zeitungsartikel]: TilsiterZeitung ( - ) Der sechste Kriegsmonat. (229) Der siebente Kriegsmonat. (244) Deutsches Reich. Bekanntmachung. Der Unterseebootkrieg. ( - ) Der achte Kriegsmonat. (262) Der neunte Kriegsmonat. (281) [Zeitungsartikel]: Der Landsturm-Bote von Briey ( - ) Register zu Band I und II des "Weltkriegs". ([305]) Werbung ( - ) [Flugblatt]: An die Einwohnerschaft! Großes Antwerpener Plakat nach der deutschen Besetzung. ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ERSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band enthaltend die Ereignisse bis Ende 1914. ( - ) Juni. Juli. August. September. ( - ) Oktober. November. Dezember. ( - ) [Tabelle]: Schiffsbestand der Kaiserlichen Marine bei Kriegsausbruch ( - ) [Abb.]: ( - ) 1. Linienschiffe ( - ) 2. Küstenpanzerschiffe. 3. Panzerkreuzer. ( - ) 4. Geschützte Kreuzer ( - ) 5. Kanonenboote. 6. Flußkanonenboote. 7. Torpedoboote. 8. Unterseeboote. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 1 (Heft 1) ([1]) [Abb.]: Ein Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. Das große Gebäude im Vordergrund rechts vom Miljackafluß ist das Rathaus, dem der Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin einen Besuch abstatteten. Vom Rathaus zieht den Fluß entlang der Appelkai. Das Attentat wurde vor der letzten Brücke (im Hintergrund), wo die Franz-Joseph-Straße auf den Appelkai stößt, ausgeführt. Das große weiße Gebäude im Mittelgrunde links ist die Franz-Josephs-Kaserne, das von Pappeln umgebene Gebäude der Konak. ([1]) [Gedicht]: ([1]) [4 Abb.]: (1)Graf Leopold v. Berchthold, österreichisch-ungarischer Minister des Äußern. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Erzherzog Friedrich, der neue Generalinspekteur der österreichisch-ungarischen Armee. (4)Der serbische Ministerpräsident Paschitsch. (2) [4 Abb.]: (1)v. Putnik, serbischer Generalstabschef. (2)Freiherr v. Hötzendorf, österreichisch-unagrischer Generalstabschef. (3)v. Krobatin, österreichisch-ungarischer Kriegsminister. (4)Stefanowitsch, serbischer Kriegsminister. (3) [Abb.]: Das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. ([4]) [Abb.]: Der Gottesdienst am Bismarckdenkmal in Berlin am 2. August 1914. ([5]) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen. .Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrhafter Bedeutung überfallen worden. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen, und nun empfehle Ich Euch Gott. (Aus der Ansprache Kaiser Wilhelms vom Balkon des königl. Schlosses zu Berlin am Abend des 31. Juli.) (6) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. In dieser ernsten Stunde bin Ich Wir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen bewußt. Ich habe alles geprüft und erwogen. Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht mir weist. Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begesiterung erfüllte Wehrmacht. Un Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde. (Aus dem Manifest des Kaisers Franz Joseph: An meine Völker!) (7) [Abb.]: Der Zeppelinkreuzer "Z VI" bombadiert Lüttich in der Nacht vom 6. August. ( - ) [2 Abb.]: (1)Reservisten auf dem Marsche zum Bahnhof. (2)Bei der Abfahrt auf dem Bahnhof. (10) [Abb.]: Der Abschied vom Hausgenossen. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die patriotischen Kundgebungen in der Reichshauptstadt. (12) [Karte]: Übersichtskarte des deutsch-französischen Kriegschauplatzes. ([13]) [2 Abb.]: (1)Bewachung eines Tunnels durch österreichisches Militär. (2)Bewachung von Eisenbahnen und Brücken an der österreichisch=serbischen Grenze. (14) Kriegszustand und Mobilmachung. (14) Sicherung der Wege und Bahnen. (15) Unsere Gegner. (15) [Abb.]: Französischer Wachtposten vor einem Signalapparat auf dem Bahnhof St. Lazare. (15) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen Grenze. ([16]) [Abb.]: Das Aufhalten eines Verdächtigen Automobils an der oberschlesischen Grenze. ([17]) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schützenlinie. (2)Französische Infanterie zum Angriff vorgehend. (18) Die Schlacht bei Mülhausen. (19) [Abb.]: Typen vom belgischen Heer. Feldartillerie. Infanterie. (Feldanzug) Regiment Chaffeurs à cheval. Grenadier-Reg. (Tambour). Regiment des Guides (Trompeter). Lancier-Regiment. Geniertruppe (Mineur). Carabinier-Regiment. Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier). 2. Lancier-Regiment (Offizier, Feldanzug). (19) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Mühlhausen im Oberelsaß, der Schauplatz des ersten deutsch-französischen Zusammenstoßes, durch den ein französisches Armeekorps und eine Divison von ihrem Stützpnkt Belfort nach Süden abgedrängt wurden. (2)Die Stadt Markirch im Elsaß-Lothringen, Kreis Rappoltsweiler, die noch vor der Kriegserklärung von den längst vorbereiteten französischen Truppen überrumpelt und nebst den Ortschaften Gottesthal, Metzeral, sowie dem Schluchtpaß vorübergehend besetzt wurde, obwohl die französische Regierung die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 km zugesagt hatte. (20) Der Sturm auf Lüttich. (21) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich persönlich befehligte und die glänzende Waffentat der Eroberung der Festung vom Kaiser durch Verleihung des Ordens pour le mérite ausgezeichnet wurde. (2)Ansicht von Lüttich. (21) [Karte]: Brialmontisches Fortin (nach Schröter, Moderne Festungen). (22) [Abb.]: Ansicht der Festung Namur. (22) Namur. (23) [Abb.]: Die verheerende Wirkung eines deutschen 42-cm-Geschosses auf das Panzerfort Lancin der Festung Lüttich. (23) [Karte]: Die Festung Lüttich und ihre Forts. (24) [Gedicht]: Zwischen Metz und den Vogesen. 20. August 1914. (24) [Abb.]: Die Heldentat des deutschen Minenlegers "Königin Luise" vor der Themsemündung am 8. August. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 2 (Heft 2) ([25]) [Abb.]: Ankunft der ersten gefangenen Franzosen in Stuttgart. ([25]) [Abb.]: In Berlin vor dem königlichen Schloss nach der Schlacht bei Metz. ([27]) [Abb.]: Anreitende russische Kavallerie wird von drei deutschen Infanteristen beschossen. (28 - 29) [Brief]: Am 1. August nachmittags veröffentlichte der "Reichsanzeiger" in einer Sonderausgabe folgenden kaiserlichen Erlaß: (31) [2 Abb.]: (1)Schwestern vom Roten Kreuz beim Kochen von Krankenkost. (2)Deutsche Verwundete werden in Automobilen in Stuttgarter Lazarette überführt. (32) [Tabelle]: die Mobilmachungstage waren im ganzen Reiche die gleichen. Es hieß da: (32) [Abb.]: Abschied der Königin Charlotte von Württemberg von einem Lazarettrupp des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. (33) Illustrierte Kriegsgeschichte. (34) Das Gefecht bei Lagarde. (34) [Abb.]: Eroberung der ersten französischen Fahne und der der ersten Geschüzte bei Lagarde. ([35]) Die Beschießung von Libau durch den kleinen Kreuzer "Augsburg" am 2. August. (36) Drei gegen fünfzig. (36) [Abb.]: Bedrohung verhafteter Deutscher durch belgische Behörden. ([37]) Minensperrung in der Themse. Die Beschießung von Libau. (38) Auf dem Weg zur Grenze. (38) [8 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Moltke, Chef des deutschen Generalstabs. (2)Generaloberst Herzog Albrecht von Württemberg. (3)Generaloberst Großherzog Friedrich II. von Baden. (4)Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern. (5)Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der Marine. (6)Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabs der Marine. (7)Vizeadmiral Friedrich v. Ingenohl, der neue Chef der Hochseeflotte. (8)Großadmiral v. Tirpitz, Staatssekretär des Reichsmarineamts. (38) [8 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Falkenhayn, Kriegsminister. (2)Generaloberst v. Bülow. (3)E. Freiherr v. d. Goltz, Generalfeldmarschall und Gouverneur von Belgien. (4)Gottlieb Graf v. Häfeler, Generalfeldmarschall, (5)General der Infanterie v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Prittwitz und Gassron. (7)Generaloberst v. Eichhorn. (8)General der Infanterie v. Kluck. (39) Zur Schlacht bei Metz. (40) [Abb.]: In Erwartung der Abfahrt. (40) Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. (40) Vom Roten Kreuz. (41) [Abb.]: Eine auf der Fahrt zum Kriegschauplatz befindliche Truppe hält auf freier Strecke. (41) Der Sturm auf Schabatz. (42) Belfort. (42) [Abb.]: Strassenkampf in Schabatz. ([43]) [Abb.]: Blick auf die Festung Belfort. (44) [Abb.]: Plan von Belfort und Umgebung. (44) [Abb.]: Landung englischer Truppen in Nordfrankreich. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1915 Heft 3 (Heft 3) ([45]) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg, der Held von Gilgenburg. ([45]) [Abb.]: Das Einbringen der ersten französischen Geschütze in Strassburg. ([47]) [Abb.]: Vernichtung einer russischen Kavalleriebrigade durch deutsche Infanterie. (48 - 49) [5 Brief]:(1) Der Kaiser an den Zaren: Vom 28. Juli, 10 Uhr 45 nachm. (2)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, Palais, 29. Juli, 1 Uhr nachm. (3) Der Kaiser an den Zaren: Vom 29. Juli, 6 Uhr 30 nachm. (4)Der Kaiser an den Zaren: Vom 30. Juli, 1 Uhr vorm. (5)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, 30. Juli, 1 Uhr 20 nachm. (50) [Abb.]: Der ostpreusische Kriegschauplatz. (51) Illustrierte Kriegsberichte. (52) Die Schlacht bei Ortelsburg und Gilgenburg. (52) [Abb.]: Flüchtende englische Kavallerie bei St. Quentin. ([53]) Die ersten eroberten Geschütze in Strassburg. (54) Bei St. Quentin. (55) Die Bewaffnung der französischen Feldartillerie. (55) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg besichtigt eines der bei Longwy erbeuteten französischen Feldgeschütze. (55) [Abb.]: Ungarischer Bajonettangriff auf russische Infanterie in der Schlacht bei Krasnik ([56 - 57]) Poincaré. (58) [2Abb.]: (1)Albert I., König der Belgier. (2)Georg V., König von Grossbritannien und Irland. (58) Albert (58) [2 Abb.]: (1)Nikolaus II., Kaiser von Russland. (2)Raymond Poincaré, Präsident der Französischen Republik. (58) [2 Abb.]: (1)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch, Generalissimus der russischen Armee. (2)General Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee. (59) Georg V. (59) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen, die zur Verstärkung des französischen und des belgischen Heeres nach dem Festland entsandt wurden. (2)Lord Kitchener, der neue englische Kriegsminister, der die Aufgabe hat, das englische Landheer zu reorganisieren. (59) Nikolaus II. Alexandrowitsch (60) Die gegnerischen führenden Generale. (60) [Abb.]: Festnahme eines zur Notlandung gezwungenen feindlichen Fliegers. ([61]) Von unseren kühnen Fliegern. (62) Die Riesenschlachten der österreichisch=ungarischen Armee. (62) Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg (63) [Abb.]: Karte des österreichisch=russischen Kriegschauplatzes. (63) Landung englischer Truppen auf dem Kontinent. (63) Die Befestigungen von Paris. (64) [Abb.]: Plan von Paris. (64) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 4 (Heft 4) ([65]) [Abb.]: Das erste Gefecht der Einundachtziger. ([65]) [2 Abb.]: (1)Rast ostpreussischer Flüchtlinge. (2)Erfrischung ostpreussischer Flüchtlinge durch das Rote Kreuz. (68) [Abb.]: Russische Kosaken plündern und brennen ein Dorf nieder. ([69]) [Abb.]: Im Kampf gegen französische Gebirgstruppen bei Epinal. ([73]) Illustrierte Kriegsberichte. (74) Die Landwehr in den Vogesen. (74) Prinz Friedrich Karl von Hessen und die "81 er". (75) [Abb.]: Schülerinnen der höheren Mädchenschule des Direktors Richter in Berlin beim Stricken von Strümpfen für die im Felde stehenden Soldaten. (75) Sanitätshunde. (76) [Abb.]: Von den Kämpfen der österreichischen Gebirgsbrigaden auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. ([77]) Deutsche Flieger über Paris. (78) Die Kämpfe auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. (79) [Abb.]: Unsere Kriegs=Sanitätshunde. (79) Ostpreussische Flüchtlinge. (79) [Abb.]: Der Kriegschauplatz im Südwesten. (80) [Abb.]: Verpflegunsstation im Aufmarschgebiet. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. ([81]) Die Attacke bei Perwez. (82) [Abb.]: Ansicht von Antwerpen. Blick von der Kathedrale auf Stadt. (82) [Abb.]: Attacke deutscher Ulanen gegen französische Dragoner bei Perwez. ([83]) [Abb.]: Plan von Antwerpen und Umgebung. (84) Die Festung Antwerpen. (84) [Gedicht]: Das Lied vom Hass. (84) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 5 (Heft 5) ([85]) [2 Abb.]: (1)General Viktor Dankl. (2)General Moritz Ritter v. Aussenberg, der Sieger von Zamosc. ([85]) [Abb.]: Russische Verwundete in deutscher Verpflegung. (88) [Abb.]: Im Kampf mit Franktireurs. ([89]) [Abb.]: Eroberung russischer Geschütz durch deutsche Kavallerie in den Kämpfen bei Soldau. (91) [Abb.]: Wasserversorgungswagen. (93) Illustrierte Kriegsberichte. (93) Die Verpflegung unserer Heere. (93) [2 Abb.]: (1)Fahrbare Feldküche. (2)Abkochen im Biwak. (94) [Abb.]: Rast im Heerlager mit den Proviant= und Bagagenwagen. (95) Die Nacht von Andenne. (Ein Kampf mit Franktireurs.) (96) [Abb.]: Gefangennahme meuchelmörderischer belgischer Bauern. (97) [Abb.]: Die deutschen Maschinengewehre in der Schlacht bei Löwen. ([98 - 99]) Die Kämpfe bei Löwen. (100) [Abb.]: Das Rathaus von Löwen, das bei dem Brande der Stadt unversehrt blieb. (101) Von der Schlacht bei Longuyon (101) [Abbl.]: Eines der erbeuteten russischen Maschinengewehre mit russischem Vorspann wird in Berlin am 2. September eingebracht. (102) Die Generale Dankl und v. Aussenberg. (102) [Abb.]: Blick über den Pariser Platz in Berlin während des Einholens eroberter Geschütze. - Im Hintergrund das Brandenburger Tor. Am 2. September wurden die ersten in der Reichshauptstadt eingetroffenen erbeuteten französischen, belgischen und russischen Geschütze, Maschinengewehre und Trophäen unter feierlichem Glockengeläute und Salutschüssen deutscher Artillerie eingebracht und im Schlosshof aufgestellt. ([103]) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 6 (Heft 6) ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie besetzt ein Dorf an der serbischen Grenze. ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie=Patrouille im kalksteinreichen Grenzgebiet. (107) [Abb.]: Attacke österreichischer Ulanen auf russische Infanterie in der Schlacht bei Zamosc. ([108 - 109]) [Abb.]: Der nordwestliche Kriegschauplatz. (111) [Abb.]: Von deutschen Truppen mit Maschinengewehren heruntergeschossener französischer Flieger bei Lunéville. (112) [Abb.]: Ein Kampf in den Lüften. ([113]) [Abb.]: Deutsches Massengrab bei Lauterfingen nach der Schlacht vom 16. August. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116) Die Schlacht bei Zamosc. (116) [Abb.]: Unser freiwilliges Automobilkorps in Feindesland. ([117]) [Abb.]: Lastselbstfahrer der Verkehrstruppe. (118) Selbstfahrer im Kriegsdienst. (118) Brief eines Verwundeten. (119) [Abb.]: Ein Kraftwagenzug. (119) [Abb.]: Das Grenadier=Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 vor einem brennenden Dorf. (120) Ein Kampf in den Lüften. (120) Mein erstes Gefecht. (121) [Abb.]: Während des Feuers der Artillerie hat sich die Infanterie vor das Dorf zurückgezogen. (121) [Abb.]: ".Mit Inbrunst werden Liebesgaben verzehrt." (122) Gebirgskrieg in Serbien. (122) [2 Abb.]: (1)Ein Landsturmmann als Bahnwache in Feindesland. (2)"Spanischer Reiter", Eisengitter zur Strassensperrung für Autos und Räder. (123) Wie es auf Helgoland aussieht. (124) [Abb.]: Helgoland (124) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern auf dem Schlachtfeld bei Saarburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914 Heft 7 (Heft 7) ([125]) [Abb.]: Das neueste Heft der "Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914" im Lazarett. ([125]) [Abb.]: Eroberung französischer Geschütze durch deutsche Kavallerie. ([127]) [2 Abb.]: (1)Dorf Rouvres bei Stain nach den Kämpfen zwischen Longwy und Verdun. (2)Dorf Romain bei Longwy an der französisch=belgischen Grenze. (128) [Abb.]: Reserveinfanterieregiment vor dem Gefecht bei Mittersheim in Lothringen (Kreis Saarburg). (129) [Abb.]: Der Donaumonitor "Körös" im Kampf gegen die Belgrader Festungswerke. (130) [Abb.]: Österreich=ungarische Artillerie an der serbischen Grenze. ([131]) [Abb.]: Semlin a. d. Donau (132) [Abb.]: Verbrüderung der deutschen Skukariktruppen mit den österreich=ungarischen Soldaten in Wien. (133) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Von der Schlacht bei Saarburg. (134) Übergang über die Maas. (135) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Maas bei Méziéres. ([136 - 137]) Die Kirche in St. B . . . . e. (138) Kriegsneurosen. (138) [Abb.]: Von den Belgiern zerstörte Maasbrücke bei Lüttich. (139) Die Seekämpfe bei Helgoland und Hoek von Holland. (140) [Abb.]: Vorpostengefecht bei Helgoland. (140) Die Feldpost. (140) [Abb.]: Vernichtung der englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und "Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" am Morgen des 22. September etwa 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. ([141]) [2 Abb.]: (1)Ein Aushilfs=Feldpostwagen. (2)Ein Etappenwagen der Feldpost. (142) [Abb.]: Deutsche Feldpost nimmt vor der Abfahrt von vorbeimarschierenden Truppen Briefe in die Heimat mit. (143) [Abb.]: Dumdumgeschosse. (144) Die Dumdumgeschosse unserer Feinde. (144) [Karte]: Karte vom serbisch=montenegrinischen Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 8 (Heft 8) ([145]) [Abb.]: Mittagsmahl einer deutschen Truppe bei Mercy=le=Haut im Departement Meurthe=et=Moselle im nordöstlichen Frankreich. ([145]) [Abb.]: Erstürmung des Boussois vor Maubeuge. ([148 - 149]) [Abb.]: Maubeuge und Umgebung nach einer französischen Skizze. (150) [Abb.]: Die Panzerkreuzer "Goeben" und "Breslau" vor Messina. In der Nacht zum 6. August gelang es den Panzerkreuzern "Goeben" und "Breslau", mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hafen von Messina auszulaufen und die englische und französische Flotte zu durchbrechen. (151) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen niedergebrannte Strasse in Hohenstein. (2)Ruinen eine an der deutsch=russischen Grenze gelegenen Städtchens. (152) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie lagert auf dem Marktplatz in Johannisburg. (2)Das Innere eines von den Russen zerstörten Geschäftshauses in Gerdauen, Ostpr. (153) Illustrierte Kriegsberichte (154) Die Eroberung von Maubeuge. (154) [Abb.]: Erbeutete russische Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (155) Das moderne Unterseeboot. (155) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Czernowitz. ([156 - 157]) [Abb.]: Das Periskop dient in einem Unterseeboot zur Beobachtung der Vorgänge auf der Wasseroberfläche. (158) Wie die Russen an der deutschen Grenze gehaust haben. (158) Aus der Vier=Tage=Schlacht bei Baubecourt. Brief eines verwundeten Mittkämpfers. (159) [2 Abb.]: (1)Der Held von "U 9", Kapitänleutnant Weddigen, erhielt das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse. (2)Das kühne deutsche Unterseeboot U 9, in der Mitte zwischen zwei anderen Unterseebooten, das am 22. September drei englische Panzerkreuzer vernichtete. (159) An der Grenze der Bukowina. (160) Das bedrohte Tsingtau. (161) [Abb.]: Beim Auswerfen von Schützengräben. (161) 2 [Abb.]: (1)Tsingtau mit Umgebung (2)Prinz Heinrich von Preussen mit dem Gouverneur von Tsingtau, Kapitän z. S. Meyer=Waldeck. (162) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. (2)Eine Abteilung der Matrosenartillerie in Tsingtau. (163) Die Kämpfe um Nancy. (164) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Nancy. (2)Skizze