Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen : German review on the United Nations
ISSN: 2366-6773
1910 Ergebnisse
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ISSN: 2366-6773
In: Internationale spectator, Band 59, Heft 11, S. 591-594
ISSN: 0020-9317
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 15, S. 942-943
ISSN: 2194-4202
In: Militaire spectator: MS ; maanblad ; waarin opgen. de officie͏̈le mededelingen van de Koninkl. Landmacht en de Koninkl. Luchtmacht, Band 170, Heft 5, S. 246-247
ISSN: 0026-3869
In: Das Recht der Biomedizin, S. 243-244
In: Journal of law and social sciences, Band 3, Heft 1, S. 68-80
ISSN: 2226-6402
This article aims at discussing verb-noun compounds with a locative prefix in the nominal part of the compounds in Cinyanja. The singular and plural forms of the compounds have been presented to show that the complex forms are nouns. With regard to the internal structure, the compounds show that they have a phrasal structure. Since verb-noun compounds in this study resemble the structure of synthetic compounds in English, the analysis of these words followed the syntactic approach. The results show that internally, the compounds with a locative have a verb phrase internal structure, and follow the verb-argument word order. In the syntactic context, it is shown that the compounds with the phrasal internal structure function as determiner phrases because they can appear in the subject and object positions in simple sentences and relative clauses. Further, the entire compound word can be modified by adjectives, and be coordinated with simple nouns, which suggests that the compounds with a locative are indeed determiner phrases. Finally, with the application of the lexical integrity hypothesis, the results reveal that the compounds with the locative in the nominal part are genuine compounds because they adhere to the lexical integrity principle.
In: Internationale spectator, Band 61, Heft 4, S. 190-193
ISSN: 0020-9317
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 55/56, S. 20-40
ISSN: 0173-184X
Hungersnot, Gewalt und Tod dominieren das Bild Somalias in den Medien. Eine Analyse der Ursachen der gegenwärtigen Krise der somalischen Gesellschaft wird jedoch weitgehend vernachlässigt. Modelle der künftigen politischen Organisation in Somalia müssen jedoch den besonderen gesellschaftlichen und historischen Hintergrund der somalischen Gesellschaft berücksichtigen. Hierzu zählen (1) die traditionelle gesellschaftliche und politische Organisation, (2) die Zeit der Kolonialherrschaft sowie (3) die Militärdiktatur unter Mohamed Siyad Barre. (ICEÜbers)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 272-283
ISSN: 0004-8194
Politische Bedeutung wie damit verbundene Kosten lassen den Einsatz von Friedenstruppen heute als einen der Schwerpunkte des Handlungsspektrums der Vereinten Nationen erscheinen. Die Bundesrepublik hat bisher noch keine Friedenstruppen gestellt. Für diese Zurückhaltung wurden verfassungsrechtliche Einwände angeführt (Art. 87 a GG und Art. 24 Abs. 2 GG). Eine Diskussion dieser Einwände führt jedoch zu dem Ergebnis, daß für einen Einsatz der Bundeswehr im Rahmen einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen keine verfassungsrechtlichen Hindernisse bestehen. (SWP-Hld)
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 311-318
ISSN: 0004-8194
Die Vereinten Nationen wurden seit den 60er Jahren nach Abschluß der Dekolonialisierung zum zentralen Forum für den Dialog zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern. In diesem Dialog kam es auch zu substantiellen Ergebnissen, etwa im Hinblick auf die Entwicklungshilfeleistungen der Industriestaaten, wenn auch der Fortschritt aus Sicht der Entwicklungsländer enttäuschend gering blieb. Wenn heute der Nord-Süd-Dialog einen relativen Stillstand aufweist, so gibt dies mit Blick auf zukünftige Entwicklungen eine Chance für eine Neuorientierung sowohl für das Verfahren des Dialogs als auch für die Suche nach einem Konsens zwischen Industriestaaten und Dritter Welt über Lösungsansätze der bestehenden Probleme. - W. Reichenbaum, Referatsleiter im Auswärtigen Amt. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 341-348
ISSN: 0004-8194
Der Internationale Gerichtshof als das "richterliche Hauptorgan" der Vereinten Nationen hat keine vom Willen der Streitparteien unabhängige allgemeine Zuständigkeit für Entscheidungen zwischenstaatlicher Streitigkeiten. Von den drei zur Begründung der Zuständigkeit des Gerichtshofs gegebenen Formen der Unterwerfung unter die Gerichtsbarkeit bietet der Spezialkompromiß einige unbestreitbare Vorteile und schafft die Schiedsformel in multilateralen Verträgen einen erfolgversprechenden Ansatz zur Schaffung einer breiteren Zuständigkeit des IGH. Dagegen hat die Fakultativklausel der Satzung des IGH aufgrund des staatlichen Verhaltens die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 91, S. 67-73
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 212-222
ISSN: 0004-8194
Im Vordergrund der Mitarbeit der Bundesrepublik Deutschland in den Vereinten Nationen stehen schwerpunktmäßig vier außenpolitische Leitziele: Internationale Friedenssicherung unter dem Prinzip des Gewaltverzichts, Rüstungsabbau, Rüstungskontrolle und vertrauensbildende Maßnahmen, globale Durchsetzung des Selbstbestimmungsrechts und der Menschenrechte, internationale Gleichberechtigung und gerechter Interessenausgleich in den Nord-Süd-Beziehungen. - Dr. Finke-Osiander, Leiterin der Unterabteilung Vereinte Nationen im Auswärtigen Amt. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 328-340
ISSN: 0004-8194
Ein Rückblick auf die politische Dimension der Ursachen der Flüchtlingsproblematik läßt erkennen, daß einfache Lösungen wegen der Komplexität des Problems nicht vorhanden sind. Rein humanitär-kurative Maßnahmen reichen ebensowenig aus wie eine Beschränkung auf ein Krisenmanagement. Erforderlich ist vielmehr die Entwicklung eines Systems der Vorbeugung und die Integration des Flüchtlingsproblems in die größeren Zusammenhänge der Sicherheits-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik. Die Initiative der Bundesrepublik 1980 in den Vereinten Nationen kam zum richtigen Zeitpunkt. Es hat sich inzwischen gezeigt, daß noch große Hindernisse für die angestrebte internationale Kooperation zu überwinden sind. (SWP-Hld)
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