"Politischer" Journalismus: Landtagswahlkämpfe in regionalen Tageszeitungen
In: Medien in Forschung + [und] Unterricht
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In: Serie A 7
In: Literaturwissenschaft im Grundstudium 13
In: Hochschul-Skripten
In: Medien 18
In: Hochschul-Skripten
In: Medien 5
In: Beiträge zur Medientheorie und Kommunikationsforschung 15
La revista se centra en el rol que desempeñan los medios en las campañas electorales,se publica la función política de éstos en Escandinavia,(1983)La campaña electoral en una transición política en Argentina, (1986)Una democracia amenazada en Costa Rica, (1985) Rescate de la memoria colectiva desde el Perú, (1983) Impacto de la crisis económica en Venezuela,(1986) Impresiones del periodismo político en Austria. Propaganda electoral en la prensa de Quito, (1984) Estados Unidos. Estrategia de Comunicación:la elección presidencial. En la sección NUEVAS TECNOLOGÍAS se habla de los flujos de datos transfrontera (FDT) y cuestiones afines. En DOCUMENTOS se publica sobre Innovación tecnológica en Educación, el Informe de proyectos 1985, la Primera reunión de Jamaica.
BASE
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 53, Heft 1, S. 150-152
ISSN: 1862-2569
In: Wer bestimmt die Zukunft?: wie die Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Weichen für eine gute gesellschaftliche Entwicklung stellen können, S. 55-68
Die Verantwortlichen aus Wirtschaft, Politik und Kultur sind sich über eine prinzipielle Aufgabe der "Reduktion von Komplexität" einig, das heißt: Überschaubarkeit herzustellen, die großen Linien im vermeintlichen Chaos zu sehen, Kontinuität einer methodisch möglichst geringen Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten zu entwerfen. Das Problem sieht der Autor in der Methode, diese Reduktion zu erreichen. Hier unterscheidet er grundsätzlich zwei Mentalitäten. Die erste versucht, diese Reduktion auf der Ebene der Organisationen zu erreichen. Man versucht, durch möglichst geringe Komplexität und Standardisierung die äußere Komplexität zu bewältigen. Diese Position wird, wie der Beitrag skizziert, auf verschiedene Weise realisiert, entweder formalistisch durch die Entwicklung von Managementkonzepten, begleitet durch eine Art intellektuelles Outsourcing, das die Frage nach der Beschaffenheit der Zukunft an externe Spezialisten delegiert. Andererseits durch krassen Individualismus, gepaart mit karrieristischer Egozentrik, die Zukunft nur im Hinblick auf die persönlichen Vorteile definiert.Eine fundamental andere Position entwickelt sich dagegen für den Autor aus der Absage an die Idee, mit systematischen Rezepturen einerseits oder individualistischem Opportunismus andererseits auf die unerwartete Komplexität zu reagieren. In dieser Position wird die Komplexität der Innenwelten gesteigert, um durch den Zusammenschluss vieler individueller Reaktionspotenziale, die sich gemeinsam in einem vertrauensvollen Kommunikationssystem verständigen, in schnell wechselnden Konstellationen unterschiedlicher Kompetenznetzwerke äußere Einflüsse zu verarbeiten. (ICA2)
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 11, Heft 12, S. 48-49
ISSN: 2192-8320
In: Publizistik, Band 39, Heft 4, S. 474-476
ISSN: 1862-2569
In: Das österreichische Parteiensystem, S. 657-678
Der Autor konstatiert eine übereinstimmende Tendenz zum Verfall der Bürgerloyalität gegenüber den Parteien in Österreich, der Bundesrepublik Deutschland und den USA und diskutiert den Einfluß der Fernsehinformation auf diese Entwicklung. Der Anstieg des bekundeten politischen Interesses signalisiert indes keineswegs gleichzeitig einen gesteigerten Identifikationsgrad mit der Politik oder den Massenmedien; der Autor weist vielmehr auf den allseits gestiegenen Vertrauensverlust ("confidence gap") in öffentliche Institutionen und Medien hin und belegt dies insbesondere am Beispiel der USA, wobei zwischen Funk- und Printmedien differenziert wird. Für die Renaissance einer differenzierten politischen Kultur und für die Reintegration der Parteien in die Bevölkerung wäre die Stärkung der mittleren Ebenen der Parteihierarchien eine unerläßliche Voraussetzung. Daten von Meinungsumfragen sowie Sekundärliteratur liegen der Untersuchung zugrunde. (KS)
La revista se centra en el rol que desempeñan los medios en las campañas electorales,se publica la función política de éstos en Escandinavia,(1983)La campaña electoral en una transición política en Argentina, (1986)Una democracia amenazada en Costa Rica, (1985) Rescate de la memoria colectiva desde el Perú, (1983) Impacto de la crisis económica en Venezuela,(1986) Impresiones del periodismo político en Austria. Propaganda electoral en la prensa de Quito, (1984) Estados Unidos. Estrategia de Comunicación:la elección presidencial. En la sección NUEVAS TECNOLOGÍAS se habla de los flujos de datos transfrontera (FDT) y cuestiones afines. En DOCUMENTOS se publica sobre Innovación tecnológica en Educación, el Informe de proyectos 1985, la Primera reunión de Jamaica.
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