von Nancy und Umgebung. (164) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 9 (Heft 9) ([165]) [Abb.]: Die ehemalige deutsch=russische Grenze Endtkuhnen-Kibarty: Zollhaus Kibarty. ([165]) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate am Burgunder Tor in Longtwy. (166) [2 Abb.]: (1)Der Kaiser in Beuveille am 31. August 1914. (2)Von Pionieren wiederhergestellte Brücke über die Maas bei Stenay. (167) [Abb.]: Übergabe der Festung Longwy. ([168 - 169]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen in Brüssel. Im Hintergrund der Lunapark. (2)Auf dem Platz Sainctelette in Brüssel. Deutsche Soldaten sorgen für die Feldküche. ([171]) [Abb.] Verfolgung der russischen Armee nach der Schlacht bei Tannenberg. ([173]) [Abb.]: Russische Gebirgsartillerie. (174) Illustrierte Kriegsberichte. (174) Etwas von der russischen Armee. (174) [Abb.]: Truppen vom 8. Ostsibirischen Schützenregiment. (174) [3 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreussischen Grenze. (2)Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine ostpreussische Grenzstadt. (3)Gefangene von der Njemenarmee werden nach den deutschen Festungen abgeführt. (175) [Abb.]: Die niederlage der Serben im Kampf an der Save. (176 - 177) Die Übergabe der Festung Longwy. (176 - 177) [Abb.]: Übersichtskarte des österreichisch=serbischen Kriegschauplatzes. (178) Ein zurückgeworfener Einfall der Serben. (178) [6 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator verabschiedet sich von den Ärzten und Offizieren des Roten Kreuzes vor ihrer Abfahrt aus Wien nach dem Kriegschauplatz. (2)Fahnenweihe des ersten Honved=Infanterie=Regiments in Budapest. (3)Abschied der nach Galizien fahrenden ungarischen Soldaten (4)Rückkehr leichtverwundeter ungarischer Soldaten nach der Schlacht bei Lemberg. (5)Ankunft serbischer Kriegsgefangener in Budapest. (6)Gefangene verwundete algerische und französische Soldaten. ([179]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims. (180) Das Heldengrab bei Pewlingen. (180) [Abb.]: Einzug deutscher Husaren in Reims. ([181]) Reims. (182) [Abb.]: Steilfeuergeschütze der Fussartillerie, aus gedeckter Stellung feuernd. (182) [Abb.]: In die Luft geworfene Panzerdecken eines Forts, die umgekehrt zurückfielen (183) "Die fleissige Berta". (183) [Abb.]: Die mehrere Meter starke Betondeckung eines belgischen Forts, die ebenso wie die beweglichen Panzertürme durch einen Schuss der deutschen 42=cm=Haubitzen zerstört wurde. Der Schuss drang bis zur Munitionskammer durch, so dass das ganze Fort in die Luft flog. (184) [Gedicht]: Ein Vater seinen ausmarschierenden beiden Söhnen. (184) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Brüssel. Aufmarsch auf dem Marktplatz vor der Parade. - Links Rathaus, rechts Gildenhäuser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 10 (Heft 10) ([185]) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck. ([185]) [2 Abb]: (1)Die Zitadelle in Lüttich von deutschen Truppen bewacht. (2)Ein Blick in das innere der Zitadelle von Lüttich. (186) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor dem Hauptbahnhof in Lüttich. (187) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus den Strassen von Brüssel. (2)Rast deutscher Soldaten in Schaerbeek bei Brüssel. ([188]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldöfen auf der Grande Place in Brüssel. (2)Deutsche Maschinengewehre in Schaerbeek bei Brüssel. ([189]) [Abb.]: Deutsche Soldatenpatrouille auf dem Boulevard Anspach in Brüssel. (190) [Abb.]: Gefecht bei Tirlemont. (191) [2 Abb.]: (1)Eine Strassensperre hinter Gravelotte. (2)Kaserne der 15. Ulanenregiments in Saarburg, in der sich die Franzosen verschanzt hatten, nach der Beschiessung. (192) [2 Abb.]: (1)Ausgebrannte Häuser bei der Kirche in Bruderdorf bei Saarburg, aus denen Freischärler auf deutsche Truppen geschossen hatten. (2)Innere Ansicht der von den Franzosen verwüsteten und geplünderten alten Reichsbank in Saarburg. ([193]) Illustrierte Kriegsberichte. (194) Mit dem Rad auf den Schlachtfeldern von Saarburg. (194) [2 Abb.]: (1)Ein Wagen mit Leichtverwundeten in Stenay. (2)Der deutsche Kronprinz im Gespräch mit dem Kommandierenden General des XVI. Armeekorps in Romagne=fous=Montfaucon am 20. September 1914. (195) König Ludwig III. begrüsst seine Bayern. (196 - 197) [Abb.]: König Ludwig III. begrüsst seine siegreichen Truppen in der Nähe von Cháteau=Salins am 13. September 1914. (196 - 197) Die Schlacht an den masurischen Seen. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Truppengepäckwagen auf der Petersburger Strasse in Suwalki. (198) Bericht eines bei Ausbruch des Krieges in England zurückgehaltenen Deutschen. (198) [Abb.]: Wasserträger in Suwalki (198) [Abb.]: Die Grodnoer Reservearmee wird in der Schlacht bei Lyck geschlagen. ([199]) [Abb.]: Schauplatz der Kämpfe im Osten an den masurischen Seen. (200) Generaloberst v. Kluck. (200) [Abb.]: Deutsche Soldaten in einer russischen Droschke in Suwalki. (201) Die österreichisch=ungarischen Kraftfahrhaubitzen. (201) Krieg und Volkswirtschaft. (201) [Abb.]: Stehen gebliebene Wand eines von den Russen zerstörten Gehöftes bei Lyck. (201) [Abb.]: Ein schweres Geschütz wird durch Motorkraft befördert. (202) Hindenburg und die Masurischen Seen. (203) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Truppen mit ihren 30,5=cm=Kanonen in Brüssel. (2)Eine der österreichisch=ungarischen Motorkanonen vor der Artilleriekaserne in Brüssel. (203) Englische Kriegsgefangene. (204) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsgefangene im Munsterlager. (2)Gefangene Engländer und Franzosen im Sennelager bei Paderborn. (204) [Abb.]: Beschiessung von Antwerpen. Der Anblick ist von Westen nach Osten gegeben, von wo aus die Beschiessung erfolgte und wo das Gelände von vielen sich kreuzenden Bahndämmen durchzogen ist. Vor der Stadt liegen die inneren Forts, von denen man die Schüsse aufblitzen sieht. Im Vordergrund eine zur Aufklärung vorgesandte Ulanenabteilung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 11 (Heft 11) ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Das Generalkommando beobachtet im Feuer schwerer Artillerie den Fortgang der Schlacht; im Hintergrund einschlagende Granaten. ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Der Beobachtungsposten im Fesselballon meldet telephonisch dem Generalkommando, dass unser linker Flügel von einer feindlichen Batterie in der Flanke bedroht wird. Ein Ordonnanzoffizier schreibt die Meldung nieder, die dann sofort an das Generalkommando weitergegeben wird. (206) [Abb.]: Fesselballon als Beobachtungsstation über einem der masurischen Seen; im Vordergrund Fernsprechwagen. (207) [Abb.]: Der afrikanische Besitz der Grossmächte. (208) [Abb.]: Die " roten Teufel". ([209]) [ 6 Abb.]: Unsere Soldaten im Felde: Wie sie sich zu helfen wissen. (1)Morgenwäsche. (2)Rasieren im Felde. (3)Ungewohnte Arbeit. Deutsche Soldaten beim Stopfen ihrer Socken vor einem Hause in Belgien. (4)Abziehen des Rasiermessers am Gewehrriemen. (5)Beim Frühstück auf der Schulbank. (6)Melken einer Kuh. ([211]) [Abb.]: Stellung der 3. Kompanie des Reserve=Infanterie=Regiments Nr. 121 vom 1.-11. September bei St.=Dié. (212) [Abb.]: Der Turbinenkreuzer "Dresden" jagt den englischen Riesendampfer "Mauretania". ([213]) Illustrierte Kriegsberichte. (214) Die Schlacht bei Soissons. (214) [Abb.]: Eine neue französische Aeroplan=Mitrailleuse, wie solche während des jetzigen Krieges von unseren Feinden verwendet werden. Man hat diese Aufnahme als Postkarte von französischen Flugzeugen auf deutschem Gebiet abgeworfen, um die Grenzbevölkerung in Schrecken zu versetzen. (214) Die neuen Kriegsmittel. (215) [Abb.]: Eingegrabene deutsche Artillerie im Feuer. (215) [Abb.]: Nachtangriff in der Schlacht bei Soissons gegen die Engländer. ([216 - 217]) [Abb.]: Deutsche Militärflieger im Aufklärungsdienst. (218) Feldpostbrief aus den Vogesen. (219) [3 Abb.]: (1)Unsere Feldtelefunkenstation in Feindesland. (2)Legen einer Feldtelegraphenleitung durch serbisches Militär. (3)Eine deutsche Feldtelephonleitung. (219) Dampferjagd auf hoher See. (220) [3 Abb.]: (1)Verankerte Minen. (2)Galvanische Schlagmine. Schema der Lage der galvanischen Strömung. (3)Die gebräuchlichste Art der Seeminen. (220) [Abb.]: Die Wirkung von Minen. (221) Die tapferen Bosniaken. (221) Der Fall von Antwerpen. (221) [Abb.]: Einrückendes bosnisches Regiment auf dem Weg zum Bahnhof. (222) Die Schlacht bei Sadweitschen. (222) Generalleutnant v. Stein. (223) [2 Abb.]: (1)General v. Beseler, leitete den Angriff auf Antwerpen. (2)Zerstörte Kirche vor Antwerpen. (223) [Abb.]: Mag ringsum noch so stark die Lüge sein: Die Wahrheit siegt, sie ist - von Stein! (224) [Lied]: Der Honvedhusar. Ein Reiterlied aus Österreich=Ungarn grosser Zeit. (224) [Abb.]: Tätigkeit einer Sanitätskolonne auf dem Schlachtfelde. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 12 (Heft 12) ([225]) [Abb.]: Generalleutnant v. Stein. ([225]) [Abb.]:Untergang eines französischen Kriegschiffes bei Cattaro. (226) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. (227) [Abb.]: Leutnant v. R. Matthes erobert mit seinem Zuge eine feindliche Batterie bei Rongiville in der Nähe von St. Dié. ([228 - 229]) [2 Abb.]: (1)Lublin. (2)Lemberg. (230) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Galizien und Russisch=Polen. ([231]) [2 Abb.]: (1)Divissions=Brückentrain im Anmarsch. (2)Von unseren Pionieren errichtete Schiffbrücke. (232) [Abb.]: Übergang über die Meurthe. ([233]) [2 Abb.]: (1)Baccarat nach der Räumung seitens der Franzosen. (2)Zerstörtes Franktireurdorf an der Meurthe. (234) [Abb.]: Batterie Galopp! Artillerie zum Angriff vorgehend. (235) Illustrierte Kriegsberichte. (236) Über die Meurthe. (236) [6 Abb.]: (1)Strasse in Mecheln. Die Belgier schossen auf die Stadt, um unsere Truppen zu vertreiben. Links die Kathedrale, die nur leicht beschädigt ist, rechts das Gildehaus. (2)Von feindlichen Granaten zerstörtes Haus. (3)Unsere Blaujacken als Feuerwehrleute bei den Aufräumungsarbeiten und dem Löschen in den Vororten Antwerpens. (4)Die Wirkung der Geschosse bei einer Villa in des Nähe von Vilvorde in Belgien. (5)Die Wirkung von Schrapnellen.Die Eisenbahnschienen haben sich unter der Wucht des Schusses vollständig verbogen. (6)Ein zerschossener Panzerturm, der zur Deckung feindlicher Kanonen diente und von einem Schuss unserer schweren Geschütze vollständig abgedeckt wurde. Unser Bild zeigt den zerschossenen Panzerturm in der Festung Maubeuge. ([237]) Ein Seekampf vor Cattaro. (238) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarisches Automobil im Dienste der Verpflegung auf dem russischen Kriegschauplatz.(2)Sanitätsautomobil, geöffnet. (238) [Abb.]: Leichtverwundete werden durch Mitglieder des Roten Kreuzes zum Lazarett geführt. (239) Kriegsanitätswesen. (239) [Abb.]: Ein deutscher Verwundetentransport in Conflans (Französisch=Lothringen). (240) [2 Abb.]: (1)Leiterwagen zum Fortschaffen von acht Schwerverwundeten. (2)Tätigkeit der freiwilligen Sanitätskolonne bei Ankunft Verwundeter. (241) Ein Schwabenstreich. (241) [Abb.]: Abfeuern einer Breitseite von einem englischen Flaggschiff. (242) Kriegseindrücke in Ostfrankreich. (242) [Abb.]: Zum Einsetzen in die Lafette fertiges Rohr einer englischen Schiffskanone. Der Preis einer solchen Kanone beträgt etwa 200 000 Mark. (243) [Abb.]: Zerschossene Silbermünzen aus dem Brustbeutel eines Gefreiten. Die Geldstücke retteten dem Getroffenen das Leben. (244) Englische Schiffsgeschütze. (244) [Abb.]: Der deutsche kleine Kreuzer "Emden" beschiesst Madras. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 13 (Heft 13) ([245]) [Abb.]: Im eroberten Fort Wavre St. Catherine vor Antwerpen. Soldaten auf den erbeuteten belgischen Geschützen. ([245]) [3 Abb.]: Serben in österreichisch=ungarischer Gefangenschaft. (1)Serbische Bauern von der bosnischen Grenze, wo Spionage im grössten Umfang getrieben wurde. (2)Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler) in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Von Österreich=Ungarn eingebrachte serbische Gefangene. (246) [Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Eingedeckter Unterschlupf, aus dem die Russen von den österreichisch=ungarischen Truppen vertrieben wurden. (2)Gefangene Russen beim Brettspiel in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Halb in die Erde gegrabenes russsisches Feldlager. (247) [Abb.]: Rückzug russischer Kolonnen über die bukowinische Grenze b ei Nowosielica. ([248 - 249]) [2 Abb.]: (1)Russischer militärischer Grenzposten. (2)Erbeutete russische Feldküchen. (250) [2 Abb.]: (1)Insterburg, das die Russen zwei Wochen lang besetzt hielten. Partie an der Angerapp. (2)Deutsche Infanterie in einem Kriegslager an der russischen Grenze. (251) [3 Abb.]: (1)Ostpreussische Trümmerstätte nach dem Abzug der Russenhorden. (2)Ein durch die Russen in Brand gesteckter und vernichteter deutscher Güterzug an der Ostgrenze. (3)Ruinen eines von den Russen in Brand gesteckten ostpreussischen Rittergutes bei Tannenberg. (252) [Abb.]: Erkundungsfahrt nach Russland auf einer Tenderlokomotive. (253) [Abb.]: Fregattenkapitän v. Müller, Kommandant der "Emden". (254) Illustrierte Kriegsberichte. (254) Der deutsche Kreuzer "Emden". (254) Der Kampf des 1. bayrischen Armeekorps bei Rommelfingen und Rieding. (255) [Abb.]: Russische Haubitzen in der Schanze. (255) [Abb.]: Das 1. bayrische Armeekorps in der Schlacht bei Rommelfingen und Rieding. Das 1. bayrische Armeekorps hatte den Befehl, seine Stellung zwischen Rommelfingen und Rieding entscheidend zu verteidigen. In der Nacht vom 19. zum 20. August traf der Befehl ein, am kommenden Tage zum allgemeinen Angriff auf der ganzen Linie überzugehen. Das Bild zeigt das Scheitern des französischen Angriffs und das Vorgehen unserer Truppen gegen die Höhen dicht westlich Saaraltdorf. Das in der Talmulde gelegene Dorf brennt bereits mehrfach. Das französische 8. und 13. Armeekorps wurde an diesem Tage geworfen. (256 - 257) Die Teilnahme unserer Marine am Landkriege. (258) [2 Abb.]: (1)Deutsche Matrosen auf dem Durchmarsch durch Brüssel. (2)Die Stellungen der deutschen und französischen Truppen in der Schlacht bei Saarburg. (258) Aus der Nordmark des Reiches. (258) [Abb.]: Ein warmes Frühstück auf Feldwacht vor Antwerpen. Offiziere und Mannschaften vom Seebataillon und der Marinedivision (259) Beim Vormarsch über Montfaucon. (260) Vom westlichen Kriegschauplatz: General v. Gotzler während der Schlacht bei Montfaucon. (260) [Abb.]: Durchzug deutscher Truppen durch Montfaucon. ([261]) [Abb.]: Von deutschen Pionieren wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Piwianowice. (262) Der Pionier in Feindesland. (262) Was kostet ein Weltkrieg? (262) [Abb.]: Pioniere beim Bau einer durch belgische Soldaten zerstörten Brücke bei Visé. (263) Toul. (264) [2 Abb.]: (1)Ein erbeuteter französischer Munitionswagen. Nach einer Aufnahme vom Kriegschauplatz. (2)Die Festung Toul mit ihren Forts. (264) [Gedicht]: Landsturmmanns Abschied. (264) [Abb.]: Leutnant Mayer von den reitenden Jägern fällt als erster deutscher Offizier auf seinem Patouillenritt in den Vogesen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 14 (Heft 14) ([265]) [Abb.]: Deutsche Soldten verteilen Brot an die arme Bevölkerung Mechelns. ([265]) [Abb.]: Rast im Strassengraben. Oben auf der Strasse: Die Feldküche in Tätigkeit. (267) [4 Abb.]: (1)Wachtposten am Abhang des Donon. (2)Patrouille im Klein=Auto auf dem Donon. (3)Grandfontaine bei Schirmeck mit Gipfel des Donon im Hintergrund. (4)Der Tempel auf dem Gipfel des Donon. (268) [Abb.]: Kampf um den Donon. ([269]) [3 Abb.]: Aus dem Lagerleben der österreichisch=ungarischen Truppen. (1)Feldbäckerei. (2)Feldmetzgerei. (3)Raststation an der russischen Grenze. ([271]) [Abb.]: Durchziehende Infanterie vor Dieuze am Bergaviller Torhaus. (272) Illustrierte Kriegsberichte. (272) Musson, Baranzy, Signeulr. (272) [2 Abb.] (1)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Auf der Höhe das Dorf Oberstinzel. Dahinter die bayrische Artillerie=Stellung, von wo aus die Saareckmühle an dem von den Franzosen besetzten Walde in Brand geschossen wurde. (2)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Blick von der Höhe von Oberstinzel auf die Waldungen in der Richtung Dieuze. Diese waren weithin von Franzosen besetzt. Die Höhen - Saarburg=Finstingen - hielten bayrische Infanterie und Artillerie, die nach dem Gefecht siegreich vordrangen. Im Vordergrund eine deutsche Artilleriescheinstellung, markiert durch Wasserleitungsröhren. ([273]) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General v. Schenck während eines Gefechtes. (2)Zum Artikel Russon, Baranzy, Signeulr. (274) Die Offizierfernpatrouille der Kavallerie. (275) [Abb.]: Gefecht bei Musson-Baranzy. (275) [Abb.]: Vernichtung einer montenegrinischen Brigade bei Foca. ([276 - 277]) Der Sieg über die Montenegriner bei Foca. (278) Am Donon. (278) [4 Abb.]: (1)Eine Flüchtlingswohnung im Freien in der Nähe von Antwerpen. (2)Erste Ankunft des neutralen Zuges von Eschen aus Holland, mit dem die ersten belgischen Flüchtlinge wieder zurückkamen. (3)Zerstörtes Haus in Berchem bei Antwerpen. Die Wirkung einer 18=cm=Granate. (4)Der verbarrikadierte Hauptbahnhof in Antwerpen. Hinter den Säcken stehen zwei Maschinengewehre. ([279]) Die Schlacht bei Kirlibaba. (280) Die Schlacht von Dieuze. (280) [Abb.]: Was die belgischen Soldaten in Antwerpen zurückgelassen haben. Bekleidungsstücke und zertrümmertes Hausgerät liegen in wirrem Durcheinander auf den Strassen. (281) Moderne Festungen. (281) [3 Abb.]: (1)Der Fortgürtel der Festung Mamur, deren Aussenbefestigung aus einem Gürtel von neun Panzerforts bestand. Die Einnahme erlangte am 25. August. (2)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Panzerkuppel mit Schnellfeuergeschützen, die zum Verschwinden eingerichtet sind. 2. Panzerturm in Schussbereitschaft. 3. Panzerturm mit möglichst geringer Angriffsfläche. 4. Vorpostenhaus im Festungsgelände. 5. Fort mit Panzerturm, aus der Ferne gesehen. (3)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Ein durch Buschwerk versteckter Geschützturm. 2. Panzerturm 3. 22=cm=Festungsgeschütze in einem drehbaren Panzerturm. 4. 22=cm=Festungsgeschütze in Panzerung und Betoneindeckung. 5. Drehbarer Panzerturm mit Schnellfeuergeschützen. (282 - 283) [2 Abb.]: (1)Durchschnitt eines zwischen zwei belgischen Forts gelegenen Zwischenwerkes mit den Verteidigungsmassnahmen und den Hindernissen, die die deutschen Truppen im Sturm zu nehmen hatten. 1. Ein Fort von der Seite gesehen. 2. Sturmkolonne mit Wurfbrücken zur Überwindung der Drahthindernisse. 3. Ausgedehntes Drahthindernis. 4. Elektrische Mine, aus der der anstürmende Gegner während des Überschreitens mit einem Steinregen überschüttet wird. 5. Zweites kleines Drahthindernis. 6. Infanterie=Feuerstellung mit Eindeckung und schusssicheren Unterständen. 7. Feldgeschütze in ausgebauter Batterie mit Schutzräumen und Munitionsdepots. 8. Flankierendes Maschinengewehr in gedeckter Stellung. 9. Feldhaubitzstellung. 10. Stellung der Belagerungsgeschütze. 