Residual stress analysis of Ti–ZrO2 thermal barrier graded materials
In: Materials & Design, Band 23, Heft 7, S. 627-632
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In: Materials & Design, Band 23, Heft 7, S. 627-632
In: IZA Discussion Paper No. 9214
SSRN
In: JEBO-D-24-00183
SSRN
In: JBF-D-24-00698
SSRN
In: Studia Leibnitiana
In: Sonderhefte Band 47
In: Philosophie
Verlagsinfo: Caroline von Brandenburg-Ansbach (1683-1737), Kurprinzessin von Hannover, Kronprinzessin von Wales und ab 1727 Königin von Grossbritannien und Irland, zählt zu den von G. W. Leibniz am meisten geschätzten Fürstinnen. Konfrontiert mit der Werbung des jüngeren Kaisersohns, des späteren Karls VI., erfährt Caroline noch vor ihrer Verehelichung Unterstützung von Leibniz in einer schwierigen Situation. Nach dem Tod der Kurfürstin Sophie übernimmt sie deren Rolle als Patronin des Universalgelehrten. Im Anschluss an die hannoversche Sukzession gelingt es Caroline schliesslich, Leibniz und dessen Denken in die weit über eine Hofgesellschaft hinausgehende Öffentlichkeit zu bringen, indem sie seinen brieflichen Dialog mit Samuel Clarke über Raum, Zeit und die Rolle Gottes im Universum initiiert und moderiert. Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer Tagung anlässlich der feierlichen Begehung der 300-jährigen Personalunion zwischen Hannover und London 2014. Sie belegen Carolines Bedeutung für Leibniz und ihren vielfältigen Einsatz für die Verbreitung der Leibniz'schen Philosophie und für einen geistigen Austausch zwischen London und Hannover
Die Jahre 1668-1672 in Mainz, im Dienst des Mainzer Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn, markieren die erste längere Station im Leben des in Leipzig geborenen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) nach dem Abschluss seiner universitären Studien mit der juristischen Promotion im Alter von gerade 20 Jahren. Diese Zeit war angefüllt mit einer Vielzahl von juristischen, politischen, philosophischen, theologischen und anderen Projekten und Überlegungen. Leibniz hat später selbst mehrfach auf diese Phase als besonders prägend für seine weiteren Studien Bezug genommen. Der Aufsatzband fragt nach den Impulsen, die von der Mainzer Zeit für weitere Entwicklungen im Werk dieses großen Gelehrten ausgingen. Seine Aktivitäten und Studien, Kontakte und Pläne werden dabei jeweils in ihrer Verortung im lokalen, überregionalen und europäischen Rahmen untersucht, in ihrem Einfluss auf die Entwicklung des Leibniz'schen Denkens eingeordnet und in ihren Auswirkungen auf sein späteres Werk und seine Rezeptionsgeschichte gewürdigt.
In: Hefte der Leibniz-Stiftungsprofessur Band 23
In: Blaue Reihe
Dreihundert Jahre nach Leibniz' Tod ist sein Denken so aktuell wie eh und je. Nicht nur, dass wir in der Infinitesimalrechnung die von ihm eingeführten Symbole verwenden oder uns in allen Computersprachen seiner binären Codierung von Begriffen und Aussagen bedienen – es sind vielmehr die Fragen nach dem Verhältnis von Ich und Welt, von Möglichkeit und Notwendigkeit, von Wissenschaft und Metaphysik, von Sein und Sollen, mit denen wir uns in der wissenschaftlich-technischen Welt von heute in ganz ähnlicher Weise konfrontiert sehen wie Leibniz. In vier Jahrzehnten seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit hat sich Hans Poser, einer der gegenwärtig bedeutendsten Leibniz-Forscher, mit beinahe allen Aspekten des Leibniz'schen Denkens befasst und legt mit diesem Band eine systematisch angeordnete Zusammenführung seiner Überlegungen vor, die um das spannungsvolle Verhältnis von Metaphysik und Wissenschaft und deren Voraussetzungen kreisen. Neben einer Einführung in Leben und Werk (I.) enthält der Band umfangreiche Kapitel zu den Themenbereichen Logik, Modalität, Zeichen und Sprache (II.), zur Metaphysik (Monadenlehre, Theodizee, Nouveau Essais – III.), zu Leibniz' Wissenschaftsauffassung (IV.) sowie zu Leibniz als Erfinder, Ingenieur und Wissenschaftsorganisator (V.). Darstellungen zu Leibniz' Unterstützung der jesuitischen China-Mission, zur Rechtsphilosophie und zur Universalharmonie (VI.) schließen den Band ab. Im Leibniz-Jahr 2016 liegt damit eine Gesamtdarstellung des Leibniz'schen Denkens vor, die auf Grund der klaren Gliederung des Bandes und der guten Lesbarkeit der einzelnen Abschnitte auch als Einführung in leibnizisches Philosophieren gelesen werden kann.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 105
