Dynamics in European Political Identity
In: Journal of European integration, Band 31, Heft 5, S. 551-568
ISSN: 0703-6337
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In: Journal of European integration, Band 31, Heft 5, S. 551-568
ISSN: 0703-6337
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 18, Heft 4, S. 559-577
ISSN: 0964-4008
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt für Frauen in Deutschland ein großes und zunehmend drängendes Problem dar. Familienministerin Ursula von der Leyen hat eine Reihe familienpolitischer Leistungen, wie etwa das Elterngeld oder den Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder, auf den Weg gebracht, um Erwerbstätigkeit und Mutterschaft besser zu vereinbaren. Dies hat zu teilweise kontroversen Debatten - insbesondere mit Blick auf das Wohl der Kinder - geführt, die zeigen, dass institutionelle Veränderungen kaum möglich sind, ohne Einstellungen und Werthaltungen in der Bevölkerung zu berücksichtigen. In nahezu allen Industriegesellschaften hat in den letzten Jahrzehnten ein nachhaltiger Einstellungswandel zur Erwerbstätigkeit der Frau und der Kinderbetreuung stattgefunden - allerdings in unterschiedlichem Tempo. Auf Basis aktueller Umfragedaten verortet der folgende Beitrag die Einstellungen zu Berufstätigkeit und Kinderbetreuung von Ost- und Westdeutschen im europäischen Kontext.
BASE
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 15, Heft 54, S. 53-68
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 38, S. 1-5
ISSN: 2199-9082
'Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt für Frauen in Deutschland ein großes und zunehmend drängendes Problem dar. Familienministerin Ursula von der Leyen hat eine Reihe familienpolitischer Leistungen, wie etwa das Elterngeld oder den Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder, auf den Weg gebracht, um Erwerbstätigkeit und Mutterschaft besser zu vereinbaren. Dies hat zu teilweise kontroversen Debatten - insbesondere mit Blick auf das Wohl der Kinder - geführt, die zeigen, dass institutionelle Veränderungen kaum möglich sind, ohne Einstellungen und Werthaltungen in der Bevölkerung zu berücksichtigen. In nahezu allen Industriegesellschaften hat in den letzten Jahrzehnten ein nachhaltiger Einstellungswandel zur Erwerbstätigkeit der Frau und der Kinderbetreuung stattgefunden - allerdings in unterschiedlichem Tempo. Auf Basis aktueller Umfragedaten verortet der folgende Beitrag die Einstellungen zu Berufstätigkeit und Kinderbetreuung von Ost- und Westdeutschen im europäischen Kontext.' (Autorenreferat)
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 38, S. 12-14
ISSN: 2199-9082
"Die Integration von Ausländern ist ein Thema, das seit langem Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion findet. Anlass für eine solche Debatte sind offensichtlich Schwierigkeiten, die immer wieder im Integrationsprozeß auftreten. So hat das schlechte Abschneiden von Schülern mit Migrationshintergrund in den PISA-Studien die Problematik mangelnder Integration wiederholt deutlich gemacht. Auch ist man sich zunehmend der Tatsache bewusst geworden, dass sich viele Ausländer in subkulturelle Gemeinschaften zurückgezogen haben. Vor diesem Hintergrund werden immer wieder Initiativen gestartet, die den Ausländern die Integration in die deutsche Gesellschaft erleichtern sollen. Dabei hat es sich allerdings als Problem erwiesen, dass man sich in Deutschland lange gescheut hat, auch den Ausländern eine gewisse Integrationsleistung abzuverlangen. Die ALLBUS-Umfrage von 2006 bietet die Möglichkeit zu untersuchen, ob sich die Einstellungen der Deutschen zur Integration der Ausländer diesbezüglich verändert haben." (Autorenreferat)
Das nicht nur auf ökonomische Harmonisierung, sondern darüber hinaus auch auf eine weitergehende politische Vereinigung abzielende europäische Projekt hat in den zurückliegenden Jahren enorme Fortschritte gemacht, auch wenn es - nach den gescheiterten Verfassungsreferenden in Frankreich und den Niederlanden - derzeit ins Stocken geraten zu sein scheint. Zu den Fragen, die der Prozess der fortschreitenden wirtschaftlichen und politischen Vereinigung Europas aufwirft, gehört insbesondere auch die nach der sozialen Integration: Wie weit ist die soziale Integration gediehen, und wird am Ende dieses Prozesses möglicherweise eine einheitliche europäische Gesellschaft stehen, in der die heutigen nationalen Gesellschaften aufgehen werden? Soziale Integration bedeutet zweifellos mehr als Konvergenz und Angleichung von Lebensverhältnissen und Strukturen, sondern impliziert wachsende gegenseitige Beziehungen, Verflechtungen, Solidarität und Bindungen. So gesehen kann auf der individuellen Ebene auch die subjektive Identifikation der einzelnen Bürger und ihr Gefühl der Zugehörigkeit zu und der Verbundenheit mit Europa als Maßstab für den Grad der europäischen Integration betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund untersucht der nachfolgende Beitrag, ob und in welchem Ausmaß sich die Bürger in den Mitgliedsländern subjektiv mit Europa identifizieren und als Europäer betrachten. Wie verhält sich das Gefühl der Zugehörigkeit zu Europa zur Identifikation mit der eigenen Nation oder auch subnationalen Ebenen, und ist diesbezüglich ein Wandel zu beobachten? Wie unterscheiden sich die Bevölkerungen der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Identifikation mit Europa und von welchen Faktoren hängt eine mehr oder weniger ausgeprägte Verbundenheit mit Europa ab?
BASE
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 35, S. 1-5
ISSN: 2199-9082
'Das nicht nur auf ökonomische Harmonisierung, sondern darüber hinaus auch auf eine weitergehende politische Vereinigung abzielende europäische Projekt hat in den zurückliegenden Jahren enorme Fortschritte gemacht, auch wenn es - nach den gescheiterten Verfassungsreferenden in Frankreich und den Niederlanden - derzeit ins Stocken geraten zu sein scheint. Zu den Fragen, die der Prozess der fortschreitenden wirtschaftlichen und politischen Vereinigung Europas aufwirft, gehört insbesondere auch die nach der sozialen Integration: Wie weit ist die soziale Integration gediehen, und wird am Ende dieses Prozesses möglicherweise eine einheitliche europäische Gesellschaft stehen, in der die heutigen nationalen Gesellschaften aufgehen werden? Soziale Integration bedeutet zweifellos mehr als Konvergenz und Angleichung von Lebensverhältnissen und Strukturen, sondern impliziert wachsende gegenseitige Beziehungen, Verflechtungen, Solidarität und Bindungen. So gesehen kann auf der individuellen Ebene auch die subjektive Identifikation der einzelnen Bürger und ihr Gefühl der Zugehörigkeit zu und der Verbundenheit mit Europa als Maßstab für den Grad der europäischen Integration betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund untersucht der nachfolgende Beitrag, ob und in welchem Ausmaß sich die Bürger in den Mitgliedsländern subjektiv mit Europa identifizieren und als Europäer betrachten. Wie verhält sich das Gefühl der Zugehörigkeit zu Europa zur Identifikation mit der eigenen Nation oder auch subnationalen Ebenen, und ist diesbezüglich ein Wandel zu beobachten? Wie unterscheiden sich die Bevölkerungen der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Identifikation mit Europa und von welchen Faktoren hängt eine mehr oder weniger ausgeprägte Verbundenheit mit Europa ab?' (Autorenreferat)
In: Journal of European integration, Band 31, Heft 5, S. 525-683
ISSN: 0703-6337
World Affairs Online