11. Verbindungsgraben mit Zufuhrgraben. (2)Durchschnitt eines Panzerforts von Lüttich mit drehbarem Panzergeschütz. Ein solches Panzerfort galt bisher wegen seiner Beton= und Panzerdeckung wie auch infolge der ausgedehnten Drahthindernisse und hohen Böschungen im Vorfeld als uneinnehmbar. (284) Von der Ostgrenze Galiziens. Ein tapferer Infanterist. (284) [Abb.]: Nach der Belagerung der Festung Mamur: Die Besetzung durch deutsche Truppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 15 (Heft 15) ([285]) [Abb.]: In den Vogesen: Eine bayrische Infanteriekolonne mit französischem Schlachtvieh, das zum Ziehen des Wagens benutzt wird. ([285]) [Abb.]: Fuhrkolonnen auf dem Markt in Goldap, im Hintergrunde eine abrückene Fuhrkolonne. (286) [Abb.]: Etappenstrasse auf dem Kriegschauplatz. Auf der linken Seite Gepäckkolonne, rechts marschierende Infanterie. Die Mitte der Strasse ist für den Autoverkehr freigehalten. (287) [Abb.]: Eingreifen der Artillerie in der Schlacht bei Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (288 - 289) [6 Abb.]: Fremdländische Hilfstruppen auf dem westlichen Kriegschauplatz. (1)Allgerische Schützen. (2)Indische Reiterei auf dem Marsch. (3)Turko und Franzose im Gefangenenlager zu Friedrichsfeld. (4)Zwei in englischen Diensten stehende indische Offiziere. (5)Einmarsch eines kanadischen Rifleregiments in London. (6)Schwarze Senegaltruppen. ([291]) Illustrierte Kriegsberichte. (292) In der Etappe. (292) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Belgien und Nordwestfrankreich. (292) [Abb.]: Angriff deutscher Kavallerie bei Hazebrouck am 10. Oktober 1914. ([293]) [Abb.]: Deutsche Vorhut in St. Amand auf dem Vormarsch nach Lille. (294) Die Reiterschlacht bei Lille. (294) Die Schlacht bei Wehlau-Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (295) [Abb.]: Deutsche Vorposten tränken ihre Pferde in St. Amand. (295) [Abb.]: Eroberung einer Fahne in der Schlacht bei Zamosc. (296 - 297) Eroberung einer Fahne bei Zamosc. (296 - 297) Fremdländische Hilfsvölker unsrer Gegner. (296 - 297) [Abb.]: Drei Brüder, die sich freiwillig beim Feldartillerieregiment Nr. 76 meldeten und nicht nur bei der gleichen Batterie, sondern sogar beim gleichen Geschütz als Fahrer dienen. (298) Bei Montigny. (298) [Abb.]: Der älteste Bürgergardist in Budapest, der 73jährige Fuhrmann Ludwig Weiss. In Budapest bildete sich unter der Führung des Grafen Andrassy eine "Bürgergarde", die nach einer kurzen militärischen Ausbildung den Wachdienst über öffentliche Bauten, Brücken, Krankenhäuser usw. zu versehen hat. Die Budapester Bürgergarde oder, wie sie amtlich genannt wird, das "f r e i w i l l i g e W a c h k o r p s" setzt sich aus militärdienstfreien Bürgern der ungarischen Hauptstadt zusammen, die sich freiwillig melden und den Dienst freiwillig versehen. Die erste, bereits ausgebildete Truppe hat im Oktober einige wichtige Wachposten übernommen. Zweck der Bürgergarde ist, durch Übernahme des Wachdienstes dem aktiven Militär zu ermöglichen, sich auf den Kriegschauplatz zu betätigen. (298) [Abb.]: Russischer Angriff auf einen österreichisch=ungarischen Proviantzug auf der Bahnlinie Lemberg-Grodek wird von einem k. u. k. Infanterieregiment mit dem Bajonett abgewiesen. (299) Ein österreichisch=ungarischer Proviantzug bei Lemberg. (300) Untergang des englischen Kreuzers "Hawke". (300) Die Tätigkeit unserer Pioniere. (300) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Hawke" wird von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt. ([301]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellung eines zerstörten Tunnels durch unsere Truppen. (2)Aufschütten von Befestigungen bei Lierre. Im Vordergrund Feldpostbriefe schreibende Soldaten. ([302]) [2 Abb.]: Deutsche Pioniere beim Neubau einer durch die Belgier zerstörten Eisenbahnbrücke. (1)Errichtung der hölzernen Brückenpfeiler. (2)Eiserne Brückenträger werden mittels Dampfkran über die Holzpfeiler gelegt. ([303]) [Abb.]: Unsere Pioniere beim Bau einer Umgehungsbahn. (304) [Gedicht]: Penny und Blut. (304) [Abb.]: Aushebung des Landsturms in einem ungarischen Dorfe. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 16 (Heft 16) ([305]) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow. ([305]) [6 Abb.]: (1)Schwieriges Überschreiten der von den Belgiern zerstörten Eisenbahnstrecke bei Merxem. (2)Die Feldpoststelle in Antwerpen. (3)In Merxem bei Antwerpen halfen unsere Marinesoldaten, die daselbst den Überwachungsdienst ausübten, den Flüchtlingen in jeder Weise und trugen ihnen bis zu den Wagen das schwere Gepäck. (4)Die neue elektrische Bahn Brüssel-Antwerpen, die hauptsächlich dem Verwundetentransport dient. (5)Die telegraphische Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel wird von den Deutschen wiederhergestellt. Das Bild wurde in dem ganz zerstörten Dorfe Waelhem aufgenommen. (6)Bewohner von Berchem bei der Wiederherstellung ihrer zerstörten Wohnungen: ein Zeichen, dass sie sich unter dem Schutz der Deutschen geborgen fühlen. ([307]) [Abb.]: Deutsche Artillerie zwingt die englische Flotte an der belgischen Küste zum Rückzug. (308 - 309) [Abb.]: Transport eines Flugzeuges. (310) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge, deren Fenster zum Teil noch mit Sandsäcken verbarrikadiert sind. (311) [Abb.]: Das Innere der Festung Longwy, in der ein grosser Bombenvorrat von den Franzosen zurückgelassen wurde. (312) Illustrierte Kriegsberichte. (312) Zu den Kämpfen bei Longwy. (312) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Lonwy. ([313]) [Abb.]: Longwy am 27. August 1914 nach der Belagerung. (314) Die Einberufung der ungarischen Landwehr und des Landsturms. (315) Deutsch=französische Schützengrabenkorrespondenz. (315) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Longwy mit erbeuteten Geschützen. (315) [Abb.]: Kundgebung vor dem Gebäude des Festungskommandos in Przemysl nach glücklich überstandener Belagerung. Der Festungskommandant und Verteidiger der Stadt, Exzellenz v. Kusmanek, bringt ein dreifaches Hoch auf den Kaiser aus. (316) Belagerung und Entsatz von Przemys. (316) [Abb.]: Die Russen im vergeblichen Ansturm auf das Aussenfort Duckowiczky der Festung Przemys. ([317]) [Abb.]: Berliner Wiedergabe des von Generalfeldmarschall Freiherrn v.d. Goltz erlassenen Aufrufs an die Bevölkerung des in deutsche Verwaltung übergegangenen belgischen Gebietes. (318) Generaloberst Karl v. Bülow. (319) [Abb.]: Die Zitadelle von Namur mit zerstörter Brücke. (319) Deutsche Artillerie an der belgischen Küste. (320) [Abb.]: Ankunft Leichtverwundeter auf Lazarettkähnen in Berlin. (320) Mit Liebesgaben an die Front. (320) [3 Abb.]: (1)Soldaten bei der Morgenwäsche im Alarmquartier. (2)In gedeckter Haubitzenstellung vor dem Feind. (3)Unser Liebesgabenauto im Alarmquartier. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre auf dem Dache eines Hauses zur Abwehr feindlicher Flieger. (2)Eine österreichisch=ungarische Maschinengewehrabteilung in Gefechtsbereitschaft. ([322]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger mit Maschinengewehr in den Bergen. (Der Lauf des Gewehrs liegt frei, ohne Kühlwassermantel; er hat nur Luftkühlung und erscheint daher weniger dick als bei den deutschen und österreichisch=ungarischen Maschinengewehren.) (2)Französisches Maschinengewehr auf einem Automobil in Tätigkeit. ([323]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch. (324) Maschinengewehre. (324) [Abb.]: Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit dem deutschen Kronprinzen bei dem Dorfe Sorbey am 2. September 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 17 (Heft 17) ([325]) [Abb.]: Honvedhusaren verfolgen die bei Lancut geschlagenen russischen Truppen. ([325]) [Abb.]: Ausmarsch türkischer Truppen aus Konstantinopel. (326) [3 Abb.]: (1)General Enver Pascha, türkischer Kriegsminister und Generalissimus der türkischen Streitkräfte. (2)Feldmarschalleutnant Hermann v. Kuzmanek, der heldenmütige Verteidiger von Przemysl. (3) General der Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der Führer der 3. österreichisch=ungarischen Armee, die bei Przemysl siegreich gegen die Russen kämpfte. (327) [2 Abb.]: (1)Bordeux vom Zollamt aus gesehen. (2) Wegeskizze. Zu dem Artikel: Das Schlachtfeld von Noers (328) [Abb.]: Das Schlachtfeld südlich von dem brennenden Dorfe Noers mit Front nach St. Laurent und Grand Failly. Links die Strasse Noers-Laurent, von der links sich die Stellungen des Grenadierregiments Königin Olga, rechts die Stellungen des Kaiser=Regiments befanden. ([329]) [Abb.]: Eine von den Russen zerstörte Eisenbahnsterecke auf dem Wege nach Warschau wird von einer deutschen Patrouille untersucht. (331) [Abb.]: Rast einer Brückentrainabteilung in Russisch-Polen. (332) Illustrierte Kriegsberichte. (332) Das Schlachtfeld von Noers*). (332) [2 Abb.]: Infanterie im strömenden Regen vor Kielce in Russisch=Polen mit Aufklärungspatrouillen. (2)Artilleriemunitionskolonne in Russisch=Polen (333) Honvedhusaren bei Lancut. (334) Kämpfe an der schleschisch=russischen Grenze. (334) Die Millionenschlacht an der Marne und Aisne. (334) [Abb.]: Strassengefecht in einem Dorfe Russisch=Polens. ([335]) [Abb.]: Abwehr eines französischen Kavallerieangriffs an der Marne. ([336 - 337]) Begegnung Kaiser Wilhelms mit dem Kronprinzen bei Sorbey. (339) [Abb.]: Feldküche während der Fahrt in Feindesland. Die Mahlzeit wird während der Fahrt in der Feldküche angesetzt, so dass die Truppen schon unterwegs oder sofort bei der Ankunft am Ziel mit warmer Nahrung versehen werden können. Zur Verhütung des Anbrennens hängt der Kochtopf in einem mit Öl gefüllten Kessel. (339) Die Generale Hermann v. Kuzmanek und Svetozar Boroevic v. Bojna. (340) Die Gesundheit des Soldaten im Felde. (340) [2 Abb.]: (1)Feldbacköfen, im Hintergrunde die grossen wasserdichten Zelte, in denen der Brotteig hergerichtet wird. (2)Bäckereikolonne im Felde. Einige der Feldbäcker sind gerade beim Mittagessen. Die Backöfen werden alle vier Stunden neu mit Brot beschickt. (341) [Karte): Karte des russisch=türkischen Kriegschauplatzes. ([342]) [Abb.]: Die türkischen Kreuzer "Sultan Yawus Selim" und "Midilli" beschiessen den russischen Hafen Odessa am Schwarzen Meer. ([343]) [Abb.]: Deutsche, österreichische und ungarische Soldaten in einem österreichischen Lazarett. (344) Enver Pascha und das Eingreifen der Türkei in den Weltkrieg. (344) [Gedicht]: Emden. (344) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Coronel. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 18 (Heft 18) ([345]) [Abb.]: General v. Francois, Führer der achten Armee, im Gespräch mit General v. Briefen auf der Landstrasse nach Sarajewo in Russisch=Polen an der ostpreussischen Grenze. ([345]) [Abb.]: Das 34. Landwehr=Infanterieregiment rastet auf dem Marsche nach Suwalki vor einem polnische Gehöft. (346) [Abb.]: Der Eingang zu dem Dorfe Filipowo in Russisch=Polen. Im Vordergrunde Mannschaften vom 3. Landsturmbataillon. (347) [Abb.]: Erstürmung des Forts Camp des Romains. ([348 - 349]) [2 Abb.]: (1)Ostpreussische Landsturmpatrouille, die sich zum Schutz gegen die Kälte mit Decken versehen hat.(2)Blockhaus an der deutsch=russischen Grenze, in dem eine Landsturmwache untergebracht ist. (350) [2 Abb.]: (1)Wasserschöpfen an einem galizischen Brunnen für die grosse Wäsche. (2)Österreichisch=ungarische Soldaten in Galizien beim Wäschereinigen. (351) [2 Abb.]: (1)Plan der Festung Warschau mit Umgebung. (2)Eine Strasse in Sosnowice an der polnisch=galizischen Grenze. (352) [Abb.]: Die Wiedererstürmung der Höhe Magiera durch die österreichisch=ungarischen Truppen am 20. Oktober 1914. Die Tiroler Landeschützen zeichneten sich hierbei durch einen Heldenmut ohnegleichen aus und lösten eine Aufgabe, die drei Regimentern gestellt war. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Unser Seesieg bei Coronel. (354) Die russischen Festungen. (354) [ 2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf v. Spee, der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders, das an der chilenischen Küste ein englisches Geschwader vernichtete (2)Zum Seesieg bei Coronel: Das Wirkungsfeld unserer Kreuzer im Stillen Ozean. (355) Der Sturm auf Dixmuiden. (356) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung deutscher Soldaten am Strande von Ostende. (2)Unsere Blaujacken graben auf der Kurpromenade in Ostende die Küstenbatterien ein. (356) Aus deutschen Schützengräben. (356) [Abb.]: Unsere Freiwilligen in den Kämpfen an der Yser bei Nieuport am 10. November 1914. (Achtmal hintereinander wiederholter Bajonettangriff auf französische Artillerie und Maschinengewehre.) ([357]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie hebt einen Schützengraben aus. (2)Eine Ruhepause im Schützengraben. (358) Tiroler Landeschützen erstürmen die Höhe bei Magiera. (359) [Abb.]: Wie sich ein findiger Batteriechef im Schützengraben wohnlich einzurichten wusste. (359) Der Sturm auf Camp des Romains. (360) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie auf dem Durchmarsch in Medjedje an der bosnisch=serbischen Grenze. (360) [2 Abb.]: (1)Hofarkaden in der zum Reservelazarett eingerichteten Universität Wien. (2)Österreichisch=ungarische Fuhrparkkolonne mit deutscher Militärbedeckung. (361) Das Elsass im Kriege. (362) [Abb.]: Offizierspatrouille in den Strassen einer elsässischen Stadt kurz nach der Kriegserklärung. (362) [2 Abb.]: (1)Thann im Oberelsass, vom Raugenkreuz gesehen, mit dem umgestürzten Turm der Engelsburg rechts. Im Hintergrunde der Rossberg. (2)Rotenbacher Kopf (Südvogesen) mit dem Steilabfall nach der deutschen Seite; rechts ein Stück des Grenzgrabens. (363) [2 Abb.]: (1)Grenzkamm bei Hohneck (Elsass). (2)Vogelschaukarte zu den Kämpfen im Oberelsass und in den Vogesen. (364) [Abb.]: Zusammenbruch der Attacke afrikanischer Jäger unter dem Feuer deutscher Landwehr bei Mühlhausen am 20. August 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 19 (Heft 19) ([365]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg (X) verabschiedet sich von den Offizieren seiner siegreichen Truppen im Felde. ([365]) [Abb.]: Eine Sotnie des Nertschinski=Kosakenregiments. (366) [Abb.]: Russische Kosaken. (367) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Schützengrabens zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. ([368 - 369]) [Abb.]: Die 27 bei der Reiterattacke bei Tagsdorf (Oberelsass gefangen genommenen Chaffeurs d´Afrique (afrikanische Jäger) auf dem Abmarsch vom Bezirkskommando in Lörrach zum Bahnhof. (371) [Abb.]: Wegeskizze zum Pionierüberfall bei Brandeville (372) Illustrierte Kriegsberichgte. (372) Ein Todesritt afrikanischer Jäger im Oberelsass. (372) [Abb.]: Vernehmung russischer Gefangener durch einen deutschen Generalstabsoffizier und einen Dolmetscher in Soldap. (372) [Abb.]: Pionierüberfal bei Brandeville. (373) Zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. (374) [Abb.]: Englische Marineinfanterie bei den Kämpfen am Yserkanal. (374) Der Pionierüberfall bei Brandeville. (375) [Abb.]: Gefangene Turkos von der Kampffront bei Nieuport. (375) Das Heldenmädchen von Rawaruska. (376) [Abb.]: Abwehr eines Durchbruchversuchs der französischen Ostarmee im Vorgelände der Festung Spinal. ([377]) [Abb.]: Rosa Zenoch, die Heldin von Rawaruska. (378) Ein Durchbruchsversuch der französischen Ostarmee. (378) [Abb.]: Aus Frankreich zurückgekehrte Deutsche begeben sich in die in Singen bereitgestellten Unterkunftsräume. (378) Aus Frankreich zurück. (379) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Regimenter vor dem Abmarsch nach dem russisch=galizischen Kriegschauplatz. (2)Österreichisch=ungarischen Vorposten bei Frampol in Russisch=Polen. (379) Das Schwarze Meer und der Kaukasus. (380) [2 Abb.]: (1)Zwei Typen persischer Kosaken, die, als tapfer bekannt, im jetzigen Kriege gegen Russland zu Felde ziehen. (2)Türkische Kavallerie. (380) [2 Abb.]: (1)Senussi, die bisher gegen Italien gekämpft haben, ziehen auf die Verkündigung des Heiligen Krieges hin über die ägyptische Grenze, um gegen die Engländer zu kämpfen. (2)Eine Gruppe Kaschkainomanden, die jetzigen Kämpfer gegen die Engländer und Russen in Persien. (381) Kosaken. (382 - 383) [Abb.]: Die Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" beschiessen Papeete, die Hauptstadt von Tahiti (382 - 383) [Abb.]: Rast nach einem Gefecht in der Nähe von Verdun. (384) Verdun. (384) [Abb.]: Die Festung Verun und ihre Forts. (384) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Mecheln mit Tausenden von belgischen Soldaten, die bei der Eroberung Antwerpens gefangen genommen wurden. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 20 (Heft 20) ([385]) [Abb.]: Generaloberst v. Moltke, zu Beginn des Krieges Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([385]) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Friedrich und Conrad v. Hötzendorf nehmen im Hauptquartier eine Meldung entgegen. (2)Österreichisch=ungarische Truppen in ihren in die Erde eingegrabenen Höhlenwohnungen bei Diszkovica. (387) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch=ungarische Batterie in gedeckter Feuerstellung (2)Französische Artillerie und französische Flugmaschine im Felde. (3)Schwere Feldhaubitzen im Argonnenwald beschiessen die feindlichen Stellungen. Links und rechts im Vordergrund Flechtkörbe zum Herbeischaffen der Geschosse. (388 - 389) [Abb.]: Feldtelephon im Schützengraben. (390) [Abb.]: Eine Artillerie=Telephonstation im Strassengraben. Sämtliche Befehle werden den zurückliegenden Batterien oft auf 2-3000 Meter telephonisch übermittelt. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Zu den Kämpfen in den Argonnen. (391) [Abb.]: Karte des Kriegschauplatzes: Toul-Verdun-Reims. ([392]) [Abb.]: Erstürmung eines Bauerngehöfts in den Argonnen. ([393]) Wie Ulanen und Husaren zwei französische Kavalleriebrigaden vernichteten. (394) [2 Abb.]: (1)In weit vorgeschobener Stellung durch das Feldtelephon in Verbindung mit dem Kommando. (2)Prinz Leopold von Bayern (X), der Führer der Bayern vor Verdun, kehrt von einer Truppenbesichtigung in sein Hauptquartier zurück. (394) [Abb.]: Aus der Verteidigungstellung von Toul übergelaufene französische Soldaten werden durch bayrische schwere Reiter als Gefangene abgeführt. (395) Unsere Haubitzen. (395) [Abb.]: Die Vernichtung zweier französischer Kavalleriebrigaden durch deutsche Reiter am 4. Oktober 1914. ([396 - 397]) Generaloberst v. Moltke. (398) [Abb.]: In jeder Familie unseres deutschen Vaterlandes befindet sich heute wohl eine Karte vom Kriegschauplatz. Mit regem Interesse verfolgt alt und jung, wie auf unserem Bilde, die allgemeine Kriegslage und freut sich, wenn unsere Truppen weiter in Feindesland vorrücken. (398) Die Operationsziele der Türkei. (399) [Abb.]: Karte des türkisch=ägyptischen Kriegschauplatzes. (399) Das Gefecht bei Soldau. (400) [Abb.]