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Deutschland zwischen Demokratie und Antidemokratie: Studien zum politischen Bewußtsein der Deutschen
In: Sammlung Dialog Bd. 48
Die Kontinuität antidemokratischen Denkens
In: Die Neue Rechte — eine Gefahr für die Demokratie?, S. 19-29
Die Kontinuität antidemokratischen Denkens: von der Weimarer Republik zur Bundesrepublik
In: Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie?, S. 19-29
Angesichts der großen Bedeutung, die antidemokratische Ideen und Ideologien in der Geschichte der Weimarer Republik gespielt haben, stellt sich für die Bundesrepublik die Frage, ob es eine Kontinuität antidemokratischen Denkens in Deutschland gibt und unter welchen Rahmenbedingungen sie operiert. Der Verfasser gibt zunächst eine zusammenfassende Darstellung antidemokratischen Denkens und seiner Wirkungen in der Weimarer Republik und unterstreicht dabei besonders die Bedeutung, die die geistige Arbeit der "Konservativen Revolution" für das Erstarken des Nationalsozialismus hatte. Er betont sodann die besondere Bedeutung des Bezugs auf "Weimar" in der politischen Kultur der Bundesrepublik, um abschließend eine geistig-politische Bewertung antidemokratischer Strömungen in der Geschichte der Bundesrepublik vorzunehmen. Der Verfasser unterstreicht die erheblichen Unterschiede in Rolle und Bedeutung antidemokratischen Denkens in der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Aus der "geistig mächtigen Strömung" der Konservativen Revolution" ist heute ein "ärmliches Rinnsal" geworden, das nur Eingeweihte zur Kenntnis nehmen und dem "originelle Köpfe" fehlen. (ICE2)
Berlin schafft keine neue Republik - und sie bewegt sich doch
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 1-2, S. 3-5
ISSN: 0479-611X
Zum Schwerpunkt: Die gescheiterte Revolution: Nur dank einer List der Vernunft erscheint die 68er-Bewegung heute als Anstoß zur lebendigeren Demokratie. Sie wurde vielmehr zu ihrer Bedrohung
In: Die politische Meinung, Band 46, Heft 378, S. 11-16
ISSN: 0032-3446
Berlin schaft keine neue Republik - und sie bewegt sich doch
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1/2, S. 3-5
ISSN: 2194-3621
"In seinem Essay betont der Autor, dass durch den Umzug von Regierung und Parlament nach Berlin keine neue oder andersartige Republik entstanden ist. Die Rede von der Berliner Republik hat ihren Schwerpunkt im Feuilleton, während die massgeblichen Institutionen und Politiker die Kontinuität von Bonn nach Berlin betonen." (Autorenreferat)
Berlin schafft keine neue Republik - und sie bewegt sich doch
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/2001
ISSN: 0479-611X
Vom Unheil und Segen einer Affäre
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 16, S. 3-5
ISSN: 0479-611X
DOSSIER: Les 50 ans de la République fédérale d'Allemagne; Une tentative de bilan
In: La revue internationale et stratégique: l'international en débat ; revue trimestrielle publiée par l'Institut de Relations Internationales et Stratégiques (IRIS), Heft 35, S. 63-70
ISSN: 1287-1672
Thomas Manns Deutsches Geschichtsverständnis im “Doktor Faustus”
In: Politikwissenschaftliche Spiegelungen, S. 152-159
United Germany: Political System Under Challenge
In: SAIS review, Band 15, Heft 3, S. 39-54
ISSN: 1088-3142
United Germany: Political system under challenge
In: SAIS review / the Johns Hopkins Foreign Policy Institute of the Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS): a journal of international affairs, Band 15, Heft Special Issue, S. 39-54
ISSN: 1946-4444
World Affairs Online
United Germany: Political System under Challenge
In: SAIS Review, Band 15, Specia, Heft (Fall), S. 39
Auf der Suche nach der Postmoderne in der zeitgenössischen Politik
In: Postmoderne - Anbruch einer neuen Epoche?: eine interdisziplinäre Erörterung, S. 187-198
"Die zeitgenössische kulturelle Debatte über die Postmoderne hinterläßt den Eindruck großer Unsicherheit. Ihr Studium ist schwierig, da multidisziplinär, und frustrierend, da ohne festen Erkenntnisgewinn." Der Autor hält den Begriff der Postmoderne für wenig hilfreich, wenn er dazu dienen soll, politisch relevante Entwicklungstendenzen der Gegenwart zu charakterisieren. Die "heillose Verwirrung" des postmodernen "Palavers" wird durch Beispiele aus der Literatur über die Postmoderne belegt. Anschließend wird das Verhältnis von Postmodernisierungsdebatte und Politik kritisch betrachtet. Dabei wird die Moderne gegen postmoderne Vereinfachungen verteidigt. Die Dynamik der Entwicklung und damit auch ihre ständige Veränderung ist im Prozeß der Moderne von vornherein angelegt. Ebenso gehört die moderne Technik und ihre Entwicklung zur Moderne und ist nicht erst Ergebnis der Postmoderne. Bezüglich der deutschen Politik stellt der Autor abschließend fest: "Es gibt keine Postmoderne in der deutschen Politik." Vielmehr ist das Projekt der Moderne (Habermas), zu dem auch die Entfaltung der freiheitlichen Demokratie gehört, noch keineswegs vollendet. (ICD)