Gottfried Wilhelm Leibniz' Politische Schriften befassen sich mit der politischen, ökonomischen und kulturellen Gestalt Deutschlands und Europas im 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Dazu zählen auch allgemeine Fragen nach dem Wesen von Staat und Gesellschaft und den Grundlagen des Allgemeinwohls. Die Beiträger des Bandes stellen dieses vielfältige geistige Erbe in seiner Entstehungsgeschichte dar. Dies geschieht methodisch durch eine Kontextualisierung seines politischen Denkens, eine Historisierung seiner Texte auf der Grundlage begriffs-, ideen- bzw. diskursgeschichtlicher Ansätze, wie sie für diesen Teil von Leibniz' Hinterlassenschaft noch nicht durchgeführt wurde. Die Herausgeber betrachten Leibniz' Sprache und Ideen als Zeitdokument, Denkmuster und Ausdrucksformen als Teil seiner Lebenswelt. Diese zeugen von seiner Teilhabe an zeitgenössischen Diskursen und sind das Produkt einer einzigartigen gelehrten Kommunikation. Dabei traf der Denker bürgerlicher Herkunft auf beschränkte Entfaltungsmöglichkeiten: Der »politische« Wirkungsraum des Hofrates und Universalgelehrten bestand vor allem in der Wissens- und Wissenschaftsorganisation. So zeigen die Beiträger die tiefe kulturelle Verwurzelung des deutschen Gelehrten und politischen Denkers in den europäischen Bewegungen und Traditionen der Übergangsphase vom Barock zur Aufklärung auf. Zugleich stellen sie das Neuartige und Zukunftsweisende seiner Vorstellungen in seiner Bedeutung und Wirkung dar. (Verlag)
In: Journal of political economy, Band 131, Heft 10, S. 2893-2919
ISSN: 1537-534X
In: CEPR Discussion Paper No. DP16864
SSRN
OBJECTIVES: Better understanding of the dynamics of the COVID-19 (2019 novel coronavirus disease) pandemic to curb its spread is now a global imperative. While travel restrictions and control measures have been shown to limit the spread of the disease, the effectiveness of the enforcement of those measures should depend on the strength of the government. Whether, and how, the government plays a role in fighting the disease, however, has not been investigated. Here, we show that government management capacities are critical to the containment of the disease. SETTING: We conducted a statistical analysis based on cross-city comparisons within China. China has undergone almost the entire cycle of the anticoronavirus campaign, which allows us to trace the full dynamics of the outbreak, with homogeneity in standards for statistics recording. PRIMARY AND SECONDARY OUTCOME MEASURES: Outcome measures include city-specific COVID-19 case incidence and recoveries in China. RESULTS: The containment of COVID-19 depends on the effectiveness of the enforcement of control measures, which in turn depends on the local government's management capacities. Specifically, government efficiency, capacity for law enforcement, and the transparency of laws and policies significantly reduce COVID-19 prevalence and increase the likelihood of recoveries. The organisation size of the government, which is not closely related to its capacity for management, has a limited role.
BASE
Objectives: Better understanding of the dynamics of the COVID-19 (2019 novel coronavirus disease) pandemic to curb its spread is now a global imperative. While travel restrictions and control measures have been shown to limit the spread of the disease, the effectiveness of the enforcement of those measures should depend on the strength of the government. Whether, and how, the government plays a role in fighting the disease, however, has not been investigated. Here, we show that government management capacities are critical to the containment of the disease. Setting: We conducted a statistical analysis based on cross-city comparisons within China. China has undergone almost the entire cycle of the anticoronavirus campaign, which allows us to trace the full dynamics of the outbreak, with homogeneity in standards for statistics recording. Primary and secondary outcome measures: Outcome measures include city-specific COVID-19 case incidence and recoveries in China. Results: The containment of COVID-19 depends on the effectiveness of the enforcement of control measures, which in turn depends on the local government's management capacities. Specifically, government efficiency, capacity for law enforcement, and the transparency of laws and policies significantly reduce COVID-19 prevalence and increase the likelihood of recoveries. The organisation size of the government, which is not closely related to its capacity for management, has a limited role.
BASE
In: Zeitschrift für Metallkunde, Band 93, Heft 6, S. 545-553