. Blick auf Tiflis im Kaukasus. (400) [6 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Bahnhof Eydtkuhnen. (2)Das Dorf Wirballen; Zugang von der Gefechtslinie aus. (3)Fliegende Händler in Eydtkuhnen. (4)Durch Granaten zerstörtes Haus in Pillkallen. (5)Kochkisten auf erbeuteten Russenkarren. Das Essen wird über dem Feuer angekocht und dann in die Kochkisten gestellt. (8)Truppenkolonnen auf dem Marsch. Den Schluss bildet die Feldküche. ([401]) Das Telephon im Kriege. (402) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld bei Soldau wird von deutschen Landsturmmännern nach Gefallenen abgesucht. (2)Deutsche Infanterie zieht auf dem Marsche nach Mlawa durch das von den Russen zerstörte Städtchen Soldau. (402) [Abb.]: Russische Kavallerie wird von deutscher Infanterie in den Kämpfen bei Soldau am 18. November 1914 zurückgeworfen. ([403]) [Abb.]: Feldkriegskasse eines bayrischen Armeekorps, die einen Wert von mehreren Millionen Mark darstellt. Die Regimenter sowie die höheren Verbände führen grosse Kriegskassen mit sich, da die Überweisungen der Löhne und Gehälter an die Truppen regelmässig in bar erfolgen. (404) Frieden mitten im Krieg. (404) [Abb.]: Ein Zeppelinkreuzer über Antwerpen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Hef 21 (Heft 21) ([405]) [Abb.]: Panzerturm auf Fort Lierre, den ein Schuss eines 42=cm=Mörsers völlig blosslegte. ([405]) [Abb.]: Maschinengewehre und Infanterie im Schützengraben beim Angriff auf Fort Wavre bei Antwerpen. (406) [Abb.]: Strassenbild aus Lierre nach der Beschiessung. (407) [Abb.]: Im Kampf um Lihons. ([408 - 409]) [Abb.]: Von englischen Seesoldaten und belgischen Artilleristen bediente Panzerkanonen auf den Wällen der Forts von Antwerpen. (410) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten in Laufgräben vor Antwerpen. Im Vordergrund ein Maschinengewehr. (2)Englische und belgische Verwundete verlassen die Laufgräben vor Antwerpen. Vorn ein Engländer, der durch eine Granate schwer am Kopf verwundet ist. (411) [Abb.]: Eine von den Engländern auf ihrer Flucht verlassene Artilleriestellung vor Antwerpen. (412) [Abb.]: Wegnahme englischer Geschütze vor Antwerpen. ([413]) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund die berühmte Kathedrale, auf deren höchster Kreuzblume ein wagemutiger Krieger eine grosse deutsche Flagge hisste. (414) Illustrierte Kriegsberichte. (414) Die Gefechte bei Curtigny und Lihons. (414) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund das Mansee de S.een. (415) Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. (416) Englische Artillerie vor Antwerpen. (416) [Proclamation]: (416) [Abb.]: Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. ([417]) [Abb.]: Serbische Gefangene. (418) Feldzeugmeister Potiorek und der Feldzug gegen Serbien. (418) [ 2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Oskar Potiorek, der siegreiche Oberbefehlshaber der österreichisch=ungarischen Balkanarmee. (2)Truppenlager in Serbien. (419) Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (419) [Abb.]: Wegeskizze zum Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (420) [Abb.]: Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. ([421]) Eine Eilbotenfahrt in der Nähe von Przemysl. (422) [Abb.]: Zurückkehrende Bewohner von Antwerpen zeigen den deutschen Wachtposten ihre Pässe vor. (422) Die Granate, das Schrapnell und ihre Zünder. (423) [3 Abb]: (1)Landleute bringen von der Militärbehörde verlangtes Getreide, das von dieser sofort bei Übernahme bezahlt wird. (2)Unsere Feldgrauen bei einer russischen Teeverkäuferin. (3)Zwei Landsturmleute beim Obstkaufen. (423) [2 Abb.]: (1)Deutscher Landsturmmann auf Wachtposten in Winterausrüstung. Zum Schutz gegen die Kälte sind die Posten mit Schafpelzen und Ohrenschützern versehen. (2)Verkleinerte Wiedergabe einer von Generalfeldmarschall v. Hindenburg eigenhändig geschriebenen Feldpostkarte an die Verwundeten in der Prof. Riedingerschen Privatklinik in Würzburg. (424) [Abb.]: Beschiessung Belgrads durch österreichisch=ungarische Monitore. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 22 (Heft 22) ([425]) [Abb.]: Fort Boussois bei Maubeuge. ([425]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sappeure beim Festungsbau. (426) [Abb.]: Bau einer Seilhängebrücke zum Überqueren von Schluchten im Gebirge durch Pioniere der österreichisch=ungarischen Armee. (427) [Abb.]: Kavallerieschlacht bei Kolo am 6. November 1914. ([428 - 429]) [Abb.]: Übersetzen deutscher Truppen über die Schelde. Die Schiffe im Flusse waren zuvor durch Eisenbrücken verbunden, um den Belgiern und Engländern zur Flucht zu dienen. (430) [Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Wege von Antwerpen nach Gent und Ostende. Der Übergang über die schmale Brücke in Vilvorde dauerte siebeneinhalb Stunden. (431) [2 Abb.]: (1)Die berüchtigte Ernagora zwischen Virpazar und Antivari. (2)Die montenegrinische Grenzfeste Virpazar am Scutarisee. ([432]) [Abb.]: Wegnahme des montenegrinischen "Langen Tom" bei Bileca. (433) [2 Abb.]: (1)Die Festung Belgrad. (2)Mühlenwache in Masny-St.Pierre (Nordfrankreich)- (434) Illustrierte Kriegsberichte. (435) Beschiessunglund Erstürmung Belgrads. (435) [Abb.]: Ein deutsches Motorboot mit Maschinengewehr auf einer Patrouillenfahrt. (435) Das Treffen bei Kolo. (436) [Abb.]: General v. Rennenkampf. (436) [Abb.]: Der Sturm auf Chevillecourt am 20. September 1914. ([437]) General v. Rennenkampf. (438) Von den tapferen Schwaben. (438) Die von Schneckenbusch. (439) [Abb.]: Das erste Kriegerdenkmal 1914 auf dem Dünkelsberg bei Saarburg. Zur Erinnerung an die im Kriege gegen Frankreich bisher gefallenen Kameraden errichtet vom Landsturm=Infanteriebataillon Neustadt a. d. H. (439) Die "technischen Truppen" Österreich=Ungarns. (440) Französische Fliegerpfeile. (440) Saphis auf Feldwache. (440) [Abb.]: Algerische Spahis und Chasseurs d`Afrique im Oberelsass auf Feldwache im Morgengrauen. ([441]) Die Eroberung des "Langen Tom". (442) 2 [Abb.]: (1)Deutscher Mars=Doppeldecker (auch im englischen Heere vertreten). (2)Deutscher L.=V.=G.=Renn=Eindecker mit deutschem Gnomemotor. Vertritt den Typ der schnellen französischen Eindecker. (442) Die Flugzeuge der kriegführenden Staaten. (443) [2 Abb.]: (1)Deutscher Albatros=Militär=Doppeldecker mit Mercedesmotor. (2)Deutscher Jeannin=Eindecker 1914. (Verbesserte Taube.) (443) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Caspar und der Beobachtungsoffizier Oberleutnant Roos werden bei ihrer Rückkehr vom ersten Flug nach England von der Mannschaft ihrer Fliegerabteilung begrüsst. (2)Stahlpfeile aus einem französischen Flugzeug. (444) [Abb.]: Erstürmung von Valjevo durch die Österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 23 (Heft 23) ([445]) [Abb.]: Auf Vorposten im Schnee in Westflandern. ([445]) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Westflandern: Der Schauplatz der erbitterten Kämpfe um Vecelaere. (446) [Abb.]: Das Rathaus in Ypern. Infolge der Überschwemmung der Küstengebiete um Nieuport ist Ypern zum Mittelpunkt der schweren Kämpfe in Westflandern geworden, in deren Verlauf auch das altertümliche Rathaus schwer gelitten hat. Die Stadt, einst Sitz ausgebreiteter Tuchfabrikation, zählt etwa 20 000 Einwohner und liegt an der kanalisierten Yperlée. Sie war schon in früheren Jahrhunderten, während der Kriege mit Frankreich und Spanien, der Schauplatz häufiger Belagerungen und Beschiessungen. (447) [Abb.]: Sturmangriff des achten preussischen Jägerbataillons auf englische Schutzgräben am 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde in der Schlacht bei Ypern. ([448 - 449]) [Abb.]: Aus den Kämpfen am Yserkanal: Mit Stroh ausgelegte deutsche Stellung bei Nieuport, hinter aufgeworfener Erddeckung. (450) [3 Abb.]: (1)Unterkunfsthütte einer Schweizer Grenzwacht. (2)Signalposten auf einem Berggipfel an der Schweizer Grenze. (3)Schweizer Grenzposten. (451) [Abb.]: Drahtverhau auf dem östlichen Kriegschauplatz zur Verhinderung des feindlichen Vorgehens. (452) [Abb.]: Verteidigungstellung bei Tapiau. ([453]) [Abb.]: Der erste Brief nach Hause aus Lodz. (454) Illustrierte Kriegsberichte. (454) Feldpostbrief aus der Schlacht bei Lodz. (454) Die Erstürmung von Valjevo. (455) [Abb.]: In den Kämpfen um Lodz gefangene Russen, darunter auch Leibkosaken des Zaren (an ihren hohen Mützen kenntlich). (455) [Abb.]: Die Beschiessung von Zeebrügge durch deutsche Kriegschiffe am 23. November 1914. (456 - 457) Der Sturm auf Zandvoorde. (456 - 457) Das Bombardement von Zeebrügge. (456 - 457) Die Schweizer an der Grenze. (458) [Abb.]: Deutsche Kavallerie reitet über eine Brücke des Kais in Ostende. (458) [Abb.}: Eine Abteilung des deutschen Seebataillons in den Dünen von Ostende. Oben ein Telephonist in Tätigkeit. ([459]) Der Tag von Vailly. (460) Der polnische Winter. (460) [Abb.]: Der Sturm auf Vailly. ([461]) [3 Abb.]: (1)Mühseliger Transport eines österreichisch=ungarischen Munitionswagens auf grundlosen Wegen. (2)Inneres eines verlassenen serbischen befestigten Lagers nördlich von Glusci. (3)Infanterielager österreichisch=ungarischer Truppen an der russischen Grenze. (462 - 463) Die Verteidigung der Deimestellung bei Tapiau. (462 - 463) [Abb.]: Auszug von Kriegsfreiwilligen aus Berlin am 30. November 1914. (464) [Gedicht]: Wir Mütter. (464) [Abb.]: Die Einnahme von Lodz am 6. Dezember 1914. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. (Heft 24) ([465]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. ([465]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldbahn mit deutscher Begleitmannschaft in Russisch=Polen. (466) [3 Abb.]: (1)General vom Mackensen. (2)General Ludendorff. (3)General v. Morgen. (467) [2 Abb.]: (1)Besetzung der kleinen französischen Ortschaft Cunel vor Verdun durch deutsche Truppen. (2)Das von den Deutschen besetzte Epinonville im Departement Meuse wurde vollständig zerstört; links die Überreste der Kirche. ([468]) [Abb.]: Sprengung unterminierter französischer Schützengräben bei Chauvoncourt, einem Vorort von St.=Mihiel, auf dem jenseitigen Ufer der Maas. ([469]) [Abb.]: Beobachtungsposten der schweren Gardeartillerie mit Scherenfernrohr. Auf dem östlichen Kriegschauplatz. (470) [Abb.]: Soldaten mahlen sich ihr Mehl zum Brotbacken selbst. (471) [2 Abb.]: (1)Strasse in Lodz. (2)Gesamtansicht von Lodz. (472) [Abb.]: Typen der von unseren Truppen in Polen gefangenen Russen: Baschkiren, Kirgisen und Tataren. (473) Illustrierte Kriegsberichte. (474) Die Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. (474) Die Sprengung französischer Schützengräben bei Chauvoncourt. (474) [6 Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen im winterlichen Karpathengelände. (1)Schutzhütten in den Karpathen. (2)Vorzügliche Deckung der Truppen in den Karpathen. Die Höhlen im Schnee sind durch Gänge miteinander verbunden. (3)Feind in Sicht. (4)Geschützstand diesseit des Pruth. Auf der anderen Seite der Hügelkette lagern Russen. (5)Notbrücke in der Bukowina. (6)Wetterfeste Pferdestände am Pruth. ([475]) [Abb.]: Die verbündeten deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Czenstochau am 25. November 1914. ([476 - 477]) Die Kämpfe bei Czenstochau. (478) [Abb.]: Nachtquartier dreier deutscher Soldaten im Hof eines russischen Bauernhauses bei Ziechanow in Russisch=Polen. (478) Die Generale v. Mackensen, Ludendorff und v. Morgen, Hindenburgs erfolgreiche Mitkämpfer in Polen. (478) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Infanteriekolonne marschiert bei bitterer Kälte gegen Ziechanow nördlich von Warschau. (2)Proviantausgabe an deutsche Truppen in der Gegend von Ziechanow. (479) [Abb.]: Unsere Artillerie in Charpentry bei Varennes. (480) Artilleriepatrouille. (480) [Abb.]: Vorgeschobener Artillerieposten. ([481]) Schützengräben. (482) [3 Abb.]: (1)Entwicklung der Schützengräben. Fig. 1. Liegender und stehender Schütze. Fig. 2. knieender und stehender Schütze. Fig. 3. Stehender Schütze mit Umgang. (2)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 4. Der deutsche einfache und der Schützengraben mit Umgang. Fig. 5. Schützengraben mit Eindeckung. (3)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 6, In einem Strassengraben hergestellter Schützengraben bei Dirmuiden. (482) Die Schlacht um Lodz. (483) [Abb.]: Deutscher Schützengraben auf dem östlichen Kriegschauplatz. (483) [2 Abb.]: (1)Als Schmuckgegenstände gefasste Geschossteile. Nach Entwürfen von Otto Zahn in Pforzheim. (2)Ein deutscher Soldat teilt seine Suppe mit hungrigen belgischen Kindern. (484) Kriegsgedenkschmuck. (484) [Abb.]: Ein nächtlicher Angriff auf die englischen Stellungen an der Yser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 25 (Heft 25) ([485]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Truppen in treuer Waffenbrüderschaft auf dem Marsch in Russisch=Polen. ([485]) [2 Abb.]:(1) Panorama von Daressalam. (2)Ansicht von Lome: Blick über die Stadt. (487) [3 Abb.]: (1)Eine Kompanie der Schutztruppe von Deutsch=Ostafrika in Daressalam. (2)Schutztruppenkommando Soppo. (3)Viktoria mit grossem und kleinem Kamerunberg. (488 - 489) [2 Abb.]: Patrouille im Überschwemmungsgebiet am Yserkanal. (2)Der westflandrische Ort Ramscapelle in dem Überschwemmungsgebiet am Yserkanal bei Nieuport. (490) [Abb.]: Strasse in der von den Engländern, Belgiern und Franzosen mit äusserster Hartnäckigkeit verteidigten Satdt Nieuport. (491) Illustrierte Kriegsberichte. (492) Marschtage. (492) [Abb.]: Wegeskizze zum Artikel: Marschtage. (492) [Abb.]: Rast des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 vor St. Juvin. ([493]) [Abb.]: Karte der Dardanellenfestungen. (494) Aus den Kämpfen an der Yser. (495) [2 Abb.]: (1) Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarn. I. 1. Der Orden Pour le Mérite. 2. Das Eiserne Kreuz. 3. Der bayrische Militär=Max=Josephs=Orden. 4. Der sächsische Militär=St.=Heinrichs=Orden. 5. Der württembergische Militär=Verdienstorden. 6. Der badische Militär=Karl=Friedrichs=Orden. 7. Der hessische Philippsorden. 8. Der Maria=Theresia=Orden (Österreich=Ungarn). (2)Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarns. II. 9 u. 9a. Das Mecklenburg=Schwerinsche Militärverdienstkreuz. 10. Das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen (Preussen). 11. Der bayrische Militärverdienstorden. 12. Die österreichisch=ungarische Tapferkeitsmedaille. 13. Das preussische Militärehrenzeichen. (495) Die Dardanellenfestungen. (495) [Abb.]: Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau, Baron v. Korff, durch Metzer Dragoner in der Nähe von Kutno. ([496 - 497]) Die Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau. (498) [Abb.]: 15=cm=Gechütz beim Abfeuern. (498) Artilleriewirkung. (498) [Abb.]: Das Artilleriefeuer. 1. Wirkung des Schrapnells mit Streuungskegel. 2. "Rafale=Feuer" - der Feuerüberfall, den die französische Feldartillerie gegen Infanterieangriffe anwendet. 3. Haubitzfeuer aus verdeckter Stellung sowie unwirksames Flachbahnfeuer. 4. Wirkung einer Granate gegen lebende Ziele hinter Deckungen. 5. Wirkung einer Granate mit Aufschlagzünder gegen Panzertürme im Bogenschuss des Steilfeuergeschützes sowie im Flachbahnschluss, der ohne Wirkung bleibt. - Die Artillerie verwendet nach der verschiedenen Art und Lage der Ziele verschiedene Geschütze und Geschosse. Lebende, sich bewegende und ungedeckte Ziele werden mit Flachbahngeschützen, den F e l d k a n o n e n (Abb. 1 und 2). Ziele hinter oder unter feldmässigen Deckungen (Abb. 3 und 4), die nur von oben zu treffen sind, werden durch Steilfeuergeschütze mit mässigem Bogenschuss, die leichten H a u b i t z e n , bekämpft; gegen sehr widerstandsfähige wagerechte Deckungen, z. b. Panzertürme (Abb. 5), wird aus Steilfeuergeschützen mit stark gekrümmter Flugbahn, den s c h w e r e n H a u b i t z e n und M ö r s e rn, gefeuert. Die Steilfeuergeschütze schiessen meist aus verdeckter Stellung. Als Geschoss kommt gegen alle lebenden, nicht dicht hinter Deckungen oder unter Eindeckungen befindlichen Ziele (Schützenlinien, Kolonnen) das S c h r a p n e l l zur Anwendung, das zu einem bestimmten Zeitpunkt vor oder über dem Ziel platzt und durch seine Füllkugeln und Sprengteile, die sich in einem Streuungskegel in der Flugbahnrichtung ausbreiten, auf das Ziel wirkt (Abb. 1 und 2). Gegen lebende Ziele hinter Deckungen oder unter schwachen Schutzwehren wird die G r a n a t e mit B r e n n z ü n d e r benutzt, deren zahlreiche Sprengstücke nach dem Platzen nach allen Seiten mit verheerender Wirkung fortgeschleudert werden. Zum Zerstören widerstandsfähiger Ziele werden die G r a n a t e n mitA u f s c h l a g z ü n d e r im Bogenschuss der Steilfeuergeschütze verwendet (Abb. 4 und 5), die weniger durch ihr Gewicht und ihre Geschwindigkeit als durch die Kraft ihrer Sprengladung wirken. ([499]) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch=ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph (X) im Felde. (2)Deutsche und österreichisch=ungarische Generalstbsoffiziere im Hauptquartier. (500) Aus dem österreichisch=ungarischen Hauptquartier. (501) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Kriegsminister, Exzellenz Krobatin (X), im Hauptquartier. (501) Englisch=indischer Truppentransport verlässt den Hafen von Port Said. (501) Deutsche und österreichisch=ungarische Kriegsorden. (502 - 502) [Abb.]: Englisch=indischer Truppentransport verlässt, von zwei französischen Linienschiffen der Charlemagneklasse begleitet, nachdem er Kohlen gefasst hat, den Hafen von Port Said. (502 - 502) [Abb.]: Eisbrecher auf der Angerapp bei Mühle Kisselen. Im Hintergrund eine von den Russen erbaute Notbrücke. (504) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
KRIEGS-ALBUM DES K. U. K. INFANTERIE-REGIMENTS NO 23 / HADIALBUMA A CSÁSZ. ÉS KIR. 23. GYALOGEZRED Kriegs-Album des k. u. k. Infanterie-Regiments No 23 / HADIALBUMA A CSÁSZ. ÉS KIR. 23. GYALOGEZRED ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Geleitwort / Bevezetés ([5]) [Abb.]: ([5]) Vorwort / Elöszó ([7]) [Abb.]: ([7]) [4 Abb.]: DIE VERBÜNDETEN HERRSCHER. - A SZÖVETSÉGES URALKODÓK. (1)Franz Josef I. / I. Ferenc József. (2)Kaiser Wilhelm II. / II. Vilmos német császár. (3)Ferdinand Zar von Bulgarien. / Ferdinánd Bulgária cárja. (4)Sultan Mehemed V. / V. Mehemed török szultán. (9) [4 Abb.]: DIE OBERSTE HEERESLEITUNG. - A HADSEREG LEGFÖBB VEZETÖI. (1)Armeeoberkommandant [Joseph Ferdinand] / A hadsereg föparancsnoka. (2)Krobatin, k. u. k. Kriegsminister. / Krobatin, cs. és kir. hadügyminiszter. (3)Chef des k. u. k. Generalstabes. / A cs. kir. vezérkar főnöke. (4)Höfer, Stellvertreter des General-Stabchefs. / Höfer, a vezérkar főnökének helyettese. (10) [Abb.]: DAS K. U. K. ARMEEOBERKOMMANDO. - A CS. ÉS KIR. HADSEREG-FŐPARANCSNOKSÁG. (11) Unsere Heerführer / Hadvezéreink. (12) [4 Abb.]: UNSERE HEERFÜHRER. - HADVEZÉREINK. (1)Kommandant der II. Armee [Eduard von Böhm-Ermolli]. / A II. hadsereg parancsnoka. (2)Generalfeldmarschall von Hindenburg. / Hindenburg vezértábornagy. (3)Generaloberst Mackensen. / Mackensen veérezredes. (4)Kommandant der Deutschen Südarmee [Alexander von Linsingen]. / A német déli hadsereg parancsnoka. (13) Unsere höheren Kommandanten. / Magasabb parancsnokaink. (14) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Konrad Graller mit dem 64. I.-Brigadestab / Grallert Konrád verzérőnagy 64.-dandár törzsével. (2)Obstl. Alois v. Panos, Gen.-Stabschef der 32. I.-T.-D. /Panos Alajos alezredes, a 32. gy.-hadosztály vezérkari főöke. (14) [4 Abb]: UNSERE HÖHEREN KOMMANDANTEN. - MAGASABB PARANCSNOKAINK.(1)gew. Kommandant des IV. Korps Generaloberst - Terstyánszky - vezéredes, a 4. hadtest volt parancsnoka. (2)Korpskommandant General der Kv. - Marschall - lov. tábornok, hadtestparancsnok. (3)Generalmajor Rudolf Ritter Willerding, Divisionär. / Locag Willerding Rezső vezérőrnagy, hadosztályparancsnok. (4)1. Feldmarschalleutnant Heinrich Goiginger, Divisionär. / Goiginger Henrik altábornagy, hadosztályparancsnok. 2. Generalmajor Kreyčý v. Nagypolány, Artilleriebrigadier. / Nagypolányi Kreyčý Ágost, tüzér-dandárparancsnok. (15) [Abb.]: GENERALOBERST BÖHM-ERMOLLI BEI DER 32. I.-T.