Europa fördert die regionale Entwicklung
In: Regionalpolitik und Kohäsion
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In: Regionalpolitik und Kohäsion
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 32, Heft C 120, S. 242-246
ISSN: 0376-9461
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Der Autor widmet sich aus Sicht der wirtschaftswissenschaftlichen Innovationsforschung der Frage, was Hochschulen zur regionalen Innovationsentwicklung beitragen können. Er sieht Forschungsqualität als die zentrale Stellgröße und identifiziert deren - im Ganzen betrachtet - Unterdurchschnittlichkeit in Ostdeutschland als ein wesentliches Entwicklungshemmnis. Demgemäß plädiert der dafür, dass Politik und Hochschulen für eine hohe Qualität der Forschungsleistungen sorgen, was insbesondere bedeute, entsprechende Berufungen zu ermöglichen. (HoF/Text übernommen)
BASE
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 3, S. 210-216
ISSN: 0340-174X
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 133
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge
In: Volkswirtschaftliche Reihe 119 = V-119-93
In: Südosteuropa-Mitteilungen
ISSN: 0340-174X
Der Autor informiert kurz über Ausmaß und Ursachen der Umweltverschmutzung und -zerstörung in Slowenien (Gewässer- und Luftverschmutzung, Waldsterben und Rückgang der nutzbaren Agrarfläche primär als Folge einer forcierten, unkontrollierten Urbanisierung und Industrialisierung). Er verweist darauf, daß trotz der ökologischen Selbstregulierung das Gleichgewicht der vielfältigen Ökosysteme Sloweniens nachhaltig gestört ist. Den zu ergreifenden umweltpolitischen Maßnahmen muß daher ein raumökologisch akzeptables Entwicklungsmodell zugrundeliegen, wie es in der unter dem Druck der Öffentlichkeit geänderten Fassung des langfristigen Raumordnungsplans Sloweniens ansatzweise formuliert ist (stärkere Berücksichtigung der Ökologie seitens der Wirtschaft, umweltschonendere Nutzung der Rohstoffressourcen und Energiepotentiale, raumökologisch vernünftigere Industrie- und Städteplanung). (BIOst-Klk)
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In: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, Band 42, Heft 2, S. 105-110
ISSN: 1869-4179
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 17, Heft 4, S. 565-593
ISSN: 1467-6435
In: Schriftenreihe des Landkreistages Nordrhein-Westfalen 2
In: Aussenwirtschaft: schweizerische Zeitschrift für internationale Wirtschaftsbeziehungen ; the Swiss review of international economic relations
ISSN: 0004-8216
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In: Europa Regional, Band 8.2000, Heft 1, S. 33-42
Die in Polen seit dem Jahr 1989 in Angriff genommene Transformation des sozialistischen Systems in eine demokratische und marktwirtschaftliche Ordnung brachte zunächst eine Anpassungskrise mit sich, zu der das rasche, aber regional stark differenzierte Ansteigen der Arbeitslosigkeit gehörte. Der polnische Arbeitsmarkt lässt sich in sechs verschie dene Regionaltypen aufteilen: Typ A1 beinhaltet die landwirtschaftlich dominierten Regionen Mittel- und Ostpolens (monostrukturierter Arbeitsmarkt mit dominierendem primären Wirtschaftssektor, landwirtschaftliche Kleinbetriebe). Dem Typ A2 lassen sich die übrigen landwirtschaftlich dominierten Regionen mit einem monostrukturierten, auf den primären Wirtschaftssektor ausgerichteten Arbeitsmarkt und einer hohen Arbeitslosenquote (nordpolnische landwirtschaftliche Großbetriebe) zuordnen. Typ B1: industriell dominierte, städtische Regionen mit einer von Altindustrien dominierten Wirtschaftsstruktur, aber deutlichen Wachstumsimpulsen durch eine bessere Ausstattung mit zukunftsfähigen Betrieben des sekundären und tertiären Wirtschaftssektors. Typ C: städtische Regionen mit einer stark tertiärwirtschaftlich ausgerichteten Struktur. Typ D beinhaltet Regionen mit ausgeglichener Wirtschaftsstruktur, mäßiger Bevölkerungsdichte und mittelhoher Arbeitslosigkeit.