-D. / BÖHM-ERMOLLI VEZÉREDES LÁTOGATÓBAN A 32. GYALOGHADOSZTÁLYNÁL. (16) [Abb.]: Gerneralmajor Rudolf Obauer Edler von Bannerfeld. Kommandant der 63. I.Brigade. / Nemes Bannerfeldi Obauer Rudolf vezérőrnagy, a 63. gyalogdandár parancsnoka. (17) Das Militärkommando in Budapest. / A budapesti katonai parancsnokság. (18) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Stefan Bogat v. Kostanjevac, Militärkommandant von Budapest. / Kostanjevaci Bogat István altábornagy, Budapest katonai parancsnoka. (2)Generalstabsoberst Maximilian Ritter v. Karnitschnigg, Generalstabschef des Militärkommandos in Budapest. / Lovag Karnitschnigg Miksa vezérkari ezredes, a budapesti katonai parancsnokság vezérkari főnöke. (18) Ludwig Wilhelm, Markgraf v. Baden. Aus der Vergangenheit des Regiments. / Lajos Vilmos badeni őrgróf. Az ezred multjából. (19) [Abb.]: Ludwig Wilhelm, Markgraf von Baden. / Lajos Vilmos, badeni őrgróf. (19) Unsere Regimentskommandanten. / Ezredparancsnokaink. (20) [3 Abb.]: UNSERE REGIMENTSKOMMANDANTEN. - EZREDPARANCSNOKAINK. (1)Oberst Wilhelm v. Pflanzer, gestorben im Jänner 1916. / Pflanzer Vilmos, ezredes, meghalt 1916 január havában. (2)Generalmajor Julius von Vidale, Ritter des Leopoldordens. / Vidale Gyula, vezérőrnagy, a Lipótrend lovagja. (2)Oberstleutnant Rudolf Pfalz, Ritter des Leopoldordens. /Pfalz Rudolf, alezredes, aLipótrend lovagja. (22) Oberst Karl Glöckner. / Glöckner Károly ezredes. (23) [Abb.]: Oberst Karl Glöckner. - Glöckner Károly, ezredes. (23) Ersatzbataillonskommandanten. / A pótzászlóalj parancsnokai. (25) [Abb.]: Major Josef Pieperger, Ersatzbataillonskommandant. / Pieperger József őrnagy, pótzászlóalj-parancsnok. (25) [4 Abb.]: ERSATZBATAILLONSKOMMANDANTEN. - A ZOMBORI PÓTZÁSZLÓALJ PARANCSNOKAI. (1)Oberstleutnant Viktor Nagy. / Nagy Viktor alezredes. (2)Oberst Desider v. Kelety. / Kelety Dezső ezredes. (3)Oberst Radoszlav Masits. / Masits Radoszláv ezredes. (4)=berst Julius Pössl. /Pössl Gyula ezredes. (26) [Abb.]: Oberstleutnant Karl Erhart, Kommandant des Ersatz-Bataillons No. 23. / Erhart Károly alezredes, a zombori pótzászlóalj parancsnoka. (27) Die Stabsoffiziere des Regimentes. / Az ezred törzstisztjei. (28) [Abb.]: Oberstleutnant Ludwig Krause. / Krause Lajos, alezredes. (28) [4 Abb]: STABSOFFIZIERE DES REGIMENTES. - AZ EZRED TÖRSTISZTJEI. (1)Oberstleutnant Rudolf v. Hahne. / milnói Hahne Rezső, alezredes. (2)Oberstleutnant Josef Bandat. / Bandat József, alezredes. (3)Major Ladislaus Mády. / Mády Lászlo, őrnagy. (4)Major Freiherr Emmerich v. Schönfeldt. /Báró Schönfeldt Imre, őrnagy. (29) [4 Abb]: STABSOFFIZIERE DES REGIMENTES. - AZ EZRED TÖRZSTISZTJEI (1)Major Theodor Glock. / Glock Tivadar őrnagy. (2)Major Ludwig Baligovits. / Baligovits Lajos őrnagy. (3)Major Josef Handstanger. /Handstanger Józssef, őrnagy. (4)Major Friedrich Thellmann v. Sebess. / Sebessi Thellmann Frigyes, őrnagy. (31) [5 Abb]: (1)Major Kurt Philipp. / Philipp Kurt őrnagy. (2)Major Max Raisz. / Raisz Miksa, őrnagy. (3)Major Franz Schuh. / Schuh Ferenc őrnagy. (4)Ergänzungsbezirkskommandant. Major, Behringer Károly, őrnagy, hadkiegészitő kerületi parancsnok. (4)Major Max Peternel. / Peternel Miksa őrnagy. (32) In Memoriam ([33]) [Abb.]: ([33]) Der erste Todte des Regiments. (Zur Erinnerung an Oberleutnant Klemens Prusa, gefallen bei Sabac am 18. August 1914.) / Az ezred első halottja. (Prusa Kelemen főhadnagy elesett 1914 aug. 18-án Sabácnál.) (35) [Abb.]: Oberleutnant Klemens Prusa. / Prusa Kelemen főhadnagy. (35) Trauer und Stolz. Nekrologe. / A gyász is büszkeség. Nekrológok. ([37]) [Abb.]: ([37]) Leutnant Ritter Karl von Piwonka. / Lovag Piwonka Károly hadnagy. ([37]) Leutnant i. d. Res. Philipp Politzer. Kadett i. d. Res. Ladislaus Báthory. / Politzer Fülöp hadnagy. Báthory Lajos tart. hadnagy. (38) Einjährig-Freiwilliger Eduard Feistel. Oberleutnant Ladislaus Szüs. / Feisztel Ede. Szüs László főhadnagy. (38) [9 Abb.]: (1)Leutnant Géza Grynaeus. / Grynaeus Géza hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (2)Lt. i. d. R. Philipp Politzer. / Politzer Fülöp tart. hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (3)Lt. i. d. R. Ludwig Báthory. / Báthory Lajos tart. hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (4)Oberleutnant Ladislaus Szűcs. / Szűcs László főhadnagy. † Grodek 1914. szept 9. (5)Lt. i. d. R. Dr. Adalbert Péchy. / Dr. Péchy Béla tart. hadnagy. † Laski Murowane 1914. okt. 12. (6Leutnant Kristian Teszling. / Teszling Keresztély hadnagy. † Laski Murowane 1914. okt. 7 (7)Kadett i. d. R. Dr. Paul Csillag. / Dr. Csillag Pál tart. hadapród. † Laski Murowane 1914. okt. 21. (8)Leutnant Josef Lantos. / Lantos József hadnagy. † Chyrow 1914. okt. 28. (9)Kadett i. d. R. Ferdinand Artner. / Artner Nándor tart. Hadapród. † Wola-Jedlinski 1914. nov. 21. (39) [Abb.]: Leutnant Géza Diener. / Diener Géza hadnagy. † 1. Jänner 1915. (40) Leutnant i. d. Res. Adalbert Péchy. / Dr. Péchy Béla tart. hadnagy. (40) Leutnant Kristian Teszling. / Teszling Keresztély hadnagy. (40) Kadett i. d. Res. Ferdinand Osváth. / Osváth Ferdinánd tart. hadapród. (41) Kadet i. d. res. Dr. Paul Csillag. Kadett i. d. Res. Ferdinand Artner. Kadett i. d. Res. Emerich Józsa. / Dr. Csillig Pál tartalékos hadapród. Artner Ferdinánd tart. hadapród. Józsa Imre tartalékos hadapród. (42) Kadett i. d. Res. Eugen Koczka. / Koczka Jenő tart. hadapród. (42) [9 Abb.]: (1)Kadett i. d. R. Emerich Józsa. / Józsa Imre tart. hadapród. † Sztavek 1914. dec. 4. (2)Kadett i. d. R. Eugen Koczka. / Koczka Jenő tart. hadapród. † Sulmierzyce 1914. dec. 5. (3)Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. † Starzehovice 1914. dec. 19. (4)Kadett i. d. R. Ludwig Zsellér. / Zsellér Lajos tart. Hadapród. † Starzehovice 1914. dec. 19. (5)Leutnant i. d. R. Aladár Mandl. / Mandl Aladár tart. hadnagy. † Potok 1914. dec. 27. (6)Kadett i. d. R. Julius Wechsler. Wechsler Gyula tart hadapród. † Potok 1914. dec. 27. (7)Fähnrich i. d. R. Karl Steiner. / Steiner Károly tart. Zászlós. † Grudzisce 1915. febr. 6 (8)Hauptmann Wessely Oberleutnant Szűcs / százados főhadnagy † Tiskowa 1915. márc. 1. (9)Leutnant Andreas Komlós. Vermisst / Komlós Andor hadnagy. eltünt Berdo 1915. márc. 1. (43) Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. (44) Kadett i. d. Res. Ludwig Zsellér. / Zsellér Lajos tart. hadapród. (44) Leutnant i. d. Res. Aladár Mandl. / Mandl Aladár tart. hadnagy. (45) [Abb.]: E.-F. Korp. Eugen Abraham. / Àbrahám Jenő e.-é. önk. káplár. † Krasnojarsk, in Gefangenschaft hadifogságban. (45) Kadett i. d. Res. Julius Wechsler. / Wechsler Gyula hadapród. (45) Fähnrich i. d. Res. Karl Steiner / Steiner Károly zászlós. (46) Hauptmann Julius Wessely. / Wessely Gyula százados. (46) [9 Abb.]: (1)Kadett i. d. R. Ladislaus Pólya. / Pólya László tart. hadapród. † Tiskowa 1915. márc. 9. (2)Kdttasp. Benvenuto Armandola Edler v. Wehrfest. / Nemes wehrfesti Armandola Benvenuto hadapródjelölt. † Zsebrák-Sattel 1915. márc. 30. (3)Leutnant i. d. R. Hugo Ausch. / Ausch Hugo tart. hadnagy. † Jablonki 1915. ápr. 1. (4)Kadett i. d. R. Viktor Szendrő. / Szendrő Győző tart. hadapród. † Krukienice 1915. máj. 15. (5)Kadett i. d. R. Ladislaus Balogh. / Balogh László tart. hadapród. † krukienice 1915. máj. 20. (6)Kadettasp. Andreas Szamek. / Szamek Andor hadapródjelölt. † krukienice 1915. máj. 16. (7)Kadettasp. Alexander Raisz. / Raisz Sándor hadapródjelölt. † Krukienice 1915. máj. 24. (8)Kadettasp. Ármin Rosenzweig. / Rosenzweig Ármin hadapródj. † Krukienice 1915. máj. 24. (9)E.-F. Korp. Julius Krix. / Krixa Gyula e.-é. önk. káplár. Vermisst - eltünt Krukienice 1915 jun. 5. (47) Leutnant i. d. Res. Lorenz Wagner. / Wagner Lőrinc tart. hadnagy. (48) Leutnant i. d. Res. Andor Komlós. / Komlós Andor tart. hadnagy. (48) Kadett i. d. Res. Ladislaus Pólya. Kadettaspirant Benvenuto Armandola. Leutnant i. d. Res. Ausch. / Pólya László tart. hadapród. Wehrfesti Armandola Benvenuto hadapród. Ausch Hugó tart. hardnagy. (49) Kadett i. d. Res. Viktor Szendrő / Szendrő Győző tartalékos hadapród. (49) Kadett i. d. res. Ladislaus Balog. Kadett i. d. Res. Andor Szamek. / Balog László tart. hadapród. Szamek Andor hadapródjelölt. (50) Kadett i. d. Res. Alexander Raisz. / Raisz Sándor hadapródjelölt. (50) [9 Abb]: (1)Kdtt i. d. R. Dr. Árpád Rátkay. / Dr. Rátkay Árpad tart. hdp. † Krukienice 1915. Juni 6. (2)Kadettasp. Géza Quitt. Quitt Géza hadapródjelölt. † Krukienice 1915. Juni 6. (3)Lt. i. d. R. Andreas Urbán / Urbán András tart. hadnagy. † Zoltance 1915. Aug. 15. (4)Fähnr. i. d. R. Dr. Andreas Erdős. / Dr. Erdős Andor tart. zászlós. † Krupiec 1915. Sept. 6. (5) E.-F. Ernst Bragyova. / Bragyova Ernő e.-é. önk káplár. Vermitt - eltünt Nowoalexiniec 1915. Sept. 28. (6)Lt. i. d. R. Alfred Nobel. / Nobel Alfréd tart. hadnagy. † Worobiowka 1916 Juni 21. (7)E.-F. Gefr. Ludwig Glasz. / Glasz Lajos e.-é. önk. őrv. † Worobiowka 1916. Juni 29. (8)Kadettasp. Géza Schmiedt. / Schmiedt Géza hadapródjelölt. † Tiskowa 1915 März 8. (9)Leutnant Ladislaus Parcsetich. / Parcsetich László hadnagy. † Hlatki 1916. Juli 30. (51) Kadett i. d. Res. Armin Rosenzweig. / Rosenzweig Ármin hadapródjelölt. (52) Kadett i. d. Res. Dr. Árpád Rátkai. Kadettaspirant Géza Quitt. Leutnant i. d. Res. Nikolaus Bauer. / Dr. Rátkai Árpád tart. hadapród. Quitt Géza hadapródjelölt. Bauer Miklós tart. hadnagy. (52) Leutnant i. d. Res. Andreas Urbán. Fähnrich i. d. Res. Dr. Andor Erdös. / Urbán András tartalékos hadnagy. Dr. Erdős Andor tart. zászlós. (53) Stabsfeldwebel Michael Pauditz. Zugsführer Stefan Podoba. / Pauditz Mihály törzsőrmester. Podoba istván szakaszvezető. (54) [Abb.]: Grab des Stabsfeldwebel Pauditz. / Pauditz törzsőrmester sirja. (54) Leutnant i. d. Res. Alfred Nobel. Kadett i. d. Res. Lorenz Hack. / Nobel Alfréd tart. hadnagy. Hack Lőrinc tart. hadapród. (55) [Abb.]: Kadettaspirant Lorenz Hack. / Hack Lőrinc hadapródjelölt. † Worobijowka 1916 Juni 6. (55) Einjährig-Freiwilliger Ludwig Glasz. Kadettaspirant Andor Almási. / Glasz Lajos önkéntes őrvezető. Almási Andor hadapródjelölt. (56) [Abb.]: Kadettasp. Andreas Almási. / Almási Andor hadapródjelölt. † Monostorsziget, 1916 Juli. (56) Leutnant Ladislaus Parchetich. / Parchetich Lásló hadnagy. (56) [Abb.]: (57) "Vier Männer sind hier." (Eine Meldung an Herrn Hauptmann Mayer.) / "Négyen vannak." (Jelentés kapitány úr Mayernek.) (58) [4 Abb.]: (1)E.-F. Feldw. Ernst Ney. / Ney Ernő e.-é. önk. őrmester. † Rosenberg, 1914 dec. 10. (2)E.-F. Paul Janovitz. / Janovitz Pál e.-é. önk. káplár. † Szinna, 1914 okt. (3)E.-F. Korp. Johann Pfeiffer. / Pfeiffer János e.-é. önk. káplár. † Noworadomsk, 1914 dec. 30. (4)E.-F. Korp. Desider Laufer. / Laufer Desző e.-é. önk. káplár. † Turovice, 1914 dec. 19. (58) Leichenfeier im Schützengraben / Temetés a lövészárokban. (59) Gefallene Dreindzwanziger. / A hősi halált halt huszonhármasok. ([61]) A ([61]) B ([61]) C (62) [19 Abb]: GEFALLENE MANNSCHAFTSPERSONEN. - A LEGÉNYSÉG HALOTTAI. (1)Malmer Franz (2)Strauch Philip (3)Weiner Péter (4)Peschoff Anton (5)Müller Franz (6)Volweiter Jakob (7)Bottka Franz (8)Ugry Karl (9)Szettele Josef (10)Wolf Johann (11)Odry Michael (12)Politzer Leó (13)Majer Nikolaus (14)Damjanovich Dusan (15)Schira Abraham (16)Majer Menyhért (17)Kiefer Martin (18)Krisztián Johann (19)Guttmann Eugen ([63]) D, E (64) F (64) G (65) H (66) I, J (67) K (67) [35 Abb.]: (1)Freier Georg (2)Gerber Jakob (3)Matits Mathias (4)Andres Anton (5)Juhász Stefán (6)Hesz Anton (7)Jangvits Josef (8)Méazáros Josef (9)Roth Josef (10)März Anton (11)Szupenczki Ludwig (12)Nuszpl Martin (13)Király Alexander (14)Kungl Péter (15)Resch Blasius (16)Turi Bertalan (17)Kasziba Franz (18)Feszler Anton (19)Szakáts Josef (20) Wallner Julius (21)Oszpelt Georg (22)Amann Anton (23)Kollár Johann (24)Wölfl Johann (25)Francuz Àdám (26)Guth Johann (27)Szeidl Johann (28)Pfarr Thomas (29)Dodon Georg (30)Müller Michael (31)Tobiás Péter (32)Beiler Josef (33)Gerber Àdám (34)Pénzes Georg (35)Zwekán Josef ([69]) L (70) M (71) N (72) O (73) P (73) Q (74) R (74) [26 Abb.]: (1)Wohlfahrt Mathias (2)László Josef (3)Franzuz Adam (4)Knézy Adám (5)Eifried Michael (6)Kovács Michael (7)Persica Franz (8)Bábity Gerő (9)Högger Anton (10)Bénes Adalbert (11)Pénzes Michael (12)Keller Josef (13)Kocsis Paul (14)Kókay Ludwig (15)Weisz Vendelin (16)Eibach Johann (17)Hirn Josef (18)Tés Johann (19)Becker Stefan (20)Lehmann Paul (21)Nuszpl Josef (22)Pfeiffer Franz (23)Burger Michael (24)Kecskés Ignatz (25)Heiz Mathias (26)Somogyvarac Johann ([69]) S (76) T, U (78) V (79) W (79) Z (80) [9 Abb.]: (1)Kokusz Àdám (2)Matarits Anton (3)Kollár Anton (4)Müller Friedrich (5)Schmiedl Josef (6)Bernhardt Benedek (7)Pittelka Vendelin (8)Buzási Stefán (9)Lajdi Martin (80) Allerheiligenfest in Galizien. / Halottak napja a galiciai határon. ([81]) [Abb.]: ([81]) [Abb.]: (82) [4 Abb.]: BÁCSKAER GRÄBER AUF WEITEN SCHLACHTGEFILDEN. / BÁCSKAI SIROK MESSZE HARCMEZŐKÖN. (1)Zeltblatt als Heldensarg. / Sátorlap a hős korporsója. (2)Begräbnis hinter der Front. / temetés a front mögött. (3)Der Militärfriedhof in Zalosče. / Azalosčei katonatemető. (4)Soldatenbegräbnis in Nagypolány. / Katonatemetés Nagypolányban. (83) Kleine Holzkreuze. / Apró fakeresztek. (84) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES GENERALSTABES DER 32. INFANTERIEDIVISION UND DER INFANTERIE-BRIGADEN 63. UND 64. / A 32. GYALOGHADOSZTÁLY ÉS A 63. ÉS 64. GYALOGDANDÁROK VEZÉRKARÁNAK ALÁIRÁSGYÜJTEMÉNYE. (85) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS I. / AZ EZRED TISJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. I. (86) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS. II. / AZ EZRED TISZTJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. II. (87) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS. III. / AZ EZRED TISZTJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. III. (88) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG VON EINJÄHRIGFREIWILLIGEN. / ÖNKÉNTESEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. (89) [14 Abb.]: DEKORIERTE HAUPTLEUTE. / KITÜNTETETT SZÁZADOSOK. (1)Ladislaus surányi (2)Robert Kautz (3)Heinrich Binder (4)Ludwig Fischer (5)Branko Kralj (6) Friedirch v. Tesař / Konstantin v. Tesař (7)Ludwig v. Puskás (8)Desider Füleki (9)Koloman v. Moricz (10)Fedor v. Wassilievits (11)Friedrich Toegl (12)Ignatz Krämer (13)Milan Majcen (14)Johann Kudler ([90]) Der Offizier. / A katonatiszt. ([91]) [4 Abb.]: (1)Alexander Büttner / Büttner Sándor százados. (2)Koloman v. Kőszegváry. / Kőszegváry Kálmán százados. (3)Andreas Mayer. / Mayer Andor százados. (4)Adalbert Tóth. / Tóth Béla százados. ([91]) [16 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Desider Bertalan (2)Moritz Sznistyák (3)Stefan Bobor (4)Desider Cziring (5)Wilhelm Kell (6)Elemér Horn (7)Dr. Andreas Biró (8)Anton Prokesch (9)Wilhelm Maros (10)Josef Parlag (11)Richard Schneider (12)Michael Haszmann (13)Rudolf Vajda (14)Dr. Samuel Szegedi (15)Paul König (16)Michael Kerescher ([93]) [16 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Rudolf Hammerl (2)Zoltán v. Horanszky (3)Ladislaus Vági (4)Nicolaus v. Bárczy (5)Eugen Sándor (6)Dr. Eugen Hacker (7)Franz Matheisz (8)Eugen Josef Kun (9)Josef Ferenczy (10)Julius Preisz (11)Josef Szentesi (12)Eugen Tóth (13)Stefan Karip (14)Dr. Eugen Körner (15)Stefan Szemző (16)Dr. Ludwig Győző ([94]) Der Reserveoffizier. An die Reserveoffiziere des k. u. k. I.-R. Nr. 23. / A tartalékos tiszt. A cs. és kir. 23. gy. ezred tart. tisztikarához. ([95]) [Abb.]: ([95]) [Abb.]: (96) [26 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Kolomann Trenovszky (2)Otto Wesselovszky (3)Anton Schak (4)Dr. Alexander Székely (5)Adalbert Schmiedt (6)Desider Balssa (7)Anton Novotny (8)Konst. v. Tesař u. Stefan Vági (9)Julius Száraz (10)Zsarko Kurjacsky (11)Ludwig Schüller (12)Alexander Szacsvay (13)Julius Sárossy (14)Franz Vidovics (15)Desider Szilágyi (16)Johann Haut (17)Adolf Barnert (18)Friedrich Weidner (19)Johann Antal (20)Ludwig Stojan (21)Karl Rainer (22)Adalbert Ofner (23)Ladislaus Parcsetich (24)Georg Windheim (25)Eduard Hammerschlag (26)Franz Blank ([97]) [14 Abb]: VERWUNDETE OFFIZIERE. / SEBESÜLT TISZTEK. (1)Dr. Andreas Gál (2)Adalbert Lengyel (3)Dr. Adalbert Székely (4)Johann Szalmásy (5)Rudolf Major (6)Ernst Ballagi (7)Ludwig Mezey (8)Martin Révész (9)Rudolf Prohaska (10)Emmerich Gombos (11)Anton Riedler (12)Eduard Faludi (13)Vendel Schächtili (14)Edmund Augenstein ([98]) Das Offizierskorps des Regiments in 1914 - 1916. In dieser Namensliste sind alle jene Offiziere, Fähnriche und Kadetten verzeichnet, die im Laufe des Krieges zum Regimente gehörten oder demselben zur Dienstleistung zugeteilt waren. / Az ezred tisztikara 1914 - 1916. Az alábbi névjegyzékben rang szerint mindazok fel vannak sorolva, kik a világháboru ideje alatt az ezred tisztjei vagy tisztjelöltjei voltak, vagy az ezrednél beosztva szogálatot teljesitettek. ([99]) [Abb.]: Hptm. Hauer Hptm. Mayer Oberst Fehér Oberst v. Pflanzer Obstlt. Seyller Hptm. Landwehr ([99]) Erklärung der Signaturen: / jelmagyarázat: ([99]) Obersten: Oberstleutnants: / Ezredesek: Alezredesek: ([99]) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Adalbert Gál (2)Stefan Walter (3)Desider Volowits (4)Hugo Mihályi (5)Karl Tánczos (6)Karl Enkelhardt (7)Eugen Novinszky (8)Dr. Johann Kiss (9)Nikolaus Ostheimer (10)Julius Rosenzweig (11)Ernst Fiala (12)Paul Bruck (13)Tibor Fürst (14)Dr. Stefan Bogyó (15)Emmerich Vermes (16)Karl Berecz ([100]) Majore: Hauptleute: Oberleutnants: / Őrnagyok: Századosok: Főhadnagyok: (101) [15 Abb.]: OFFIZIERE IN KRIEGSGEFANGENSCHAFT. / FOGSÁGBA JUTOTT TISZTEK. (1)Richard Klemp (2)Adalbert Melles (3)Karl Stark (4)Martin Löw (5)August Vallandt (6)Eduard v. Armandola (7)Johann Popovits (8)Franz Hermecz (9)Johann Stefan (10)Paul Neufeld (11)Ferdinand Nádas (12)Ignác Erényi (13)Josef Katona (14)Elemér Farkas (15)Emerich Bartalits ([102]) Leutnants: Fähnriche: Magazinoffizier: Proviantoffiziere: Militärärzte: Truppenrechnungsführer: / Hadnagyok: Zászlósok: Èlelmezési tisztek: Katanaorvosok: Számvivőtisztek: (103) In der Reserve: / Tartalékosok: (103) Hauptleute: / Századosok: (103) Oberleutnants: / Főhadnagyok: (103) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Ernst Novák (2)Alexander Szegő (3)Julius Csizmadia (4)Oszkar Lukács (5)Franz Preprotič (6)Georg Vjada (7)Paul Szál (8)àrpád Huber (9)Dr. Koloman Dömötör (10)Stefan Pető (11)Paul Balkányi (12)Dr. Eugen Ladányi (13)Arnold Vető (14)Adalbert Sternberg (15)Alexander Takács (16)Ernst Neurad ([104]) Leutnants: / Hadnagyok: (105) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Wilhelm Ausseneck (2)Andreas Ernst (3)Ladislaus Kukity (4)Desider Forrai (5)Johann Mérey (6)Andreas Csillag (7)Stefan Schwob (8)Elemér Berényi (9)àrmin Holländer (10)Adolf trutzl (11)Stefan Mikus (12)Géza Náthán (13)Ernst Halmos (14)Ludwig Tarr (15)Konstantin Sarič (16)Emmerich Vass ([106]) Fähnriche: / Zászlósok: (107) Kadetten: / Hadapródok: (107) [11 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Seidl Johann u. Vajda Marcell (2)Mihanovic Géza (3)Kurjacski Zsarkó u. Trinkl Adalbert (4)Anton Spreitzer (5)Paica Leo (6)Pennersdorfer Oskar (7)Lázár Desider (8)Dr. Vlah franz (9)Vas Stefan (10)Gellért Eugen OFFIZIERSKORPS DES ERS.-BAONS IM NOV. 1914. / A PÓTZÁSZLÓALJ TISZTIKARA 1914 NOVEMBERBEN. (11)Voncze, Lollok, Bleiszer, Novinszky, Dr. Polányi, Martin, Somogyi, Rudas, Oláh, Hoffmann, reiner, Kazinczy, Révész, Schüller, Arnoul, Hajnal, Németh, Neufeld, Szalmássy, Binder, Sternberg, Landwehr, Swraka, Puskás, Piperger, Krämer J., Kautz, Zádor, Vaszits, Horn, Szele, Herritz. ([108]) Landstürmer: / Népfölkelök: (109) Oberleutnants: Leutnants: Fähnriche: Kadetten: / Főhadnagyok: Hadnagyok: Zászlósok: Hadapródok: (109) Militärärzte i. d. res. / Tartalékos katonaorvosok. (109) Regimentsärzte: Oberärzte: / Ezredorvosok: Főorvosok: (109) [23 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1Josef Majoros (2)Nikolaus Devich (3)Ludwig Hirsch (4)Alexander Igmándi (5)Dr. Adalbert Szilvásy (6)Desiderius Matuschek (7)Alexius Breitner (8)Mathias Eventovics (9)Greguričevič Franz (10)Hajnal Dénes (11)Guttmann Sigmund (12)Zima Eugen (13)Rudas Edmund (14)Pogány Stefan (15)Gyurosevits Andreas (16)Sztoikovič Ferdinand (17)Jäger Karl (18)Drubina Kolomann (19)Bleissner August (20)Cseuz Ladislaus (21)Seidl Johann (22)Okolicsányi Adalbert (23)Bruck Emanuel ([110]) [22 Abb.]: OFFIZIERE UND EINJÄHRIG-FREIWILLIGE. / TISZTEK ÉS ÖNKÉNTESEK. (1)Földes Franz (2)Karsay Stefan (3)Rafaeli Alfred (4)Szarvas Géza (5)Radó Wilhelm (6)Dr. Hausz Eduard (7)Servo Philipp (8)Effenberger Anton (9)Dr. Sternberg / Dr. Kunitzer (10)Asztalos Julius (11)Barberič Emil (12)Doge Adalbert (13)Parcsetics Adalbert (14)Földes Eugen (15)Aratszky Eugen (16)Dr. Friedmann Franz (17)Schmidt Konrad (18)Gyulai Nagy Tihamér (19)Tiprovatz Julius (20)Inhoff Josef (21)Blum Samuel (22)Friedmann Franz ([111]) [15 Abb]: MILITÄRÄRZTE UND FELDGEISTLICHE. / ORVOSOK ÉS TÁBORILELKÉSZEK. (1)Géza Preisach (2)Tibor Tóth (3)Robert Markus (4)Koloman Grochmann (5)Dr. Ludiwg Sajó (6)Dr. Wilhelm Benedikt (7)Dr. Eugen Fischer (8)Dr. Johann Iberer (9)Dr. Alexander Bánóczy (10)Dr. Georg Hjnal (11)Dr. Tibor Kern (12)Herda Rajmund (13)Kandid Ludwig Novák (14)Nikolaus Hirmann (15)Hippolyt J. Nagy. ([112]) Assistenzärzte: Ass.-A. Stellvertreter: Sanitätsfähnriche i. d. R.: / Segédorvosok: Segédorvoshelyettesek: Tart. egészségügyi zászlósok: (113) [11 Abb]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Adalbert Subáky (2)Aug. Vanek (3)Desider Szalay (4)Hugo Mihályi (5)Emerich Réczey (6)Edmund Baum (7)Julius Horváth (8)Géza Dach (9)Julius Mihály (10)Emil Radics (11)Theodor Schwarz (113) [3 Abb.]: EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN DES REGIMENTES. / AZ EZRED ÖNKÉNTESEI. (1)1. Die letzte Einjährig-Freiwilligen-Schule im Frieden. / Az utolsó önkéntes-iskola békében. (2)2. Einjährig-Freiwilligen-Abteilung im September 1915. / Az 1915 szeptemberi önkéntes-osztag. (3)3. Einfährig-Freiwilligen-Schule 1911-12. / Az 1911-12. évi önkéntes-iskola. ([114]) [Abb.]: DIE ERSTE RESERVEOFFIZIERSSCHULE IN ZOMBOR. OKTOBER-DEZEMBER 1914. Kommandant: Hauptmann Karl Enckelhardt. / AZ ELSŐ ZOMBORI TART. TISZTI ISKOLA 1914 OKTÓBER-DECEMBER. Parancsnoka: Enckelhardt Károly százados. ([115]) Aus denen Offiziere werden. Einjährige Freiwillige und deren Professoren. / Akikből tisztek lesznek. Az önkéntesek és tanáraik. (116) [4 Abb.]: OFFIZIERE UND EINJ.-FREIWILLIGEN AN DER FRONT. / TISZTEK ÉS ÖNKÉNTESEK A FRONTON (1)Sonnebad zwischen den Drahthindernissen. / Sütkérezés a drótakadály között. (2)Sonnenbad auf der Deckung. / Sütkérezés a fedezék tetején. (3)Die moderne Troglodyten. / Modern barlanglakók. (4)Die Einj.-Freiw. der 12. Feldk. in der Kirche von Žarudže. / A 12. század önkéntesei a žarudžei templomban. (117) [2 Abb.]: VEREINIGTE EINJÄHRIG-FREIWILLIGENSCHULEN IN ZOMBOR. / ZOMBORI EGYESITETT EGYÉVI ÖNKÉNTES ISKOLÁK. (1)1. April 1916 Kommandant: Hauptmann Ignatz Krämer. / 1916 áprilisában. Parancsnoka: Krämer Ignác százados. (2)2. Juni-Aug. 1915. Kommandant: Hauptmann Franz Zauner. / 1915 juni-aug.-ban. Parancsnoka: Zauner Ferenc százados. ([118]) [3 Abb.]: RESERVEOFFIZIERSSCHULEN. / KÉPEK A TART. TISZTIISKOLÁKBÓL. (1)Instruktionsoffiziere der Res. Offiziersschule / 1. Az 1916 március-májusi iskola tanári kara. (2)2. Die Einj.-Freiw.-Abteilung des Monat März / 2. Az 1916 márciusi önkétesosztag kiképző tisztjeivel. (3)3. Die Einj.-Freiw. Schule März-Mai 1916 / 3. Az 1916 március-májusi iskola önkéntesei. ([119]) [2 Abb.]: VEREINIGTE EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN-ABTEILUNG IN ZOMBOR IM AUGUST-SEPTEMBER 1916. / A ZOMBORI EGYESITETT ÖNKÉNTES-OSZTAG 1916 AUGUSZTUS - SZEPTEMBER. ([120]) Bácskaer Jungen. / Bácskai legények. ([121]) [Abb.]: ([121]) [24 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Tobias Johann (2)Puin Dusan (3)Schultz Anton (4)Dobos Elias (5)Kovács Stefan (6)Hordósy Nikolaus (7)Müller Mathias (8)Dsula Anton (9)Stöckl Nikolaus (10)Klein Michael (11)Sábián Andreas (12)Dudás Josef (13)Kuluncsics Paul (14)Àgoston Johann (15)Budanovits Dániel (16)Hőger Jakob (17)Veréb Ludwig (18)Ujvári Anton (19)Keller Stefan (20)Jung Menyhért (21)Reismann Josef (22)Gyipanov Mark (23)Vakos Stefan (24)Bischof Adam ([122]) [Abb.]: Die Familie Benyák aus Zombor. Sieben Söhne des zomborer Gewerbetreibenden Stefan benyák kämpfen am Kriegsschauplatze. Seine Majestät hat dem Vater dieser tapferen Soldaten 500 Kronen und eine wertvolle Uhr gespendet. / A zombori Benyák-család. Benyák István zombori iparosnak hét fia küzd az azredben. A hét vitéz katona apját Őfelsége 500 koronával és egy értékes órával ajándékozta meg. (123) [Abb.] (124) [20 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Mundweil Franz (2)Mikor Anton (3)Forgity Adam (4)Vidakovics Jeromos (5)Paitz Johann (6)Nagy Benedikt (7)Oláh Georg (8)Wolf Johann (9)Gyurin Marin (10)Schira Johann (11)Barasovich Johann (12)Varga Emmerich (13)Valko Alexander (14)Dragity Anton (15)Farkas Johann (16)Drum Heinrich (17)Makk Jakob (18)Hoffmann Josef (19)Spreitzer Johann (20)Drobina Anton ([125]) [20 Abb.]: DEKORIERTE UNTEROFFIZIERE. / KITÜNTETETT ALTISZTEK. (1)Müller Johann (2)Koch Anton (3)Weszelits Emerich (4)Angeli Peter (5)Kovács Adalbert (6)Bahl Kaspar (7)Garai Michael (8)Sugár Franz (9)Moró Alois (10)Acsánszky Johann (11)Brunner Anton (12)Kucsera Mathias (13)Schnell Richard (14)Kara Josef (15)Hemelich Mathias (16)Huber Franz (17)Bobor Johann (18)Gurka Stefan (19)Raits Michael (20)Rill Peter ([126]) DEKORIERTE HELDEN / KITÜNTETETT HŐSEINK. ([127]) Erklärung der Abkürzungen und Signaturen. / A röviditések és jelek magyarázata. ([127]) A ([127]) B ([127]) [19 Abb.]: DEKORIERTE UNTEROFFIZIERE. / KITÜNTETETT ALTISZTEK. (1)Matarits Josef (2)Beicht Franz (3)Psztoka Krisztian (4)Heffner Stefan (5)Pfeiffer Johann (6)Dömsity Johann (7)Schoblocher Stefan, Memhölzer Peter, Schoblocher Adam (8)Biletzky Wolfg. (9)Buzgó Johann (10)Aladzsits Ludwig (11)Bittner Michael (12)Ronai Ladislaus (13)Keszei Josef (14)Pintér Martin (15)Mandity Ludwig (16)Hoffmann Johann (17)Pintz Karl (18)Nagyvinsky Johann (19)Katona Johann ([128]) C - F (129) G (129) [30 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE UND VERMISSTE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT ÉS ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Bruckner Anton (2)Albert Josef (3)Schnitzer Anton (4)Vollweiter Krisztian (5)Pasalik Johann (6)Spreitzer Anton (7)Kurz Konrád (8)Rieszbeck Stefan (9)Müller Josef (10)Hettesheimer Josef (11)Silberhorn Johann (12)Becker Michael (13)Rohr Anton (14)Bálint Paul (15)Mathias Mathias (16)Andrasew Márk (17)Csöke Johann (18)Pleilinger Max (19)Burghardt Adam (20)Kern Stefan (21)Bischof Joachim (22)Vollweiter Péter (23)Uszleber Anton (24)Kohlenberger Johann (25)Szelinger Andreas (26)Bruder Sebastian (27)Weinberger Ignác (28)Ságodi Alexander (29)Bauer Krisztian (30)Nuszpl Adam (31)Slezák Josef (32)Schneider Mathias (33)Rendl Paul (34)Jäger Friedrich (35)Kurcz Jakob ([130]) H - J (131) K (131) [24 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE UND VERMISSTE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT ÉS ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Mesch Martin (2)Paor Ludwig (3)Nagy Andreas (4)Kretz Josef (5)Krisztmann Johann (6)Varga Michael (7)Szalai Michael (8)Hunczinger Heinrich (9)Schweitzer Friedrich (10)Halász Johann (11)Aubenback Johann (12)Madarász Vendelin (13)Striegel Péter (14)Schoblocher Jakob (15)Kiss Stefan (16)Luscalow Marko (17)Gasz Stefan (18)Karajkov Mark (19)Ritter Josef (20)Vacsko Anton (21)Skribanek Lorenz (22)Jerkovity Paul (23)Jano Kolomann (24)Kling Franz. ([132]) L - O (133) P (133) R, S (134) T (134) U - Z (135) [7 Abb.]: DEKORIERTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / KITÜNTETETT LEGÉNYSÉG. (1)Kubatow Johann (2)Harjung Jakob (3)Pestality Josef (4)Ospelt Adam (5)Lakatos Michael (6)Kutsch Franz, Hutflusz Stefan, Eberhardt Josef (7)Scheffer Josef (135) [29 Abb.]: MANNSCHAFTSBILDER. / LEGÉNYSÉGI ARCKÉPEK. Gefallene: / Hősi halált haltak: (1)Hermann Josef (2)Mészáros Georg (3)Peits Blazius (4)Szikkinger Anton (5)Tóth Vincens (6)Opancsár Vlado Dekorierte: / Kitüntetettek: (7)Buchrog Josef (8)Hausz Vendel (9)Zetthofer Eduard (10)Katzenberger Michael (11)Repko Johann (12)Gurka Josef Invaliede: / Rokkantak: (13)Mandlich Mathias (14)Platz Josef (15)Weisz Adam (16)Hückl Koloman (17)Schlesinger Desider Verwundete: / Sebsültek: (18)Kirschenmayer Georg (19)Komáromi Johann (20)Kutza Friedrich (21)Schneider Gaspar (22)Madarász Géza (23)Koppinger Josef (24)Schank Heinrich (25)Dági Adalbert (26)Grisgruber Franz (27)Schneider Stefan (28)Bilbert Johann (29)Balász Johann ([136]) Zur Geschichte der Auszeichnungen. / A kitüntetések történetéhez. ([137]) Hauptmann Alexander Büttner. Hauptmann Franz Danzinger. / Büttner Sándor százados. Danzinger Ferenc százados. ([137]) Hauptmann Rudolf Hauer. Hauptmann Johann Haut. Hauptmann Branko Kralj. /Hauer Rudolf százados. Haut János százados. Kralj Branko százados. (138) Hauptmann Regimentsadjutant Alexander Krämer. Hauptmann Ignaz Krämer. /Krämer Sándor százados, ezredsegédtiszt. krämer Ignácz százados. (138) Hauptmann Koloman Kőszegváry. Hauptmann Andreas Mayer. Hauptmann Leo Paica. / Kőszegváry Kálmán százados. Mayer Endre százados. Paica Leo százados. (139) [Abb.]: Ein eroberter russischer Stützpunkt an der Sereth. / Elfoglat orosz támaszpont a Sereth mellett. (139) [35 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Kamerer Johann (2)Horváth Franz (3)Bábity Adalbert (4)Czindel Georg (5)Imhof Michael (6)Mojzes Josef (7)Zsebi Paul (8)Gauder Martin (9)Hambalko Jakob (10)Jakobi Wilhelm (11)Berger Wilhelm (12)Brandecker Anton (13)Domonkos Alexander (14)Spaltenberger Stefan (15)Klein Josef (16)Gossein Géza (17)Barasevich Jakob (18)Suhajda Josef (19)Odry Stefan (20)Hetteszheimer Peter (21)Tóth Georg (22)Schihl Johann (23)Sallai Anton (24)Kiss Paul (25)Goszfé Josef (26)Szokoly Paul (27)Zundl Josef (28)Müller Josef (29)Heller Stefan (30)Kerschner Philip (31)Klepács Peter (32)Eichhorn Heinrich (33)Loboda Gabriel (34)Nop Michael (35)Schulteisz Adam ([140]) Hauptmann Ludwig Schüller. Hauptmann Friedrich Tesař. Hauptmann Konstantin Tesař. / Schüller Lajos százados. Eiberhorsti Tesař frigyes százados. Eiberhorsti Tesař Konstantin százados. (141) Hauptmann Armand Vorner. / Vorner Armand százados. (141) Hauptmann Julius Weszely. Hauptmann Zauner. Oberleutnant Otto Abt. / Weszely Gyula százados. Zauner Ferenc százados. Abt Otto főhadnagy. (142) Oberleutnant Stefan Bobor. Oberleutnant in der Reserve Desider Cziring. Oberleutnant in der Reserve Rudolf Hammerl. / Bobor István főhadnagy. Cziring Desző tart. főhadnagy. Hammerl Resző tart. főhadnagy. (142) Oberleutnant Zoltán Horánszky von Hóra. / Hórai Horánszky Zoltán főhadnagy. (143) [Abb.]: Dekorierte 23-er im Schützengraben. / Kitüntetett 23-asok a Lövészárokban. (143) Oberleutnant in der Reserve Franz Hermecz. Oberleutnant Hubert Kohut. / Hermecz Ferenc tart. főhadnagy. Kohut Hubert Főhadnagy. (143) [30 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Matheisz Domonkos (2)Stökl Josef (3)Freier Georg (4)Seremcsity Anton (5)Rickert Johann (6)Müller Franz (7)Molnár Paul (8)Imhof Anton (9)Periszkity Marin (10)Faddi Josef (11)Puhl Nikolaus (12)Vink Michael (13)Antoni Peter (14)Kasziba Anton (15)Wieland Anton (16)Gärtner Heinrich (17)Schwendemann Paul (18)Horváth Andreas (19)Strangár Josef (20)Schrank Philip (21)Szarvas Emerich (22)Dobos Michael (23)Patarity Marin (24)Müller Jakob (25)Mesch Michael (26)Bauer Franz (27)Réz Martin (28)Molnár Michael (29)Pfeiffer Johann (30)Vajstanac Ivan ([144]) Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. (145) Oberleutnant Franz Matheisz. Oberleutnant Alois Paravdic. / Matheisz Ferenc főhadnagy. Pravdić Alajos főhadnagy. (145) Oberleutnant Ludwig Stojan. Oberleutnant Ladislaus Vági. Oberleutnant in der Reserve Otto Weszelowszky. / Stojan Lajos főhadnahy. Vági László főhadnagy. Weszelowszky Ottó főhadnagy. (146) Oberleutnant in der Reserve Franz Vlach. Leutnant in der Reserve Johann Antal. / Dr. Vlach Ferenc tart. Főhadnagy. Antal János tart. hadnagy. (146) Leutnant in der Reserve Alexander Eisenberg. Leutnant in der Reserve Eugen Kröner. / Eisenberg Sándor tart. hadnagy. Körner Jenő tart. hadnagy. (147) [Abb.]: Eine Auszeichnung unserer allegrössten Helden. / A legnagyobb hősök érdemkeresztje. (147) Leutnant Bogdan Kralj. / Kralj Bogdán hadnagy. (147) [35 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Fábián Johann (2)Andrek Emerich (3)Heffner Johann (4)König Josef (5)Réz Michael (6)Schmidt Anton (7)Barasevich Simon (8)Steger Georg (9)Tüske Franz (10)Hajnal Anton (11)Ott Adam (12)Vukovits Johann (13)Spreitzer Georg (14)Höbl Johann (15)Bátyity Michael jun. (16)Leincz Ignaz (17)Kungl Michael (18)Hunszinger Philip (19)Englein Franz (20)Walter Josef (21)Szakál Josef (22)Novoth Josef (23)Müller Johann (24)Eichhorn Mathias (25)Pálity Lorenz (26)Dörner Josef (27)Vukovits Johann (28)Gärtner Mathias (29)Odry Lukas (30)Molnár Franz (31)Farkas Franz (32)Farkas Josef (33)Gyurisics Johann (34)Suvák Martin (35)Amstadt Mathias. ([148]) [Abb.]: Erbeutete russische Maschinengewehre. In der Mitte Generalmajor v. Willerding. / Zsákmányolt orosz gépfegyverek. Középen Willerding tábornok áll. (149) Leutnant Žarko Kurjački. Lautnant in der Reserve Ferdinand Nádas. / Kurjaćki Žarko hadnagy. Nádas Nándor tart. hadnagy. (149) Leutnant in der Reserve Stefan Nagy. / Nagy István tart. hadnagy. (149) Leutnant in der Reserve Herbert Pollack. Leutnant in der Reserve Alfred Rafaeli. / Pollack Herbert tart. hadnagy. Rafaeli Alfréd tart. hadnagy. (150) Leutnant in der Reserve Julius Száraz. Leutnant in der Reserve Josef Szentesi. / Száraz Gyula tart. hadnagy. Szentesi József tart. hadnagy. (150) Leutnant in der Reserve Adalbert Schmidt. Leutnant Christian Teszling. / Schmidt Béla tart. hadnagy. Teszling Keresztély hadnagy. (151) [Abb.]: Dekorierung des Rgmts-Arzt Dr. Iberer in Zombor. / Dr. Iberer ezredorvos kitüntetése Zomborban. (151) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES VIII. MARSCHBATAILLONS. / A VIII. MENETZÁSZLÓALJ TISZTIKARA. Városi Theodor, Szelinkó Viktor, † Andor Kolomann, Weiss Martin, Erényi Ignác, † v. Armandola Benvenuto, Tatár Franz, Nasinszky Adalbert, Dr. Szegedy Samuel, Körmendy Karl, Strisch Eberhard Géza, Dr. Scheff-Dabis Ladislaus, T Bobor Stefan, Rainer Karl, Julius Wassitsch, Horn Elemér, Trinkl Adalbert, Arnoul Karl. ([152]) [Abb.]: Eine Strasse der abgebrannten Čišna. / Utarészlet az oroszoktól felégetett Čišnán. (153) Leutnant in der Reserve Johann Trenovszky. / Trenovszky János tart. hadnagy. (153) Leutnant in der Reserve Josef Vidovich. Leutnant in der Reserve Stefan Vági. / Vidovich Ferenc tart. hadnagy. Vági István tart. hadnagy. (153) Fähnrich in der Reserve Elemér Farkas. / Farkas Elemér tart. Zászlós. (154) [Abb.]: Feldpost No. 105 Zborow. / A 105. számu tábori posta Zborowban. (154) Kadett in der Reserve Andreas Erdős. / Dr. Erdős Andor tart. hadapród. (154) Kadett in der Reserve Adalbert Melles. / Melles Béla tart. hadapród. (155) Kadett in der Reserve Julius Wechsler. / Wechsler Gyula tart. kadett. (155) [18 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Somogyi johann (2)Bor Michael (3)Mészáros Mathias (4)Kemmer Franz (5)Baron Adam (6)Madarász Benedikt (7)Zsebi Andreas (8)Lovrics Michael (9)Mezák Stefan (10)Horváth Josef (11)Szetele Josef (12)Zsigmond Franz (13)Horváth Emerich (14)Eberhardt Jakob (15)Drobina Paul (16)Csőke Stefan (17)Sarus Alexander (18)Csorba Stefan (155) [4 Abb.]: (1)Kovács Alexander (2)Devich Nikolaus (3)Pauditz Michael (4)Kárász Jakob ([156]) Feldwebel Alexander Kovács / Kovács Sándor őrmester. ([156]) Stabsfeldwebel Michael Pauditz / Pauditz Mihály törzsőrmester. ([156]) Zugsführer Jakob Kárász. Fähnrich Nikolaus Devich, / Kárász Jakab szakaszvezető. Devich Miklós tart. zászlós, (157) [2 Abb.]: Unterhaltung in den Schützengraben. / A lövészárok mulatságaiból. (157) [5 Abb.]: MARSCHBILDER. / HARCTÉRRE MENŐ HUSZONHÁRMASOK.(1)Offizierskorps der IV/2 Marschkompagnie. / A IV/2 meteszázad tisztikara. (2)2. Das Einrücken des XII. Marschbaons in Stary-Mylotin. / A XII. menetzászlóalj az ezrednél Stary-Mylotinban. (3)3. Offizierskorps des XVI. Marschbaons in Zločow. / A XVI. menetzászlóalj tisztikara Zločowban. (4)4. Die XIV/2 Marschkompagnie. / A XIV. menetzászlóalj 2. százada. (5)5. Die Marsch-Maschinengewehrabteilung im Mai 1916. / Az 1916 májusi géppuskás-menetosztag. ([158]) Stabsfeldwebel Johann Acsánszky. Stabsfeldwebel Franz Beicht. Stabsfeldwebel Anton Brunner. / Acsánszky János törzsőrmester. Beicht Ferenc törzsőrmester. Brunner Antal törzsőrmester. (159) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Milno. / Lövészárok Milno mellett. (159) Einjährig-Freiwilliger Zugsführer Alexander Ernst. Gefreiter Michael Berkes. / Ernst Sándor egyéves önkéntes szakaszvezető. Berkes Mihály őrvezető. (159) Infanterist Paul Gajdocsi. Zugsführer Michael Gruber. Infanterist Franz Gebert. Stabsfeldwebel Stefan Heffner. / Gajdocsi Pál közvitéz. Gruber Mihály szakaszvezető. Gebert Ferenc közvitéz. Heffner István törzsőrmester. (160) Zugsführer Ludwig Karagity. / Karagits Lajos szakaszvezető. (160) Zugsführer Johann Kindla. Stabsfeldwebel Johann Lorenz. Korporal Sebők Merlók. / Kindla János szakaszvezető. Lorenc János törzsőrmester. Merlók Sebők tizedes. (161) Stabsfeldwebel Josef Matarits. / Matarits József törzsőrmester. (161) [4 Abb.]: DIE DREIUNDZWANZIGER IM FELDE. / HUSZONHÁRMASOK A HARCTÉREN. (1)1. Infanterie-Geschützabteilung No 23. / Az ezred gyalogsági ágyús osztaga. (2)2. Maschinengewehr im Kampfe. / Gépfegyver harcközben. (3)3. Beobachtungsstand der Maschinengewehrabt. No III. / A III. gépfegyverosztag megfigyelőállása. (4)4. Beobachtung des Feindes. / Figyelik az ellenséget. ([162]) Feldwebel Josef Mayer. Gefreiter Stefan Mojzes. Zugsführer Georg Molnár. / Mayer Jozsef őrmester. Mojzes István őrvezető. Molnár György szakaszvezető. (163) [Abb.]: Strassenreinigung in Korsylow. Monat Feber 1916 / Utat tisztit a 23-as. Korsylow, 1916 február. (163) Stabsfeldwebel Johann Müller. Infanterist Franz Német. / Müller János törzsőrmester. Német Ferenc közvitéz. (163) Zugsführer Nikolaus Raab. Feldwebel Peter Rill. Infanterist Mathias Sauer. Gefreiter Michael Szilágyi. / Raab Miklós szakaszvezető. Rill Péter őrmester. Sauer Mátyás közvitéz. Szilágyi Mihály őrvezető. (164) Infanterist Michael Takács. / Takács Mihály közvitéz. (164) Statistik der Dekorationen bis inklusive 1. November 1916. / A kitüntetések statisztikája 1916 november 1-ig. (165) [6 Abb.]: DREIUNDZWANZIGER VOR DEM THRONFOLGER. / HUSZONHÁRMASOK A TRÓNÖRÖKÖS ELŐT. (1)1. Erzherzog Karl Franz Josef, Thronfolger. / Károly Ferenc József főherceg, trónörökös. (2)-(4)2-4-5. Der Thronfolger in Blich am 13. Okt. 1915. / A trónörökös Blichben 1915 okt. 13-án. (5)3. Dekorierung der 23-er durch den Generalmajor v. Willerding. / Willerding tábornok 23-asokat dekorál. (6)6. Dekorierung der 23-er durch den Obersten Karl Glöckner. / Glöckner ezredes 23-asokat dekorál. ([166]) Die Dreiundzwanziger vor dem Thronfolger. / Huszonhármasok a trónörökös erlőtt. (167) [2 Abb.]: (1)1. DER STURM BEI RUMO. 1. A RUMNÓI ROHAM. (2)2. VORWÄRTS IM SCHNEE DER KARPATHEN. / ELŐRE A KÁRPÁTI HÓBAN. ([168]) Die Fahne. / A zászlo. (169) [Abb.]: Die Regimentsfahne passiert die ungarische Grenze. / A mi zászlónk a magyar határon, 1915 február 27-én. (169) [5 Abb.]: UNSERE BEFESTIGUNGEN. / A MI ERŐDITMÉNYEINK. (1)1. Deckungen bei Kamionka. / Fedezékek Kamionkánál. (2)2. Deckungen in den Karpathen. / Kárpáti fedezékek. (3), (4)3-4. Reservestellung bei Milno. / A milnói tartalékállások. (5)5. Schützengraben bei Hladky. / Lövészárok Hladky mellett. (6)6. Aufbau einer deckung Épül a fedezék. ([170]) Das Regiment im Weltkriege. Kurzgefasste Geschichte. / Az ezred a világháborúban. Egy kis történelem dóhéjban. ([171]) [Abb.]: Am Marsche zur Front. / Útban a front felé. ([171]) I. Die erste serbische Offensive. / I. Az első szerbiai offenziva. ([171]) II. Die zwei Offensiven in Galizien. / II. A két galiciai offenziva. ([171]) III. In Russisch-Polen. IV. Die Kämpfe in den Karpathen. / III. Oroszlengyelországban. IV. Kárpáti harcok. (172) V. Nach dem Durchbruch bei Gorlice. / V. A gorlicei áttörés után. (172) VI. Der zweite Winter. / VI A második tél. (173) [Abb.]: Bau einer Deckung. / Készül a fedezék. (173) [9 Abb.]: ZERSTÖRUNGSWERK DES KRIEGES. / A HÁBORÚ PUSZTITÁSAI. (1)1. Eine gesprengte Brücke. / Egy felrobbantott hid. (2)2. Die brennende Eisenbahnstation in Szadowa-Wisznya. / Az égő szadowa-wisznyai állomás. (3)3. Jarycow-Nowy nach dem Rückzug der Russen. / Jarycow-Nowy az oroszok pusztitása után. (4)4. Die Kirche von Pakosč. / A pakosči templom. (5)5. Die Trümmer der Mühle in Zalosce. / A zaloscei malom romjai. (6)6. Die von den Russen angezündete Chyrower Brücke. / Az oroszoktól felgyújtott chyrowi hid. (7)7. Die Trümmer von Jarycow-Nowy. / Jarycow-Nowy romjai. (8)Wiederaufbau der Pluchower Brücke. / A pluchowi hid újraépitése. (9)Eisenbahnstation in Szadowa-Wisznya. / A szadowa-wisznyai vasútállomás. ([174]) VII. Die grosse russische Offensive im Monat Juni 1916. / VII. Oroszok 1916 júniusi nagy offenzivája. (175) [12 Abb.]: GRUPPE VON EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN DES REGIMENTS. / EZREDBELI ÖNKÉNTESEK. (1)Székács Emerich (2)Peischl Emil (3)Szemlits Mathias (4)Utry Adalbert (5)Keszler Josef (6)Polgár Desider (7)Schuller Eugen (8)Szücs Johann (9)Bikiczky Milán (10)Robitsek Eugen (11)Guttmann Josef (12)Oppenheim Eugen. (175) [4 Abb.]: Bilder aus Zborow. / Zborowi képek. [Holzschnitte] ([176]) Das Regimentstagebuch. Vom 26. Juli 1914 bis 31. März 1916. Chronologische Tabelle. / Az ezred naplója. 1914 julius 26-1916 márczius 31-ig. Chronologiai táblázat. ([177]) [Abb.]: Stellungen werden ausgehoben. / Fedezéket ásnak. ([177]) [7 Abb.]: ZERSTÖRUNGSWERK DES KRIEGES. / A HÁBORÚ PUSZTITÁSAI. (1)1. Die Pluchower Brücke nach der Sprengung. / A pluchowi hid a robbantás után. (2)2. Die Kirche von Kamionka-Strumilowa. / A kamionka-strumilowai templom. (3)3. Ein Haus in Kamionka-Strumilowa. / Egy kamionka-strumilowai ház. (4)4. Die Eisentrümmer der Pluchower-Brücke. / A felrobbantott pluchowi hid vasroncsai. (5)5. Der Dom von Krisovice. / A krisovicei dóm. (6)6. Fabriksinterieur in Kamionka-Strumilowa. / Egy gyár Kamionka-Strumilowán. (7)7. Die Kirche von Nagypolány. / A nagypolányi templom. ([178]) [6 Abb.]: DIE SOLDATEN IM KAMPFE. / HARCBAN A BAKA. (1)1. Im Patrouillenkampfe. / Az előörs harcban. (2)2. Ein Blick auf den Feind. / / Egy pillantás az orosz felé. (3)3. Abfeuern einer Gewehrgranate. / A fegyvergranát kilövése. (4)4. Ein Maschinengewehr ein Flugzeug beschiessend. / A repülőgép ellen irányitott géppuska. (5)5. Die Stellungen bei Takcsány. / A takcsányi fedezékek. (6)6. Es tobt der Kampf. / Mikor áll harc. ([180]) [3. Abb.]: DIE WEITERAUSBILDUNG DER MANNSCHAFT HINTER DER FRONT: / A LEGÉNYSÉG TOVÁBBKÉPZÉSE A FRONT MÖGÖTT: (1)1. Ein Zug während der Frontausbildung. / 1. Egy szakasz a frontkiképzés közben. (2), (3)2-3. Eine Maschinengewehrabteilung während der Frontausbildung. / 2-3. Egy géppuskásosztag frontkiképzés közben. ([184]) [3 Abb.]: MANNSCHAFTSSCHULEN IM SCHÜTZENGRABEN: / LEGÉNYSÉGI ISKOLÁK A LÖVÉSZÁROKBAN: (1)Bei der 14. Feldkompanie. / 1. A 14. századnál. (2)2. Bei der 1. Feldkompanie. / 2. Az alső századnál. (3)3. Bei der 16. Feldkompanie. / 3. A 16. századnál. ([188]) [5 Abb.]: UNSERE BEFESTIGUNGEN. / A MI ERŐDITMÉNYEINK. (1)1. Eine stille Gasse der unterirdischen Stadt. / Egy csendes utca a földalatto városból. (2)2. Drahthindernis bei Siestratin an der russischen Grenze. / Drótakadály az crosz határon Siestratin mellett. (3)3. Der Brückenkopf bei Zalosce. / A zaloscei hidfő. (4)4. Drahthindernis an der Strypa. / Drótakadály a Strypánál. (5)5. Deckungen bei Nagypolány. / Feldzékek Nagypolány mellett. ([192]) [3 Abb.]: DREIUNDZWANZIGER IN DER RESERVE: / HUSZONHÁRMASOK TARTALÉKBAN: (1)1. Die 4. Feldkompanie. / 1. A 4. század. (2)2. Die 2. Feldkompanie. / 2. A 2. század. (3)3. Die 10. Feldkompanie. / 3. A 10. század. ([196]) [6 Abb.]: DIE DREIUNDZWANZIGER IM FLEDE. / A HUSZONHÁRMASOK A HARCTÉREN. (1), (2)1-2. Im Sprengtrichter bei Hladky. / A hladkyi robbantott tölcsérben. (3)3. Komp.-Kanzlei in den Karpathen. / Századiroda a Kárpátokban. (4)4. Stützpunkt der 13. Feldkompagnie. / A 13. század támaszpontja. (5)Oberst Glöckner in der Stellung der 9. Komp. bei Hladky. / Glöckner ezredes a 9. század állásában Hladkynál. (6)6. Schneeverwehte Stellungen bei Zagorče. / A zagorčei állások hófuvás után. ([200]) [10 Abb.]: WENN DER DREIUNDZWANZIGER NICHT KÄMPFT. / A HUSZONHÁRMAS, MIKOR NEM HARCOL. (1)1. Schneeschaufeln bei Zborow. / Hóeltakaritás Zborownál. (2)2. Kartoffelgraben. / Krumplikapálás. (3)3. Erntearbeiten bei Nowy-Staw. / Aratás Nowy-Stawnál. (4)4. Die Instandsetzung der Zborower Strasse. / A zborowi utat igazitják. (5)5. Strassenbau an der Grenze. / Dorongfából utat csinálnak. (6)6. Der 23-er ackert. / Szánt a huszonhármas. (7)7. Nachmittagsschlummer im Schützengraben. / Álom a lövészárokban. (8)8. Ein Brief an die Lieben. / Levél hazafelé. (9)9. Menage im Laufgraben. / Menázsi a futóárokban. (10)10. Wer sucht der findet. / Aki keres az tatál. ([203]) Den Dreiundzwanzigern. Gedenkzeilen. ([205]) [2 Briefe]: (1)Im wilden Kriegsgetümmel. (2)Der Bürger als Soldat. ([205]) [Brief]: Nun sind es bereits zwei Jahre, dass die Kriegsfurie wütet. ([205]) [2 Briefe]: (1)Neben dem Weizen der Bácska. (2)Das teure Blut,. (206) [Brief]: Dulce et decorum est pro patria mori! (207) [Brief]: Es war eine Zeit der Mobilisation,. (207) [Brief]: Mit Dank und Anerkennung begrüsse ich die Aktion der 23-er,. (208) [5 Abb.]: UNSER DIVISIONSKOMMANDO. GENERAL BOTHMER BEI UNS. / HADOSZTÁLYPARANCSNOKSÁGUNK. BOTHMER TÁBORNOK NÁLUNK. (1)-(3)1, 2, 3. Inspizierung durch General Bothmer. / 1, 2, 3. Bothmer tábornok szemlét tart. (4)4. Defilierung vor General Bothmer. / 4. Diszfelvonulás Bothmer tábornok előtt. (5)5. Der Stab der 32. I. T. D. / A 32-es gyaloghadosztálytörzs. ([209]) [2 Briefe]: (1)Trockene Zahlen bergen heute hohe Begriffe in sich. (2)Wir schöpfen aus den Heldentaten. (210) [3 Briefe]: (1)Nachdem es in ein paar Zeilen möglich ist,. (2)Das Andenken der Helden zu verewigen. (3)Denen zu helfen, die auf unsere Menschenliebe angewiesen,. (211) [5 Briefe]: (1)Die Bácskaer haben immer. (2)Bei den Söhnen der Bácska. (3)Tu fac officium; cetera causa Dei. (4)All jene, die ihr junges Leben,. (5)Es sei Gottes Willen, dass der Ertrag des Kriegsalbums. (212) [7 Abb.]: DAS LEBEN AN DER FRONT BEI DEN DREIUNDZWANZIGERN. / HOGY ÉL A HUSZONHÁRMAS A FRONTON. (1)1. In der Stellung bei Kamionka. / A kamionkai állásból. (2)2. Im Unterstandseingang. / A fedezék ajtajában. (3)3. Menagekosten. / Jó-e a menázsi? (4)4. Defilierung der Dreiundzwanziger in Zborow. / A huszonhármasok zenével masiroznak Zborowon át. (5)5. Das Lager des XII. Marschbaons in Barszerovice. / A XII. menetzászlóalj Barszerovicén táboroz. (6)6. Vor der Deckung. / A fedezék előtt. (7)7. Offizierskorps der 13. Feldkomp. / A 13. század tisztikara. ([213]) Huszonhármasokról a huszonhármasoknak. Emléksorok. ([214]) [2 Briefe]: (1)A nemzetek. (2)Ob polgár mint mérheti. ([214]) [Brief]: Immár két év óta tombol. ([214]) [2 Briefe]: (1)Bácska buzája után Bácska katonája. (2)Hőseinknek a harctéren ahazáért (215) [Brief]: Dulce et decorum est pro patria mori! (216) [Brief]: Még a mozgósitáskor történt,. (216) [Brief]: Hálával és elismeréssel köszöntöm a huszonhármasok vállalkozását,. (217) [2 Briefe]. (1)A máskor rideg számok ma nagyszerü fogalmakat rejtenek magukban. (2)A varos háziezzedének,. (218) [8 Abb.]: DIE TECHNISCHE KUNST DES KRIEGES. / A HÁBURÚ MŰVÉSZI TECHNIKÁJA. (1)1. Eine Fliegerabwehr-Maschinengewehrabteilung. / Légijárművek ellen beállitott gépfegyverosztag. (2)2. Die Fliegerabwehrkanone. / Ágyú a gépmadarak ellen. (3)3. Ein 22.5 cm. Minenwerfer. / A 22 és feles aknavető. (4)4. Beim Gebirgsgeschütz. / A hegyi üteg egyik ágyúja. (5)5. Start eines Fliegers / Startol a repülőgép. (6)6. Die Telephonabteilung in den Karpathen. / Telefonosztag a Kárpátokban. (7)7. Eine Scheinwerferabteilung. / Fényszóróosztag. (8)Abfahrt zur Fassung. / Utrakészen a század trénje. ([219]) [3 Briefe]: (1)Mivel két-három sorban egy csaknem. (2)Ugy mondják, hogy a hősök emlékét. (3)A könyörületre szoruló szánandókon lelkünk. (220) [5 Briefe]: (1)A bácskaiak mindig és mindenütt. (2)Bácska fiainál a haza és a föld szeretete. (3)Tu fac officium; cetera causa Dei. (4)Mindazok, akik értünk áldozták fiatal életüket,. (5)Adja a Mindenható, hogy a szeretett hazánk. (221) Unser Kommandant. ([222]) [2 Abb.]: (1)Oberst Glöckner geht aus Zalosce auf Urlaub. / Glöckner ezredes Zalosceből szabadságra megy. (2)Deckung des Oberst Glöckner bei Cote 292 am 1. VI. 1915. / Glöckner ezredes fedezéke a 292-es magaslaton 1915 VI. 1-én. ([222]) [7 Abb.]: UNSER REGIMENTSKOMMANDANT. / A MI EZREDESÜNK. (1)1. Weihnachtsabend beim Rgmtskommando in Zagorce 1915. / Karácsony este az ezredparancsnokságnál 1915-ben Zagorcen. (2)2. Ein deutscher Gast. / Glöckner ezredes a "némettel" komiázik. (3)3. Oberst Glöckner als Brigadir. / Glöckner ezredes, mint brigadéros. (4)4. Vor der Rgmtskantine in Presovce. / Az ezredkantin előtt Presovcén. (5)5. Offiziersversammlung in Seretec. / Tiszti összejövetel Seretecen. (6)6. In der Stellung bei krukienice 11/VI. 1915. / A Krukienicei állásokban 1915 junius 11. (7)7. Gäste beim Regimentskommando in Presovce. / Vendégek az ezredparancsnokságnál Presovcén. ([223]) Die Seele des Kämpfers. / A sbáci temetőig. ([224]) [Abb.]: Auf Brückenwacht. / Hid-őrségen. ([224]) [Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen bei Sabac. / Az első hadifoglyok Sbácnál. (226) Kezdetben. Naplótöredék. ([227]) [Abb.]: Die ersten Verwundeten in Klenák. / Az első sebesültek Klenákon. ([227]) [Abb.]: Vorbereitung zur Überschiffung der Save. / Előkészület a Száván való átkeléshez. (228) [Abb.]: Gefangene serbische Komitatschis. / Fogoly szerb komitácsik. (229) [8 Abb.]: LAGERLEBEN BEI DEN 23-ERN. / TÁBORI ÉLET A HUSZONHÁRMASOKNÁL. (1)1. Baracken bei Crókaófalu. / Barakkok Cirókaófaluban. (2)2. Erzeugung von "spanischen Reitern". / Spanyollovast fon a baka. (3)3. Ein ungefährliches Arsenal. / Egy ártatlan arzenál. (4)4. Im Lager bei Tamanovice. / A tamanovicei táborból. (5)5. Die Schnitter bei Nowy-Staw. / A nowy-stawi aratók. (6)6. Der "Baka" schreibt nach Hause. / Levelet ir a baka. (7)7. die 12. Kompanie vor der menagenverteilung. / A 12. század menázsi előtt. (8)8. Nach schwerem Gefechte. / Nehéz ütközet után. ([230]) [Abb.]: Im zwanzigsten Monate der Kriegsleiden. / A szenvedések huszadik hónapjában. (231) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DER I/X. MARSCHKOMPAGNIE. / A X. MENETZÁSZLÓALJ ELSŐ SZÁDÁNAK TISZTIKARA. Samuel Gellért, Andor Ernst, Emerich Treer, Adalbert Lengyel, Adalbert Gál, Eugen Martin, Samuel Berliner (232) Der Krieg und der Aberglaube. / Mikor az ember "sabáci hős". ([233]) [Abb.]: ([233]) [7 Abb.]: NACH AUSGETOBTEN KÄMPFEN. / DULÓ CSATÁK UTÁN. (1)1. Schwerverwundete in einer Scheune. / Nehéz sbesültek egy félszerben. (2)-(4)2.-4. "Stilleben" auf der Wahlstatt. / "Csendélet" a harctéren. (5), (6)Verwundetentransport. / Sebesültszállitás. (7)7. Beerdigung russischer Gefallener. / Orosz holttestek eltakaritása. ([236]) [3 Abb.]: DAS ERSTE MARSCHBATAILLON. / AZ ELSŐ MENETZÁSZLÓALJ. (1)1. Offiziere der 3. Kompanie. / A 3. század tisztikara. (2)2. Die Offiziere und Chargen der 4. Kompanie. / A 4. század tisztjei és altisztjei. (3)3. Die Offiziere der 4. Kompanie. / A 4. század tisztikara. ([238]) Das Erste Marschbataillon. / Az első menetzászlóalj. ([239]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung am Vormarsche. / Utban a gépfegyverosztag. ([239]) [Abb.]: Das Schloss in Liškó nach dem russischen Einbruch. / A liškói kastély az orosz látogatás után. (240) [Abb.]: Die 23-er als Wäscherinnen. / Nagymosás a front megett. (241) [2 Abb.]: (1)I. OFFIZIERSKORPS DER 2/II. MARSCHKOMPANIE. / I. A II. MENETZÁSZLÓALJ MÁSODIK SZÁZADÁNAK TISZTIKARA. Aladár Biró, Adalbert Sternlicht, Bogdán Kralj, Philipp Servo, Julius Wessely, Neumann (2)2. OFFIZIERSKORPS DER I./II. MARSCHKOMPANIE. / 2. A II. MENETZÁSZLÓALJ ELSŐ SZÁZADÁNAK TISZTIKARA. Béla Trinkl, Max Prager, Stefan v. Moldovány, Ladislaus v. Surányi, Ernst Freund ([242]) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES IV. MARSCHBATAILLONS. / A IV. MENETZÁSZLÓALJ TISZTIKARA. Várady Zoltán, Biró Aladár, Schleicher Géza, Jánosy Dénes, Winter Filipp, Nádas Ferdinand, Koczián Karl, Černy Jaroslav, Trinkl Adalbert, Horn Elemér, † Artner Ferdinand, Gyöngyi Ladislaus, Berend Ladislaus, Barberič Emil, Jasper Johann, Keleti Desider, Wallandt August, Bertalan Desiderius, Arnoul Karl, Alexander Lollok, Grubacsky Gabriel, Pető Stefan. ([244]) Meine 23-er. / Az én huszonhármasaim. ([245]) [Abb.]: ([245]) [2 Abb.]: (1)Feldmesse bei Kanonendonner / Istentisztelet ágyúk zúgása közt. (2)Russische Gefangene vor dem Abtransport. / Orosz foglyok elszálltásuk előtt. (246) A harminckettősöknél. A IV. menetzászlóalj történetéhez. ([247]) [Abb.]: Lastenauto im Kriegsdienst. / Teherauo a harctéren. ([247]) [4 Abb.]: IV. MARSCHBATAILLON, 3. KOMPANIE. / IV. MENETZÁSZLÓALJ, 3. SZÁZAD. ([248]) [2 Abb.]: (1)Der Brand in Trosčianeč nach einer Bombadierung. / Légibomba gyujtogatása Trosčianečen. (2)Die Feldbahn bei Nagypolány. / A nagypolányi tábori vasut. (249) Laszki-Murowane. Reminiszenzen. / Laszki-Murowane. Emlékezés. ([250]) [Abb.]: Kurze Rast. / Rövid pihenő. ([250]) [6 Abb.]: BILDER AUS LASZKI-MUROWANE. Aufnahmen des Generalmajor von Vidale. / LASZKI-MUROWANEI KÉPEK. Vidale vezérőrnagy fényképfelvételei. (1)1. Übergang über Hočewka am 5. Okt. 1914. / Áteklés a Hočewkán 1914 oktober 5-én. (2)2. Die Kulturarbeit der Kosaken im Schlosse zu Laszi-Murowane. / Kozáknyomok a laszki-murowanei kastélyban. (3)3. Sprengtrichter einer russischen 15 cm. Granate. / Egy orosz 15-ös gránátyluk. (4)4. Die Kirche in Laszki-Murowane. / A laszki-murowanei templom. (5)5. Im Hohlweg bei Laszki-Murowane. / A laszki-murowanei útszorosban. (6)6. Strasse Berežow-Szumina. / A berežow-szuminai országútról. ([251]) [2 Abb.]: (1)Aussicht durch die Schiesscharte. / Kilátás a lőrésen át. (2)Der Scheinwerferkegel. / A fényszóró sugár kévéje. (253) Turovice. 19. Dezember 1914. / Turovice. 1914 december 19. ([254]) [Abb.]: Sie ruhen in fremder Erde. / Nyugosznak messze idegenben. ([254]) [Abb.]: Horst Bandat. Josef Bandat. (256) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES II. FELDBATAILLONS IM NOVEMBER 1914. / A II. ZÁSZLÓALJ TISZTIKARA 1914 NOVEMBERBEN. Gombos, Bolár, Wagner, Payka, Göndör, Kun, Mayer, Bandat, Hermecz, Krevenka (258) Dalolnak a huszonhármasok. Bácskai katonanótak. ([259]) [Abb.]: Tombola an der Front. / Tombola a fronton. ([259]) [4 Abb.]: XXI. MARSCHBATAILLON, 2. KOMPANIE. / XXI. MENETZÁSZLÓALJ, 2. SZÁZAD. ([260]) Potok. Zu den Zeichnungen des Gm. Julius v. Vidale. / Potok San Martinói Vidale Gyula vezérőrnagy rajzaihoz. ([262]) [Abb.]: Bauen der Stellungen. / Készül a fedezék. ([262]) [2 Abb.]: ZEICHNUNGEN DES GENERALMAJOR JULIUS VIDALE VON SAN-MARTINO. / SAN-MARTINÓI VIDALE GYULA VEZÉRŐRNAGY RAJZAI. (1)Angriff auf Potok am 26. Dezember 1914. / 1. A potoki támadás 1914 december 26. (2)2. Major Hahne im Laufgraben. / 2. Hahne őrnagy a futóárokban. ([263]) [2 Abb.]: ZEICHNUNGEN DES GENERALMAJOR JULIUS VIDALE VON SAN-MARTINO. / SAN-MARTINÓI VIDALE GYULA VEZÉRŐRNAGY RAJZAI. (1)1. Die drei Kreuze von Potok. / 1. A potoki három kereszt. (2)2. Heim des Rgmts-Kommandos in Potok. / 2. Az ezredparancsnokság palotája Potokon. ([265]) [Abb.]: (267) Als der Russe noch in Ungarn war. Abenteuer des Infanteristen Szilágyi. / Mikor a muszka még Magyarországon volt. Infanteriszt Szilágyi vitézi esete. ([268]) [Abb.]: Die Russen in Ungarn. / Muszkák Magyarországon. ([268]) [6 Abb.]: DIE RUSSISCHE "DAMPFWALZE". / AZ OROSZ "GŐZHENGER". (1)1. In der Kirche von Adamowka. / Az oroszországi adamowakai templomban. (2)2. Hore Ruke! Hände hoch! / Kezet föl! (3)3. Gefangenenbeute von drei 23-er. / Három 23-as fogolyzsákmánya. (4)4. Gefangeneneskorte. / Kisérik a foglyokat. (5)Moskoviten in Ungarn. / Muszkák Magyarországon. (6)Russen unterwegs nach Budapest. / Muszkák útban Budapest felé. ([269]) [6 Abb.]: KARPATHENBILDER. / A KÁRPÁTOKBÓL. (1)1. Die Feldmesse / Tábori mise. (2)2. Soldatenfriedhof. / Katonatemető. (3)3. Magere Weide. / Sovány legelő. (4)4. Eine schwere Batterie-Stellung im Schnee. / Egy nehéz üteg állása a hóban. (5)5. Das Pferdespital in Čišna. / A čišnai lókórház. (6)6. Schneeverwehung. / Havat hánynak a 23-asok. ([271]) Krukienice. 1915 március 19. ([273]) [2 Abb.]: (1)Flüchtlingslager bei Krukienice. / Menekültek tábora Krukienice mellett. (2)Ein Trümmerhaufen in Krukienice. / Krukienice romjai. ([273]) [6 Abb.]: AUS SCHWEREN TAGEN. / NEHÉZ NAPOKBÓL. (1)1. Am Vorabend des blutigen Sturmes bei Krukieniče. / A krukieniče véres roham előtt. (2)2. Wenn der 23-er nicht fesch ist. / Mikor a 23-as nem fess. (3)3. Nach der Schlacht. / Dúló harc után. (4)4. Übergang über die Hočewka. / Átkelés a Hočewkán. (5)5. Das brennende Žabuže. / Az égő Žabuže. (6)6. Beerdigung russischer Toten. / Orosz holtak temetése. ([274]) Hideg szél fúj. Bakanóta. (275) Anerkennung für die erfolgreiche Bugforcierung. / Elismerő irások a sikeres Bug-átkelésért. ([276]) Die Übersetzung des Bugflusses. 26. Juli 1915. / A Bug-átkelés. 1915 július 26. ([277]) [Abb.]: ([277]) [Abb.]: Ein zerschossenes Haus in Kamionka. / Kamionkai romok. (278) [Abb.]: Brückenbau über den Bug bei Kamionka. / Hidat vernek a Bugon, Kamionka mellett. (279) [8 Abb.]: DIE TECHNISCHE KUNST DES KRIEGES. / A HÁBORÚ MŰVESZI TECHNIKÁJA. (1)1. Pferdevisite beim Train. / Lóviziz a trénnél. (2)2. Ein 30.5-er Mörser in Stellung. / Egy 30 és feles maskirozott állásban. (3)3. Divisionsbäckerei No. 32. / A 32. hadosztály tábori kenyérgyára. (4)4. Brückenschlag über den Bug bei Kamionka. / Hidverés a Bugon Kamionka mellett. (5)5. Eine "schwere" Batterie in der Karpathenstellung. / Nehéz üteg a Kárpátokban. (6)6. Der Waffenmeister im Felde. / A fegyverkovács a táborban. (7)Ein abgestürzter Aeroplan. / Egy lezuhant repülőgép. (8)8. Eine Fliegerabwehrkanone in Zalošče. / Ágyú a repülők ellen Zaloščében. ([281]) Négy hónapig az oroszoknál. Egy szökés története. ([283]) [Abb.]: Verhör von Gefangenen. / Foglyok kihallgatása. ([283]) [Abb.]: Fähnrich Sigmund Árgay. / Árgay Zsigmond zászlós. (284) [Gedicht]: Éljen. (284) [7 Abb.]: FRÖHLICHES LEBEN AN DER FRONT. / VIDÁM ÉLET A FRONTON. (1)Uns kann man nicht aushungern. / Nem halunk éhen. (2)2. Idyll. / Idill a "panyinkával". (3)3. Auf 30 Schritte von den Russen. / Harminc lépésre a muszkáktól. (4)4. Offiziere und Unteroffiziere der 9-ten Kompanie. / A 9. zázad tisztjei és altisztjei. (5)5. Beim Mittagessen. / Izlik a menázsi. (6)6. Der Stab des II-ten Bataillons menagiert. / A II. zászlóalj törzse ebédel. (7)7. Anklang unserer Bakas bei den Liskoer Frauen. / Sirnak utánunk a liskói asszonyok. ([285]) A fünfte sturmja. Milno, 1915 november 2. ([286]) [Abb.]: ([286]) [Gedicht]: A harang. (287) Trichtersprengung. 18. April 1916. / Tölcsérrobbantás. 1916 április 18. ([288]) [2 Abb.]: (1)Aussicht aus dem Trichter. / Kilátás a tölcsérből. (2)Nordrand des Trichters. / A tölcser északi része. ([288]) [3 Abb.]: DAS REGIMENT IM FELDE. / AZ EZRED A HARCTÉREN. (1)1. Die 15. Feldkompanie in der Reserve. / A 15. század tartalékban. (2)2. Der Hilfsplatz des III. Feldbataillons. / A III. zászlóalj sgélyhelye. (3)3. Die 9. Feldkompanie in der Stellung. / A 9. század a tűzvonalban. ([289]) [Abb.]: Technische Verstärkung des Trichters. / A megerősitett tölcsér. (290) Der 4. und 6. Juni 1916. / A nagy orosz offenziva első napja. ([291]) [Abb.]: ([291]) [6 Abb.]: AUS DEN KÄMPFEN DER DREIUNDZWANZIGER. / HARCBAN A HUSZONHÁRMAS. (1)1. Am Marsche zu den Stellungen bei Jablonki. / A jablonkii állásokba vonulunk. (2)2. Kampf im Walde. / Ütközet az erdőben. (3)3. Ein Horchposten im Winter. / Őrszem a hóban. (4)4. Die II. Maschinengewehrabt. im Gefechte bei Hladky. / A II. gépfegyverosztag a Hladky melletti ütközetben. (5)5. Die Heimkehr der verwundeten 23-er. / Sebesült 23-asok útban hazafelé. (6)Der Sprengtrichter bei Hladky. / A Hladky melletti robbantási tölcsér. ([293]) [7 Abb.]: BILDER AUS GALIZIEN. / GALICIA KÉPEK. (1)1. Eine Evakuirung. / Egy kiüritett falu lakossága. (2)2. Ein zalosceer Bürger / Egy zaloscei polgár. (3)Eine russische Familie. / Egy orosz család. (4)4. Der Gemeindevorstand. / A község feje. (5)5. Ein Trümmelhaufen. / Tünődés a romokon. (6)6. Stilleben hinter der Front. / Csendélet a front mögöt. (7)7. Ein Laden in Zalosce. / Egy zahloscei bolt. ([295]) Wenn der Infanterist Husaren fängt. / Huszárt fogott a baka. ([297]) [Abb.]: Flüchtlinge. / Menekülők. ([297]) [5 Abb.]: BILDER VON DEM XXI. MARSCHBATAILLON. / KÉPEK A XXI: MENETZÁSZLÓALJBÓL. ([299]) [Abb.]: (300) Die Photographie im Kriege. Eine Plauderei aus der Kriegserfahrung. ([301]) [Abb.]: Ein Trainstaffel. / Kocsitábor. ([301]) [10 Abb.]: KRIEGSAUFNAHMEN DES GENERALSTABSOBERSTEN RITTER VON KARNITSCHNIGG. / LOVAG KARNITSCHNIGG VEZÉRKARI EZREDES HARCTÉRI FELVÉTELEI. (1)1. Rauhreifmorgen in der Stellung. / Rügyfakadás a fedezékben. (2)2. Waldstellung. / Fedezék az erdőben. (3)3. Kriegsbrücke an der Weichsel. / Hadihid a Visztulán. (4)4. Sumpfstellung. / Fedezék a mocsárban. (5)5. Russische Vorstellung. / Orosz előállások. (6)6. Starke russische Stellung. / Erős orosz fedezék. (7)Erbeutete Kosakenpferde. / Zsákmányolt kozáklovak. (8)8. Winter in der Stellung. / Tél a fedezékben. (9)9. Quartier des Regimentskommandos. / Az ezredparancsnok palotája. (10)Ewiger Frieden. / Ahol már béke van. ([302]) [8 Abb.]: KRIEGSAUFNAHMEN DES OBERSTEN RITTER VON KARNITSCHNIGG. / LOVAG KARNITSCHNIGG EZREDES FELVÉTELEI. (1)1. Die Dorfschöne. / A falu szépe. (2)2. Eine Windmühle an der russischen Grenze. / Szélmalom az orosz határon. (3)3. Läuseplage bei einer polnischen Familie. / Tetüritás lengyel családnál. (4)4. Beim Handeln. / Az üzletkötés. (5)5. Ein Militärfriedhof bei Brody. / Katonatemető Brodban. (6)6. Studienkopf aus Galicien. / Galiciai tanulmányfej. (7)7. Nach der Plünderung der Kosaken. / A kozákok fosztogatása után. (8)Generalstabsoberst Maximilian Ritter v. Karnitschnigg. / Lovag Karnitschnigg Miksa vezérkari ezredes. ([303]) Die Tätigkeit des Militärgerichtes im Felde. ([305]) [3 Abb.]: (3)Der Lohn eines Spions. / Egy kém jutalma. ([305]) [7 Abb.]: DAS FELDGERICHT UND DIE FELDPOST. / A HADIRÓSÁG ÉS A TÁBORI POSTA. (1)1. Sanitätswagen mit Krankentransport. / Betegszállitó-kocsi. (2)2. Oberstabsarzt Dr. Alexander Reichenberg, Sanitätschef der 32. I. T. D. / Dr. Reichenberg Sándor főtörzsorvos, a 32-ik gyaloghadosztály egészségügyi főnöke. (3)3. Sezieren an der Front beim Feldgericht der 32. I. T. D. / Hadbirósági bonczolás a harctéren. (4)4. Protokollaufnahme über das Sezierungsergebnis. / A boncolási jegyzőkönyv elkészitése. (5)5. Divisions-Sanitätsanstalt 32 in Nesterowce. / A 32-ik hadosztály kórháza Nesterowce-n. (6), (7)6-7. Die Feldpost 632. / A 632-es tábori posta. ([306]) Háború a front mögött. A 23-asok gazdasági berendezkedése a harctéren. ([307]) [Abb.]: Erntearbeit der Dreiundzwanziger. / Arat a huszonhármas. ([307]) [6 Abb.]: HINTER DER FRONT. / A FRONT MÖGÖTT. (1)1. Drescharbeiten beim Prov.-Train. / Cséplési munkák a trénnél. (2)2. Die Haferfassung. / A zab kiosztása. (3)3. Der Gefechtstrain im Walde bei Blich. / Az ezred trénje a blichi erdőben. (4)4. Die Regimentskantine in Kokutkovče. / Az ezredkantin Kokutkovčén. (6)6. Ein Trainstall bei Blich. / A trén istállója Blich mellett. ([308]) [Abb.]: Bei der Proviantur. / Az ezred provianturájánál. (309) [Abb.]: DIE RECHNUNGSUNTEROFFIZIERE DES REGIMENTS IM FELDE BEI EINER REGIMENTSKOMMANDOABFERTIGUNG IM MAI 1916. / AZ EZRED SZÁMVIVŐALTISZTJEI A HARCTÉREN AZ EZREDPARANCS KIADÁSÁNÁL 1916 MÁJUSBAN. (310) [5 Abb.]: HINTER DER FRONT. / A FRONT MÖGÖTT. (1)1. Kompaniekanzlei im Felde. / Századiroda a táborban. (2)2. Im Spitalszuge. / A kórhazvonaton. (3)3. Eine Feldmesse in Lopuszany. / Tábori mise Lopuszanyban. (4)4. Feldmesse in Blich. / Tábori mise Blichben. (5)5. Wasserweihe an der Strypa. / Vizkeresztelés a Strypán. (310) Akik nem fegyverrel harcolnak. Mozaik a frontmögöttiekről. ([312]) [Abb.]: Die Fahrküche in Bewegung. / Útban a tábori konyha. ([312]) [Abb.]: Errichtung einer Küche. / Épül a konyha. (313) [5 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Soldaten mit Gasschutzmasken. / Katonák gázvédő-álarccal. (2)Zusammentreffen nach 20 Monaten im Felde. Hptm. Kralj und sein Bruder. / Találkozás a harctéren 20 hónap után Kralj százados és fivére. (3)Ein Granatvolltreffer beim Brigadirkommando. / Gránát telitalálat a dandárparancsnokságnál. (4)Offiziersbad beim Brigadierkommando. / Tisztifürdő a brigádparancsnokságnál. (5)Leutnant Schneider mit der "Mici". Das Rehlein des Regiments. Nach langer "Frontdienstleistung", wurde es dem Budapester Tiergarten geschenkt. / Schneider hadnagy a "Mici"-vel, az ezred őzikéjével, melyet hosszú "frontszolgálat" után a budapesti állatkertnek ajándékoztak. ([314]) [Abb.]: An der Front geborene Füllen. / A fronton született csikók. (315) [6 Abb.]: SANITÄTSDIENST IM FELDE. / SZANITÉCSZOLGÁLAT A HARCTÉREN. (1)1. Verwundetenpflege. / Orosz sbesülteket kötöznek. (2)2. Ein deutscher Sanitätssoldat mit dem Sanitätshund. / Német szantiéc a szanitéckutyával. (3)3. Die Kirche als Hilfsplatz. / A templom, mint kötözőhely. (4)4. Der Hilfsplatz in voller Arbeit. / A segélyhely munkában. (5)5. Eine Sanitäts-Patrouille in den Karpathen. / Szanitécjárőr a Kárpátokban. (6)6. Die Auto-Sanitätskolonne. / Sanitécautomobilok. ([316]) A kokutkowcei 23-as katonatemető. ([317]) [Abb.]: 23-er Heldenfriedhof. / A hol a mi hőseink nyugosznak. ([317]) [4 Abb.]: AUS UNSEREM HELDENFRIEDHOF. / HŐSEINK TEMETŐJÉBŐL. (1)Ein Heldengrab in Galizien. / Katonasir Galiciában. (2)Am Grabe des deutschen Kameraden. / A német bajtárs sirjánál. (3)Neue Gräber im alten Friedhof. / Új sirok a régi temetőben. (4)Heldenbegräbnis bei Kokutkovce. / Katonatemetés Kokutkovcén. ([318]) Die Feldpost 632. ([319]) [Abb.]: Ankunft der Feldpost nach Tvarda. / A tábori posta megérkezése Tvardára. ([319]) [4 Abb.]: WINDSTILLE HINTER DER FRONT. / SZÉLCSEND S FRONT MÖGÖTT. (1)1. Das Kloster Podkamien. / A podkamieni kolostor. (2)2. Die Sereth-Brücke bei Zalosče. / A zalosčei Sereth-hid. (3)3. Wiederaufbau einer Brücke. / Hidat vernek a pionnirok. (4)4. Ansicht von Stary-Zalosče. / Stary-Zalosčei részlet. ([320]) [2 Abb.]: (1)1. DIE MUSIK DES ERSATZBATAILLONS. / A PÓTZÁSZLÓALJ ZENEKARA. (2)2. DIE REGIMENTSMUSIK IM FELDE. / AZ EZRED ZENEKARA A TÁBORBAN. ([321]) Die Rolle des ersatzbataillons im Weltkriege. / A pótzászlóalj szerepe a világ-háborúban. ([322]) [Abb.]: ([322]) [2 Abb.]: (1)1. EIDESLEISTUNG DES XX. MARSCHBATAILLONS. / 1. A XX. MENETZÁSZLÓALJ ESKÜTÉTELE. (2)2. FELDMESSE VOR DER EIDESLEISTUNG. / 2. TÁBORI MISE AZ ESKÜTÉTEL ELŐTT. ([324]) A káderirodában. ([325]) [2 Abb.]: (1)Versammlung rekonvaleszenter Offiziere in Budapest. / Üdülő tisztjeink Budapesten. (2)Generalmajor Otto von Gössmann eingeteilt beim Militärkommando in Budapest. Inspiziert die Ers.-Baone und kontrolliert auf Grund seiner Fronterfahrung die Ausbildung. / Gössmann Otto vezérőrnagy a budapesti katonai parancsnokságnál beosztva. A pótzászlóaljak szemléjét teljesiti s harctéri tapasztalatai alapján ellenőrzi a kiképzést. ([325]) [Abb.]: DAS OFFIZIERSKORPS DES RESERVEBATAILLONS IM MAI 1916. / A TARTALÉKZÁSZLÓALJ TIRZTIKARA 1916 MÁJUSBAN. Leipnik, Mérai, Schartner, Zoltán, Dr. Simon, Lieblich, Dr. Futó, Földes, Beyer, Jakab, Balkányi, Császár, Schmiedt, Dr. Balthes, Seehofer, Radó, Fodor, Zimmerhackl (326) [3 Abb.]: K . U. K. ERSATZBATAILLONSKOMMANDO N° 23. / A ZOMBORI PÓTZÁSZLÓALJPARANCSNOKSÁG. (1)1. Tätigkeit im Augmentationsmagazin des Ers.-Baons. / Munka a pótkeret felszerelési raktárában. (2)2. Offiziere und Hilfspersonal beim Ers.-Baonskader. / A pótkeret tisztikara és irodaszemélyzete. (3)3. K. u. K. Ergänzungsbezirkskommando No 23. / A cs. és kir. 23. sz. hadkriegészitőparancsnokság. ([327]) Beim Kader. / A káder életéből. ([328]) [Abb.]: Im Hofe der Franz Josef Kaserne. / A zombori Ferenc József laktanya udvarán. ([328]) [Abb.]: Detailansicht von Zborow. / Zborowi utcarésztlet. (329) [3 Abb.]: BILDER VOM ERSATZBATAILLON. / A PÓTZÁSZLÓALJ KÉPEI. (1)1. Offizierskorps der I. Ersatzkompanie im Aug. 1914. / Az első pótszázad tisztikara 1914 aug.-ban. (2)2. Ein Telephonkurs beim Ersatzbataillon. / A pótzászlóalj egyik telefon tanfolyama. (3)3. Landsturmleute (48 - 50. Jahrgang) in Zombor. / A 48 - 50 éves jó öreg népfölkelők Zomborban. ([330]) Der Krieg und das Ersatzbataillon. / A háború és a Pótkeretzászlóalj. ([331]) [Abb.]: Löhnungsauszahlung. / Zsoldfizetés. ([331]) [3 Abb.]: BILDER AUS DEM RESERVESPITAL IN ZOMBOR. / KÉPEK A ZOMBORI TARTALÉK-KÓRHÁZBÓL. ([333]) Der Militär-Sanitätsdienst in Zombor während des Weltkrieges. / A zombori katonai egészségügyi szolgálat a világháború alatt. ([334]) [Abb.]: Ärztestab des Res.-Spitales in Zombor. / A zombori tartelék-kórház orvosi kara. ([334]) [2 Abb.]: (1)1. ÄRZTESTAB DES K. U. K. RESERVESPITALS IN ZOMBOR. / 1. A ZOMBORI CS. ÉS KIR. TARTALÉKKÓRHÁZ ORVOSI KARA. (2)2. KANZLEIPERSONAL DES K. U. K. RESERVESPITALS IN ZOMBOR. / 2. A ZOMBORI CS. ÉS KIR. TART. KÓRHÁZ IRODAI SZEMÉLYZETE. ([335]) [Abb.]: Das bakteriologische Laboratorium des Zomborer Res.-Spitals. / A zombori tart. kórház bakteriologiai laboratoriuma. (338) [Abb.]: Sterilisator des Zomborer Res.-Spitals. / A zombori tart. kórház fertőtlenitő intézete. (339) [3 Abb.]: SANITÄTSDIENST IN ZOMBOR. / A ZOMBORI EGÉSZSÉGÜGYI SZOLGÁLAT. (1)1. Das Marodenzimmer des Ersatzbataillons in Zombor. / A pótzászlóalj zombori maródiszobája. (2)2. Das Kanzleipersonal des k. u. k. Reserve-Spitals in Zombor. / A zombori tartalékkórház irodai személyzete. (3)3. Ärzte und Pflegerinnen des Reserve-Spitals im Aug. 1914. / A tartalékkórház orvosai és ápolónői 1914 aug.-ban. ([340]) [Gedicht]: Das rote Kreuz. ([341]) [Abb.]: ([341]) Erholungsheim der 23-er. (Die Rekonvaleszentenabteilung des Regiments.) / A zombori üdülőtelep. Az ezred lábadozó osztaga. (342) [4 Abb.]: DIE 23-ER REKONVALESZENTENABTEILUNG. / A 23-ASOK ZOMBORI ÜDÜLŐTELEPÉRŐL. (1)1. Oberst Johann Puttnik, Kommandant. Puttnik János ezredes, parancsnok. (2)2. Dr. Johann Duchon Abteilungschefarzt. / Dr. Duchon János, a telep főorvosa. (3)3. Zanderinstitut der Rek.-Abteilung. / A telep Zanderintézete. (4)4. Mannschaft der Rek.-Abt. im Mai 1916. / A telep legénysége 1916 májusában. ([343]) Das Soldatenmaterial des k. u. k. Inf.-Reg. No 23. / A cs. és kir. 23. gyalogezred katonaanyaga. ([344]) [Abb.]: Schneeschaufeln auf der Zborower Strasse. / Hólapátolás a Zborow felé vezető úton. ([344]) [2 Abb.]: DAS KOMMANDO UND DIE MANNSCHAFT DER PFERDESAMMELSTATION IN ZOMBOR. / A ZOMBORI LOGYŰJTŐÁLLOMÁS PARANCSNOKSÁGA ÉS LEGÉNYSÉGE. ([345]) Die Zomborer Pferdesammel-Station. / A zombori lógyűjtő-állomás. (346) [Abb.]: Rittm. Baron Hugó Gudenus. (346) [3 Abb.]: MANNSCHAFT DER ZOMBORER PFERDESAMMELSTATION. / A ZOMBORI LÓGYÜJTŐÁLLOMÁS LEGÉNYSÉGE. ([347]) Harcteri noteszemből. ([348]) [Abb.]: ZBOROW ([348]) [Abb.]: Frohe Stunden während des Presowceer Reservelebens. / Vidám élet a presowcei tartalékban. (349) Az én csendes szomszédom. Kárpáti emlék. ([350]) [2 Abb.]: (2)Heldengräber in den Karpaten / Kárpáti sir. ([350]) [Abb.]: Skipatrouille in den Karpaten. / Skijárőr a Kárpátokban. (351) [6 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Wohnaus der 32. I.-T.-D. in Nowy-Staw im August 1915. / A 32. gyaloghadosztálytörzs kaása Nowy-Stawban 1915 augusztusában (2)Seine Majestät als Thronfolger beim 32. I.-T.-Divisionskommando an der Syred-Höhe. / A király trónörökös korában a 32. gyaloghadosztály-parancsnokságnál a Syred-magaslaton. (3)Eine Gewehrvisite. / Fegyvervizit. (4)Am Hilsplatze. / A segélyhelyen. (5)Die 9. Kompanie. / A 9. század. (6)Die II. M. G. Abteilung. / A II. géppuskás osztag. ([352]) [2 Gedichte]: (1)Mutters Bild. (2)Pardon / privátügy. (353) [Gedicht]: Valahol messze. (354) A régi Bácskáról. (354) [2 Abb.]: (1)Kommunion an der Front. / Áldozás a harctéren. (2)Strasse in Turka. / Tirkai utcarésztlet. (354) A huszonhármas árvákért. (355) [Abb.]: Redaktion des Kriegsalbums. / A Hadialbum szerkesztősége. (355) [7 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Inft. Karl Belosevits. Gefallen am 30. März 1915. / Belosevits Károly közlegény. Volt Szt-Ferencrendi növendék. Önként jelentkezett. Elesett 1915 március 30-án. (2)Die moderne Troglodyten. / A modern barlanglakók. (3)Der älteste 23.-er Feldw. Johann Repits. Hat sich mit 76 Jahren freiwillig gemeldet und ist während des Krieges gestorben. / A legöregebb 23-as. Repits János őrmester 76 éves korában önkent jelentkezett s a háború alatt, szolgálantának teljesitése közben elhalt. (4)Oberst Wilhelm v. Dominič. / Dominič Vilmos ezredes. (5)Das Gruppengewehr. Konstruirt vom Obst. Dominič. / Dominič ezredes által feltalált csoportfegyver. (6)Während der Rast. / Pihenés közben. (7)Einjährig-Freiwillige im Menage-Saal. / Az önkéntes iskola ebéd közben. ([356]) Die Geschichte der Wohltätigkeitsaktion des Regiments. / Az ezred jótékony-mozgalmának története. (357) [Abb.]: Ein Los der Kriegswohltätigkeits-Lotterie des II/23. Feldbataillons. / A II/23. zászlóalj táborban rendezett jótékony sorsjatékának sorsjegye. (357) [Abb.]: Ein Los der Regiments-Wohltätigkeits-Lotterie. / Az ezred jótékony sorsjátékának sorsjegye. (359) [Abb.]: Eine Verschlussmarke zu Gunsten des Rgmts-Witwen- u. Waisenfonds. / Záróbélyeg az ezred özvegy-, árva- és rokkant- alapja javára. (360) [Abb.]: PLAKATE DER KRIEGSALBUMAKTION. / A HADIALBUM MOZGALOM PLAKÁTJAIBÓL. ([361]) Die Wohltätigkeitsaktion des Regiments in der Zukunft. Anregung des Lt. i. d. Res. Josef Eugen Kun zur endgültigen Lösung der Kriegshilfefrage. / Az ezred jótékony-mozgalma a jövőben. Kun József Jenő tart. hadnagy javaslata a hadsegélyezés kérdésének végleges megoldására. ([362]) I. Die Geschäftszweige der Aktiengesellschaft. / I. A részvénytársaság üzletágai. (364) 1. Lebensversicherung der Regimentsangehörigen für Invaliditäts- oder Todesfall. / 1. Ezredbeliek életbiztositása rokkantság vagy halál esetére. (364) 2. Landwirtschaftliche Motoren-Lohnarbeit. / 2. Motoros mezőgazdasági gépeknek bérmunka utján való nagymérvű üzembehelyezése. (365) 3. Errichtung einer Lebensmittelzentrale. / 3. Élelmiszerközpont létesitése. (366) 4. Import- und Exportgeschäft. Produktenverwertung. / 4. Behozatali és kiviteli üzlet és terményértékesités. (366) 5. Lieferungen. / 5. Szállitások. (367) 6. Andere Geschäftszweige. / 6. Egyéb üzletágak. (367) II. Das soziale Programm der Aktiengesellschaft. / II. A részvénytársaság szociális programja. (368) 1. Ausbildung und Beschäftigung der Invaliden. / 1. A rokkantak kiképzése és foglakoztatása. (368) 2. Versorgung und Unterstützung der Witwen und Waisen. / 2. Az árvák és özvegyek ellátása és segélyezése. (369) 3. Stellengewährung und Vermittlung für Regimentsangehörige. / 3. Állások nyujtása és közvetitése ezredbeliek számára. (370) III. Anerkennende Aufnahme des Projektes. / III. A tervezet elismerő fogadtatása. (371) Grosse Spender und Förderer des Hilfsfonds. Ein goldenes Kapitel der Wohltätigkeit. / A nagyobb adakozók és az alap támogatói. A jótékonyság aranyfejezete. (377) [Abb.]: (381) [19 Abb.]: MITARBEITER DES KRIEGSALBUMS. / A HADIALBUM MUNKATÁRSAI. (1)Ludwig v. Mezey, (2)Eduard May, (3)Karl Erhart, (4)Alexander Székely, (5)Robert Kautz, (6)Ludwig Baligovics, (7)Friedrich v. Thellman, (8)Branko Kralj, (9)Desider Kelety, (10)Julius v. Vidale, (11)Karl Glöckner, (12)Maximilian v. Karnitschnigg, (13)Desider Füleki, (14)Eugen Nowinsky, (15)Zoltán v. Horánszky, (16)Friedrich v. Tesař, (17)Ernst Kovacsits Denkmayer, (18)Wilhelm Benedikt, (19)Adalbert Sternberg ([382]) [18 Abb.]: MITARBEITER DES KRIEGSALBUMS. / A HADIALBUM MUNKATÁRSAI. (1)Ladislaus Czebe (2)Heinrich Obláth (3)Karl Denk (4)Richard Schneider (5)Georg Hajnal (6)Emerich Szeitz (7)Georg Vjda (8)Alexander Bánóczy (9)Josef Eugen Kun (10)Ernst Ballagi (11)Nikolaus Biber (12)Moritz Grochmann (13)Johann Antal (14)Wilhelm Alpár (15)Eugen Strisch-Eberhard (16)Alexander Ernst (17)Theodor Schwartz (18)Alexander Alpár (Engelmann) ([383]) Die Mitarbeiter des Kriegsalbums. / A hadialbum munkatársai. ([383]) An unsere Nachkommen. Epilog. / Az utódokhoz. Epilogus. ([385]) [Abb.]: Erntefest in Horpin. / Aratási hálaadás Horpinban. ([385]) [Abb.]: (386) Illustrierte Kriegszeitung der k. u. k. 32. Infanterie-Truppendivision. 24. Dezember 1916 / KÉPES HADIUJSÁG A 32. gyaloghadosztály tábori lapja. December 24 ([387]) [Abb.]: Kaiser und König Karl / Károly Király ([387]) [Briefe]: Illustrierte Kriegszeitung. / Képes Hadiujság. (388) Aus unserer Division / A hadosztály köreből (389) Belobigung. Vom Divisionskommando: / Dicséretek. A hadosztályparancsnokságtól: Regimentszusammenkunft. / Ötéves találkozó. (389) [Tabelle]: Übersicht der Dekorationen bei den Regimentern der 32. Division. / A 32. hadosztálybeli ezredek kitüntetéseinek statisztikája. (389) [Todesanzeige]: Franczem Ilija, Komáromi Jakob, Salomon Franz, Klucska Anton, Raits Alexander, Willand Josef, (390) Aus dem goldenen Buche der Division. I. R. 23. Fähnrich Julius Faragó. / A hadosztály aranykönyvéből. 23. gyalogezred. Fargó Gyula zászlós (390) Militärische Nachrichten. / Katonai hirek. (391) Aufruf des Kriegspressequartiers. Billige Beschaffung des Montur- und Ausrüstungsbedarfes für Offiziere. Das Brot der reisenden Soldaten. / A sajtóhadiszállás felhivása. A tisztek ruházati és felszerelési szük´segleteinek olcsó beszerzése. Úton levő legénységi egyének kenyere. (391) [Gedicht]: A zombori 23-as. (391) Wohltätigkeitswesen bei der Division. / A hadosztály jótékony mozgalmai. Aus der Bácska. / Cácskai hirek. (392) Belletristisches. / Tárcák. (393) [2 Gedichte]: (1)Es war einmal. (2)Levél. (393) Ein wahres Geschichtchen. (393) Feldgrauer Humor. / Vidámságok a táborból. (394) Liebesgabe. Klassischer Stosseufzer eines Einjährigen beim Schanzen. In der Stellung. Im Schützengraben. Wandlung. / A vizsgálóbiró nótája. A század cégjegyzője. Malachistória. (394) Die richtige Antwort. Der Ernst der Zeit. Granatsplitter. Sprichwörter. Soldatenwunsch. / A háboru vége. A műkincs. Bakanyelven. (395) Zerstreuungsecke. / Szórakozás. (396) [Noten]: Slankamen-Marsch / Az ezred indulója. (397) Aufruf an die 23-er Regimentsangehörigen und deren Verwandten. / Felhivás a 23-as ezredbeliekhez és azok rokonaihoz. (398) Inhaltsverzeichnis / Tartalomjegyzék. ([399]) Einband (404) Einband (405)